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1 zusammengestellt von Wehrfritz GmbH Corina Lässig August-Grosch-Str Bad Rodach Tel Fax Einführung Die Fachgrupppe Spiel hat in einigen Schulen eine Studie zumm Einsatz von Spielen im Untericht ins Leben gerufen. Hier die positiven Aspekte und Eindrücke, die Spielem im Unterricht legitimieren: Durch das Spielen haben sich neue alters- und klassenübergreifende Gemeinschaften gebildet, die sich sonst aus dem Weg gehen. - Durch das Spielen konnte mehr als sonst ruhiges Verhalten eingeübt werden. - Beim Spielen haben Kinder, die sonst nicht die dicksten Freunde sind, miteinander etwas getan. - Beim Spielen können Niederlagen erlebt und gut verarbeitet werden. - Spielen fördert die Intelligenz. - Spielen fördert die Persönlichkeitsentwicklung. - Spielen fördert die Sozialentwicklung. - Spielen fördert die motorische Fähigkeiten. - Spielen fördert die Konzentrationsfähigkeit. - Spielen fördert die Sprachentwicklung. - Spielen fördert die Kommunikation. - Spielen fördert die Kreativität. Spielaktionen können für bestimmte Förderbereiche eingesetzt werden. 1. Wahrnehmung und Konzentration Klatschimpuls weitergeben Dieses Spiel ist gut geeignet, um wieder etwas Ruhe und Konzentration in die Gruppe zu bekommen. Die Kinder stellen sich in einem Kreis auf. Sie als Spielleiter geben nun einen Klatschimpuls weiter: D.h., erst schauen Sie ihren Nachbarn an, dieser muss Sie wahrnehmen und den Augenkontakt erwidern. Dann klatschen Sie in die Hände. So nimmt der Mitspieler den Impuls quasi an. Dann dreht er sich zu seinem Nachbarn,

2 wartet auf den Augenkontakt und klatscht ebenfalls in die Hände. Nachbar dreht sich wieder seinem Nachbar zu usw. Damit es etwas lebendiger wird, kann etwas schneller geklatscht werden. Wenn der Klatschimpuls wieder bei Ihnen ankommt, war die Runde richtig. Um eine Steigerung einzubauen, gibt man mehrere Impulse in ziemlich kurzen Abständen weiter. Kommen alle wieder bei Ihnen an, ist es ein Zeichen für eine ehr gute Konzentration. Eine weitere Steigerung ist möglich indem man einen Klatschimpuls an den rechten Nachbarn und einen zweiten an den linken weitergibt. Irgendwann treffen die Impulse wieder aufeinander, d.h. der Spieler muss besonders konzentriert sein und beide Impulse weitergeben: einen nach rechts und einen nach links. Dritte Steigerung: Klatscht man doppelt in die Hände, wird die Richtung gewechselt, d.h. es geht an den Spieler zurück, von dem er kam. Wichtig: Sie als Spielleiter müssen den Impuls immer im Auge behalten und darauf Reagieren, wenn z.b. die Kette unterbrochen wird. Das Spiel weckt in der Gruppe den Ehrgeiz, die Klatschimpulse wieder an den Ausgangsort zurückzuschicken. Kinder, bei denen der Impuls immer wieder hängen bleibt, werden durch die Gruppe zu mehr Konzentration aufgefordert. Familien finden Material: Zettel auf denen ähnlich klingende Familiennamen stehen: z.b. Meier, Leier, Seier, Geier... Es müssen so viele Zettel sein, wie Kinder in der Gruppe sind. Jeder Name sollte mind. 3 4 mal vorkommen, je nach dem wie groß die Gruppe ist. Dieses Spiel baut Aggressionen ab und die Kinder dürfen einfach einmal lauter werden. Jedes Kind bekommt einen Zettel mit einem Namen darauf, der allerdings geheim gehalten werden muss. Auf ein Startzeichen rufen alle Kinder lauthals den Namen, der auf dem Zettel steht. Nur durch Hören und Rufen müssen sich die Familien finden. Welche Familie findet sich als erste? Dieses Spiel ist auch besonders gut geeignet, um neue Teams zu bilden. Das Spiel ist auch mit Tierkarten oder Bildern möglich: Dann müssen die Kinder z.b. das Tier oder den abgebildeten Gegenstand pantomimisch darstellen. Ball werfen Material: 2 3 Bälle Die Kinder bilden einen Kreis. Der Spielleiter wirft einen Ball zu einem Mitspieler und benennt z.b. etwas aus heimischen Wäldern, Fahrradteile, Popstars, Automarken, Zahlen, Hauptwörter, Eigenschaftswörter usw.

3 Der Mitspieler nimmt den Ball an, wirft ihn zum nächsten und nennt wiederum etwas aus dem heimischen Wald etc. Wer einen Ball geworfen hat, verschränkt die Arme, damit jeder sehen kann, dass er schon an der Reihe war. Als Spielleiter müssen Sie darauf achten, dass kein Wort doppelt genannt wird. Waren alle an der Reihe und haben die Arme verschränkt, muss der letzte Spieler den Ball zurück werfen zu demjenigen, von dem er ihn bekommen hat. Dabei muss er das Tier etc. benennen, das derjenige genannt hat. Diesmal die Arme nicht wieder verschränken, damit man wieder tut zum Ausgangspunkt findet. Schwierige Variante: Man kann zwei Bälle in die Runde werfen, aber nicht zur selben Person. Dabei werden auch zwei verschiedene Worte genannt. So müssen sich alle noch stärker konzentrieren, um sich auch zu merken, von wem sie welchen Ball bekommen haben und welches Wort damit verbunden war. Mit diesem Spiel kann Unterrichtsstoff relativ entspannt weitergeben werden. Die Kinder lernen quasi spielerisch. Elefant, Palme, Toaster, Mixer Alle Kinder stellen sich im Kreis auf. Die Spielleitung steht in der Mitte des Kreises und erklärt folgende Figuren, die jeweils durch drei Kinder gebildet werden. Elefant: Das Kind in der Mitte stellt den Rüssel dar und die zwei äußeren Spieler die wedelnden Ohren des Elefanten. Affe: Der Spieler in der Mitte hört nichts (Hände auf die Ohren), der rechte Spieler sieht nichts (Hände auf die Augen) und der linke Spieler sagt nichts (Hände auf den Mund). Fisch: Der mittlere Spieler öffnet und schließt ständig stumm den Mund, die anderen beiden bilden mit ihren Händen die Flossen. Palme: Der mittlere Spieler streckt beide Arme nach oben, die anderen drehen sich mit dem Rücken zu ihm und wedeln mit ihren Händen (Palmwedel). Es können auch Gegenstände dargestellt werden wie zum Beispiel... Toaster: Der mittlere Spieler hüpft auf und ab und die beiden anderen fassen sich an den Händen. Mixer: Die beiden Nachbarn drehen sich um ihre Achse und der Spieler in der Mitte hält seinen Nachbarn die Hand auf den Kopf die beiden drehen sich Mikrowelle: Alle drei Spieler strecken gleichzeitig ihre Hände nach vorne (Handflächen nach oben) und sagen pling". Vor Spielbeginn werden die (ausgewählten) Figuren von den Kindern geübt, bis alle die Positionen verstanden haben. Dann beginnt das Spiel: Es dreht sich mit

4 ausgestrecktem Zeigefinger im Kreis, bleibt vor einem Kind stehen und nennt eine der möglichen Figuren z.b. Fisch. Das Kind auf das er zeigt, öffnet und schließt stumm den Mund, seine beiden Nachbarn vervollständigen das Bild. Wer eine falsche Haltung einnimmt oder zu langsam reagiert, steht in der nächsten Runde in der Mitte. Die Spielleitung sollte darauf achten, dass das Kind in der Mitte des Kreises nicht zu schnelle Anweisungen gibt, sodass die anderen Kinder dem Tempo folgen können. Die Spielleitung sollte zu Beginn des Spiels nur drei Figuren auswählen und erst nach einiger Spielzeit die Anzahl erhöhen. Dadurch bleibt das Spiel lange lebendig. Das Spiel verbindet auf gute Art und Weise einen großen Spaßfaktor mit hohen Anforderungen an Konzentration und Reaktionsvermögen. Affenhäuptling Material: ganz viele alte Zeitungen Viele alte Zeitungen werden in richtig dicken Schichten auf ca. 2 x 2 qm ausgelegt. In der Mitte sitzt der Affenhäuptling. Dieser hat die Augen verbunden oder muss sie fest geschlossen halten. Die anderen Spieler sind die Affenbande und wollen dem Affenhäuptling sein Futter, d.h. die Zeitungen stibitzen. Die Affenbande stellt sich rund um das Zeitungsquadrat auf. Nun muss absolute Stille herrschen, denn die Affenbande muss sich so leise wie möglich anschleichen, um ganz viel Futter stibitzen zu können. Der Affenhäuptling kann nichts sehen nur hören! Hört er ein Geräusch muss er mit dem Finger in die Richtung deuten aus der das Geräusch kam. Stimmt die Richtung, muss sich dieser Affe sofort wieder zurückziehen und sein Futter fallen lassen. Wenn nicht, darf er das Futter behalten. Der Spielleiter hat die Oberaufsicht und muss darauf achten, dass die Affenbande fair spielt. Bei diesem Spiel werden die Kinder etwas heruntergefahren, denn für das Spiel müssen sie einfach leise sein, sich leise bewegen und dürfen keinen Mucks von sich geben. Wer hat am Schluss dann das meiste Futter stibitzt??? Klapperschlange Material: 2 Klapperdosen oder Rasseln 2 Tücher zum verbinden der Augen Die Kinder bilden einen Kreis: Die Schlangengrube. Dann werden zwei freiwillige Klapperschlangen ausgewählt, die in die Mitte der Schlangengrube gehen. Ihnen werden die Augen verbunden und jeder wird eine Rassel bzw. eine Klapperdose in die Hand gegeben.

5 Die Schlangengrube ist mucksmäuschenstill und hat die Verantwortung dafür, dass den beiden Klapperschlangen im Kreis nichts passiert. Die Klapperschlangen im Kreis müssen sich nun fangen. Eine ist der Fänger und eine das Opfer. Der Fänger darf nur 5x klappern (die Schlangengrube zählt mit!) um den gejagten zu orten. Das Opfer muss antworten, darf aber wenn es mutig ist, so oft klappern, wie es will. Hat der Fänger seine Beute erwischt, kommt ein anderes Klapperschlangenpaar in die Mitte. Auch hier ist wieder absolute Ruhe erforderlich. 2. Hemmschwellen abbauen Roboterspiel Jede Gruppe besteht aus zwei Robotern (stehen Rücken an Rücken) und einem Maschinisten. Auf ein Startzeichen laufen alle Roboter los und zwar immer der Nase nach, also geradeaus und kontinuierlich in ihrem eigenen Tempo. Die Aufgabe des Maschinisten ist es, ihre beiden Roboter wieder frontal zusammenlaufen zu lassen. Dazu darf er die Roboter an den Schultern in eine neue Richtung drehen. Die Roboter laufen immer weiter. Für sie ist das Spiel erst vorbei, wenn sie ihrem jeweiligen Gegenstück Auge in Auge gegenüberstehen. Für die Maschinisten gibt es zwei Regeln, die zwingend zu beachten sind: 1. Die Roboter dürfen nur um höchstens 90* gedreht werden. 2. Die Roboter dürfen nur abwechselnd gedreht werden, also niemals derselbe zweimal hintereinander. Stoßen die Roboter auf ihrem Weg auf ein Hindernis, müssen sie davor stehen bleiben und sich mit einem lauten Miep, Miep, Miep dem Maschinisten bemerkbar machen. Erst wenn dieser sie wieder um 90 gedreht hat, gehen sie zielstrebig weiter. Dieses Spiel ist einfach nur witzig und macht Spaß. Geistergang (evtl. Augenbinde oder Tuch!) Die Kinder bilden eine Gasse und stellen sich gegenüber voneinander auf. Ein Kind muss durch diese Gasse gehen. Entweder ihm werden die Augen verbunden oder aber es schließt sie einfach. Die anderen Geister müssen sich nun etwas Sanft Gruseliges für den Durchläufer einfallen lassen. Das kann ein zärtliches Halspusten oder ein sanftes Streichen an den Armen und Beinen sein usw. Das geht so lange, bis alle einmal durch diese Gasse hindurchgegangen sind.

6 Die Kinder müssen besonders verantwortlich handeln. Der Spielleiter muss sehr aufpassen, dass kein Kind dem anderen wehtut. Dieses Spiel eignet sich besonders für neue Gruppen, die erst Vertrauen zueinander gewinnen müssen. Haguh Dieses Spiel kann gut im Anschluss an Geistergang gespielt werden. Die Kinder bilden wieder eine Gasse. Nun müssen sie denjenigen, der durchläuft, mit Grimassen und witzigen Sprüchen zum Lachen bringen. Wer lacht, hat verloren! Das Spiel ist einfach zwischendurch zur Auflockerung bestens geeignet! Die Kinder können dabei Quatsch und Faxen machen, um sich dann wieder auf den Unterricht konzentrieren zu können. 3. Bewegung Der Zeck muss weg! Material: Wäscheklammern Jedes Kind bekommt eine Wäscheklammer. Auf ein Startzeichen versucht jedes Kind seine Wäscheklammer einem anderen anzuheften. Wer es geschafft hat, setzt sich auf den Boden und hat gewonnen. Dieses Spiel ist ebenfalls für eine Auflockerung zwischendurch bestens geeignet. Drachenschwanz Material: 1-2 Tücher, je nachdem wie viele Drachen es gibt. Die Kinder fassen sich an den Händen und bilden eine Reihe. Das erste Kind ist der Drachenkopf, das letzte der Drachenschwanz. Die Kinder in der Mitte bilden den Drachenbauch. Der Drachenschwanz steckt ein Tuch in seinen Hosenbund oder die Hosentasche. Der Drachenkopf muss nun versuchen, seinem Drachenschwanz das Tuch wegzuschnappen. Der Bauch in der Mitte muss dies verhindern. Dabei dürfen sich die Kinder aber nicht loslassen. Dieses Spiel sorgt für Action und macht riesig Spaß. Hier können sich die Kinder einfach mal richtig ausstoben. 4. Brettspiele, die sich gut für den Unterricht eignen: Einzelspiele: - Labyrinth (Noris) - Architecto (Huch)

7 Aktionsspiele: - Twister (MB) - Halli Galli (Amigo) - Make n Break (Ravensburger) - Tier auf Tier (HABA) Denkspiele: - Abalone (Parker) - Blokus (Winning Moves) - Vier gewinnt (MB) Gruppenspiele: - Können Schweine fliegen (Kosmos) - Das ver-rückte Labyrinth (Ravensburger) - Maulwurf-Company (Ravensburger) - Spiel des Wissens (Jumbo) - Uno (Mattel) - Gelb gewinnt (Kosmos) - Schnapp Land Fluss (Amigo) - Schere, Stein, Papier (Piatnik) Quellenverweis: Auswertung Projekt der Fachgruppe Spiel: Spiel fördert Schule Bücher: New Games 1 und 2 vom Verlag an der Ruhr Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie mich einfach an. Viel Erfolg und vor allem aber Spaß wünscht Ihnen herzlichst Ihre W e h r f r i t z GmbH i.a. Corina Lässig

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