Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen
|
|
- Alwin Jonas Hofer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen Konzeptionelle Aspekte und Messmodell Stand der Masterarbeit Henning Dietze
2 1. Fragestellungen und Eingrenzung 2. Theorien und Rechtsrahmen 3. Vorgehensweise I 4. Zwischenfazit I - Messmodell 5. Vorgehensweise II 6. Zwischenfazit II - Mögliche Hypothesen 7. Angestrebte Erkenntnisse 8. Fragen und Feedback 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 2
3 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 3 Fragestellungen und Eingrenzung I Die Arbeit verfolgt zwei grundlegende Fragestellungen: 1) Anhand welcher Kriterien kann die Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen abgebildet und gemessen werden? Sowie darauf basierend: 2) Wie groß ist der Einfluss einzelner Faktoren auf die Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen?
4 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 4 Fragestellungen und Eingrenzung II Brancheneingrenzung auf eine Auswahl relevanter Bereiche der Daseinsvorsorge: 1. Energiewirtschaft Energiewende, Ressourceneinsatz, Klimaschutz, 2. Wohnungswirtschaft Wohnen als Grundbedürfnis, soziale Blindheit der Märkte, Energieeffizienz,.. 3. Wasser-/Abwasserwirtschaft Umweltrelevanz, Schadstoffe,...
5 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 5 Fragestellungen und Eingrenzung III Unternehmen dieser Branchen existieren in einem großem Querschnitt von Kommunen Vergleichbarkeit Zumeist hohes Maß gebundener öffentlicher Mittel mind. 46,5 Mrd. in Landeshauptstädte und Stadtstaaten (2013)* Relevanz ökonomisch nachhaltigen Handelns Zumeist hohe Anzahl von Beschäftigten mind Personen in Landeshauptstädte und Stadtstaaten (2013)* Relevanz sozial nachhaltigen Handelns) * (un)mittelbar durch Gebietskörperschaft beherrschte und den genannten Branchen direkt zuordenbare UN, verfügbare Jahresabschlüsse (überwiegend 2013)
6 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 6 Theorien und Rechtsrahmen Theorien Principal Agent Theory Stewardship Theory Legitimacy Theory Voluntary Disclosure Theory Rechtsrahmen Richtlinie 2014/95/EU ( CSR-Richtlinie ) Angabe nicht-finanzieller und die Diversität betreffender Informationen Bis in Deutschland umzusetzen Gültig für Unternehmern > 500 Mitarbeiter_Innen Verpflichtende Angaben mindestens zu Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelangen, Achtung der Menschenrechte, Bekämpfung von Korruption und Bestechung
7 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 7 Vorgehensweise I Anhand welcher Kriterien kann die Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen abgebildet und gemessen werden? 1. Bestandsaufnahme Wissenschaftliche Publikationen, gesetzliche Anforderungen, Empfehlungen von Branchenverbänden, Empfehlungen öffentlicher Institutionen, Empfehlungen von NGOs, Interviews mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis, Ableitung eines Kennzahlen-Systems 3. Implementation von Gewichtungsfaktoren und Erweiterung zum Scoring-Modell 4. Empirische Anwendung des Modells auf Unternehmenssample Füllung mit Daten aus Dokumentenanalyse (Jahresabschlüsse, Lageberichte, (integrierte) Nachhaltigkeitsberichte, Homepage,... Erweiterung um Daten aus Unternehmensbefragung 5. Ergebnisanalyse und statistische Auswertung
8 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 8 Zwischenfazit I Messmodell Unterteilung in branchenunabhängige und branchenspezifische Nachhaltigkeitskennzahlen Unterteilung gemäß Triple-Bottom-Line Ansatz in ökonomische, ökologische und soziale Dimension der Nachhaltigkeit Ziel: ausgewogene und sachgerechte Abbildung der Nachhaltigkeitsperformance Branchenunabhängige NKZ Ökonomische Dimension Ökologische Dimension Soziale Dimension Kundenzufriedenheit, Umsatzentwicklung, Investitionsvolumen/Anlagevermögen, EK-Quote Umweltmanagement? Energiemanagement? MA-Zufriedenheit/Fluktuation, Soz. Engagement, Diversity, Ausbildung, Offenlegung Branchenspezifische NKZ Wohnungswirtschaft Ökonomische Dimension Ökologische Dimension Soziale Dimension Leerstandsquote, Mietrückstandsquote Anteil energetisch saniert, CO2 Emission je qm Wohnfläche Anteil sozialer Wohnungsbau, Anteil barrierefrei
9 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 9 Vorgehensweise II Wie hoch ist der Einfluss einzelner Faktoren auf die Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen? 6. Identifizierung möglicher Einflussfaktoren Unternehmensgröße, Beteiligungsanteil Kommune, Diversity-Kennwerte, Isolierung potentiell relevanter Einflussfaktoren 8. Erhebung entsprechender Daten Dokumentenanalyse Abfrage im Rahmen der Befragung in Punkt 4 9. Statistische Auswertung 10. Diskussion etwaiger Korrelationen
10 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 10 Zwischenfazit II Mögliche Hypothesen Mögliche Hypothesen 1. Große Unternehmen handeln nachhaltiger als kleine Unternehmen. 2. Mit steigendem Frauenanteil in Top-Management und Aufsichtsrat steigt der Grad nachhaltigen Handeln von Unternehmen. 3. Mit steigender Mitarbeiterzahl steigt der Grad sozial nachhaltigen Handelns von Unternehmen
11 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 11 Angestrebte Erkenntnisse Neben der Beantwortung der Forschungsfragen zusätzlich: Offenlegung von Performancedaten? Proaktiv? Reaktiv? Homogen / heterogen? Richtlinie 2014/95/EU Vorher Daten bezogen auf die Umsetzung der Richtlinie 2014/95/EU Aktuelle Debatte darüber, was konkret und in welcher Form berichtet werden soll Wissenschaftlich hergeleiteter Vorschlag als mögliche Orientierung
12 14. Juli 2015 Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen 12 Fragen und Feedback Welche Quellen könnten aus Ihrer Sicht genutzt noch genutzt werden, um belastbare Kriterien für Nachhaltigkeitsperformance zu finden? Welche Faktoren könnten Ihrer Ansicht nach die Nachhaltigkeitsperformance maßgeblich beeinflussen? Ich freue mich auf Ihr Feedback und danke für die Aufmerksamkeit!
Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG
Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Brigitte Frey, Wirtschaftsprüferin Lead Climate Change & Sustainability Services Deutschland/ Schweiz/ Österreich 20. Oktober 2016 Agenda 1. CSR & ESG 2. Die wesentlichen
MehrDiversity in Top- Managementorganen öffentlicher Unternehmen: Ein europäischer Vergleich
Diversity in Top- Managementorganen öffentlicher Unternehmen: Ein europäischer Vergleich 2 Ziel der Arbeit Identifikation von Hemmnissen und Problemstellungen öffentlicher Unternehmen in Bezug auf die
MehrKonzept zur Umsetzung der CSR-Richtlinie Reform des Lageberichts
GdW Stellungnahme Konzept zur Umsetzung der CSR-Richtlinie Reform des Lageberichts Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz AZ III A 3 3507/38-32 353/2015 11. Juni 2015 Herausgeber: GdW
MehrZusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2
MehrSORGFALTSPFLICHT IN DER LIEFERKETTE. FORTSCHRITTSBERICHT. AUSGEWÄHLTE LEISTUNGSINDIKATOREN FÜR DIE GESCHÄFTSJAHRE
SORGFALTSPFLICHT IN DER LIEFERKETTE. FORTSCHRITTSBERICHT. AUSGEWÄHLTE LEISTUNGSINDIKATOREN FÜR DIE GESCHÄFTSJAHRE 2015-2017. Mai 2018 EINFÜHRUNG ZUM BMW SUPPLY CHAIN DUE DILIGENCE PROCESS. ANALYSE ANHAND
MehrCSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun?
CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? IHK Würzburg-Schweinfurt, Maja Erbs Hinweis: Der Sachstand basiert auf der
MehrRechtspolitischer Kongress. Schlaglichter zu Offenlegungspflichten aus der gewerkschaftlichen Debatte. Berlin, 26. März 2014
Rechtspolitischer Kongress Schlaglichter zu Offenlegungspflichten aus der gewerkschaftlichen Debatte Berlin, 26. März 2014 Zitat zur Einstimmung Transparenz ist stets die Voraussetzung für Veränderungen
Mehrround table 2018 Umsetzung der neuen CSR-Berichtspflicht in DAX-30-Geschäftsberichten 2017 news » Die Zukunft des Corporate Reporting«
» Die Zukunft des Corporate Reporting«news Umsetzung der neuen CSR-Berichtspflicht in DAX-30-Geschäftsberichten 2017 erste einblicke und beispiele prof. gisela grosse grosse@fh-muenster.de www.cci-muenster.de
MehrInfo-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe Dezember 2017
Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe 2018 5. Dezember 2017 Professor Dr. Markus Beckmann & Dr. Dimitar Zvezdov Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management
Mehrund stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern!
Die CSR Berichtspflicht ist da und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern! EU-Richtlinie Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten der EU haben
MehrUmsetzung der CSR-Richtlinie: Der Referentenentwurf zum CSR-RUG
Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Umsetzung der CSR-Richtlinie: Der Referentenentwurf zum CSR-RUG Prof. Dr. Peter Kajüter Berliner Bilanz Forum, 9. Mai 2016 CSR-Richtlinie
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis
Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext- Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien
MehrNachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz
Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG) Georg Rogl 17. Oktober 2017 Die NFI-Richtlinie im Überblick Ab Geschäftsjahr 2017 müssen bestimmte Unternehmen mehr berichten Richtlinie 2014/95/EU
MehrChristina Tobescu. Interne Befähiger zur Implementierung eines nachhaltigen Risikomanagementsystems in Lieferantennetzwerken
Christina Tobescu Interne Befähiger zur Implementierung eines nachhaltigen Risikomanagementsystems in Lieferantennetzwerken D 34 (Diss. Univ. Kassel) Shaker Verlag Aachen 2015 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3
IX Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 B Grundlagen, Theorie, Methoden 17
MehrNachhaltigkeitsstrategieentwicklung
Carolyn Hutter Nachhaltigkeitsstrategieentwicklung Das Spannungsfeld von Unternehmen und Stakeholdern in der automobilen Unternehmenspraxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Werner F. Schulz %J Springer
MehrNeue Anforderungen an die Klima- und Nachhaltigkeitsberichterstattung durch die EU CSR-Berichterstattungsrichtlinie 2014/95
Neue Anforderungen an die Klima- und Nachhaltigkeitsberichterstattung durch die EU CSR-Berichterstattungsrichtlinie 2014/95 17. Juni 2016 Handelskammer Hamburg Cord Röpken 30 Jahre B.A.U.M. Bundesdeutscher
MehrNACHHALTIGKEITS- UND DIVERSITÄTSVERBESSERUNGSGESETZ WALTER GAGAWCZUK I FEBRUAR 2017
NACHHALTIGKEITS- UND DIVERSITÄTSVERBESSERUNGSGESETZ WALTER GAGAWCZUK I FEBRUAR 2017 NaDiVeG I Jänner 2017 I Folie Nr.2 WORUM GEHT ES? Neues Gesetz Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG)
MehrCSRReporting. Wien, Oktober 2016
CSRReporting Wien, Oktober 2016 Quo Vadis, CSR-Reporting? 2.860 GT CO 2 2033 2030 700 GT CO 2 2025 2020 2015 Burning all fossile fuels CO 2 - Budget 21 GT / year in 2010 2010 2 Quo Vadis, CSR Reporting?
MehrRechenschafts- und Offenlegungspflichten für Unternehmen
Rechenschafts- und Offenlegungspflichten für Unternehmen Christine Pohl, Dr. Johanna Franziska Humbert Birk, CorA-Netzwerk INKOTA Workshop 20.10.2012 Unterstützende Organisationen 2 Gliederung für gesellschaftliche
MehrInhalt. 1. Worum geht es? 2. Was können Unternehmen tun, um sich auf die Berichtspflicht vorzubereiten? 3. Weiterführende Informationen
NaDiVeG - Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz: die nationale Umsetzung der EU-Richtlinie zur Berichterstattung nicht-finanzieller Indikatoren (RL 2014/95/EU, NFI-Richtlinie) 30. Jänner
MehrBerichterstattung nach Maß ständig, unbeständig! vfu Roundtable
Berichterstattung nach Maß ständig, unbeständig! vfu Roundtable Berichterstattung nach Maß Agenda Steigende, neue Anforderungen an die Berichterstattung konsequenter Wesentlichkeitsansatz fortlaufender
MehrEU-Richtlinie über die Offenlegung nichtfinanzieller Informationen durch Unternehmen - Entstehung und Umsetzung
Workshop: Wie werden Klimaschutzinvestitionen attraktiver? Rechtliche Hemmnisse und neue Chancen. EU-Richtlinie über die Offenlegung nichtfinanzieller Informationen durch Unternehmen - Entstehung und Umsetzung
MehrMERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT. Was ist die CSR-Berichtspflicht?
MERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT Das vorliegende Merkblatt informiert über das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-Richtlinie). Sie erfahren alles über den aktuellen
MehrEntwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung
Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten
MehrStrategische Vorteile im Supply Chain Management
Meeting the Future Strategische Vorteile im Supply Chain Management Einführung von Verhaltenskodizes in der Textilindustrie Nicole Kummer triple innova nicole.kummer@triple-innova.de Meeting the Future
MehrNomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung
Controlling und Management Alexander Stehle Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme Eine fallstudienbasierte Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling
MehrImpulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung
Unternehmen: Teilhabe an einer nachhaltigen Gesellschaft Gelena-Workshop am 16./17.3. 2006, Berlin Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung Kathrin
MehrAktuelles zur CSR-Richtlinie - EU-Richtlinie zur Berichterstattung nicht-finanzieller Indikatoren (RL 2014/95/EU, NFI-Richtlinie) 3.
Aktuelles zur CSR-Richtlinie - EU-Richtlinie zur Berichterstattung nicht-finanzieller Indikatoren (RL 2014/95/EU, NFI-Richtlinie) 3. Dezember 2015 1. Worum geht es bei der EU-NFI-Richtlinie: Hintergründe,
MehrEinführung in die Nachhaltigkeitsbewertung des EFRE
Platz für Foto Einführung in die Nachhaltigkeitsbewertung des EFRE Tillmann Stenger, Potsdam der 27. Januar 2011 Agenda 1. Erfahrungen mit der projektbezogenen Nachhaltigkeitsbewertung 2. Prämissen der
MehrCORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON
CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON Düsseldorf, 25. November 2009 Inhalt A. Corporate Responsibility als Notwendigkeit Externe Faktoren erhöhen den Handlungsdruck für alle Spieler der Konsumgüterindustrie
MehrAnalyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG
Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG Von Ansprüchen der Unternehmensumwelt zur ökonomisch nachhaltigen Unternehmensstrategie Dipl. Wirtsch.-Ing. Stephanie Heitel Forschungscenter
MehrCorporate Branding von Gründungsunternehmen
Verena Rode Corporate Branding von Gründungsunternehmen Der erfolgreiche Aufbau der Unternehmensmarke Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Witt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDer Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)
Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ein Maßstab für nachhaltige Unternehmensführung Dipl.-Geogr. Riccarda Retsch Wissenschaftliche Referentin beim Rat für Nachhaltige Entwicklung Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex
MehrDie Integrierte Berichterstattung kommt! Eigentlich ist sie schon da
Für den Mittelstand Die Integrierte Berichterstattung kommt! Eigentlich ist sie schon da 1. Steigende Bedeutung integrierter Unternehmensführung nebst zugehöriger Berichterstattung Ökonomische, soziale
MehrNachhaltigkeitsmanagement Oder: Komm, lass uns die Welt retten! Simon Kaufmann, M.Sc. Kehl, 09. Mai 2017
Nachhaltigkeitsmanagement Oder: Komm, lass uns die Welt retten! Simon Kaufmann, M.Sc. Kehl, 09. Mai 2017 Darüber werden wir sprechen Mai 2017 Intelligent mit Energie umgehen. 2 Ihr Referent Simon Kaufmann,
MehrWarum BIM? Annette von Hagel. Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1
Warum BIM? Annette von Hagel Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1 Herausforderung Ressourceneffizienz Nicht erneuerbare Ressourcen für Baumaterial
MehrNachhaltigkeit bei der
Benedikt Schmidt Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl Eine conjoint- und kausalanalytische ökonomische Untersuchung ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrMZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN
MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN EINSCHÄTZUNG DER NACHHALTIGKEITSLEISTUNG VON LIEFERANTEN DURCH DIE BMW GROUP AUF BASIS DES OEM NH-FRAGEBOGENS.
MehrNON-FINANCIAL REPORTING
NON-FINANCIAL REPORTING DIE PFLICHT ZUR TUGEND MACHEN Dominik Stricker (cometis AG) IR-Konferenz 2019 29.01.2019 Agenda 1 2 3 Nachhaltigkeit gewinnt am Kapitalmarkt an Bedeutung Studie: Non-financial Reporting
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... V
XIII Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsübersicht... XI... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXV Abkürzungsverzeichnis... XXIX 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangssituation der Untersuchung...
MehrErstellung von kommunalen Nachhaltigkeitsberichten
Erstellung von kommunalen Nachhaltigkeitsberichten Dr. Volker Teichert Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Projektbüro für Klimaschutz, Umweltmanagement und nachhaltige Entwicklung Schmeilweg
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrNadia El Masry, Alexander Leitloff, Michael Oberbillig, Oliver Fröhlich
Nadia El Masry, Alexander Leitloff, Michael Oberbillig, Oliver Fröhlich 10.12.2014 2 Gliederung Vorgehensweise/Zielsetzung Vergleich von Restrukturierungsmaßnahmen Praxiserfahrungen Bewertung von Umsetzungsbeispielen
MehrCSR-Berichtspflicht - Hinweise für betroffene Unternehmen
Information, März 2018 Information März 2018 Vorwort Informationen zur CSR-Berichtspflicht Mit Beginn des Geschäftsjahrs 2017 müssen bestimmte Unternehmen in Deutschland erstmals über ihr Engagement zu
MehrNachhaltigkeitsmanagement in der BSH
Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH Studienreise CSM Leuphana Universität Lüneburg 27. April 2012 Dr. Peter Böhm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E
MehrDie Internationalität von Top-Managern
Tobias Dauth Die Internationalität von Top-Managern Aktienkursreaktionen auf die Benennung internationaler Vorstände und Aufsichtsräte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schmid ü Springer Gabler
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Abbildungsverzeichnis... XIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Einleitung... 1 1.1 Relevanz der Attraktivität von Cross-Selling-Angeboten für Wissenschaft
MehrHans-Ulrich Westhausen. Interne Revision in. Verbundgruppen und. Franchise-Systemen. Verbreitung und Qualität der. Internen Revision in
Hans-Ulrich Westhausen Interne Revision in Verbundgruppen und Franchise-Systemen Verbreitung und Qualität der Internen Revision in Unternehmensnetzwerken Mit einem Geleitwort von Univ. -Prof. Dr. Ludwig
MehrBausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung:
Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung: Zusammenfassendes Fazit aus Studien und Positionspapieren Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro Forum Nachhaltige Kommunalentwicklung mit Bürgerbeteiligung Stuttgart
MehrLebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben
Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben! - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern! Bioland Wintertagung Ost 2017 Manuela Kühnert Teilergebnisse einer Masterarbeit betreut
MehrR e g i e r u n g s v o r l a g e
1 von 5 R e g i e r u n g s v o r l a g e Bundesgesetz, mit dem zur Verbesserung der Nachhaltigkeits- und Diversitätsberichterstattung das Unternehmensgesetzbuch, das Aktiengesetz und das GmbH-Gesetz geändert
MehrMünstersche Schriften zur Kooperation. Band 70. Kerstin Liehr-Gobbers. Erfolgsfaktoren des legislativen Lobbying in Brüssel
Münstersche Schriften zur Kooperation Band 70 Kerstin Liehr-Gobbers Erfolgsfaktoren des legislativen Lobbying in Brüssel Konzeptualisierung, Analyse und Handlungsempfehlungen für Genossenschaften in der
MehrHohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung
Hohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung Professor Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 21. September
MehrKommunikation für Nachhaltigkeit und Verantwortung
Kommunikation für Nachhaltigkeit und Verantwortung Rüdiger Senft Commerzbank AG Corporate Responsibility Kongress ERFOLG Frankfurt am Main 12.05.2016 Die Commerzbank als Teil der Gesellschaft Banken übernehmen
MehrBeitrag zur 24. Tagung Junger Osteuropa- Experten Berlin, Juli von Philine Bickhardt, Studentin an der Humboldt-Universität zu Berlin
Nichtregierungsorganisationen in Sankt Petersburg nach der Gesetzesannahme über die Ausländischen Agenten Beitrag zur 24. Tagung Junger Osteuropa- Experten Berlin, 08.-10. Juli 2016 von Philine Bickhardt,
MehrInnovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1
Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund
MehrCSR Berichtspflicht. Nr. 186/16
CSR Berichtspflicht Nr. 186/16 Ansprechpartnerin: Herr Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. Jochen Raschke Leiter des Fachbereichs Weiterbildung und der IHK Akademie Mittelfranken Walter-Braun-Str. 15 90425 Nürnberg
MehrPraxis-Workshop CSR Kommunikation
Praxis-Workshop CSR Kommunikation Dieses Projekt wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrDeshalb sollten Sie jetzt mit den Vorbereitungen beginnen!
Ab dem Geschäftsjahr 2017 gilt in der EU für bestimmte Unternehmen die CSR-Berichtspflicht, die derzeit in die deutsche Gesetzgebung übertragen wird. Insbesondere börsennotierte Unternehmen, Banken und
MehrCSR für berichtspflichtige Unternehmen Das neue CSR-RL-Umsetzungsgesetz
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany CSR für berichtspflichtige Unternehmen Das neue CSR-RL-Umsetzungsgesetz Dr. Rüdiger Schmidt Hamburg, 13. Juni
MehrUnternehmerische Nachhaltigkeit und wertorientierte Unternehmensführung
Angelika Sawczyn Unternehmerische Nachhaltigkeit und wertorientierte Unternehmensführung Empirische Untersuchung der Unternehmen im HDAX Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas M. Fischer Verlag Dr.
MehrIFRS/HGB-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE. 10. IFRS/HGB-FA / / 11:00 12:30 Uhr Umsetzung des CSR-RLUG in einen DRS
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany e.v. Zimmerstr. 30 10969 Berlin Tel.: (030) 20 64 12-0 Fax.: (030) 20 64 12-15 www.drsc.de - info@drsc.de Diese
MehrEin Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am
Projekt HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Ein Einblick in die Projektarbeit InBVG-Kolloquium
MehrDie Servicefunktionen des Großhandels als Erfolgsfaktoren
Sara Samadi Die Servicefunktionen des Großhandels als Erfolgsfaktoren Eine empirische Analyse basierend auf einer Weiterentwicklung der Theorie der Handelsfunktionen und dem ressourcenbasierten Ansatz
MehrFabian Lehnert. Kundenbindungsmanagement
Fabian Lehnert Kundenbindungsmanagement Ein länder- und branchenübergreifendes metaanalytisches Strukturgleichungsmodell (MASEM) zur Analyse der Determinanten von Kundenbindung Verlag Dr. Kovac Hamburg
MehrDRS 20 Nichtfinanzielle Konzernerklärung als Bestandteil der Unternehmenspublizität
DRS 20 Nichtfinanzielle Konzernerklärung als Bestandteil der Unternehmenspublizität Univ.-Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Corporate
MehrAuswirkungen steigender Verkehrskosten auf die Ausgabenstruktur privater Haushalte
Auswirkungen steigender Verkehrskosten auf die Ausgabenstruktur privater Haushalte Sven Altenburg TU Hamburg-Harburg Institut für Verkehrsplanung und Logistik - Seite 1 - Projekt: Formelles Energiepreisentwicklung
MehrFähigkeiten im Customer Relationship Management
Fähigkeiten im Customer Relationship Management DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften
MehrGeleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... V XI Vorwort... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung...
MehrNicht-finanzielle Berichterstattung im Einklang mit der EU Richtlinie. Regierungsentwurf vom 21. September 2016
Nicht-finanzielle Berichterstattung im Einklang mit der EU Richtlinie Regierungsentwurf vom 21. September 2016 Auf einen Blick Wer? Große kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften sowie große Kreditinstitute
MehrZum Referentenentwurf eines CSR-Richtlinie- Umsetzungsgesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-RL)
STELLUNGNAHME Zum Referentenentwurf eines CSR-Richtlinie- Umsetzungsgesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-RL) Berlin, 15.04.2016 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt über
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrNachhaltigkeit und RWE
Nachhaltigkeit und RWE Dr. Henning Rentz, RWE AG 30./31. Oktober 2014 SRI-Roadshow Frankfurt/Basel/Zürich RWE AG SEITE 1 Die 10 Handlungsfelder bündeln die ökologischen und gesellschaftlichen Leistungen
MehrChristina Emmermann Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten Kriterienkatalog für Lebensmittel Seiten, 17 x
Christina Emmermann Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten Kriterienkatalog für Lebensmittel 978-3-86581-489-0 410 Seiten, 17 x 24 cm, 39,95 Euro oekom verlag, München 2014 oekom verlag
MehrPETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
Tina Püthe Mittelständische Unternehmen und Genossenschaftsbanken Eine empirische Analyse der Wirkung ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Faktoren PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrZusammenfassung Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14
Inhaltsverzeichnis - 3 - Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 1 Einleitung... 9 2 Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14 2.1 Die kognitive Neurowissenschaft von Entscheidungsprozessen...
MehrDie Energiewende im Quartier gestalten
Die Energiewende im Quartier gestalten Hannover, 11. Mai 2017 Hannover 11. Mai 2017 MR Joachim Seeger Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische Stadtsanierung Ziele der
MehrChancen und Grenzen eines engagierten betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements
Chancen und Grenzen eines engagierten betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements Mag a. Susanne Hasenhüttl Wien, im Jahr 2006 ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik, www.oegut.at Tel: +43/1/3156393,
MehrNicht-Holzprodukte und Dienstleistungen im Spiegel der Testbetriebsnetze
Nicht-Holzprodukte und Dienstleistungen im Spiegel der Testbetriebsnetze Philipp Toscani Zielgruppen des forstökonomischen Monitorings Wirtschaftsführer/Eigentümer Politische Akteure Wissenschaft und Lehre
MehrAgil klassisch hybrid: Ergebnisse einer Expertenbefragung
Agil klassisch hybrid: Ergebnisse einer Expertenbefragung Maren Sellmann, Ralf Kneuper, Thomas Neunert PVM 2018 Agenda Einführung Auswertung der Interviews Zusammenfassung der Befragungsergebnisse Zusammenfassung
MehrCHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit
CHARTA Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit Was ist die WIN-Charta? Die WIN-Charta wurde als Instrument für nachhaltig wirtschaftende kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie
MehrAspekte der Nachhaltigkeit
NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda
MehrEuropäische (Über-)Regulierung von Rechnungslegung, Abschlussprüfung und Corporate Governance?
Europäische (Über-)Regulierung von Rechnungslegung, Abschlussprüfung und Corporate Governance? Antrittsvorlesung Lüneburg, den 28.11.2014 Univ.-Prof. Dr. Patrick Velte Professur für Accounting & Auditing
MehrE n t wurf. Inhaltsverzeichnis. Artikel 1 Änderung des Unternehmensgesetzbuchs
1 von 5 E n t wurf Bundesgesetz, mit dem zur Verbesserung der Nachhaltigkeits- und Diversitätsberichterstattung das Unternehmensgesetzbuch, das Aktiengesetz und das GmbH-Gesetz geändert werden (Nachhaltigkeits-
MehrGliederung1. durch Qualitätsmanagement. Technologieorientierung. anhand der Kundenzufriedenheit Duales Konzept des Marketings
I. Gliederung1 1. Marketing als marktorientierte 1.1. Business Marketing 1.1.1. Entwicklungsstufen des Business Marketings 1.1.2. Duales Konzept des Marketings 1.1.3. Marketinginstrumente 1.1.4. Implikationen
MehrPUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex
Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken
MehrNachhaltigkeit Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen?
Nachhaltigkeit Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen? Prof. Dr. Christiane Pott Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung der Gesellschaft der Freunde der Technischen Universität Dortmund e.v. 1. Definition
MehrDienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der
Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrKonzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe
Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der
MehrWissensmanagement Organisationstheoretische Analyse für Gestaltungsperspektiven einer wissensbasierten Organisation
Nicole Wintermann Wissensmanagement Organisationstheoretische Analyse für Gestaltungsperspektiven einer wissensbasierten Organisation Ein Beitrag zur empirischen Organisationsforschung Bibliografische
MehrVon der Fakultät für Lebenswissenschaften. der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina. zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades
Eine Darstellung von Problemen der Flow-Forschung und möglichen Lösungsansätzen anhand einer Re-Modellierung von Flow unter Einbezug einer Befragung von leistungsorientierten Kanurennsportler/innen Von
MehrCleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung
Cleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung Eine Studie im Auftrag des BBT Vorschlag eines Katalogs von überfachlichen Cleantech-Kompetenzen 1 1. Verständnis von Cleantech Verständnis
MehrHolger Voss. Life Cycle Logistics. Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten <«" Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Holger Voss Life Cycle Logistics Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten Ersatzteillogistik
MehrGreen Controlling Steuerung der Nachhaltigkeit am Flughafen Stuttgart
11. Controlling Competence Stuttgart LEISTUNG DURCH CONTROLLING STEIGERN 28. November 2013 in Stuttgart Prof. Georg Fundel Reiner Koch Flughafen Stuttgart GmbH www.flughafen-stuttgart.de Green Controlling
Mehr10 MINUTEN DIE DEN UNTERSCHIED MACHEN GENDER DIVERSITY IN DER EMPIRISCHEN BWL-FORSCHUNG: TREIBER DER UNTERNEHMENSPERFORMANCE?
10 MINUTEN DIE DEN UNTERSCHIED MACHEN GENDER DIVERSITY IN DER EMPIRISCHEN BWL-FORSCHUNG: TREIBER DER UNTERNEHMENSPERFORMANCE? Prof. Dr. Patrick Velte Professor of Accounting & Auditing 07.12.2016, Hörsaal
Mehr