PTSD, Misshandlung. Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Sommersemester 2018
|
|
- Maike Kirchner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anpassungs- und Belastungsstörungen, PTSD, Misshandlung Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Sommersemester 2018
2 Definition Kindesmisshandlung stellt eine nicht zufällige, gewaltsame psychische und / oder physische Beeinträchtigung oder Vernachlässigung des Kindes durch Eltern/ Erziehungsberechtigte oder Dritte dar, die das Kind schädigt, verletzt, in seiner Entwicklung hemmt oder zu Tode bringt. (Deutscher Kinderschutzbund d 1975) - Körperliche Gewalt - Sexuelle Gewalt (sexueller Missbrauch) - psychische Gewalt, Deprivation, Vernachlässigung - Miterleben häuslicher Gewalt
3 Prävalenz Aus: Häuser W, Schmutzer G, Brähler E, Glaesmer H: Maltreatment in childhood and adolescence results from a survey of a representative sample of the German population. Dtsch Arztebl Int 2011; 108(17): 287
4 Täter-Opferbeziehung bei sexueller Gewalt 8% 20% 34% 8% 30% Verwandt Bekannt Flüchtig bekannt Keine Beziehung ungeklärt Nach Engfer 2005
5 Formen sexueller Gewalt 7% 43% 14% 36% ohne Körperkontak (Hands off Mit Körperkontak (Hands on) Penetration Sonstige Nach Engfer 2005
6 Sexuelle Gewalt und Misshandlung in der Kindheit 61% Frauen Sexueller Missbrauch Sex. Missbrauch + körperliche Misshandlung Körperliche Misshandlung Keine Männer 84% 11% 16% 12% 12% 2% 2% Eigenangaben von Studenten, nach Richter-Appelt 1997
7 Erfahrung sexueller Gewalt bei verschiedenen Populationen retrospektiv Autoren N Population % Flügel Prostituierte 51 Metcalfe et al Männliche psychiatrische Patienten 23 Palmer et al Weibliche psychiatrische Patienten 50 Herman et al Borderline-Persönlichkeitsstörung it tö (sexueller ca. 75 (Metastudie) Missbrauch und/oder körperliche Misshandlung) verschiedene Anorexie? verschiedene Multiple Persönlichkeitsstörung 90 Giaretto 1976 Weibliche Drogenabhängige 44 Kempe et al Run-away-Verhalten bei Mädchen Glasser Sexualstraftäter 35 Dagegen bei anderen Straftätern 11
8 Dimensionen der Traumatisierung intrafamiliär Persönlichkeit, it individuelle Ressourcen Alter des Kindes Frequenz, Dauer, Schweregrad extrafamiliär, in der Gesellschaft Familiäre + gesellschaftliche Einflüsse
9 Symptome nach sexueller Gewalt I Symptome Altersschwerpunkt, % Vorschule Posttraumatische Belastungsstörung 50 Schule Adoles -zenz Sexualisiertes Verhalten/Promiskuität Depression 30 Neurotische Erkrankung 30 Lernprobleme 20 Angst 60 Allgemeine Verhaltensprobleme 60 Regression/Unreife 40 Aggression 45 (nach Kendall-Tackett et al. 1997)
10 Symptome nach sexueller Gewalt II Symptome Altersschwerpunkt, % Schule Vorschule Adoles- zenz Selbstverletzendes Verhalten 70 Substanzmissbrauch 50 Weglaufen 45 Suizidalität 40 Selbstwertprobleme 35 Somatische Beschwerden 35 Keine spezifische Symptomatik Altersabhängigkeit it der Symptomatik tik (nach Kendall-Tackett et al. 1997)
11 Exkurs: Traumatypen Typ-I-Trauma = Schocktrauma Einmaliges traumatisches Ereignis Symptome: 1. intrusives (aufdringliches) Wiedererleben, 2. Vermeidung traumarelevanter Reize bzw. reduzierte emotionale Reagibilität, 3. Übererregtheit (körperlich, emotional, kognitiv). Typ-II-Trauma = Komplexes längeres traumatisches GeschehenGeschehen Zusätzliche Folgen u.a.: 1. Verleugnung g der Realität 2. Wut, Aggression, dissoziale Entwicklung in der späteren Kindheit und Adoleszenz, Autoaggression manchm. i. Wechsel mit extremer Passivität 3. Dissoziation, emotionale Anästhesie, Depersonalisation
12 Exkurs: Übersicht über traumareaktive Entwicklungen Quelle:
13 Akute Belastungsreaktion (F43.0) (Typ-1-Trauma) T = Psychischer h Schock, Definitionen iti nach ICD 10) Eine vorübergehende Störung, die sich bei einem psychisch nicht manifest gestörten Menschen als Reaktion auf eine außergewöhnliche physische oder psychische Belastung entwickelt, und die im allgemeinen innerhalb von Stunden oder Tagen abklingt. Symptomatik: typischerweise gemischtes und wechselndes Bild, beginnend mit einer Art von "Betäubung", mit einer gewissen Bewusstseinseinengung und eingeschränkten Aufmerksamkeit, einer Unfähigkeit, Reize zu verarbeiten und Desorientiertheit. Diesem Zustand kann ein weiteres Sichzurückziehen aus der Umweltsituation folgen (bis hin zu dissoziativem Stupor, siehe F44.2) oder aber ein Unruhezustand und Überaktivität (wie Fluchtreaktion oder Fugue). Vegetative Zeichen panischer Angst wie Tachykardie, Schwitzen und Erröten treten zumeist auf. Symptome erscheinen innerhalb von Minuten nach dem belastenden Ereignis und gehen innerhalb von zwei oder drei Tagen, oft innerhalb von Stunden zurück.
14 Posttraumatische Belastungsstörung (F43.1) = PTBS, PTSD (Posttraumatic ti Stress Disorder) Def. n. ICD 10) verzögerte oder protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. Typische Symptome sind - wiederholte Erleben des Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen (Nachhallerinnerungen, Flashbacks), - Albträume und Schlafstörung - Gefühl von Betäubtsein und emotionaler Stumpfheit,Teilnahmslosigkeit der Umgebung gegenüber, Freudlosigkeit - Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. - vegetativer Übererregtheit mit Vigilanzsteigerung, g g, einer übermäßigen Schreckhaftigkeit - Angst und Depression sind häufig mit den genannten Symptomen und Merkmalen assoziiert und Suizidgedanken sind nicht selten.
15 Anpassungsstörung (F43.0) (häufig Typ-2-Trauma) T Definitionen i i nach ICD 10 Zustände von subjektiver Bedrängnis und emotionaler Beeinträchtigung, die im allgemeinen soziale Funktionen und Leistungen behindern und während des Anpassungsprozesses nach einer entscheidenden Lebensveränderung oder nach belastenden Lebensereignissen auftreten. Die Belastung kann das soziale Netz des Betroffenen beschädigt haben (wie bei einem Trauerfall oder Trennungserlebnissen) oder das weitere Umfeld sozialer Unterstützung oder soziale Werte (wie bei Emigration oder nach Flucht). Sie kann auch in einem größeren Entwicklungsschritt itt oder einer Krise bestehen (wie Schulbesuch, Elternschaft, Misserfolg, Erreichen eines ersehnten Zieles und Ruhestand). Die Symptome sind unterschiedlich und umfassen depressive Stimmung, Angst oder Sorge (oder eine Mischung von diesen). Außerdem kann ein Gefühl bestehen, mit den alltäglichen Gegebenheiten nicht zurechtzukommen, diese nicht vorausplanen oder fortsetzen t zu können. Störungen des Sozialverhaltens lt können insbesondere bei Jugendlichen ein zusätzliches Symptom sein.
16 Welche Antwort bezüglich sexualisierter Gewalt ist falsch? Sexueller Missbrauch gegen Mädchen ist häufiger als gegen Jungen Körperliche Misshandlung ist harmloser als sexueller Missbrauch Sexuelle Gewalt ist nicht selten mit körperlicher Misshandlung verknüpft Die Symptome nach sexuellem Missbrauch sind unspezifisch Traumatisierung gibt es in jedem Alter
17 Welche Antwort bezüglich Traumafolgestörungen ist falsch? Es kann Flashbacks geben Anpassungsstörungen sind häufig nach Typ II Trauma Verhaltenstherapie und Psychoanalyse sind geeignete Behandlungsmethoden Dissoziative Störungen kommen vor PTSD heilt meist spontan aus
18 Prof. Dr. Michael Günter 2014
19 Konsequenzen I Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf haben aus mehreren! Gründen ein statistisch erhöhtes Risiko für Misshandlung/Vernachlässigung/sexuelle Gewalttraumatisierung, unter anderem - familiäre Belastungen, enge Wohnverhältnisse, Armut - teilweise Multiproblemfamilien, soziale Randständigkeit - verringerte erzieherische i h Kompetenz - Psychische Erkrankung der Eltern - Behinderung als Risikofaktor - Verhaltensauffälligkeiten der Kinder
20 Konsequenzen II - Identifikation belasteter Kinder - Ansprechen möglicher Belastungen - Vertrauensverhältnis - Problematik der eigenen Betroffenheit und wenig rational durchdachter Reaktionen, Zuwarten und Wegschauen, Schnellschüsse - Interdisziplinäre Kooperation, Supervision - Reaktion der Familie - Weiterführende Hilfen: Beratungsstelle, Jugendamt, Kinderarzt, Kinder- und Jugendpsychiatrie/-Psychotherapeuten y p
21 Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Klinikum Stuttgart Zentrum für Seelische Gesundheit Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Olgahospital (kooptiert) Prießnitzweg Stuttgart m.guenter@klinikum-stuttgart.de Prof. Dr. Michael Günter
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrTrauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrVorschau Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen ein traumapädagogischer Ansatz für Schule und Beratung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 4.1.22 Traumabedingte Entwicklungsstörung
MehrTraumatische Erfahrungen, Posttraumatische Belastungsstörungen und kardiovaskuläre Erkrankungen
Traumatische Erfahrungen, Posttraumatische Belastungsstörungen und kardiovaskuläre Erkrankungen PD Dr. Heide Glaesmer Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, AG Psychotraumatologie
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrFRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN
FRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN PROF. DR. MARTIN SCHÄFER KLINIK FÜR PSYCHIATRIE, PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND SUCHTMEDIZIN, KLINIKEN ESSEN-MITTE KLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE,
MehrFachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrKrebskranke Männer und ihre psychische Befindlichkeit
Krebskranke Männer und ihre psychische Befindlichkeit Thomas Stompe Abteilung für Sozialpsychiatrie, Medizinische Universität Wien Einleitung Die Diagnose einer onkologischen Erkrankung stellt eine hochgradige
MehrDissoziative Störungen, Konversionsstörungen
Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrTrauma und Traumafolgestörung
Netzwerktreffen Frühe Kindheit/ frühe Hilfen 22.11.2016 Trauma und Traumafolgestörung Sabine Lottermoser Leitende Ärztin Fachklinik Sankt Vitus Visbek Tra u ma Substantiv [das] 1. PSYCHISCH eine starke
MehrPSNV in der Leitstelle
MR Dr. med. Ralph Kipke, Leiter Aus- und Fortbildung Rettungsdienst Brand- und Katastrophenschutzamt Abteilung Rettungsdienst IRLS IRLS : Leitstellenbereich Was ist PSNV-E? Können Leitstellendisponenten
MehrVerfügbare Dokumente Kurzfassung der Leitlinie "Posttraumatische Belastungsstörung" Download PDF 0,21 MB Langfassung der Leitlinie "Posttraumatische Belastungsstörung" Download PDF 0,46 MB Patientenleitlinie
MehrDie Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten
Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrAmoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats
Amoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats Maturaarbeitspräsentation von Tamara Pfäffli Brücker Betreuungsperson Frau Jeannette Wick Inhaltsverzeichnis
MehrÄrzteforum Davos: Fallbasierte Medizin,
Ärzteforum Davos: Fallbasierte Medizin, 20.3.2017 Psychiatrie Prof. Dr. med. Ulrich Schnyder Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie USZ ulrich.schnyder@access.uzh.ch Differenzialdiagnostik psychischer
MehrSafety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen. Fachtagung am Dorothee Spohn
Safety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen Fachtagung am 23.05.2012 Dorothee Spohn Gliederung 1. Trauma 2. Traumafolgestörungen 3. Das Therapieprogramm Sicherheit finden
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Nach einem Trauma gesund bleiben Dr. Doris Naumann Psychologische Psychotherapeutin
MehrTrauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen
Erziehung zur Selbstwirksamkeit Fachtagung zur Traumapädagogik Deutscher Kinderschutzbund e. V. Trauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen Kiel, 3.7.2014 Dr. med. Andreas Krüger Institut
MehrForensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie Prof. Dr. med. Andries Korebrits Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Chefarzt Helios PKL Leipzig, akademisches
MehrPosttraumatische Belastungsstörung
Posttraumatische Belastungsstörung in der gesetzlichen Unfallversicherung Definition nach ICD-10 (F43.1) Posttraumatische Belastungsstörung Diese entsteht als eine verzögerte oder protrahierte Reaktion
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Basiswissen Traumatologie für die Beratung Geflüchteter Diplom-Psychologin Frauke Petras Systemische Therapeutin SG Traumatologin DeGPT Sexualtherapeutin Agenda I II III IV V Was ist
MehrWorkshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
Fachtag Traumatisierte Mädchen und Jungen - Geschlechtergerechter Blick in die Beratungslandschaft Sachsen-Anhalts Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
MehrZur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind
Zur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind Evelyn Heyer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin PRISMA-SUPERVISION.DE Häusliche Gewalt Ängstigt Belastet
MehrTrauma und Traumatisierung. Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart
Trauma und Traumatisierung Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart Trauma und Traumatisierung Trauma (τραύμα) = Wunde, seelische Verletzung Trauma und Traumatisierung SeelischeFolgen von Traumatisierungen
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrDie Belastungsstörungen
Die Belastungsstörungen Hilfe, ich hab ein Trauma! In unserer Alltagssprache bezeichnen wir mit Trauma alle möglichen schlimmen und erschütternden Ereignisse, wie Unfälle, Katastrophen, Überfälle, körperliche
MehrTraumatherapie und Behandlungsmodelle Dr.Meusers, Dr. Schmidt Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Traumatherapie und Behandlungsmodelle Dr.Meusers, Dr. Schmidt Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Traumatische Belastungen in der Entwicklung und ihre Folgen M. Meusers Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
MehrTraumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen
Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen Dr. med. O. Latuscynski Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Fachklinikum Bernburg Gliederung: Vorstellung und Ablauf 1. Traumen
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrTrauma und Krebs. Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann. T , F DW - 20
Trauma und Krebs Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann co-operations Organisationsentwicklung GmbH Blaasstraße 19, A - 1190 Wien T+43-1 - 369 49 17-17, F DW - 20 www.co-operations.at
MehrDepression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
MehrAbteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud
Landesnervenklinik Sigmund Freud Trauma WHO, ICD-10: Traumata sind kurz- oder langanhaltende Ereignisse oder Geschehen von außergewöhnlicher Bedrohung mit katastrophalem Ausmaß, die nahezu bei jedem tiefgreifende
MehrEINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik. Traumatologie und theoretischer Hintergrund
EINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik Traumatologie und theoretischer Hintergrund Was ist ein Trauma? Psychologische Definition "In der klinischen Psychologie wird Trauma oder psychisches Trauma definiert als
MehrVorkommen, Umgang und Prävention
Vorkommen, Umgang und Prävention Mittraumatisierung allein durch die Berichte über traumatische Ereignisse gleiche Symptomatik wie bei einer Posttraumatischen Belastungsstörung Wiederholtes Erleben des
MehrFlucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org
Flucht & Trauma Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor Flucht & Migration Wie stellen wir uns psychische Gesundheit vor? Wie wirkt sich Fluchterfahrung aus? Wann kommt es zu Traumatisierung? Wodurch wird
MehrUmgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL
Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung Der Beispielfall Robert S. Opfer eines kriminellen Überfalls Seit dem Überfall vor vier Monaten bin ich ein völlig anderer Mensch. Abends
MehrDer Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin
Trauma Der Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin Traumatherapie in Berlin Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrDie Behandlung von psychischen Traumafolgestörungen
Die Behandlung von psychischen Traumafolgestörungen Dr. med. Rolf Köster Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie CH-5620 Bremgarten 10 Jahre Klinik Lüneburger Heide, 4. Juni 2016 Vorbemerkung Ich habe
MehrMultisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN)
Multisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN) Kinder- und Jugendpsychiatrie Inhaltsverzeichnis Abklärung Beratung Therapie 3 Für wen arbeiten wir? 5 Anmeldung/Eintritt 7 ANGEBOT Abklärung Beratung Therapie
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet eine hohe Zahl von Flüchtlingen unter Traumafolgestörungen.
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer gem. 91 Abs. 5 SGB V über eine Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: EMDR bei Erwachsenen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen und Umstrukturierung der Anlage
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrWeisser Ring Forbildungsveranstaltung für Opferanwälte Psycho(-Trauma-)Therapie nach dem SGB V
Weisser Ring Forbildungsveranstaltung für Opferanwälte Psycho(-Trauma-)Therapie nach dem SGB V Kassel, 13.-14.09.2013 Gliederung Psychotherapierichtlinien Therapie von Traumafolgen Psychotherapierichtlinien
MehrPsychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrHintergrundwissen Trauma. E. L. Iskenius, Rostock
Hintergrundwissen Trauma E. L. Iskenius, Rostock Wichtig!!! Zunächst den Menschen mit all seinen Fähigkeiten, auch zum Überleben, seinen Ressourcen und seinen Stärken begegnen. Reaktionen auf das Trauma
MehrTrauma im Entwicklungsalter
Trauma im Entwicklungsalter Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Trauma ist eine innere Katastrophe, ein Zusammenbruch der Persönlichkeit
MehrPsychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen
Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen Dr. Marion Koll-Krüsmann 10. November 2018 53. Linzer Psychiatrischer Samstag Ein Trauma erleben und dann?
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrKinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen
Kinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen Beratungskinder TOBIAS 3. Klasse Leistungsprobleme geistig abwesend langsames Arbeiten untröstliches Weinen SABINE 1.Klasse morgendliche
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen
Posttraumatische Belastungsstörungen Was sind psychische Störungen? Psychische Störungen sind Beeinträchtigungen der normalen Funktionsfähigkeit des menschlichen Erlebens und Verhaltens. Psychische Störungen
Mehrneurologische Symptome Taubheit, Blindheit, Lähmung, ungewollte Muskelkontraktionen oder Anfälle
Neurotische Störungen Neurotische Symptomatik (verschiedene Symptome, meinhaftig) Körperliche Ursachen Behandlung der Symptome Betäubtheit und innere Leere, Hoffnungslosigkeit, depressive Stimmung ständiges
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrDr. Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v.
Dr. Trixi Tjadke Böttcher / l l Trauma (griech.): Wunde Psychisches Trauma: schwere psychische Verletzung l Definition nach Flatten (2011)... ein Ereignis, das so intensiv bedrohlich ist, dass es Gefühle
MehrUmgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen Praxis Häufige Anlässe
Umgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen Praxis Häufige Anlässe Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie www.irisveit.de Umgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen
MehrLangzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.
Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrBESCHÄDIGTE KINDHEIT Ein traumatherapeutischer Blick auf die komplexe Entwicklungsstörung nach Frühtraumatisierung
Kinderpsychologische Praxis Schlotfegergasse 26-30 90402 Nürnberg Tel 0911/3820722 e-mail: weinberg@franken-online.de Dipl.Psych. Dorothea Weinberg BESCHÄDIGTE KINDHEIT Ein traumatherapeutischer Blick
MehrDie psychologische und psychotherapeutische Versorgung von Flüchtlingen
ein Beitrag zur Tagung: Die psychologische und psychotherapeutische Versorgung von Flüchtlingen Elise Bittenbinder/Nina Hager Deutsche und europäische Migrationspolitik Bewährungsprobe für die Menschenrechte
MehrTraumapädagogische Aspekte in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit sexualisierten Gewalterfahrungen
Traumapädagogische Aspekte in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit sexualisierten Gewalterfahrungen Fachtagung 'Sexualität und Heimerziehung' 17.3.2016 Uni Siegen R. Semmerling Dipl. Psychologe
MehrPsychosoma4sche Folgen von Verkehrsunfällen
Psychosoma4sche Folgen von Verkehrsunfällen Prof. Dr. med. Claas Lahmann Klinik und Poliklinik für Psychosoma4sche Medizin Klinikum rechts der Isar, TU München Mögliche psychosoma4sche Störungen nach Verkehrsunfällen
MehrArten von Traumata Typ I - Trauma: Typ II - Trauma:
13.11.2016 Cartier Bresson 1933 Arten von Traumata Typ I - Trauma: Einzelne traumatische Erlebnisse (Naturkatastrophen, Kriege, Vergewaltigung, Unfall, Tod eines nahen Angehörigen usw.) Typ II - Trauma:
MehrKlinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Die Aachener Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Berlin, 15.03.2018 Michael Simons
MehrJedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Besonderheiten im Umgang mit Kindern und Familien nach Fluchterfahrung
MehrPsychotherapie. noch einmal zur Erinnerung! Posttraumatische Belastungsstörungen
Psychotherapie noch einmal zur Erinnerung! Arten von Trauma Schocktraumata komplexe PTBS Komplexe PTBS Ist eine sich wiederholende bzw. langanhaltende oder auch chronische Traumatisierung, meist man-made
MehrÜbersicht zu Verhaltensauffälligkeiten im Frühkindlichen Bereich
Übersicht zu Verhaltensauffälligkeiten im Frühkindlichen Bereich Dr. med. Olaf Latuscynski, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Bernburg, den 13. November 2013 Auffälligkeiten
MehrPsychoreaktive Störungen
Psychoreaktive Störungen 4.0. Definition plötzlich auftretende außergewöhnlich belastende Lebensereignisse und länger andauernde Belastungen können bei völlig gesunden Mensch zu Schwierigkeiten in Bearbeitung
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
MehrÜbersicht zu Verhaltensauffälligkeiten mit Relevanz für Jugendhilfe und Schule
Übersicht zu Verhaltensauffälligkeiten mit Relevanz für Jugendhilfe und Schule Dr. med. Olaf Latuscynski, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Aschersleben, den 10. Juli 2013 Auffälligkeiten
MehrWorkshop: Flucht als traumatische Erfahrung eine Herausforderung für die Kindertagesbetreuung. 07. September 2016
Workshop: Flucht als traumatische Erfahrung eine Herausforderung für die Kindertagesbetreuung 07. September 2016 Asylerstanträge von Kindern und Jugendlichen 120.000 14.500 2015 Asylerstanträge von minderjährigen
MehrKindeswohlgefährdung. Ceyda Geiter Dipl. Sozialarbeiterin (FH)
Kindeswohlgefährdung Ceyda Geiter Dipl. Sozialarbeiterin (FH) I. Was ist Kindeswohlgefährdung? II. III. Erscheinungsformen Anhaltspunkte einer möglichen Kindeswohlgefährdung? I. Was ist Kindeswohlgefährdung?
MehrDID eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mainz, den 25.Nov Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
DID eine Herausforderung für alle Beteiligten Mainz, den 25.Nov. 2015 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Man sieht nur was man weiß Strukturelle Dissoziation Strukturelle Dissoziation nach Nijenhuis Primäre
MehrBorderline- Persönlichkeitsstörung
Borderline- Persönlichkeitsstörung 0. Demenz 1. Sucht 2. Schizophrenie 3. Affektive Störungen Psychiatrische Störungen nach ICD 10 (vereinfacht) 4. Neurotische Störungen: Angst, Zwang, PTSD 5.Essstörungen
MehrGesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe
Gesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Trauma und Flüchtlinge Workshop: Trauma und Flüchtlinge Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas
MehrTod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien
Tod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien Dr. Karin Lotterer Dipl.Psych. Christoph Kinderneurologisches Zentrum der Rheinischen Kliniken Bonn 1 Das Kinderneurologische Zentrum
MehrUmgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern. Carina Teusch, Kristina Hansmann
Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern Carina Teusch, Kristina Hansmann Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 1.1 Migranten- und Flüchtlingskind 1.2 Was ist ein Trauma? 1.3 Traumatypen 2. Flüchtlingskinder
MehrDAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION
DAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION Alain Di Gallo Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 17. März 2016 1 Europa 2015 1 3 0 0 0 0 0 700
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
MehrCartier Bresson Vorbedingungen (Antezendente Komponente) Objektive Situationsfaktoren. Risikofaktoren. Traumatischer Prozess
Cartier Bresson 1933 Vorbedingungen (Antezendente Komponente) Situative Komponente Objektive Situationsfaktoren Bewältigungsversuche, Auswirkungen Risikofaktoren Lebensgeschichte Traumatische Situation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 4 Theorien
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrTraum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten
Traum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten Einführung Haben Sie heute schon geträumt? Ein Traum ist stets emotional geprägt! Traum-a Emotionen = Klebstoff all unseres
MehrPsychische Unfallfolgen
ZNS-BASt-Sicherheitskonferenz 8./9. Oktober 2015, Bergisch Gladbach Psychische Unfallfolgen Dr. Claudia Evers Bundesanstalt für Straßenwesen Inhalt Hintergrund Ziel der Studie Vorgehen Ergebnisse Fazit
MehrTrauma: Entstehung Prävention Auswirkungen und Umgang damit
Trauma: Entstehung Prävention Auswirkungen und Umgang damit Anita Manser Bonnard v/o Chipsy Psychologin/Supervisorin BSO Quellen: Katharina Bindschedler, lic. Phil I Impact Selbstsicherheit: www.selbstsicherheit.ch
Mehr