INFOPAKET 1 Stand August 2012
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- Herta Raske
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1 INFOPAKET 1 Stand August 2012 Was Sie hier finden: 1. Das ist der Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! 2. Gute Gründe, sich zu beteiligen 3. Partnerprozess online 4. Schritt für Schritt zur Online-Beteiligung 5. Was geschieht mit Ihren Daten? / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde
2 1. Das ist der Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Der Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! ist ein Forum gemeinsamen Lernens. Ausgehend von den Handlungsempfehlungen Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern! tauschen sich hier Kommunen und weitere Akteure über kommunale Strategien für ein gesundes Aufwachsen aus. Die sieben Handlungsempfehlungen finden Sie unter gesundheitsfoerderung-bei-kindern-und-jugendlichen Die Gesundheitsberichterstattung belegt: 15 bis 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland wachsen mit schlechteren Gesundheitschancen auf (z.b. und Sie leben unter schwierigen sozialen Bedingungen, sind deshalb stärkeren n Risikofaktoren ausgesetzt und verfügen über weniger Möglichkeiten, diese Risiken zu bewältigen. Die Kommunen halten bereits vielfältige Unterstützungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche in schwieriger sozialer Lage vor und leisten damit einen Beitrag zur Verbesserung der n Chancengleichheit. Der Aufbau von Präventionsketten soll dazu beitragen, diese wichtigen Angebote und Ansätze, beispielsweise aus den Gesundheitsämtern, der Jugendhilfe, der Stadtentwicklung und dem Bildungsbereich, über Ressortgrenzen hinweg aufeinander abzustimmen und von der Geburt bis zum Ausbildungsbeginn bedarfsgerechte Unterstützungsangebote sicher zu stellen. Wie dies gelingen kann, ist das Thema des Partnerprozesses. Der kommunale Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! ist in die Arbeit des bundesweiten Kooperationsverbundes Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten eingebettet. Als Zusammenschluss von 54 Institutionen und Organisationen in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung schafft der Kooperationsverbund den fachlichen Rahmen und unterstützt den Prozess als Schnittstelle zwischen Praxis, Wissenschaft und politischer Entscheidungsebene. Der Prozess nimmt das in mehr als 50 Good Practice-Beispielen zusammengetragene Erfahrungswissen in den Handlungsempfehlungen Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern! zur Grundlage, um die Umsetzung auf kommunaler Ebene und den gemeinsamen Erfahrungsaustausch darüber zu verstärken. Der Partnerprozess wird unterstützt von der (BZgA), den drei kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund sowie Deutscher Landkreistag), dem Gesunde-Städte-Netzwerk, der Techniker Krankenkasse, weiteren Partnern im Kooperationsverbund und den Regionalen Knoten in den Bundesländern. Der Partnerprozess wird durch die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes bei Gesundheit Berlin-Brandenburg gemeinsam mit den Regionalen Knoten koordiniert und begleitet. Aktuelle Informationen und interaktive Online-Instrumente auf der Plattform www. -chancengleichheit.de machen den Prozess transparent. Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern! GESUNDHEITSFÖRDERUNG BEI SOZIAL BENACHTEILIGTEN Handlungsempfehlungen des Kooperationsverbunds Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten wurde 2003 auf Initiative der BZgA gegründet und wird maßgeblich durch die BZgA getragen. Ihm gehören aktuell 53 Partnerorganisationen an. Bei der Umsetzung der Handlungsempfehlungen Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern! sammeln die Partner gemeinsam Erfahrungen. Diese tauschen sie aus und nutzen die Erkenntnisse für die Entwicklung kommunaler Strategien ( Präventionsketten ) zur Verminderung der sozial bedingten Ungleichheit von Gesundheitschancen bei Kindern und Jugendlichen. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde
3 2. Gute Gründe, sich zu beteiligen Sie werden Teil einer Community! Als Mitglied im Partnerprozess finden Sie bundesweit Ansprechpartner/innen in anderen Kommunen, mit denen Sie sich über Fragen, Probleme und Erfolge rund um den Aufbau von Präventionsketten austauschen können. Dadurch erhalten Sie wertvolle Anregungen für Ihre Arbeit. Sie erhalten Unterstützung! Sie haben die Möglichkeit an Qualifizierungsangeboten, wie zum Beispiel an der Werkstatt Quartier, teilzunehmen und bekommen Tipps sowie Anregungen für die Gestaltung Ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Ansprechpartner in den Bundesländern sind die Regionalen Knoten Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten. Sie können an den Erfahrungen anderer teilhaben! Unterstützen Sie den Aufbau von Präventionsketten in Ihrer und in anderen Kommunen, indem Sie über Ihre Erfahrungen und Erfolge, aber auch über die Stolpersteine berichten! Und erfahren Sie im Gegenzug, wie andere Kommunen ihre Strategien zum Aufbau der Präventionsketten gestaltet haben. Entwickeln Sie Strategien gegen die Folgen von Armut! Die Teilnahme am Partnerprozess unterstützt die gemeinsame Planung mit den Kolleginnen und Kollegen in Ihrer Kommune. Die Bündelung von Wissen und Erfahrungen hilft Ihnen dabei, Ziele zu setzen, gemeinsam zu planen und das Leitbild Ihrer kinderfreundlichen Kommune weiter zu entwickeln. Vertreterinnen und Vertreter der 14 Partnerkommunen zum 9. Jahrestreffen des Kooperationsverbundes mit Anne Janz (Deutscher Städtetag), Ursula Krickl (Deutscher Städte- und Gemeindebund), Prof. Dr. Elisabeth Pott (BZgA) und Dr. Claus Weth (Gesunde Städte-Netzwerk) / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde
4 3. Partnerprozess online Der Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! wird von einem modernen Internet-Angebot begleitet. Hier können die Partnerkommunen ihre Aktivitäten vorstellen und in einen Dialog mit anderen Kommunen, Institutionen oder Personen eintreten. So werden die Prozesse vor Ort bundesweit und für alle Fachinteressierten sichtbar. Ein unkomplizierter Einstieg in die gemeinsame Plattform ermöglicht es allen Interessierten, die Entwicklungen im Partnerprozess eng zu verfolgen und die Ergebnisse für die eigene Arbeit zu nutzen. Mit dem Online-Angebot entsteht ein soziales Netzwerk, in dem Partner für eigene Aktivitäten gesucht, gefunden und direkt angesprochen werden können. Was bietet das Online-Angebot? Sie können sich einfach und unkompliziert als Person, Kommune oder Institution am gemeinsamen Lernprozess beteiligen. Sie werden aktuell über den Stand der Arbeit in anderen Kommunen informiert. Modernes Wissensmanagement ermöglicht es Ihnen, Ihre Aktivitäten systematisch zu dokumentieren. Sie finden einfachen Zugang und Kontakt zu wichtigen und hilfreichen Partnern. Sie können das Forum nutzen, um Erfahrungen, Materialen, Werkzeuge miteinander auszutauschen. Sie finden Unterstützung über die Onlineinstrumente der Plattform. Sie erhalten passgenaue und aktuelle Informationen zur Ihren Handlungsfeldern und Interessen. Sie können sich selbst und Ihre Aktivitäten öffentlichkeitswirksam vorstellen. Welche Online-Instrumente stehen Ihnen zur Verfügung? Partnerverzeichnis Im Partnerverzeichnis können Sie als Kommune, Institution und weitere Nutzer/in eine Online- Visitenkarte anlegen. Die Visitenkarten bilden Aktivitäten, Erfahrungen und Interessen der Teilnehmer/innen ab. Als ein gemeinsames soziales Netzwerk können sich alle Teilnehmer/innen gegenseitig im Partnerverzeichnis recherchieren, miteinander in den Austausch treten und sich vernetzen. Auf Grundlage der in der Online-Visitenkarte angegebenen Handlungsschwerpunkte werden Sie auf aktuelle Beiträge von den anderen Nutzer/innen hingewiesen, die für Ihre Arbeit interessant sein könnten. Die Online-Instrumente umfassen weiterhin ein Kontaktmanagement, um leicht neue Kooperationspartner zu finden. Alle Partner bleiben so auf dem aktuellen Stand der Aktivitäten und werden eingeladen, sowohl ihr Erfahrungswissen als auch ihre Interessensund Arbeitsgebiete vorzustellen. Alle Einträge sind schnell und einfach zu handhaben. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde
5 PartnerWiki mit der Online-Matrix Das gemeinsame PartnerWiki ist eine moderne Form des Wissensmanagements, um die Erfahrungen aus den Kommunen zu strukturieren und zu bündeln. Die Online-Instrumente bieten die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Nutzer/innen Beiträge zu verfassen, zu veröffentlichen und auf Wunsch zu diskutieren. Durch die gemeinsame Bearbeitung können in einem lebendigen Austauschprozess die Erfahrungen verdichtet werden. Die Online-Matrix der Handlungsempfehlungen unterstützt die fachliche Strukturierung des Partnerprozesses. Sie verknüpft die sieben Handlungsempfehlungen mit den jeweiligen Lebensphasen der Kinder und Jugendlichen und ordnet die Aktivitäten diesen Schnittstellen zu. Auf Grundlage dieser Zuordnung lassen sich die vielfältigen Aktivitäten leicht recherchieren. Die Online-Matrix ist der zentrale Ort des Internet-Angebotes, an dem die Bedarfe, Prozesse und Beiträge aus den Kommunen abgebildet werden. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde
6 Mein Partnerprozess Die Online-Instrumente sind personalisiert, d.h. die verfügbaren Informationen werden speziell für Ihre Interessen und Themen aufbereitet. Die Startseite führt Sie entlang Ihrer bisherigen Aktivitäten durch die einzelnen Bereiche und unterstützt Sie bei den ersten Schritten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigenen Daten, Aktivitäten und Beiträge zu verwalten. Künftig wird es zudem möglich sein, persönliche Nachrichten an andere Teilnehmer/innen zu verschicken oder separate Diskussionsräume zu eröffnen. - Benachrichtigen informieren über neue Aktivitäten in den Online-Instrumenten frei wählbar, ob täglich, wöchentlich oder monatlich. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde
7 4. Schritt für Schritt zur Online-Beteiligung Die Onlineinstrumente stehen allen interessierten Akteuren offen, die auf kommunaler Ebene einen Beitrag zur Verringerung der Folgen von Kinderarmut leisten wollen. Schritt 1: Registrieren Sie sich als Person Sie registrieren sich für den Partnerprozess auf 2 Nach der Eingabe und dem Abschicken der wenigen notwendigen Daten bekommen Sie eine mit einem Bestätigungslink, den Sie aktivieren müssen. Danach können Sie sich mit Ihrem selbstgewählten Benutzernamen und Passwort anmelden. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde
8 Schritt 2: Machen Sie und Ihre Kommune /Institution mit! Die Online-Instrumente helfen Ihnen bei den ersten Schritten im Partnerprozess. Damit Sie automatisch die für sie passenden und interessanten Informationen erhalten, werden Sie nach fachlichen Interessen und Erfahrungen gefragt. Wenn Ihre Kommune oder Institution schon im gemeinsamen Partnerverzeichnis eingetragen ist, können Sie eine Beteiligung anfragen. Nach einer Freigabe können Sie dann an der Darstellung ihrer Aktivitäten in den Online-Instrumenten teilhaben. 4 5 Wenn Sie Ihre Kommune oder Institution neu in das Partnerverzeichnis eintragen möchten, füllen Sie dafür bitte den Eingangs-Fragebogen für die Visitenkarte aus. Es gibt nur wenige Pflichtfelder. Die dort angegebenen Informationen können Sie jederzeit ändern, erweitern oder aktualisieren. So können Sie Stück für Stück die Visitenkarte Ihrer Kommune oder Institution aufbauen. Bevor eine kommunale oder institutionelle Visitenkarte für alle Nutzer/in nen angezeigt wird, kontaktiert ein/e Mitarbeiter/ in der Geschäftsstelle Sie telefonisch, um letzte Einzelheiten zu klären und Ihnen Unterstützung für den weiteren Aufbau Ihrer Visitenkarte anzubieten. 5 / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde
9 Schritt 3: Stellen Sie Beiträge ein! 6 6 Beiträge einzustellen ist einfach. Die Eingabe orientiert sich eng an den bekannten Textverarbeitungen. Sie können auch per kopieren & einfügen Texte aus bestehenden Dokumenten mit deren Formatierung direkt übernehmen. Ihre Beiträge müssen keine langen Texte sein. Auch Linkempfehlungen, Bilder bzw. Grafiken und Dokumente aus Ihrer Arbeit, Powerpoint-Präsentationen, Konzeptpapiere, Flyer sind interessante Inhalte für die anderen Nutzer/innen. Alle Beiträge werden von Ihnen inhaltlich der Online-Matrix der Handlungsempfehlungen zugeordnet, zum Beispiel, ob es sich um einen Beitrag zu Beteiligung bei 16- bis 20-Jährigen handelt. Dieses Vorgehen ermöglicht eine Sortierung und damit eine übersichtliche Ausgabe der Beiträge für die anderen Nutzer/innen. Die Online-Instrumente werden gemäß den Bedarfen unserer Partnerkommunen kontinuierlich weiter entwickelt. Funktionen, die den Partnerprozess zentral unterstützen, werden laufend hinzugefügt. Haben Sie eigene Ideen, Anregungen oder Wünsche? Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren und uns Ihren Bedarf mitzuteilen. Ansprechpartner: Marco Ziesemer, ziesemer@gesundheitbb.de, Telefon: (030) / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde
10 5. Was geschieht mit Ihren Daten? Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ihren Daten ist selbstverständlich. Diese werden weder an Dritte weiter gegeben noch für wirtschaftliche Zwecke verwendet. Es werden keine personenbezogenen Profile zu ihrem Nutzungsverhalten der Online-Instrumente angelegt. Wenn Sie Ihren Account beenden, werden alle Informationen rückstandslos gelöscht. Ihre Angaben zu Interessenschwerpunkten und Handlungsfeldern dienen dazu, Ihnen und den anderen Nutzer/innen individuell passgenaue und fachlich relevante Informationen anbieten zu können. Informationen zu Ihren fachlichen Aktivitäten werden nur abgebildet, wenn Sie diese für die Ansicht durch alle Nutzer/innen frei gegeben haben. Vertrauliche Informationen, etwa Mitteilungen an andere Nutzer/ innen, werden selbstverständlich nicht veröffentlicht. Wie ist mein Personenprofil für andere sichtbar? Grundsätzlich sind nur die Daten für andere Nutzer/innen sichtbar, die Sie für die Ansicht durch andere Nutzer/innen frei gegeben haben. Die Informationen zur Einrichtung eines Nutzer-Kontos sind auf ein Minimum reduziert und enthalten keine persönlichen Informationen wie z.b. Geburtsdatum, Wohnadresse oder private Mail-Adressen. Für andere registrierte und angemeldete Nutzer/innen sind alle von Ihnen eingegebenen Profildaten (außer Benutzername und Passwort) sichtbar. Ohne Registrierung und Anmeldung können Ihr Profil und Ihre Aktivitäten nicht von anderen eingesehen werden. Offene Aktivitäten im sozialen Netzwerk, wie Beteiligungen an Kommunen/Institutionen und von Ihnen erstellte Beiträge, werden den anderen Nutzer/innen angezeigt. Aktivitäten wie beispielsweise persönliche Nachrichten oder Beiträge in geschlossenen Diskussionen, sind nur für einen von Ihnen kontrollierbaren Nutzerkreis sichtbar. Wie ist eine Kommune oder Institution für andere sichtbar? Die kommunalen und institutionellen Visitenkarten sind so angelegt, dass der/die Ersteller/in den Eintrag und die zugeordneten Beiträge vollständig kontrollieren kann. Personen, die sich an der Onlinepräsenz ihrer Kommune/ Institution beteiligen möchten, können vom Verwalter freigeschaltet werden. Nur an einer Kommune/Institution beteiligte Personen können Beiträge für die Visitenkarte einreichen, die der Verwalter anschließend freigeben kann. Grundsätzlich sind alle freigegebenen Informationen und Aktivitäten für andere Nutzer/innen sichtbar. Ohne Registrierung und Anmeldung sind alle Basisdaten, aber keine Beteiligungen und Beiträge für andere sichtbar. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde
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