INFOPAKET 1 Stand August 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INFOPAKET 1 Stand August 2012"

Transkript

1 INFOPAKET 1 Stand August 2012 Was Sie hier finden: 1. Das ist der Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! 2. Gute Gründe, sich zu beteiligen 3. Partnerprozess online 4. Schritt für Schritt zur Online-Beteiligung 5. Was geschieht mit Ihren Daten? / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde

2 1. Das ist der Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Der Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! ist ein Forum gemeinsamen Lernens. Ausgehend von den Handlungsempfehlungen Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern! tauschen sich hier Kommunen und weitere Akteure über kommunale Strategien für ein gesundes Aufwachsen aus. Die sieben Handlungsempfehlungen finden Sie unter gesundheitsfoerderung-bei-kindern-und-jugendlichen Die Gesundheitsberichterstattung belegt: 15 bis 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland wachsen mit schlechteren Gesundheitschancen auf (z.b. und Sie leben unter schwierigen sozialen Bedingungen, sind deshalb stärkeren n Risikofaktoren ausgesetzt und verfügen über weniger Möglichkeiten, diese Risiken zu bewältigen. Die Kommunen halten bereits vielfältige Unterstützungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche in schwieriger sozialer Lage vor und leisten damit einen Beitrag zur Verbesserung der n Chancengleichheit. Der Aufbau von Präventionsketten soll dazu beitragen, diese wichtigen Angebote und Ansätze, beispielsweise aus den Gesundheitsämtern, der Jugendhilfe, der Stadtentwicklung und dem Bildungsbereich, über Ressortgrenzen hinweg aufeinander abzustimmen und von der Geburt bis zum Ausbildungsbeginn bedarfsgerechte Unterstützungsangebote sicher zu stellen. Wie dies gelingen kann, ist das Thema des Partnerprozesses. Der kommunale Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! ist in die Arbeit des bundesweiten Kooperationsverbundes Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten eingebettet. Als Zusammenschluss von 54 Institutionen und Organisationen in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung schafft der Kooperationsverbund den fachlichen Rahmen und unterstützt den Prozess als Schnittstelle zwischen Praxis, Wissenschaft und politischer Entscheidungsebene. Der Prozess nimmt das in mehr als 50 Good Practice-Beispielen zusammengetragene Erfahrungswissen in den Handlungsempfehlungen Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern! zur Grundlage, um die Umsetzung auf kommunaler Ebene und den gemeinsamen Erfahrungsaustausch darüber zu verstärken. Der Partnerprozess wird unterstützt von der (BZgA), den drei kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund sowie Deutscher Landkreistag), dem Gesunde-Städte-Netzwerk, der Techniker Krankenkasse, weiteren Partnern im Kooperationsverbund und den Regionalen Knoten in den Bundesländern. Der Partnerprozess wird durch die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes bei Gesundheit Berlin-Brandenburg gemeinsam mit den Regionalen Knoten koordiniert und begleitet. Aktuelle Informationen und interaktive Online-Instrumente auf der Plattform www. -chancengleichheit.de machen den Prozess transparent. Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern! GESUNDHEITSFÖRDERUNG BEI SOZIAL BENACHTEILIGTEN Handlungsempfehlungen des Kooperationsverbunds Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten wurde 2003 auf Initiative der BZgA gegründet und wird maßgeblich durch die BZgA getragen. Ihm gehören aktuell 53 Partnerorganisationen an. Bei der Umsetzung der Handlungsempfehlungen Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern! sammeln die Partner gemeinsam Erfahrungen. Diese tauschen sie aus und nutzen die Erkenntnisse für die Entwicklung kommunaler Strategien ( Präventionsketten ) zur Verminderung der sozial bedingten Ungleichheit von Gesundheitschancen bei Kindern und Jugendlichen. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde

3 2. Gute Gründe, sich zu beteiligen Sie werden Teil einer Community! Als Mitglied im Partnerprozess finden Sie bundesweit Ansprechpartner/innen in anderen Kommunen, mit denen Sie sich über Fragen, Probleme und Erfolge rund um den Aufbau von Präventionsketten austauschen können. Dadurch erhalten Sie wertvolle Anregungen für Ihre Arbeit. Sie erhalten Unterstützung! Sie haben die Möglichkeit an Qualifizierungsangeboten, wie zum Beispiel an der Werkstatt Quartier, teilzunehmen und bekommen Tipps sowie Anregungen für die Gestaltung Ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Ansprechpartner in den Bundesländern sind die Regionalen Knoten Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten. Sie können an den Erfahrungen anderer teilhaben! Unterstützen Sie den Aufbau von Präventionsketten in Ihrer und in anderen Kommunen, indem Sie über Ihre Erfahrungen und Erfolge, aber auch über die Stolpersteine berichten! Und erfahren Sie im Gegenzug, wie andere Kommunen ihre Strategien zum Aufbau der Präventionsketten gestaltet haben. Entwickeln Sie Strategien gegen die Folgen von Armut! Die Teilnahme am Partnerprozess unterstützt die gemeinsame Planung mit den Kolleginnen und Kollegen in Ihrer Kommune. Die Bündelung von Wissen und Erfahrungen hilft Ihnen dabei, Ziele zu setzen, gemeinsam zu planen und das Leitbild Ihrer kinderfreundlichen Kommune weiter zu entwickeln. Vertreterinnen und Vertreter der 14 Partnerkommunen zum 9. Jahrestreffen des Kooperationsverbundes mit Anne Janz (Deutscher Städtetag), Ursula Krickl (Deutscher Städte- und Gemeindebund), Prof. Dr. Elisabeth Pott (BZgA) und Dr. Claus Weth (Gesunde Städte-Netzwerk) / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde

4 3. Partnerprozess online Der Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! wird von einem modernen Internet-Angebot begleitet. Hier können die Partnerkommunen ihre Aktivitäten vorstellen und in einen Dialog mit anderen Kommunen, Institutionen oder Personen eintreten. So werden die Prozesse vor Ort bundesweit und für alle Fachinteressierten sichtbar. Ein unkomplizierter Einstieg in die gemeinsame Plattform ermöglicht es allen Interessierten, die Entwicklungen im Partnerprozess eng zu verfolgen und die Ergebnisse für die eigene Arbeit zu nutzen. Mit dem Online-Angebot entsteht ein soziales Netzwerk, in dem Partner für eigene Aktivitäten gesucht, gefunden und direkt angesprochen werden können. Was bietet das Online-Angebot? Sie können sich einfach und unkompliziert als Person, Kommune oder Institution am gemeinsamen Lernprozess beteiligen. Sie werden aktuell über den Stand der Arbeit in anderen Kommunen informiert. Modernes Wissensmanagement ermöglicht es Ihnen, Ihre Aktivitäten systematisch zu dokumentieren. Sie finden einfachen Zugang und Kontakt zu wichtigen und hilfreichen Partnern. Sie können das Forum nutzen, um Erfahrungen, Materialen, Werkzeuge miteinander auszutauschen. Sie finden Unterstützung über die Onlineinstrumente der Plattform. Sie erhalten passgenaue und aktuelle Informationen zur Ihren Handlungsfeldern und Interessen. Sie können sich selbst und Ihre Aktivitäten öffentlichkeitswirksam vorstellen. Welche Online-Instrumente stehen Ihnen zur Verfügung? Partnerverzeichnis Im Partnerverzeichnis können Sie als Kommune, Institution und weitere Nutzer/in eine Online- Visitenkarte anlegen. Die Visitenkarten bilden Aktivitäten, Erfahrungen und Interessen der Teilnehmer/innen ab. Als ein gemeinsames soziales Netzwerk können sich alle Teilnehmer/innen gegenseitig im Partnerverzeichnis recherchieren, miteinander in den Austausch treten und sich vernetzen. Auf Grundlage der in der Online-Visitenkarte angegebenen Handlungsschwerpunkte werden Sie auf aktuelle Beiträge von den anderen Nutzer/innen hingewiesen, die für Ihre Arbeit interessant sein könnten. Die Online-Instrumente umfassen weiterhin ein Kontaktmanagement, um leicht neue Kooperationspartner zu finden. Alle Partner bleiben so auf dem aktuellen Stand der Aktivitäten und werden eingeladen, sowohl ihr Erfahrungswissen als auch ihre Interessensund Arbeitsgebiete vorzustellen. Alle Einträge sind schnell und einfach zu handhaben. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde

5 PartnerWiki mit der Online-Matrix Das gemeinsame PartnerWiki ist eine moderne Form des Wissensmanagements, um die Erfahrungen aus den Kommunen zu strukturieren und zu bündeln. Die Online-Instrumente bieten die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Nutzer/innen Beiträge zu verfassen, zu veröffentlichen und auf Wunsch zu diskutieren. Durch die gemeinsame Bearbeitung können in einem lebendigen Austauschprozess die Erfahrungen verdichtet werden. Die Online-Matrix der Handlungsempfehlungen unterstützt die fachliche Strukturierung des Partnerprozesses. Sie verknüpft die sieben Handlungsempfehlungen mit den jeweiligen Lebensphasen der Kinder und Jugendlichen und ordnet die Aktivitäten diesen Schnittstellen zu. Auf Grundlage dieser Zuordnung lassen sich die vielfältigen Aktivitäten leicht recherchieren. Die Online-Matrix ist der zentrale Ort des Internet-Angebotes, an dem die Bedarfe, Prozesse und Beiträge aus den Kommunen abgebildet werden. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde

6 Mein Partnerprozess Die Online-Instrumente sind personalisiert, d.h. die verfügbaren Informationen werden speziell für Ihre Interessen und Themen aufbereitet. Die Startseite führt Sie entlang Ihrer bisherigen Aktivitäten durch die einzelnen Bereiche und unterstützt Sie bei den ersten Schritten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigenen Daten, Aktivitäten und Beiträge zu verwalten. Künftig wird es zudem möglich sein, persönliche Nachrichten an andere Teilnehmer/innen zu verschicken oder separate Diskussionsräume zu eröffnen. - Benachrichtigen informieren über neue Aktivitäten in den Online-Instrumenten frei wählbar, ob täglich, wöchentlich oder monatlich. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde

7 4. Schritt für Schritt zur Online-Beteiligung Die Onlineinstrumente stehen allen interessierten Akteuren offen, die auf kommunaler Ebene einen Beitrag zur Verringerung der Folgen von Kinderarmut leisten wollen. Schritt 1: Registrieren Sie sich als Person Sie registrieren sich für den Partnerprozess auf 2 Nach der Eingabe und dem Abschicken der wenigen notwendigen Daten bekommen Sie eine mit einem Bestätigungslink, den Sie aktivieren müssen. Danach können Sie sich mit Ihrem selbstgewählten Benutzernamen und Passwort anmelden. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde

8 Schritt 2: Machen Sie und Ihre Kommune /Institution mit! Die Online-Instrumente helfen Ihnen bei den ersten Schritten im Partnerprozess. Damit Sie automatisch die für sie passenden und interessanten Informationen erhalten, werden Sie nach fachlichen Interessen und Erfahrungen gefragt. Wenn Ihre Kommune oder Institution schon im gemeinsamen Partnerverzeichnis eingetragen ist, können Sie eine Beteiligung anfragen. Nach einer Freigabe können Sie dann an der Darstellung ihrer Aktivitäten in den Online-Instrumenten teilhaben. 4 5 Wenn Sie Ihre Kommune oder Institution neu in das Partnerverzeichnis eintragen möchten, füllen Sie dafür bitte den Eingangs-Fragebogen für die Visitenkarte aus. Es gibt nur wenige Pflichtfelder. Die dort angegebenen Informationen können Sie jederzeit ändern, erweitern oder aktualisieren. So können Sie Stück für Stück die Visitenkarte Ihrer Kommune oder Institution aufbauen. Bevor eine kommunale oder institutionelle Visitenkarte für alle Nutzer/in nen angezeigt wird, kontaktiert ein/e Mitarbeiter/ in der Geschäftsstelle Sie telefonisch, um letzte Einzelheiten zu klären und Ihnen Unterstützung für den weiteren Aufbau Ihrer Visitenkarte anzubieten. 5 / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde

9 Schritt 3: Stellen Sie Beiträge ein! 6 6 Beiträge einzustellen ist einfach. Die Eingabe orientiert sich eng an den bekannten Textverarbeitungen. Sie können auch per kopieren & einfügen Texte aus bestehenden Dokumenten mit deren Formatierung direkt übernehmen. Ihre Beiträge müssen keine langen Texte sein. Auch Linkempfehlungen, Bilder bzw. Grafiken und Dokumente aus Ihrer Arbeit, Powerpoint-Präsentationen, Konzeptpapiere, Flyer sind interessante Inhalte für die anderen Nutzer/innen. Alle Beiträge werden von Ihnen inhaltlich der Online-Matrix der Handlungsempfehlungen zugeordnet, zum Beispiel, ob es sich um einen Beitrag zu Beteiligung bei 16- bis 20-Jährigen handelt. Dieses Vorgehen ermöglicht eine Sortierung und damit eine übersichtliche Ausgabe der Beiträge für die anderen Nutzer/innen. Die Online-Instrumente werden gemäß den Bedarfen unserer Partnerkommunen kontinuierlich weiter entwickelt. Funktionen, die den Partnerprozess zentral unterstützen, werden laufend hinzugefügt. Haben Sie eigene Ideen, Anregungen oder Wünsche? Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren und uns Ihren Bedarf mitzuteilen. Ansprechpartner: Marco Ziesemer, ziesemer@gesundheitbb.de, Telefon: (030) / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde

10 5. Was geschieht mit Ihren Daten? Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ihren Daten ist selbstverständlich. Diese werden weder an Dritte weiter gegeben noch für wirtschaftliche Zwecke verwendet. Es werden keine personenbezogenen Profile zu ihrem Nutzungsverhalten der Online-Instrumente angelegt. Wenn Sie Ihren Account beenden, werden alle Informationen rückstandslos gelöscht. Ihre Angaben zu Interessenschwerpunkten und Handlungsfeldern dienen dazu, Ihnen und den anderen Nutzer/innen individuell passgenaue und fachlich relevante Informationen anbieten zu können. Informationen zu Ihren fachlichen Aktivitäten werden nur abgebildet, wenn Sie diese für die Ansicht durch alle Nutzer/innen frei gegeben haben. Vertrauliche Informationen, etwa Mitteilungen an andere Nutzer/ innen, werden selbstverständlich nicht veröffentlicht. Wie ist mein Personenprofil für andere sichtbar? Grundsätzlich sind nur die Daten für andere Nutzer/innen sichtbar, die Sie für die Ansicht durch andere Nutzer/innen frei gegeben haben. Die Informationen zur Einrichtung eines Nutzer-Kontos sind auf ein Minimum reduziert und enthalten keine persönlichen Informationen wie z.b. Geburtsdatum, Wohnadresse oder private Mail-Adressen. Für andere registrierte und angemeldete Nutzer/innen sind alle von Ihnen eingegebenen Profildaten (außer Benutzername und Passwort) sichtbar. Ohne Registrierung und Anmeldung können Ihr Profil und Ihre Aktivitäten nicht von anderen eingesehen werden. Offene Aktivitäten im sozialen Netzwerk, wie Beteiligungen an Kommunen/Institutionen und von Ihnen erstellte Beiträge, werden den anderen Nutzer/innen angezeigt. Aktivitäten wie beispielsweise persönliche Nachrichten oder Beiträge in geschlossenen Diskussionen, sind nur für einen von Ihnen kontrollierbaren Nutzerkreis sichtbar. Wie ist eine Kommune oder Institution für andere sichtbar? Die kommunalen und institutionellen Visitenkarten sind so angelegt, dass der/die Ersteller/in den Eintrag und die zugeordneten Beiträge vollständig kontrollieren kann. Personen, die sich an der Onlinepräsenz ihrer Kommune/ Institution beteiligen möchten, können vom Verwalter freigeschaltet werden. Nur an einer Kommune/Institution beteiligte Personen können Beiträge für die Visitenkarte einreichen, die der Verwalter anschließend freigeben kann. Grundsätzlich sind alle freigegebenen Informationen und Aktivitäten für andere Nutzer/innen sichtbar. Ohne Registrierung und Anmeldung sind alle Basisdaten, aber keine Beteiligungen und Beiträge für andere sichtbar. / Ostmerheimer Str. 220 / Köln Die ist eine Fachbehörde

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche

Mehr

Schritt 1 Registrieren Sie sich und legen Sie Ihre persönliche Visitenkarte an

Schritt 1 Registrieren Sie sich und legen Sie Ihre persönliche Visitenkarte an Stand: 27. Mai 2013 Kommunale Austauschplattform Frühe Hilfen Hinweise zu Registrierung und Nutzung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Netzwerke Frühe Hilfen In Kooperation mit: der Marktplatz

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle

Mehr

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Der Verein Ziele Die HAGE macht sich als Landesvereinigung stark für Gesundheitsförderung und Prävention in Hessen. Ziel ist die Förderung der

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt

Mehr

Onlineinstrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle!

Onlineinstrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Stand: 27. Mai 2013 Onlineinstrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Hinweise zu Registrierung und Nutzung für die Kommunen In Kooperation mit: der Marktplatz für kommunale Strategien www.inforo-online.de/partnerprozess

Mehr

Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE

Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Mehr

VORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES

VORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES VORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Gesund aufwachsen für alle Kinder in Niedersachsen Hannover, 30. Januar 2013 KOOPERATIONSVERBUND

Mehr

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Mehr

Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier

Mehr

Online-Instrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle!

Online-Instrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Stand: 28. November 2013 Online-Instrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Hinweise zu Registrierung und Nutzung für die Kommunen In Kooperation mit: der Marktplatz für kommunale Strategien

Mehr

Gesund aufwachsen für alle!

Gesund aufwachsen für alle! Gesund aufwachsen für alle! Der kommunale Partnerprozess im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Stefan Bräunling und Niels Löchel Gesundheit Berlin-Brandenburg

Mehr

Zielgruppengerechte Ansprache im Web 2.0 und Social Media

Zielgruppengerechte Ansprache im Web 2.0 und Social Media Zielgruppengerechte Ansprache im Web 2.0 und Social Media Zwischen Theorie und Praxis auf www.gesundheitliche-chancengleichheit.de Niels Löchel Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes bei Gesundheit

Mehr

Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW

Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW Landesgesundheitskonferenz 30. November 2017, Fellbach Barbara Leykamm Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Übersicht Gesundheitliche

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: Der Partnerprozess

Mehr

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Dr. Antje Richter-Kornweitz Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Mehr

Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Saarland

Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Saarland Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Saarland Newsletter 25 Januar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, hier kommt der erste Newsletter für das Jahr 2014. Ich hoffe, Sie sind gut in das

Mehr

Handbuch für Gründer. Stand: 15. Juni Verbundpartner

Handbuch für Gründer. Stand: 15. Juni Verbundpartner Stand: 15. Juni 2016 Verbundpartner Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3 2. Zugang zur Gründungswerkstatt...4 3. Login...5 4. Meine Werkstatt...6 5. Businessplan...7 5.1. Bearbeiten des Businessplans...8

Mehr

DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS 1. Hessische Fachkonferenz

DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS 1. Hessische Fachkonferenz DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS 1. Hessische Fachkonferenz Prof. Dr. Elisabeth Pott Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Frankfurt am Main, 18. April 2013 Folie 1 von 25 I. KOOPERATIONSVERBUND

Mehr

DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM

DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten

Mehr

INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN

INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN HANDREICHUNG, STAND SEPTEMBER 2013 INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN als Beitrag zur Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche Zusammenfassung: Um möglichst allen Kindern

Mehr

Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.

Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09. Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei

Mehr

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von

Mehr

INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN

INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN HANDREICHUNG, STAND SEPTEMBER 2013 INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN als Beitrag zur Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche Zusammenfassung: Um möglichst allen Kindern

Mehr

Use Case Schablonen: Eventmanager

Use Case Schablonen: Eventmanager Use Case Schablonen: Eventmanager Erweiterung: Künstler bewerten Kunde Künstler können bewertet werden. Ticket in Warenkorb legen Kunde Tickets für die Buchung zwischenspeichern. Stadt absagen, Veranstalter

Mehr

Tag der Musik Anmeldung von Veranstaltungen

Tag der Musik Anmeldung von Veranstaltungen Tag der Musik Anmeldung von Veranstaltungen Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anweisung zum Anmelden von Veranstaltungen im Rahmen des Tages der Musik. Sollte es dennoch im Laufe des Anmeldeprozesses

Mehr

QM - BKD Benutzerhandbuch

QM - BKD Benutzerhandbuch > Herzlich Willkommen beim Qualitätsmanagement-Tool für die BKD (QM-BKD). In diesem finden Sie einige grundlegende Hinweise zum Verfahren. Sie werden sehen, es ist ein sehr einfach zu bedienendes Werkzeug,

Mehr

Für mehr Gesundheit in Ihrem Unternehmen

Für mehr Gesundheit in Ihrem Unternehmen Für mehr Gesundheit in Ihrem Unternehmen Profitieren. Lernen. Wachsen. Vernetzen. Betriebliches Gesundheitsmanagement richtig verstehen und effizient nutzen. Corporate Health Netzwerk Für mehr Gesundheit

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN IM SPORTRAUM, LERNPLATTFORM DER ÖSTERREICHISCHEN SPORTAKADEMIEN

HERZLICH WILLKOMMEN IM SPORTRAUM, LERNPLATTFORM DER ÖSTERREICHISCHEN SPORTAKADEMIEN HERZLICH WILLKOMMEN IM SPORTRAUM, LERNPLATTFORM DER ÖSTERREICHISCHEN SPORTAKADEMIEN Die Plattform steht Ihnen als unterstützendes Unterrichts- und Kommunikationsmedium zur Verfügung. Sie können hier Ihren

Mehr

INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN

INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN als Beitrag zur Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche Was sind kommunale Gesundheitsstrategien? Kommunale, lebensphasenübergreifende

Mehr

Nutzungskonzept Sozialer Medien der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e. V.

Nutzungskonzept Sozialer Medien der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e. V. Nutzungskonzept Sozialer Medien der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e. V. Als Kommunikator und Kooperator unterstützen wir seit 1974 die Gesundheitsförderung und Prävention in unterschiedlichen

Mehr

Nutzungsbestimmungen. nestelbach.entscheidet.jetzt. Webplattform für gelebte Demokratie. 1 Registrierung. Stand: Juli 2017

Nutzungsbestimmungen. nestelbach.entscheidet.jetzt. Webplattform für gelebte Demokratie. 1 Registrierung. Stand: Juli 2017 nestelbach.entscheidet.jetzt Webplattform für gelebte Demokratie Nutzungsbestimmungen Stand: Juli 2017 1 Registrierung 1.1 Registrierung von Stimmberechtigten Das Stimmrecht steht ausschließlich Personen

Mehr

Unternehmervereine Region Stuttgart Benutzerhandbuch für das Internetportal

Unternehmervereine Region Stuttgart Benutzerhandbuch für das Internetportal Unternehmervereine Region Stuttgart Benutzerhandbuch für das Internetportal http://unternehmervereine.region-stuttgart.de Inhaltsverzeichnis Die Initiative Unternehmervereine Region Stuttgart :... 1 Das

Mehr

Benutzerhandbuch. Vereine und Ehrenamt ein Baustein von Dahoam in Niederbayern

Benutzerhandbuch. Vereine und Ehrenamt ein Baustein von Dahoam in Niederbayern Benutzerhandbuch Vereine und Ehrenamt ein Baustein von Dahoam in Niederbayern Seite 1 Inhalt: - Registrierung S. 3-7 - Login nach der Registrierung S. 8-10 - Freischaltung S. 11 - Login nach der Freischaltung

Mehr

Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune

Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Vanessa De Bock Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) Gliederung Chancen und Ideen

Mehr

Alkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten

Alkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten Alkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten Stefan Pospiech Gesundheit Berlin-Brandenburg Fachtagung Kommunale Alkoholprävention in Berlin stärken, 2. Dezember 2016 1 Überblick

Mehr

Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und sein Leitthema Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Stefan Bräunling, 9. Juni 2010 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung

Mehr

Was sind integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung?

Was sind integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung? PartKommPlus Forschungsverbund für gesunde Kommunen 18. März 2016 Was sind integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung? Christa Böhme 1 Verwendung des Begriffs in der Praxis kommunaler Gesundheitsförderung

Mehr

Präventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune. Sozialraumkonferenz 7. November 2016

Präventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune. Sozialraumkonferenz 7. November 2016 Präventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune Sozialraumkonferenz 7. November 2016 1 Realität versus Vision 2 Verständnis Präventionskette = kommunale, lebensphasenübergreifende

Mehr

Vorstellung des Internetportals MiGeSaar. Symposium Interkulturelle Kompetenz in der Gesundheitsversorgung am 25. Februar 2015

Vorstellung des Internetportals MiGeSaar. Symposium Interkulturelle Kompetenz in der Gesundheitsversorgung am 25. Februar 2015 Vorstellung des Internetportals MiGeSaar Symposium Interkulturelle Kompetenz in der Gesundheitsversorgung am 25. Februar 2015 Übersicht Wer oder was bin ich? Was ist MiGeSaar? Relaunch: Was ist neu? Vorstellung

Mehr

Anleitung Ticket-System

Anleitung Ticket-System Anleitung Ticket-System Version 1.0 Allgemeines und Registrierung Jede Art von Anfrage landet in Zukunft in unserem Ticket-System. Dabei ist es egal, ob Du diese per Mail, über unsere Webseite, im Ticket-System

Mehr

Gesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen

Gesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen Gesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen Wi(e)der Arbeitsmarktpolitik EFAS, 29. September 2011 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Mehr

Benutzerhandbuch für die Lernplattform intercultural-campus.org. Jena, Autoren: Sandra Leeder, Julia Stier

Benutzerhandbuch für die Lernplattform intercultural-campus.org. Jena, Autoren: Sandra Leeder, Julia Stier Benutzerhandbuch für die Lernplattform intercultural-campus.org Jena, 22.03.2013 Autoren: Sandra Leeder, Julia Stier 1. Registrierung 2. Login 3. Eingangsraum 4. Schwarzes Brett 5. Campus-Kurse 6. Kommunikation

Mehr

Das Termin-Vergabe- und Patienten-Zuweisungssystem für Praxen und Kliniken

Das Termin-Vergabe- und Patienten-Zuweisungssystem für Praxen und Kliniken Praxisconnect Das Termin-Vergabe- und Patienten-Zuweisungssystem für Praxen und Kliniken https://www.praxisconnect.de Inhalt Praxisconnect aufrufen 2 1. Praxisconnect Start 3 1.1 Anmelden an Praxisconnect

Mehr

Bewerber gesucht? Jetzt finden in der Ausbildungsund Praktikumsbörse der IKK classic

Bewerber gesucht? Jetzt finden in der Ausbildungsund Praktikumsbörse der IKK classic Bewerber gesucht? Jetzt finden in der Ausbildungsund Praktikumsbörse der IKK classic Die Ausbildungs- und Praktikumsbörse erleichtert Unternehmen die Kontaktaufnahme mit Berufsstartern. Das Einstellen

Mehr

Dein Verein. Bewegt. Kurze Anleitung zum Portal

Dein Verein. Bewegt. Kurze Anleitung zum Portal Dein Verein. Bewegt. Kurze Anleitung zum Portal Übersicht Als Verein registrieren Als Verein registrieren Aktivierung Erstes Login Aktivierung neu anfordern Organisation vervollständigen Projekt anlegen

Mehr

Anleitung Pool4Tool Lieferantenregistrierung und -Bewerbung

Anleitung Pool4Tool Lieferantenregistrierung und -Bewerbung Anleitung Pool4Tool Lieferantenregistrierung und -Bewerbung Inhalt 1 Sinn und Zweck... 3 2 Allgemein... 3 3 Portal Registrierung... 4 4 Kleines Lieferantenprofil... 6 5 Erweitertes Lieferantenprofil...

Mehr

KINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION

KINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen

Mehr

Überblick. Inhalt. Überblick. Anmeldung. Benutzerrollen. Für wen ist www. timebutler.de geeignet? Urlaub, Krankheit und andere Abwesenheiten verwalten

Überblick. Inhalt. Überblick. Anmeldung. Benutzerrollen. Für wen ist www. timebutler.de geeignet? Urlaub, Krankheit und andere Abwesenheiten verwalten Kurzanleitung Inhalt Überblick Überblick Was ist www.timebutler.de? Für wen ist www. timebutler.de geeignet? Anmeldung Registrierung Weitere Benutzer anlegen Benutzerrollen Mitarbeiter Vorgesetzter Administrator

Mehr

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.

Mehr

it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II PERSONENACCOUNT BADISCHER HANDBALL-VERBAND Version 1.0

it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II PERSONENACCOUNT BADISCHER HANDBALL-VERBAND Version 1.0 it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II PERSONENACCOUNT BADISCHER HANDBALL-VERBAND Version 1.0 Stand 04.04.2016 1 DOKUMENTENUMFANG Dieses Dokument unterstützt Sie bei der Einarbeitung und Verwendung der

Mehr

Anleitung für Bewachungsunternehmen. Registrierung und erste Schritte. im Bewacherregister (BWR) [ Version 1 vom ]

Anleitung für Bewachungsunternehmen. Registrierung und erste Schritte. im Bewacherregister (BWR) [ Version 1 vom ] Anleitung für Bewachungsunternehmen Registrierung und erste Schritte im Bewacherregister (BWR) [ Version 1 vom 15.03.2019 ] Impressum Herausgeber Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Frankfurter

Mehr

Anleitung zur Arbeit mit Wikis auf wikispaces.com

Anleitung zur Arbeit mit Wikis auf wikispaces.com Anleitung zur Arbeit mit Wikis auf wikispaces.com Wenn Sie diese Anleitung bearbeitet haben, können Sie - einen Zugang zu Wikispaces.com einrichten, - sich ein Wiki-Klassenzimmer ( d.h. einen Raum, in

Mehr

Bedienungsanleitung für die Online - Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Oldenburg

Bedienungsanleitung für die Online - Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Oldenburg Bedienungsanleitung für die Online - Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Oldenburg I. Betreuungsangebot finden 1. Wählen Sie auf der linken Seite die Schaltfläche Betreuung finden aus. 2. Auf der nun

Mehr

kinderschutz-netz

kinderschutz-netz kinderschutz-netz Informationen, Beratung und Hilfe finden damit junge Menschen unversehrt aufwachsen Kinderschutz kommunal Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wurde 2014 rund 124.000 Mal von

Mehr

Das JRK-Ideen-Netz. Stand: Einleitung:

Das JRK-Ideen-Netz. Stand: Einleitung: Das JRK-Ideen-Netz Stand: 06.11.07 www.djrk.de/ideen-netz Einleitung: Das Ideen-Netz ist ein Portal zur Vernetzung des JRK über Bundeslands- und Landesverbandsgrenzen hinweg. Damit nicht jeder das Rad

Mehr

DVV-Fortbildung: so geht s

DVV-Fortbildung: so geht s DVV-Fortbildung: so geht s https://www.dvv-fobi.de Um DVV-Fortbildung nutzen zu können, müssen Sie registriertes Mitglied sein. Das DVV-Team wird Ihnen einen Zugang anlegen. Für einige Projekte können

Mehr

MEZ-TECHNIK Online-Shop. Handbuch Version 1.0

MEZ-TECHNIK Online-Shop. Handbuch Version 1.0 MEZ-TECHNIK Online-Shop Handbuch Version 1.0 01. Allgemein Der neue MEZ-TECHNIK Online-Shop bietet Ihnen jederzeit einen Überblick über das komplette Sortiment an Produkten für die Produktion, Montage

Mehr

Dokumentation. Lieferantenportal Pool4Tool: Registrierungsprozess der Lieferanten

Dokumentation. Lieferantenportal Pool4Tool: Registrierungsprozess der Lieferanten Dokumentation Lieferantenportal Pool4Tool: Registrierungsprozess der Lieferanten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1 Einleitung... 2 2 Registrierungsprozess neuer Lieferant...

Mehr

it4sport GmbH Handbuch Phoenix II - Vereinsaccount

it4sport GmbH Handbuch Phoenix II - Vereinsaccount it4sport GmbH Handbuch Phoenix II - Vereinsaccount Version: 1.0 Stand: 10.04.2017 INHALT Allgemeines... 3 1.1 Login Phoenix II... 5 1.2 Rolle Vereinsaccount... 7 1.3 Menü Verein... 8 1.4 Menü Funktionen...

Mehr

Hilfedatei zur Online-Bewerbung bei der GPA NRW. Inhalt

Hilfedatei zur Online-Bewerbung bei der GPA NRW. Inhalt Inhalt Online-Bewerbung bei der GPA NRW 2 Stellenangebote 2 Meine Bewerbung erfassen 2 Registrierung 3 Der Bewerbungsworkflow 4 Meine Bewerbung(en) verwalten 8 Meine Bewerbungen 9 Mein Profil 9 Stellenausschreibungen

Mehr

Login und Noten im ecampus / Dozierende

Login und Noten im ecampus / Dozierende Inhaltsverzeichnis 1 Der ecampus... 2 1.1 An- und Abmelden... 2 1.2 Zum ersten Mal anmelden... 2 2 Noten verwalten... 4 2.1 Noteneingabeseite einer Klasse öffnen und schliessen... 4 2.2 Noten eingeben...

Mehr

Foren - Nachrichtenforum

Foren - Nachrichtenforum AG elearning Kompetenzzentrum für E-Learning und Mediendidaktik Moodle an der Universität-Potsdam Foren - Nachrichtenforum Inhalt: 1. Das Nachrichtenforum... 1 2. Eine Nachricht ins Nachrichtenforum einstellen...

Mehr

Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV) Nutzungshinweise

Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV) Nutzungshinweise Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV) Nutzungshinweise Stand: 07.03.2016 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Registrierung neuer Administratoren... 4 2.1 Validierung des Registrierungscodes... 5 2.2 Aktivierung

Mehr

Benutzeranleitung. Inhalt

Benutzeranleitung. Inhalt Benutzeranleitung Inhalt 1) Registrierung / Anmeldevorgang...2 1.1) Anmeldung...2 1.2) Registrierung...2 1.3) Passwort vergessen...2 2) Grundansicht...3 2.1) Suchfunktion...4 3) Persönliche Schutzausrüstung

Mehr

Lieferanten- Onboarding

Lieferanten- Onboarding E.ON Supply Chain 04.10.2018 Lieferanten- Onboarding Schritt-für-Schritt-Anleitung Präambel Sehr geehrter Lieferant, zur Maximierung der Wertschöpfung mit den Lieferanten sowie zur Gewährleistung einer

Mehr

it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II PERSONENACCOUNT HANDBALLVERBAND WÜRTTEMBERG Version 1.0

it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II PERSONENACCOUNT HANDBALLVERBAND WÜRTTEMBERG Version 1.0 it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II PERSONENACCOUNT HANDBALLVERBAND WÜRTTEMBERG Version 1.0 Stand 16.02.2018 1 INHALT 2 Dokumentenumfang... 3 3 HVW-Datenbank Datenschutz... 3 4 Login Registrierung...

Mehr

Anleitung zur Bedienung der ZAH Verschenk-,Such- und Tauschbörse

Anleitung zur Bedienung der ZAH Verschenk-,Such- und Tauschbörse Anleitung zur Bedienung der ZAH Verschenk-,Such- und Tauschbörse Diese Anleitung ist in sieben Schritte unterteilt. Folgende Bereiche umfasst die Hilfe-Anleitung: 1. Registrierung / Anmeldung in der Verschenk-,

Mehr

Anleitung für ABB Visitenkartenbestellungen

Anleitung für ABB Visitenkartenbestellungen Anleitung für ABB Visitenkartenbestellungen im ms-printshop 1. Anmeldung/Registrierung 2. Bestellvorgang 3. Warenkorb 4. Bestellübersicht 5. Bestellhistorie Stand: 16.11.2016 Seite 1 von 14 1. Anmeldung/Registrierung

Mehr

Anleitung zur Benutzung der DLRG Wachplan-App

Anleitung zur Benutzung der DLRG Wachplan-App Anleitung zur Benutzung der DLRG Wachplan-App 1. Anlegen eines DLRG-Account 2. Freischalten durch den Administrator 3. Nutzung der Wachplan-App Zu 1. Anlegen eines DLRG-Account Zum Anlegen eines DLRG-Account

Mehr

Leitfaden. zum Anlegen eines Projektes für den Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar

Leitfaden. zum Anlegen eines Projektes für den Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar Leitfaden zum Anlegen eines Projektes für den Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar Inhalt Eine ganze Region engagiert sich - der Freiwilligentag in der Metropolregion Rhein- Neckar 1. Als Projektanbieter/in

Mehr

Die Suchmaschine für digitale Lösungen. Die ersten Schritte auf dicoo

Die Suchmaschine für digitale Lösungen. Die ersten Schritte auf dicoo Die Suchmaschine für digitale Lösungen Die ersten Schritte auf dicoo Inhaltsverzeichnis 3 Einführung und Vorteile 4 Die Registrierung 6 Login für User Mein Profil bearbeiten 10 Passwort vergessen 14 Paket

Mehr

Institut für Erziehungswissenschaft. Online-Lerntagebuch. Kurzanleitung für SuS zu den wichtigsten Funktionen Seite 1

Institut für Erziehungswissenschaft. Online-Lerntagebuch. Kurzanleitung für SuS zu den wichtigsten Funktionen Seite 1 Online-Lerntagebuch Kurzanleitung für SuS zu den wichtigsten Funktionen Seite 1 1. Einloggen 1. Loggen Sie sich mit dem zugesandten Benutzernamen und Passwort ein. 2. Setzen Sie ein neues Passwort. - Video

Mehr

1 Mareon Büro und Administration

1 Mareon Büro und Administration Übersicht über die Änderungen in Mareon für Handwerker Wie wir Ihnen in unserem Newsletter 1/2007 bereits angekündigt haben, erhält Mareon ab dem 8. März 2007 ein neues Gesicht. Viele Menüs wurden optisch

Mehr

Mit Leidenschaft für aktive Nachbarschaft Das Berliner Gründerteam: ergänzende Fähigkeiten, umfassende Erfahrung und viel Herzblut

Mit Leidenschaft für aktive Nachbarschaft Das Berliner Gründerteam: ergänzende Fähigkeiten, umfassende Erfahrung und viel Herzblut Mit Leidenschaft für aktive Nachbarschaft Das Berliner Gründerteam: ergänzende Fähigkeiten, umfassende Erfahrung und viel Herzblut Ina Brunk //Kommunikation Matthes Scheinhardt //Produkt, UX, Design Christian

Mehr

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand

Mehr

USER GUIDE FÜR DAS OXAION-TICKETSYSTEM

USER GUIDE FÜR DAS OXAION-TICKETSYSTEM USER GUIDE FÜR DAS OXAION-TICKETSYSTEM Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 2 REGISTRIERUNG IM CUSTOMER SUPPORT CENTER... 4 3 ANMELDUNG IM CUSTOMER SUPPORT CENTER... 5 4 TICKET ERSTELLEN...

Mehr

Dienstleisterportal Niedersachsen

Dienstleisterportal Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr www.dienstleisterportal.niedersachsen.de 1 Inhaltsübersicht Überblick über das Dienstleisterportal So finden Sie Ihren Einheitlichen Ansprechpartner

Mehr

Holger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg

Holger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg Das Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Projekte und Strategien zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg Holger Kilian, MPH im Land Brandenburg Workshop

Mehr

Zutrittskontrollsystem Zeppelin InSite Anleitung zur Selbstregistrierung

Zutrittskontrollsystem Zeppelin InSite Anleitung zur Selbstregistrierung Zutrittskontrollsystem Zeppelin InSite Anleitung zur Selbstregistrierung Inhalt 1. Voraussetzungen zur Nutzung von Zeppelin InSite... 2 2. Start der Anwendung... 2 3. Firma registrieren... 3 3.1. Firma

Mehr

Erste Schritte mit der Lernplattform Moodle

Erste Schritte mit der Lernplattform Moodle moodle.schallmoser.info Erste Schritte mit der Lernplattform Moodle Mag. Linda Schallmoser schule.schallmoser@gmail.com 1. Was ist eine Lernplattform und wofür wird sie benötigt? Unter einer Lernplattform

Mehr

Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV) Nutzungshinweise

Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV) Nutzungshinweise Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV) Nutzungshinweise Stand: 27.04.2018 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Registrierung neuer Administratoren... 4 2.1 Validierung des Registrierungscodes... 5 2.2 Aktivierung

Mehr

Erste Schritte in ZUWES 2 V 4.0 ( )

Erste Schritte in ZUWES 2 V 4.0 ( ) 2 Erste Schritte in ZUWES Dieses Dokument beschreibt die ersten Schritte eines Antragstellers/einer Antragstellerin im System Zuwendungsmanagement des Europäischen Sozialfonds (ZUWES). Dabei wird auf Themen

Mehr

Ansätze der Gesundheitsförderung und Prävention bei sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien

Ansätze der Gesundheitsförderung und Prävention bei sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien Ansätze der Gesundheitsförderung und Prävention bei sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Wetzlar, 12. November

Mehr

Gebrauchsanleitung. vision App

Gebrauchsanleitung. vision App Gebrauchsanleitung vision App A Registrierung Inhaltsverzeichnis 4 B atenübertragung 5 C 1. 2. 3. 4. Bluetooth Koppelung Zuweisen des Blutdruckmessgerätes Zuweisen des Schrittzählers Zuweisen der Waage

Mehr

Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis

Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Die Gesellschaft Überregionales Netzwerk mit regionaler Verankerung im deutschen Sprachraum mit Beteiligten aus der Praxis sowie aus Lehre und Forschung mehr als

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN IM SPORTRAUM, LERNPLATTFORM DER ÖSTERREICHISCHEN SPORTAKADEMIEN

HERZLICH WILLKOMMEN IM SPORTRAUM, LERNPLATTFORM DER ÖSTERREICHISCHEN SPORTAKADEMIEN HERZLICH WILLKOMMEN IM SPORTRAUM, LERNPLATTFORM DER ÖSTERREICHISCHEN SPORTAKADEMIEN Die Plattform steht Ihnen als unterstützendes Unterrichts- und Kommunikationsmedium zur Verfügung. Die hier zur Verfügung

Mehr

Online-Beteiligungsverfahren zu den Entwürfen von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm NRW vom 22. Dezember 2008 bis 21.

Online-Beteiligungsverfahren zu den Entwürfen von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm NRW vom 22. Dezember 2008 bis 21. Online-Beteiligungsverfahren zu den Entwürfen von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm NRW vom 22. Dezember 2008 bis 21. Juni 2009 Anwendungshilfe 1. Schritt: Start Zum Starten klicken Sie auf die

Mehr

Merkblatt Erste Schritte in ZUWES

Merkblatt Erste Schritte in ZUWES Merkblatt Erste Schritte in ZUWES Einleitung Dieses Dokument beschreibt die ersten Schritte eines Antragstellers/einer Antragstellerin im System Zuwendungsmanagement des Europäischen Sozialfonds (ZUWES).

Mehr

Anleitung zur Registrierung als Veranstalter des 2. Hessischen Tags der Nachhaltigkeit

Anleitung zur Registrierung als Veranstalter des 2. Hessischen Tags der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Anleitung zur Registrierung als Veranstalter des 2. Hessischen Tags der Nachhaltigkeit Vielfältig Nachhaltig Hessisch: Bei uns hat Energie Zukunft In dieser Anleitung können

Mehr

KOOPERATIONSVERBUND GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT - SACHSTAND -

KOOPERATIONSVERBUND GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT - SACHSTAND - KOOPERATIONSVERBUND GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT - SACHSTAND - Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes bei Gesundheit Berlin-Brandenburg im Oktober 2017 Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitliche

Mehr

Das medienneutrale Redaktionssystem von NUSSBAUM MEDIEN

Das medienneutrale Redaktionssystem von NUSSBAUM MEDIEN Das medienneutrale Redaktionssystem von NUSSBAUM MEDIEN für effizientes Teamwork dank browserbasierter Bedienung und umfassendem Rechtemanagement Version für Vereine Anmeldung Auf den folgenden Seiten

Mehr

ODIN Einfaches Management und Bearbeitung von Ringversuchen

ODIN Einfaches Management und Bearbeitung von Ringversuchen ODIN Einfaches Management und Bearbeitung von Ringversuchen Mit unserem Online Daten Informations Netzwerk (ODIN) ist die Verwaltung und Bearbeitung von Ringversuchen einfacher und schneller. Schnellere

Mehr

Benutzerhandbuch: tele-look

Benutzerhandbuch: tele-look Benutzerhandbuch: tele-look Inhalt 1. Systemvoraussetzungen prüfen... 1 2. Registrierung am PC, Tablet oder Smartphone... 2 3. Einloggen und Kunde anlegen... 2 4. Gespräch beginnen... 3 5. Gesprächspartner

Mehr