Lehr- und Lernmittel im inklusiven Unterricht Begründete Vorschläge für einige zentrale Qualitätskriterien. Franz B. Wember

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1 Pädagogik und Rehabilitation bei Lernbehinderungen Lehr- und Lernmittel im inklusiven Unterricht Begründete Vorschläge für einige zentrale Qualitätskriterien Franz B. Wember 1

2 Das Schulbuch ist das Leitmedium für die praktische Gestaltung des alltäglichen Unterrichts, denn es erweckt den Bildungsplan zum Leben. es beeinflusst die Auswahl und Abfolge der Themen. es beeinflusst die Art der Aufgaben und der unterrichtlichen Arbeitsweisen. es macht die Lernenden von der Lehrkraft unabhängig und fördert selbstständiges Lernen. es bietet differenzierte Aufgabestellungen an. es bringt didaktische und methodische Innovationen in den Alltagsunterricht. 2

3 Wenn ein Kind auf ein Lernmedium trifft, und Lernen misslingt Ist das Kind müde oder das Lernmedium ermüdend? Lernt das Kind schlecht oder lehrt das Medium schlecht? Welches Medium für welches Kind? Mit welchem Ziel? In welcher Lerngruppe? In welcher Sozialform von Unterricht? In welcher Phase des Unterrichts? In welcher Phase der individuellen Aneignung? 3

4 Das anregende Angebot Das aktive Kind ELEMENTE EINER LERNUMGEBUNG IM INTERAKTIVEN MODELL VON INSTRUKTION UND KONSTRUKTION 4

5 Netzwerke von variierenden Aufgaben und Hilfen als materialer Kern einer Lernumgebung Netzwerk von variierenden Aufgabenformaten und Hilfen Lösungshilfen durch Lehr- und Lernmedien Lösungshilfen durch Lernende Lösungshilfen durch Lehrpersonen Aufgabenformat Eine gute Aufgabe Das aktive Kind 5

6 Räumlicher und zeitlicher Rahmen als organisatorischer Kontext Lehrer/Schüler-Interaktion als sozialer Kontext Aufgaben Das anregende Angebot Das aktive Kind Interessen und Motive Vorwissen Lernmethoden Arbeitstechniken Lösungshilfen Lehrmethoden Sozialformen Sozialverhalten Lerngruppe als sozialer Kontext 6

7 Sieben Leitideen zur Gestaltung inklusiver Lernumwelten Fachwissenschaftlich korrekte Inhalte fachdidaktisch fundiert anbieten. Lebenspraktisch bedeutsame Lernziele verfolgen. Methoden entwicklungsangemessen einsetzen. Diagnostisch fundierte Rückmeldungen geben. Unterrichtliche Angebote universell zugänglich gestalten. Anforderungen und Aufgaben durchgängig differenzieren. Alle Lernenden im gemeinsamen Lernen integrieren. 7

8 UNTERRICHTLICHE ANGEBOTE UNIVERSELL ZUGÄNGLICH MODIFIZIERENEN 8

9 Zwei unterschiedlich zugängliche Versionen eines Textes 9

10 Drei Postulate und Prinzipien universeller Unterrichtsgestaltung Alle Lernenden sollen Informationen aufnehmen können Alle Lernenden sollen aktiv arbeiten und ihre Ergebnisse darstellen können Alle Lernenden sollen den Unterricht positiv und motivierend erleben können Informationen in verschiedenen Formaten und Medien präsentieren den Lernenden verschiedene Handlungs- und Ausdrucksmöglichkeiten bieten den Lernenden ermöglichen, eigene Interessen einzubringen und Motivation aufzubauen 10

11 Informationen in verschiedenen Formaten und Medien präsentieren Texte visuell und auditiv darbieten und multimedial unterstützen den Lernenden verschiedene Handlungs- und Ausdrucksmöglichkeiten bieten Diverse Handlungsmöglichkeiten bei motorischen Beeinträchtigungen realisieren den Lernenden Möglichkeiten bieten, ihre eigenen Interessen und Motivationen einzubringen Anknüpfen an individuell lebensbedeutsame Erfahrungen Texte, Symbole und mathemat. Ausdrücke durch Hervorhebungen, Bilder, Glossare etc. erleichtern Flexible Formen des Ausdrucks und der Kommunikation anbieten Ausdauerndes Lernen durch wechselnde Anforderungen und positive Lerngemeinschaften Textverstehen durch Hervorhebungen, visuelle Hilfen, gliedernde Elemente etc. unterstützen Individuelle Zielsetzung, Arbeitsplanung, Ressourcenmanagement und Lernkontrolle unterstützen Selbst reguliertes Lernen mit selbständiger Leistungsbeurteilung und Lernreflexion fördern 11

12 Modifikationen ermöglichen zielgleiches gemeinsam Lernen Adaptiertes Lehrverhalten Adaptierte Unterrichtsgestaltung zielgleich Gemeinsames Lernen Nachteilsausgleich bei Prüfungen zieldifferent Alternative Medien und Assistive Technologie 12

13 Schulverlage können Modifikationen erleichtern. Arbeitsblätter für die Lernenden in fixer und in editierbarer Fassung anbieten. Hinweise auf Modifikationen in die Handreichungen für Lehrkräfte aufnehmen. Texte in digital einfach zu verarbeitender Form bereitstellen. Bilder in digital einfach zu verarbeitender Form bereitstellen. Modifizierte Materialien herstellen und anbieten. Lehr- und Lernmedien zum Erwerb kompensatorischer Kompetenzen erarbeiten und/oder anbieten. 13

14 Modifikationen ermöglichen zielgleiches gemeinsames Lernen Adaptiertes Lehrverhalten Adaptierte Unterrichtsgestaltung Gemeinsames Lernen zielgleich zieldifferent Nachteilsausgleich bei Prüfungen Alternative Medien und Assistive Technologie Kompensatorische Kompetenzen (zieldifferent) 14

15 Von besonderen Begabungen bis zu manifesten Lernschwierigkeiten DIE REALE HETEROGENITÄT IN INKLUSIVEN LERNGRUPPEN ANERKENNEN 15

16 3 5 % 5 10 % Erweiterungsstufe II: Weiterführende Aktivitäten für Lernende mit besond. Interessen und Begabungen Erweiterungsstufe I: Erweiternde und vertiefende Aktivitäten und schwierige Aufgaben % Basisstufe: Aktivitäten auf dem Anforderungsniveau der Jahrgangsklasse Unterstützungsstufe I: Aktivitäten zur sofortigen und gezielten Förderung bei ersten Lern- und Verständnisschwierigkeiten 5 10 % 3 5 % Unterstützungsstufe II: Aktivitäten zur besonderen päd. Förderung bei manifesten Lernschwierigkeiten 16

17 85 90 % Guter Unterricht in der Klassengruppe als primäre Prävention für die erfolgreich Lernenden Indizierter Förderunterricht in wechselnden Kleingruppen als sekundäre Prävention für Kinder mit erhöhtem Risiko 5 10 % 3 5 % Intensive individuelle Förderung in Kleingruppen als tertiäre Prävention für Kinder mit manifesten Lernschwierigkeiten 17

18 AUFGABEN, ANFORDERUNGEN UND HILFEN DURCHGÄNGIG AKKOMODIEREN 18

19 Akkomodationen ermöglichen zieldifferentes gemeinsames Lernen Individuelle Lernziele Gemeinsames Lernen zielgleich Zieldifferent Differente Inhalte Spezifische Methoden Anschauliche Medien Angepasste Prüfungen 19

20 Natürliche spontane Differenzierung durch offene Aufgaben geht vom Schüler aus. S. 10 Hengartner, E. (2007). Lernumgebungen für das ganze Begabungsspektrum: Alle Kinder sind gefordert. In E. Hengartner, U. Hirt, B. Wälti & Primarschulteam Lupsingen (Hrsg.), Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte. Natürliche Differenzierung im Mathematikunterricht (S. 9 15). Zug: Klett und Balmer. 20

21 (teil-)offene Aufgabe Selbstbestimmtes Lernen in natürlicher spontaner Differenzierung Hoher Anregungscharakter Vielfältig variierbar und interpretierbar Niedriges, evtl. anschauliches Einstiegsniveau Anspruchsvolle und reflexive Fragestellungen 21

22 Gemeinsam Lernen miteinander und voneinander Partner- und Gruppenarbeit Tutoren und Mentoren Gruppenrallye Gruppenpuzzle Lernen an Stationen Reziprokes Lehren und Lernen 22

23 Geplante Differenzierung durch systematische Aufgabengenerierung geht vom Lehrer aus (studentische Arbeit nach Gerster, 1980) 23

24 24

25 Netzwerke von variierenden Aufgaben und Hilfen als materialer Kern einer Lernumgebung Lösungshilfen durch Lehr- und Lernmedien Lösungshilfen durch Lernende Lösungshilfen durch Lehrpersonen Schulbuch als Netzwerk von variierenden Aufgabenformaten und Hilfen Aufgabenformat Eine gute Aufgabe Das aktive Kind 25

26 Handreichungen mit differenzierten Verweisen auf Schulbücher, Arbeitshefte, konkrete und audiovisuelle Medien, auch auf solche außerhalb des Verlagsangebots Ein Schulbuch macht noch keine Lernumgebung Medien zur Anreicherung und Vertiefung Konkrete Medien zum handelnden Lernen Erweiterung Vertiefung Eine gute Aufgabe Aufgaben- und Lösungskarteien Selbstlernprogramme (Papier, AV, Computer) Schulbuch Arbeitsheft Aufgabensammlung AV- Medien zur Veranschaulichung und Vertiefung Eine gute Aufgabe Das aktive Kind Atlas Lexikon Wörterbuch Internetseite Lehr- und Lernmedien Basale Förderung 26

27 Schulverlage können Akkomodationen möglich machen. Aufgaben für Lernende mit besonderen Interessen und Begabungen, auch über das Jahrgangsstufenniveau hinaus Erweiternde und vertiefende Aufgaben Niveau der Jahrgangsstufe gem. Bildungsstandards oder Rahmenplan

28 Niveau der Jahrgangsstufe gem. Bildungsstandards oder Rahmenplan Materialien zur sofortigen und gezielten präventiven Förderung Materialien zur besonderen pädagogischen Förderung bei manifesten Lernschwierigkeiten

29 Verweise zur gezielten integrierten Nutzung aller Lehrund Lernmaterialien

30 Schulverlage können Akkomodationen möglich machen. Schulbücher und Arbeitshefte mit vielfältig verknüpften Lehr- und Lernmaterialien auf verschiedenen Niveaus des Lernens Aufgabensammlungen, konkrete Materialien und AV-Medien zur Veranschaulichung auf verschiedenes Niveaus des Lernens für die Lehrkräfte Handreichungen, die gezielt und auf die vielfältigen Angebote verweisen. Aufgabenkarteien, Selbstlernprogramme und Nachschlagewerke aller Art für die Lernenden. Durchgängig Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit. Aufgaben zur Einführung, zur Erarbeitung, zur Übung, zur Anwendung und zur Wiederholung. Aufgaben für das gemeinsame Lernen in der Gruppe und für das eigenständige individuelle Lernen. Curricular valide Lernstandsmessungen zur Unterrichtserfolgskontrolle und zur Rückmeldung an die Lernenden. 30

31 Am Beispiel der schriftlichen Subtraktion MERKMALE EINES WIRKSAMEN FÖRDERUNTERRICHTS BEI LERNSCHWIERIGKEITEN IM LERNBEREICH MATHEMATIK 31

32 Wiederholung des halbschriftlichen Rechnens als Rechenkonferenz (Bd. 5, S. 65)

33 Erste Modellierung mit sprachlicher Begleitung an einer einfachen Aufgabe (Bd. 5, S. 66) 33

34 34 Ausführliche Modellierung des Übertrags (Bd. 5, S. 68/69)

35 Explizite Behandlung von schwierigen Aufgabenmerkmalen (Bd. 5, S. 80) 35

36 Explizite Behandlung von schwierigen Aufgabenmerkmalen (Bd. 5, S. 81) 36

37 Curricular valide diagnostische Aufgabensätze (Handreichung 4. Test 4.2/3 37

38 Merkmale eines wirksamen Förderunterrichts bei Lernschwierigkeiten im Lernbereich Mathematik Am Vorwissen der Lernenden anknüpfen und feststellen, was bereits wie gekonnt wird. Mit einer einfachen und häufig vorkommenden Aufgabenvariante beginnen. Das Lösungsverfahren handelnd modellieren und sprachlich begleiten. Schwierige Aufgabenmerkmale bewusst behandeln. Bekannte Fehler bewusst berücksichtigen. Die Schwierigkeit von Aufgaben individuell anpassen. Curricular orientierte diagnostische Aufgabensätze durchgängig anbieten. 38

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