Die Wunderfrage. DSA Wolfgang Zeyringer, MAS Supervisor Coach

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1 Die Wunderfrage Quelle: Kristallkugeltechnik (Erickson) Tranceinduktion keine Begrenzung von Wünschen und Zielen Spezifizierung von Zielen der Kunden Einbeziehung des Kontextes der Kunden Beziehen auf Ressourcen der Vergangenheit Betonung eigenverantwortlichen Handelns

2 Aufbau der Wunderfrage 1. Einleitung Ich stelle Ihnen eine ungewöhnliche, schwierige Frage 2. Einbettung in den Alltag ( Wenn Sie nach Hause kommen ) 3. Wunder einführen ( Angenommen all das, was Sie vorher benannt haben, ist gelöst ) 4. Ev. Wunder erklären ( und das ist ja wirklich ein Wunder, wenn das so schnell geschieht ) 5. Aufwachen ( Woran merken Sie als erstes ) 6. Unterschiede betonen ( Was ist anders? Was noch? ) 7. Kontextfragen ( Wer bemerkt außer Ihnen das Wunder? Woran? Wie reagiert er oder sie darauf? )

3 Skalierungen Zahlen-Skalen ermöglichen Differenzierungen und helfen Kunden und ihren Gesprächspartnern weg vom schwarz/weiß gut/schlecht Denken Skalierungen machen kleine Schritte planbar Mittels Skalierungen sind kleine Erfolge erkennbar Skalierungen lassen sich in vielen Gesprächsphasen einsetzen

4 Typische Skalierungsfragen Wo auf dieser Skala zwischen 0 und 10 befinden Sie sich jetzt? Wie ist es Ihnen gelungen auf X zu kommen? Wer außer Ihnen hat dazu beigetragen, dass Sie auf X sind und nicht auf 0? Woran würden Sie merken, dass Sie auf X+1 sind? Wann waren Sie schon einmal höher als auf X+1?

5 Fragen nach Ausnahmen Fokussieren Lösungen in der Vergangenheit Wenn etwas funktioniert, mach mehr davon Können nach der Wunderfrage oder nach Zielformulierungen gestellt werden Erleichtern die Suche nach hilfreichen Faktoren Nicht alle Lösungen in der Vergangenheit können genutzt werden

6 Beispiele für Fragen nach Ausnahmen nach der Wunderfrage Gibt es Situationen, wo Sie schon erreicht haben? Wann war es schon ein klein wenig besser? Wann haben Sie schon einmal ein bisschen Wunder erlebt? Was war in dieser Situation anders als jetzt?

7 Beispiele für Fragen nach Ausnahmen nach der Problemanalyse Wann war das Problem das letzte Mal etwas weniger belastend? Ist es manchmal irgendwie anders und das Problem tritt weniger oder überhaupt nicht auf? Was ist dann anders, wenn das Problem nicht auftritt? Was können andere / können Sie dann tun / sehen, wenn das Problem ein bisschen weniger da ist? Wie genau sind die Dinge dann unterschiedlich? Was müsste passieren, damit dies öfter passiert? Was kann Ihre Umgebung tun, damit diese Dinge öfter passieren?

8 Offene kompetenzorientierte Fragen regen Kunden an, neu und anders nachzudenken sind Fragen, die den Kunden Kompetenzen und Ressourcen unterstellen und eine prozessorientierte Antwort hervorrufen, die durch Nachfragen ( Wie noch?, Was noch? ) noch erweitert werden können geben die Hauptredezeit den Kunden brauchen viel Zeit und Energie in der Beantwortung

9 Geschlossene Frage Beispiele für offene kompetenzorientierte Fragen Offene Frage Ressourcen-/Kompetenzorientierte offene Frage Kommen Sie mit der neuen Chefin klar? Müssen Sie mit dieser Situation alleine zurecht kommen? Verstehen Sie sich in den Ferien besser mit Ihrem Partner? Wie kommen Sie mit der neuen Chefin klar? Wie werden Sie mit dieser Situation zurecht kommen? Wie verstehen Sie sich mit Ihrem Partner in den Ferien? Was klappt schon gut mit der neuen Chefin? Was hat Ihnen geholfen in ähnlichen Situationen gut zurecht zu kommen? oder Wer könnte Ihnen in dieser Situation helfen? Wann hatten Sie zuletzt schöne gemeinsame Ferien mit Ihrem Partner? und Was war da anders als im Alltag?

10 Echtes Lob/Refraiming echtes und ehrliches positives Feedback unterstützt und ermutigt Kunden Refraiming setzt Dinge in einen anderen Rahmen, in ein neues Licht, ohne sie schön zu reden Beschwerde: Mein Sohn ist faul. Umdeutung: Er handelt überlegt, er kann seine Kräfte einteilen und überfordert sich nicht. Er bringt Aufwand und Ertrag in ein angemessenes Verhältnis. Beschwerde: Meine Freundin ist gehemmt. Umdeutung: Sie hat sich im Griff, sie überlegt, bevor sie handelt, sie respektiert ihr Gegenüber.

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