Inhaltsverzeichnis: Grundlagen der Wasserkonditionierung 17 LI 700 Spinnmilbenbekämpfung 20

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1 Die Hopfenbauempfehlung Hallertau 2018

2 Inhaltsverzeichnis: Funguran progress - Peronospora Bekämpfung 3 - Kupfer die Unterschiede in der Formulierung 4 - Die Empfehlung 5 Kumar - Die Wirkungsweise 6 - Die Formulierung 7 - Die Erfahrung im Hopfen 8 Vorox F Produkteigenschaften 10 Versuchsergebnisse 1. Hopfenputzen 12 Empfehlung 1. Hopfenputzen 13 Empfehlung 2. Hopfenputzen 14 Empfehlung zur Dammversiegelung 15 Grundlagen der Wasserkonditionierung 17 LI 700 Spinnmilbenbekämpfung 20 Zusatzstoffe zum Hopfenputzen: Adhäsit 21 Karibu 21 Weitere Produkte: - Schaumstopp Spiess-Urania 22 - Agroclean 23 Bitte beachten Sie die Warnhinweise/-symbole in der Gebrauchsanleitung. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. 2

3 Peronospora Bekämpfung im Hopfen Wirkstoff Kupfergehalt Formulierung NEU: Kupferhydroxid 350 g/kg Kupfer WG Flexible Aufwandmenge bis BBCH 37 bis BBCH 59 über BBCH 59 Max. Mittel-aufwand/ha/Jahr Splitting Maximale Zahl der Behandlungen* Wartezeit 2,4 kg/ha 3,6 kg/ha 5,4 kg/ha 11,4 kg Ja* 2 7 Tage Reduzierte Gewässerabstände 90 %: 15 m *) Anzahl der Behandlungen: Bei Behandlungen mit niedrigerer Dosierung (mit verminderter Wirksamkeit, z. B. im ökologischen Pflanzenbau) kann die maximale Zahl der Behandlungen erhöht werden, solange der für die Kultur und das Jahr vorgesehene Gesamtmittelaufwand nicht überschritten wird. 3

4 Kupfer Die Unterschiede in der Formulierung Funguran progress Neu entwickelte Hilfsstoffkombination für optimale Verteilung auf der Kultur! Funguran progress: Gleichmäßige Verteilung einer optimierten Menge an Kupferhydroxid-Kristallen 4

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6 Zur sicheren Mehltaubekämpfung 85 % Kaliumhydrogencarbonat Kumar wirkt vorbeugend und kurze Zeit kurativ. Aufwandmenge: bis BBCH 37: 2,2 kg/ha bis BBCH 55: 3,3 kg/ha über BBCH 55: 5,0 kg/ha in Maximale Zahl der Behandlungen: 8 im Abstand von 8 14 Tagen Wartezeit: 1 Tag Importtoleranzen: US und Japan Toleranz vorhanden Anwendung: Nur in trockene Bestände einsetzen. Auflagen: NT 104, NW Wirkungsweise von Kumar 6

7 Netzmittel Gleichmäßige Verteilung auf dem Blatt Besserer Kontakt des Pilzes mit dem Produkt 85% Wirkstoff Kaliumhydrogencarbonat Formulierung 15% Haftmittel Wirkstoff haftet besser am Blatt Verbessert Regenfestigkeit Verlängert die Wirkung Die Benetzungsleistung von Kumar im Hopfenanbau Behandlung am , Eja Oberer Messpunkt 0,5 m unterhalb des Stacheldrahtes 2000 l/ha Wasser bei 2,1 km/ha 2000 l/ha Wasser + Kumar 5 kg/ha % Blattbenetzung: 34,1 % 47,5 % Unterer Messpunkt 1,6 m unterhalb des Stacheldrahtes % Blattbenetzung: 34,9 % 71,9 % 7

8 Versuchsansteller: LfL für Hopfenforschung, Hüll Echter Mehltau an Hopfendolden Befallshäufigkeit bonitiert am an Hallertauer Taurus in Hüll ,3 Mittelwert Befallene Dolden in % ,1 57,1 Kontrolle Systhane 20 EW Kumar Vergleich Spritzfolge von 4x Systhane 20 EW (max. 1,2 l/ha) mit 4x Kumar (max. 5 kg/ha) Die Erfahrungen in Hopfen Sehr gute Kulturverträglichkeit auch in Tankmischungen Bei vorbeugendem Einsatz ähnliche Leistungen wie der bisherige Standard Bei vorhandenem Befall ist Kumar, wie alle anderen Mehltaufungizide, solo nicht ausreichend! Sehr gute Erfahrungen bei vorhanden Befall in TM mit weiterem Mehltaufungizid (systemisch, teilsystemisch) Stoppspritzung mit 2 Behandlungen im Abstand von 5-6 Tagen (Kumar + Bellis, Kumar + Systhane ) 8

9 Die Tankmischung für eine sichere und starke Leistung gegen echten Mehltau und Peronospora: Eigenschaft: Sicher gegen Peronospora Echten Mehltau Ideal auch für Stoppspritzungen Formulierung WG WG / WP Resistenzmanagement: Maximale Anwendungen: Resistenzbrecher 4 kg Reinkupfer /ha Splitting möglich! Resistenzbrecher 8 Anwendungen Wartezeit: 7 Tage 1 Tag Importtoleranz: US + Japan US + Japan Weitere Eigenschaften: Schnelles und sicheres Abtöten von vorhanden Pilzsporen Abhärtung der Kultur Ideal vor allem bei später Ernte! Sichere Nebenwirkung auch gegen Cercospora u. a. Krankheiten. Optimiert Spritzbelag (Haftung + Benetzung) auch der eingesetzten Mischpartner. 9

10 Zum sicheren und verträglichen Hopfenputzen: Steckbrief Vorox F Hopfen: Wirkstoff: 500 g Flumioxazin /kg Enzym-Hemmung (PPO-Hemmer, HRAC-Gruppe E) Nicht systemisch und wird nicht in der Pflanze verlagert Keine Wirkstoffaufnahme über die Wurzel! Wirkstoff mit Blatt- und Bodenwirkung (30 %/70 %) Sichere Wirkung gegen Stockausläufer und behandelten Blättern US und Japan Importtoleranz vorhanden 1. Hopfenputzen ab welchem Standjahr? Pflanzjahr 1. Standjahr 2. Standjahr 3. Standjahr Nein NEIN NEIN (Problem bei nachgelegten Stöcken) Ja 10

11 1. Hopfenputzen vor dem Ackern Standort: Eja, Sorte Saphir Behandlung am Hopfenlänge 1,8 3,0 m 23 C, sonnig, Reihenbehandlung mit 400 l Wasser, Bonitur am Versuchsmittel Aufwandmenge bei Reihenbehandlung 1/3 der Fläche Wirkung in % gegen Stockausläufer Wirkung in % gegen Blätter % Verbrennungen an der Rebe Bewertung Vorox F + AHL + Adhäsit 30 g + 30 % + 0,1 % Vorox F + AHL + Adhäsit 20 g + 30 % + 0,1 % Vorox F + AHL + Adhäsit 20 g + 20 % + 0,1 % Vorox F + AHL + Adhäsit 20 g + 10 % + 0,1 % Vorox F + AHL + Silwet Gold 20 g + 30 % + 0,03 % Vorox F + InnoFert Hopfen + Silwet Gold Vorox F + InnoFert Hopfen + Silwet Gold 20 g + 50 % + 0,03 % g + 30 % + 0,03 %

12 1. Hopfenputzen vor dem Ackern Standort: Eja, Sorte Herkules Behandlung am Hopfenlänge 1,8 2,5 m 23 C, sonnig, Reihenbehandlung mit 400 l Wasser, Bonitur am Versuchsmittel Aufwandmenge bei Reihenbehandlung 1/3 der Fläche Wirkung in % gegen Stockausläufer Wirkung in % gegen Blätter % Verbrennungen an der Rebe Bewertung Vorox F + AHL + Adhäsit 30 g + 30 % + 0,1 % Vorox F + AHL + Adhäsit 20 g + 30 % + 0,1 % Vorox F + AHL + Adhäsit 20 g + 20 % + 0,1 % Vorox F + AHL + Adhäsit 20 g + 10 % + 0,1 % Vorox F + AHL + Silwet Gold 20 g + 30 % + 0,03 %

13 Die Empfehlung zum 1. Hopfenputzen Die Voraussetzung: 1. Nach dem ersten Ackern 2. Ab 3 m Wuchshöhe 3. Der Hopfen ist im 3. Standjahr oder älter 4. Der Bestand ist vital 5. Keine Anwendung mit handgeführten Geräten Die empfohlene Aufwandmenge für die Reihenbehandlung = 1/3 Fläche: Ab 3 m bis Gerüsthöhe: 20 g/ha Vorox F in l Spritzbrühe davon l AHL (30 %) + 0,4 0,5 l/ha Adhäsit (0,1 %) Ab 3 /4 bis Gerüsthöhe: 30 g/ha Vorox F in l Spritzbrühe davon l AHL (30 %) + 0,16 0,2 l/ha Karibu Die Erfahrung zum 1. Hopfenputzen mit Vorox F: Sichere Wirkung bei termingerechter Anwendung mit angepasster Aufwandmenge Zeitige Anwendungen ermöglichen Einsparungen bei Vorox F (z. B. 10 g/ha Vorox % AHL) Ab einer Wuchshöhe von ca. 4 5 m sind in der Regel höhere Vorox F Aufwandmengen in Kombination mit % AHL empfehlenswert (untere Blätter bereits verholzt). Ab einer Wuchshöhe von 4 m bzw. bei ausgeprägter Wachsschicht sollte Adhäsit durch Karibu ersetzt werden. Höhere Temperaturen + intensive Sonneneinstrahlung fördert die Wirkung. Rebenverätzungen haben keinen Einfluss auf das spätere Wachstum Vorox F hat auch keine Effekte auf einen späteren Welke Befall der Hopfenreben. 13

14 Die Empfehlung zum 2. Hopfenputzen Die Voraussetzung: 1. Nach dem letzten Ackern 2. Vor der Hopfenblüte bis BBCH Der Hopfen ist im 2. Standjahr oder älter 4. Der Bestand ist vital 5. Unkraut auf dem Damm noch nicht aufgelaufen oder im Keimblattstadium 6. Feinkrümelige Bodenstruktur für sichere Bodenwirkung erforderlich! 7. Um Abschirmungen auf dem Damm zu vermeiden: 1. Hopfen-putzen erforderlich Die empfohlene Aufwandmenge für die Reihenbehandlung = 1/3 Fläche: in g/ha Vorox F l Spritzbrühe davon l AHL (30 %) + 0,16 0,2 l/ha Karibu 2. Hopfenputzen ab welchem Standjahr? Pflanzjahr 1. Standjahr 2. Standjahr 3. Standjahr NEIN NEIN Ja Ja 14

15 Die Empfehlung zur Dammversiegelung: Die Voraussetzung: 1. Nach dem letzten Ackern 2. Vor der Hopfenblüte bis BBCH Der Hopfen ist im 2. Standjahr oder älter 4. Der Bestand ist vital und hat keine Welke Probleme 5. Unkraut auf dem Damm noch nicht aufgelaufen oder im Keimblattstadium 6. Feinkrümelige Bodenstruktur für sichere Bodenwirkung erforderlich! Die empfohlene Aufwandmenge für die Reihenbehandlung = 1/3 Fläche: g/ha Vorox F in l/ha Spritzbrühe + 0,1 0,15 l/ha Karibu Der Wirkungsspiegel bei 120 g/ha: Unkraut / Ungras Unkraut / Ungras Vorauflauf Nachauflauf Vorauflauf Nachauflauf Ehrenpreis Taubnessel ++ + Ausfallraps ++ + Nachtschatten ++ + Gemeine Melde Storchschnabel ++ - Kreuzkraut Stiefmütterchen Hirtentäschel Vogelmiere Hühnerhirse ++ - Weidelgras - - Jährige Rispe ++ - Weißer Gänsef Kamille Wiesenrispe = Gut bekämpfbar, + = Ausreichend bekämpfbar, - = nicht ausreichend bekämpfbar 15

16 2. Hopfenputzen nach dem letzten Ackern Standort: Eja bei Pfaffenhofen Sorte Herkules Behandelt am Die Wirkung 48 Tage nach der Anwendung Foto: Die Dauerwirkung von Vorox F auf dem Hopfendamm Foto:

17 Grundlagen der Wasserkonditionierung Was kann mit Hilfe eines Zusatzstoffes beeinflusst werden: Die Spritzbrühe im Tank: Auf der Pflanzenoberfläche: Qualität des Spritzwassers: ph-wert Wasserhärte (Ca++, Mg++ Ionen) Verhalten der Spritzbrühe auf der Pflanzenoberfläche: Oberflächenspannung der Tropfen > Benetzung Haftung Regenfestigkeit, Dauerwirkung (Wichtig bei Kontaktwirkstoffen) Eindringen in das Pflanzengewebe Wirkung (Wichtig bei teilsystemischen und systemischen Wirkstoffen) Im Tank Entscheidend ist die Wasserqualität: ph-wert - Alkalische Hydrolyse: Irreversibler Abbau des aktiven Wirkstoffs unter alkalischen Bedingungen (ph > 7), der bei der Herstellung der Spritzbrühe beginnt und bis zum Abtrocknen der Spritzbrühe auf der Zielfläche anhält. Der passende Zusatzstoff: 1,0 4,0 l/ha LI 700 je nach ph-wert Wasserhärte - Komplexbildung: Hartes Wasser enthält viele gelöste Calcium- und Magnesiumkationen. Diese reagieren mit den negativ geladenen Ionen der Wirkstoffe. Wirkstoff wird gebunden und steht für eine Wirkung nicht mehr zur Verfügung, d.h. Wirkungsverlust. (z.b. bei einfachen Glyphosat-Formulierungen). Der passende Zusatzstoff: 1,0 4,0 l/ha LI 700 je nach dh-wert 17

18 Wasserqualität in der Hallertau Wasserherkunft Wasserhärtebereich dh ph-wert* Pfaffenhofen 13,5 7,7 Rohrbach 18,7 7,5 Wolnzach 18,4 7,6 Mainburg 17,1 7,6 Abensberg 18,4 7,3 Reichertshofen 18,1 7,5 Durchschnitt 17,4 7,5 * Quelle: Untersuchungsergebnisse der regionalen Wasserversorger Die Einstufung der Zusatzstoffe bei Anwendung mit der Gebläsespritze: Adhäsit Im Tank gegen Auf der Pflanze Alkalische Hydrolyse (ph-wert regulieren) Komplexbildner (Bindung v. Kationen) Benetzung Haftung Eindringen Inhaltsstoff modifiziertes Sojalecithin, Propion, säure, Alkohol- Ethoxylat Fettsäuren Polyether- Polymethylsiloxan- Copolymer Marlopon + Lösungsmittel Aufwandmenge 2,0 5,0 l/ha 0,1 l/ha Konz. 0,1 % Packungsgröße 5 l 1 l, 5 l, 20 l 1 l, 10 l 18

19 So optimieren Sie die Wasserqualität mit LI 700 Wirkung von LI 700 auf die ph-wert-absenkung bei verschiedenen Wasserherkünften und Wasserhärtegraden (Komplexbildner Ca, Mg, Fe): Wasserherkunft Wasserhärtebereich dh ph-wert Spanne ph-wert der Spritzbrühe nach der Zugabe von LI 700 bei einer Wasseraufwandmenge von 2000 l/ha 2,5 l/ha 5,0 l/ha Leitungswasser (Hallertau) ,0 8,5 5,0 5,9 4,5 5,3 Brunnenwasser ,0 7,5 6,0 6,6 4,7 5,5 Oberflächenwasser (Regenwasser) 0-5 7,8 9,5 3,9 5,7 3,6 4,8 Benetzungsvergleich ohne und mit LI 700: Behandlung am , Eja Oberer Messpunkt: 0,5 m unterhalb des Stacheldrahtes 2000 l/ha Wasser bei 2,1 km/h + 3 l/ha LI 700 % Blattbenetzung: 34,1 % 61,7 % Unterer Messpunkt: 1,6 m unterhalb des Stacheldrahtes % Blattbenetzung: 34,9 % 83,9 % 19

20 Spinnmilbenbekämpfung im Hopfen Versuchsansteller: LfL Hopfen Versuchsort: Attenbrunn 7 Tage 20 Tage ,5 97,3 97, Akarizid 1,5 l/ha Akarizid 1,5 l/ha + 3,0 l/ha LI Zur Bekämpfung der gemeinen Spinnmilbe im Hopfen: Die Profi Kombination: + Akarizid Eigenschaften: ph-wert: Fördert Blattbenetzung (=Wirkstoffkontakt) und eindringen der (teilsystemischen) Wirkstoffe Senkt ph-wert auf 5 6 Keine alkalische Hydrolyse und Komplexbildung! Teilsystemisch oder Kontaktwirkstoffe Fraß- und Kontaktwirkung! Wirkstoffe teilweise lichtempfindlich und schneller Wirkstoffabbau bei hohem ph-wert. Aufwandmenge: 2 3 l/ha Variabel je nach Produkt z. B. 1,5 l/ha Milbeknock 20

21 Hopfenputzen - Die Einstufung der Zusatzstoffe: Adhäsit Im Tank gegen Auf der Pflanze Alkalische Hydrolyse (ph-wert regulieren) 1 1 Komplexbildner (Bindung v. Kationen) 1 1 Benetzung 9 3 Haftung 3 9 Eindringen 5 5 Inhaltsstoff Polyether- Polymethylsiloxan- Copolymer Marlopon /l Lösungsmittel Packungsgröße 1 l, 5 l 1 l, 10 l Die Empfehlung zum Hopfenputzen: Produkte Adhäsit Karibu Aufwandmenge: 0,1 % 0,05 % 1. Hopfenputzen mit Nährstofflösung 1. Hopfenputzen mit Vorox F 2. Hopfenputzen mit Vorox F = Sehr gut geeignet ++ = mittlere Eignung - = nicht geeignet +++ = gut geeignet + = ausreichend, 21

22 Für die zügige und verlustfreie Spritzenbefüllung und Kanisterspülung: Zur: Eigenschaften: Gebinde: Neutraler Schaumkiller für die zügige und verlustfreie Spritzenbefüllung. Auch zum Spülen von leeren Gebinden geeignet Einfachste Handhabung Geringe Aufwandmenge von 5-10 ml je 100 l Wasser Nicht aggressiv! Kein Einfluss auf die Spritzbrühe. Preiswert 0,5 l wiederverschließbare Gießbehälter Praxis Tipp: Schaumstopp immer als erste Komponente der Spritzbrühe zusetzen! 22

23 Zur: Eigenschaften: Aufwandmenge: Gebinde: Spritzgeräte und Maschinenreinigung Einfache Handhabung 3-fach Wirksystem: Lösen, transportieren und vor Rost schützen Kurze Einwirkzeit (15 45 min.) Geringe Aufwandmenge Nicht aggressiv gegenüber Farben und Lacken Antikorrosive Wirkung Hervorragende Reinigungswirkung (ideal nach Einsatz von Sulfonylharnstoffen) Preiswert Spritzenreinigung : 100 g auf 100 l Wasser Hochdruckreinigung 50g / 10 l Wasser 1 kg Dose Laborversuch zur Ermittlung des Schmutztragevermögens Es wird eine 1%-ige Kaolin-Suspension erstellt. Nach Zugabe der unterschiedlichen Reinigungsmittel und einer Stunde Wartezeit Die Unterschiede: 23

24 Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie gerne: Regionalberatung Hallertau: Monika Blaimer Heckenacker 2b München Handy: 0173/ Mail: Hans Valenti Herzog-Maximilian-Str Pfaffenhofen Handy: 0172/ Mail: valenti@certiseurope.com Die Hopfenbauempfehlung - Hallertau 2018 CERTIS Europe Frankenstr. 18b Hamburg Tel.: 040 /