Fragebogen für ESF-Maßnahmen "Teilnehmerstammblatt"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fragebogen für ESF-Maßnahmen "Teilnehmerstammblatt""

Transkript

1 Fragebogen für ESF-Maßnahmen "Teilnehmerstammblatt" Teilnehmerstammblatt Seite 1

2 Teil 1 des Teilnehmerstammblattes: Basisinformationen zum geförderten Teilnehmer - Informationen, die beim Eintritt in die Maßnahmen erhoben werden - 1. Angaben zum Träger und Teilnehmer 1.1 Teilnehmernummer = STT1 1.2 Trägernummer = STT2 1.3 Projektnummer = STT3 2. Name, Adresse,Teilnehmernummer beim (Projekt-)Träger (getrennt vom Datensatz zu halten) 2.1 Nachname = STT2a 2.2 Vorname = STT3a 2.3 Teilnehmernummer = STT4 2.4 Trägernummer = STT5 2.5 Projektträgernummer = STT Postleitzahl = STT7 2.7 Ort = STT8 2.8 Strasse = STT9 2.9 Geburtsdatum (Tag/Monat/Jahr) / / = STT10, STT11, STT12 3. Geschlecht und Alter 3.1 Geschlecht = STT13 1 = weiblich 2 = männlich 3.2 Alter in Jahren = STT14 4. Nationalität/Staatsangehörigkeit = STT15 1 = Deutsch 2 = EU-Ausländer 3 = Nicht-EU-Ausländer 4 = Sonstige (auch wenn staatenlos, ungeklärte Staatsangehörigkeit) 5. Spätaussiedler = STT16 1 = ja 1 = ja = STT17 Spätaussiedler = nur Aussiedler aus dem ehemaligen Ostblock mit deutscher Staatsangehörigkeit, die innerhalb der letzten 5 Jahre in die Bundesrepublik übersiedelt sind. 6. Behindert oder gesundheitlich stark eingeschränkt 7. Höchster vor Maßnahmebeginn erreichter Schulabschluss = STT18 1 = ohne Hauptschulabschluss 2 = mit Hauptschulabschluss (ohne mittleren Abschluss) 3 = mit mittlerem Abschluss (ohne FH-Reife) 4 = mit Fachhochschulreife (ohne Hochschulreife) 5 = mit Abitur bzw. Hochschulreife 6 = nicht zuzuordnen/nicht zuzuordnender Abschluss im Ausland 7 = sonstiges Teilnehmerstammblatt Seite 2

3 8. Art des vor Maßnahmebeginn erreichten Berufsabschlusses 8.1 Hat Teilnehmer abgeschlossene Berufsausbildung? 1 = ja wenn ja: weiter mit Frage 8.2 wenn nein: weiter mit Frage 9 wenn keine Angabe: weiter mit Frage 9 = STT Wenn Abschluss: Höchster vor Maßnahmebeginn erreichter Berufsabschluss = STT20 1 = betriebliche/außerbetriebliche Berufsausbildung (Lehre) 2 = Berufsfachschule 3 = Fachschule (z.b. Meister) 4 = Fachhochschule 5 = Universität 6 = nicht zuzuordnen/nicht zuzuordnender Abschluss im Ausland 7 = sonstiges 9. Tatsächliches Eintritts- und geplantes Austrittsdatum 9.1 Eintrittsdatum (Tag/Monat/Jahr) / / = STT21/STT22/STT geplantes Austrittsdatum (Tag/Monat/Jahr) / / = STT24/STT25/STT Status vor Maßnahmebeginn 10.1 Erwerbstätig 1 = Erwerbstätig wenn erwerbstätig: weiter mit Frage 11 = STT27 2 = Nicht Erwerbstätig wenn nicht erwerbstätig: weiter mit Frage 10.2 wenn keine Angabe: weiter mit Frage War Teilnehmer vor Eintritt in Maßnahme arbeitslos gemeldet? = STT28 1 = Nein wenn nein: weiter mit Frage 12 2 = Ja wenn ja: weiter mit Frage 10.3 wenn keine Angabe: weiter mit Frage Dauer der letzten Arbeitslosigkeit vor Maßnahmeeintritt in Monaten = STT29 Dem Arbeitsamt gemeldete Krankheit, Teilnahme an ABM, Qualifizierungsmaßnahme etc. unterbricht Arbeitslosigkeit. Nur Trainingsmaßnahmen unterbrechen diese nicht. 11. Wenn vor Maßnahmebeginn erwerbstätig: Funktion im Unternehmen /Berufliche Stellung 1 = Auszubildender (Lehrling, Anlernling, Praktikant, Volontär) = STT30 2 = Arbeiter, der nicht als Facharbeiter tätig ist 3 = Facharbeiter mit gehobener Tätigkeit 4 = Meister/Polier (gleichgültig, ob Arbeiter o. Angestellter) 5 = Angestellter mit einfacher Tätigkeit 6 = Angestellte mit gehobener Tätigkeit (aber nicht Meister) alle weiter mit Frage 13 7 = Leitende Angestellte 8 = Selbständig(er) 9 = Mithelfende Familienangehörige 10 = Heimarbeiter/Heimgewerbetreibender Berufsrückkehrer(in) = STT31 1 = nein 2 = ja Teilnehmerstammblatt Seite 3

4 Wenn Bildungsmaßnahme: 13. Zertifizierung/Geplanter Abschluss = STT32 1 = Nachholen (Haupt-) Schulabschluss 2 = Abschluss in anerkanntem Ausbildungsberuf 3 = Sonstige staatliche Prüfung bzw. staatlich anerkannter und gleichgestellter Abschluss 4 = Trägerinterne Prüfung 5 = Sonstige Prüfung (z.b. Schweißerschein) 6 = Teilnahmenachweis (ohne Prüfung) 7 = keine Prüfung /kein Teilnahmenachweis vorgesehen 8 = Steht noch nicht fest Wenn Existenzgründungsförderung: 14. Förderung des Gründers erfolgt unter de-minimis = STT33 1 = ja 15. Feststellung, welcher Teil des Ergebnisstammblattes für Teilnehmer ausgefüllt wird: Welche Art von Förderung hat Teilnehmer erhalten? = STT34 Nach Frage 18 weiter mit 1 = Förderung der beruflichen Erstausbildung/Lehre in Unternehmen durch Einstellungszuschüsse/-prämien für Ausbildungsbetriebe Teil 5 2 = Außerbetriebliche berufliche Erstausbildung/Lehre Teil 2 3 = Förderung der Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt durch Einstellungs Teil 4 zuschüsse an Unternehmen des 1. Arbeitsmarktes mit und ohne Qualifizierung 4 = Beschäftigungsmaßnahme mit und ohne Qualifizierung am 2. Arbeitsmarkt Teil 2 5 = berufsbegleitende Qualifizierung (von Erwerbstätigen), Qualifikation bei KUG Teil 3 Teilnahme an überbetrieblichen Ausbildungsgängen (ÜBS) 6 = Sonstige Qualifizierung, Ausbildung, Sprachlehrgänge, schulische Ausbildung Teil 2 etc. für Arbeitslose, arbeitslose Schulabgänger, Berufsrückkehrerinnen, Hochschulabgänger 7 = Unterstützung vor und nach Existenzgründung Teil 6 9 = Sonstiges kein Ergebnisstammblatt 16. Wurde für diese Teilnehmer ein vollständiges Stammblatt angelegt, obwohl die Förderung unter die Bagatellgrenze fällt? =STT35 1 = ja Wenn folgende Kriterien erfüllt sind, ist die Identifikationsnummer des Unternehmens, das Einstellungsbeihilfe erhalten hat, an Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung von Mitarbeitern beteiligt war etc., zu erfassen: Kriterien: bei Frage 15 die Codes 1 oder 3 vergeben. Wenn Code 5, wird ID-Nummer erfasst, falls das Unternehmen direkt oder indirekt gefördert wird, d.h. wenn die Qualifizierungsmaßnahme vom Träger in Abstimmung mit dem Unternehmen konzipiert worden ist oder das Unternehmen bei der Auswahl der Teilnehmer mitgewirkt hat (vgl. Frage 65 im Unternehmensstammblatt). 17. ID-Nummer des Unternehmens = STT Status der Bearbeitung des Teilnehmerstammblatts Teil 1: = STT37 1 = Stand bei Eintritt des Teilnehmers 2 = Stand bei Austritt des Teilnehmers Teilnehmerstammblatt Seite 4

5 Teil 2 des Teilnehmerstammblattes - Ergebnisindikatoren für Teilnehmer an Maßnahmen der außerbetrieblichen beruflichen Erstausbildung, (Weiter-) Bildungsmaßnahmen für Schulabgänger, Arbeitslose, Hochschulabgänger, Berufsrückkehrerinnen sowie für Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen am 2. Arbeitsmarkt - Filter: Dieses Ergebnisstammblatt ist anzulegen, wenn bei Frage 15 die Codes 2,4 oder 6 eingetragen wurden 20. Identifikationsnummern 20.1 Teilnehmernummer = STT Trägernummer = STT Projektnummer = STT Dauer der Teilnahme 21.1 Tatsächliches Austrittsdatum (Tag/Monat/Jahr) / / = STT50/STT51/STT Hat Teilnehmer an Praktikum teilgenommen? =STT53 1 = ja 21.3 Zahl der für den Teilnehmer durchgeführten Qualifizierungsstunden (einschl. Praktikum) = STT54 Filter: Frage 22 ist nur zu beantwoten, wenn bei Frage 13 die Codes 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 8 eingetragen wurden 22. Erreichte Zertifizierung/Abschluss (wenn Bildungsmaßnahme) =STT55 1 = (Haupt-) Schulabschluss 2 = Abschluss in anerkanntem Ausbildungsberuf 3 = Sonstige Staatliche Prüfung bzw. staatlich anerkannter und gleichgestellter Abschluss 4 = Trägerinterne Prüfung 5 = Sonstige externe Prüfung 6 = Teilnahmenachweis (ohne Prüfung) 23. Maßnahmeabbruch = STT Hat der Teilnehmer die Maßnahme bis zum vorgesehenen Maßnahmeende besucht? 1 = ja wenn ja: weiter mit Frage 24, vorheriger Maßnahmeabbruch wen nein: weiter mit Frage Warum hat Teilnehmer die Maßnahme nicht bis zum Ende besucht? = STT57 1 = Arbeitsaufnahme/Selbständigkeit 2 = Ausbildungsaufnahme 3 = Wechsel in andere Fördermaßnahme 4 = mangelnde Leistung/Überforderung 5 = längere Fehlzeiten/Krankheit 6 = sonstige Abbruchsgründe Teilnehmerstammblatt Seite 5

6 24. Verbleib des Teilnehmers 24.1 Innerhalb der ersten vier Wochen nach Austritt aus der Maßnahme = STT58 1 = Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt (einschl. Beschäftigung und Qualifizierung, Selbständigkeit und in betrieblicher Ausbildung) 2 = Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt (einschl. Beschäftigung und Qualifizierung) 3 = in Qualifizierungsmaßnahme (einschl. außerbetrieblicher Ausbildung) 4 = Wehrdienst/Zivildienst 5 = Rente/Vorruhestand 6 = Arbeitslos 7 = Sonstiges 8 = nicht bekannt 10 = nicht erfasst Wenn arbeitslos = STT59 1 = beim Arbeitsamt arbeitslos gemeldet 2 = nicht arbeitslos gemeldet 9 = nicht bekannt/keine Angabe 24.2 Sonderfall/vereinfachte Erfassung (gilt in erster Linie für BA) Innerhalb der ersten vier Wochen nach Austritt aus Maßnahme = STT60 1 = arbeitslos gemeldet 2 = nicht arbeitslos gemeldet 3 = nicht erfasst 24.3 Ein halbes Jahr (6 Monate) nach Austritt aus der Maßnahme = STT61 1 = Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt (einschl. Beschäftigung und Qualifizierung, Selbständigkeit und in betrieblicher Ausbildung) 2 = Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt (einschl. Beschäftigung und Qualifizierung) 3 = in Qualifizierungsmaßnahme (einschl. außerbetriebliche Ausbildung) 4 = Wehrdienst/Zivildienst 5 = Rente/Vorruhestand 6 = Arbeitslos wenn arbeitslos = STT62 1 = beim Arbeitsamt arbeitslos gemeldet 2 = nicht arbeitslos gemeldet 9 = nicht bekannt/keine Angabe 7 = Sonstiges 8 = nicht bekannt 10 = nicht erfasst 24.4 Sonderfall/vereinfachte Erfassung (gilt in erster Linie für BA) Ein halbes Jahr nach Austritt aus Maßnahme = STT63 1 = Stand unmittelbar nach Austritt des Teilnehmers 2 = Stand nach Verbleibsfeststellung nach vier Wochen 3 = Stand bei Verbleibsfeststellung nach 6 Monaten 25. Status der Bearbeitung des Teilnehmerstammblatts Teil 2: = STT64 1 = Stand unmittelbar bei Austritt des Teilnehmers 2 = Stand nach Verbleibsfeststellung nach vier Wochen 3 = Stand bei Verbleibsfeststellung nach 6 Monaten Teilnehmerstammblatt Seite 6

7 Teil 3 des Teilnehmerstammblattes - Ergebnisindikatoren für Teilnehmer an berufsbegleitender Qualifizierung - Filter: Dieses Ergebnisstammblatt ist nur auszufüllen, wenn bei Frage 15 der Code 5 eingetragen wurde 30. Identifikationsnummern 30.1 Teilnehmernummer = STT Trägernummer = STT Projektnummer = STT Dauer der Teilnahme 31.1 Tatsächliches Austrittsdatum (Tag/Monat/Jahr) / / = STT83/STT84/STT Hat Teilnehmer an Praktikum teilgenommen? = STT86 1 = ja 31.3 Zahl der für den Teilnehmer durchgeführten Qualifizierungsstunden (einschl. Praktikum) = STT87 Filter: Frage 32 ist nur zu beantworten, wenn bei Frage 13 die Codes 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 8 eingetragen wurden 32. Erreichte Zertifizierung/Abschlusse (wenn Bildungsmaßnahme) = STT88 1 = (Haupt-) Schulabschluss 2 = Abschluss in anerkanntem Ausbildungsberuf 3 = Sonstige Staatliche Prüfung bzw. staatlich anerkannter und gleichgestellter Abschluss 4 = Trägerinterne Prüfung 5 = Sonstige externe Prüfung 6 = Teilnahmenachweis (ohne Prüfung) 33. Hat der Teilnehmer die Maßnahme bis zum vorgesehenen Maßnahmenende besucht? = STT89 1 = ja wenn ja: weiter mit Frage 35, vorzeitiger Maßnahmeabbruch 34. Warum hat Teilnehmer die Maßnahme nicht bis zum Ende besucht? = STT90 1 = Arbeitsaufnahme/Selbständigkeit 2 = Ausbildungsaufnahme 3 = Wechsel in andere Fördermaßnahme 4 = mangelnde Leistung/Überforderung 5 = längere Fehlzeiten/Krankheit 6 = sonstige Abbruchsgründe Teilnehmerstammblatt Seite 7

8 Teil 4 des Teilnehmerstammblattes - Ergebnisindikatoren auf Teilnehmerebene für Einstellungszuschüsse an Unternehmen - Filter: Dieses Ergebnisstammblatt ist anzulegen, wenn bei Frage 15 der Code 3 eingetragen wurde. 40. Identifikationsnummern 40.1 Teilnehmernummer = STT Trägernummer = STT Projektnummer = STT Förderdauer 41.1 War der geförderte Teilnehmer bis Ende der geplanten Förderdauer beschäftigt? = STT100 1 = ja wenn ja weiter mit Frage 41.2 wenn nein weiter mit Frage Bestand für den Arbeitgeber eine Verpflichtung zur Beschäftigung des Arbeitnehmers = STT101 über die Förderdauer hinaus (Nachbeschäftigungspflicht)? 1 = ja wenn ja weiter mit Frage 41.3 wenn nein weiter mit Frage Wurde diese Nachbeschäftigungspflicht eingehalten? = STT102 1 = ja wenn ja weiter mit Frage 42 wenn nein weiter mit Frage Gründe für vorzeitiges Beschäftigungsende bzw. Nichteinhaltung der Nachbeschäftigungspflicht = STT103 1 = Auflösung/Kündigung durch Arbeitgeber 2 = Vertragslösung durch Arbeitnehmer, einvernehmliche Vertragslösung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber 8 = sonstige Gründe 42. Status der Bearbeitung des Teilnehmerstammblatts Teil 4: = STT104 1 = Stand unmittelbar bei Ende der Förderdauer 2 = Stand nach Ende der Beschäftigungspflicht Teilnehmerstammblatt Seite 8

9 Teil 5 des Teilnehmerstammblattes - Ergebnisindikatoren auf Teilnehmerebene für Zuschüsse an Unternehmen für die Beschäftigung von Auszubildenden - Filter: Der folgende Teil des Ergebnisstammblattes ist für Personen anzulegen, bei denen bei der Frage 15 der Code 1 eingetragen wurde. Zeitpunkt der Erfassung: ein Jahr nach Beginn der Ausbildung. 51. Identifikationsnummern 51.1 Teilnehmernummer =STT Trägernummer =STT Projektnummer = STT Beschäftigungsdauer 52.1 War der Auszubildende bis zum Ende des ersten Ausbildungsjahres im geförderten Betrieb beschäftigt? 1 = ja wenn ja: Ende Ergebnisstammblatt = STT120 wenn nein: weiter mit Frage Gründe für Beschäftigungsende vor Ende des 1. Ausbildungsjahres = STT121 1 = Auflösung/Kündigung durch Arbeitgeber 2 = Vertragslösung durch Arbeitnehmer, einvernehmliche Vertragslösung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber 8 = sonstige Gründe Teilnehmerstammblatt Seite 9

10 Teil 6 des Teilnehmerstammblattes - Ergebnisindikatoren für Existenzgründungsmaßnahmen - Filter: Dieses Ergebnisstammblatt ist nur anzulegen, wenn bei Frage 15 der Code 7 eingetragen wurde 55. Identifikationsnummern 55.1 Teilnehmernummer = STT Trägernummer = STT Projektnummer = STT Welche Leistungen hat der Teilnehmer im Einzelnen erhalten? Beratung vor Gründung = STT133 Coaching/Beratung nach Gründung = STT134 Unterhaltsgeld/Überbrückungsgeld etc. zur Sicherung des Lebensunterhaltes = STT135 Zuschüsse, Kredite für Investitionen etc. = STT136 Lohnkostenzuschuss/Einarbeitungszuschuss für Beschäftigung von Mitarbeitern = STT137 sonstige Leistungen = STT Wie ist der Stand des Gründungsvorhabens 6 Monate nach Maßnahmeende? = STT139 1 = Gründungsvorhaben noch in Vorbereitung 2 = Gründung ist bereits erfolgt, Geförderter ist selbständig weiter mit Frage 58 3 = Gründung ist erfolgt, aber Selbständigkeit wurde wieder aufgegeben 4 = Gründungsvorhaben wurde bereits in Vorbereitungsphase aufgegeben 5 = Sonstiges 6 = keine Angabe 58. In welchem Wirtschaftszweig hat sich die geförderte Person selbständig gemacht? = STT140 Bitte auf folgender Seite ankreuzen 59. Status der Bearbeitung des Teilnehmerstammblatts Teil 6 = STT141 1 = Stand unmittelbar bei Ende der Förderdauer 2 = Stand nach 6 Monaten nach Förderende 3 = Stand 6 Monate nach erfolgter Gründung Teilnehmerstammblatt Seite 10

11 Liste zu Frage 58 Die geförderte Person hat sich in folgender Branche selbständig gemacht STT140 Land- und Forstwirtschaft, darunter: 111=Landwirtschaft, gewerbliche Jagd 112=Forstwirtschaft 113=Fischerei und Fischzucht Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern, darunter: 144 Kraftfahrzeughandel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen; Tankstellen 145 Handelsvermittlung und Großhandel, ohne Handel mit Kraftfahrzeugen Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, darunter: 114 Kohlenbergbau, Torfgewinnung 115 Gewinnung von Erdöl und Erdgas, Erbringung damit verbundener Dienstleistungen 146 Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen und ohne Tankstellen); Reparatur von Gebrauchsgütern 7 Gastgewerbe 116 Bergbau auf Uran- und Thoriumerze 117 Erzbergbau Verkehr und Nachrichtenübermittlung, darunter: 118 Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau 147 Landverkehr; Transport in Rohrfernleitungen 148 Schiffahrt Verarbeitendes Gewerbe, darunter: 149 Luftfahrt 119 Ernährungsgewerbe 150 Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr: Verkehrsvermittlung 120 Tabakverarbeitung 152 Nachrichtenübermittlung 121 Textilgewerbe 122 Bekleidungsgewerbe Kredit- und Versicherungsgewerbe, darunter: 123 Ledergewerbe 153 Kreditgewerbe 124 Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) 154 Versicherungsgewerbe 125 Papiergewerbe 155 Mit dem Kredit- und Versicherungsgewerb. verbundene Tätigkeiten 126 Verlagsgewerbe, Druckgewerbe, Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern 127 Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von Dienstleistungenüberwiegend für Unternehmen, darunter: 128 Chemische Industrie 156 Grundstücks- und Wohnungswesen 129 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 157 Vermietung beweglicher Sachen ohne Bedienungspersonal 130 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 158 Datenverarbeitung und Datenbanken 131 Metallerzeugung und -bearbeitung 159 Forschung und Entwicklung 132 Herstellung von Metallerzeugnissen 160 Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen 133 Maschinenbau 134 Herstellung von Büro-Maschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen 12 Erziehung und Unterricht 135 Herstellung von Geräten der Eleketrizitätserzeugung, -verteilung u.ä. 136 Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik 13 Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 137 Medizin-, Meß-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik 138 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlicher Dienstleistungen, darunter: 139 Sonstiger Fahrzeugbau 140 Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, 161 Abwasser- und Abfallbeseitigung und sonstige Entsorgung Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen 162 Interessenvertretungen sowie kirchliche u. sonstige religiöse Vereinigungen (ohne Sozialwesen u. Sport) 141 Recycling 163 Kultur, Sport und Unterhaltung Energie- und Wasserversorgung, darunter: 164 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 142 Energieversorgung 143 Wasserversorgung 999 Sonstige BranchePrivate Haushalte 5 Baugewerbe Teilnehmerstammblatt Seite 11

Schnittstelle TRS ESF

Schnittstelle TRS ESF Das Programm EUREKA!-Online verfügt über eine Schnittstellenfunktion, die es ermöglicht, extern erstellte Teilnehmerdaten (Stammdaten und Stunden) einzulesen und einem in der Datenbank gespeicherten Projekt

Mehr

Beschäftigung, Beschäftigte, Erwerbstätige -

Beschäftigung, Beschäftigte, Erwerbstätige - Beschäftigung, Beschäftigte, Erwerbstätige - Nationale Nomenklaturen und grenzüberschreitende Harmonisierung In den Bodenseeanrainerstaaten existiert eine Vielzahl von Statistiken, aus denen Daten zur

Mehr

Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung von aktuellen und zukünftigen Fachkräftebedarfen in Cottbus

Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung von aktuellen und zukünftigen Fachkräftebedarfen in Cottbus Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung von aktuellen und zukünftigen Fachkräftebedarfen in Cottbus Anja Walter Fachkräftemonitoring im Projekt Regionalbüros für Fachkräftesicherung EUROPÄISCHE

Mehr

Erläuterung der TN-Stammblatt-Felder Feldname Feldbeschreibung in VERA Bezeichnung in Export-Liste

Erläuterung der TN-Stammblatt-Felder Feldname Feldbeschreibung in VERA Bezeichnung in Export-Liste Erläuterung der TN-Stammblatt-Felder PerName Nachname nvarchar 100 PerVorname Vorname nvarchar 100 PerGeburtstag Geburtstag datetime 8 PerAdrPLZ PLZ char 5 STT13 Geschlecht PerGeschlecht Geschlecht 1 weiblich

Mehr

Beratungsprotokoll Bildungscoach/Nachqualifizierungsberatung/Qualifizierungsschecks

Beratungsprotokoll Bildungscoach/Nachqualifizierungsberatung/Qualifizierungsschecks Beratungsprotokoll Bildungscoach/Nachqualifizierungsberatung/Qualifizierungsschecks Name, Vorname des/der Teilnehmenden Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)

Mehr

A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten

A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten BRANCHENCODES A - LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, FISCHEREI A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten A.02 Forstwirtschaft und Holzeinschlag A.03 Fischerei und Aquakultur B - BERGBAU UND GEWINNUNG

Mehr

Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst

Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst Anja Walter Fachkräftemonitoring im Projekt Regionalbüros für Fachkräftesicherung Das

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD D I 2 - j/07 2. Oktober 2008 Gewerbeanzeigen in Hamburg und Schleswig-Holstein 2007 25 000 Anzahl der Meldungen

Mehr

Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen)

Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen) 1. Projektnummer Aktenzeichen: Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen) 2. Zuwendungsempfänger: 3. Welches sind die Adressaten des Projektes (Mehrfachnennung

Mehr

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des

Mehr

KAPITEL 9 - GEWERBE, ARBEITSMARKT

KAPITEL 9 - GEWERBE, ARBEITSMARKT KAPITEL 9 - GEWERBE, ARBEITSMARKT 9.1 ARBEITSMARKTDATEN IM JAHRESSCHNITT 42.386 47.459 47.847 47.873 47.810 47.683 27.884 2.462 3.587 4.039 3.967 3.510 3.567 2.264 gemeldete offene Stellen Stellenandrangziffer

Mehr

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern 2002 Statistische

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Verdienste Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern N I - j Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe

Mehr

Tabelle Vergleichseinkommen für Männer im Produzierenden Gewerbe, Handel, Dienstleistungsgewerbe nach Leistungsgruppen

Tabelle Vergleichseinkommen für Männer im Produzierenden Gewerbe, Handel, Dienstleistungsgewerbe nach Leistungsgruppen Bekanntmachung der Vergleichseinkommen für die Feststellung der Berufsschadens- und Schadensausgleiche nach dem Bundesversorgungsgesetz für die Zeit vom 1. Juli 2009 an Auf Grund des 30 Abs.5 des Bundesversorgungsgesetzes

Mehr

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521

Mehr

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521

Mehr

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521

Mehr

Statistisches Bundesamt, IB-FDZ, Brandt Wiesbaden, 02.07.2008 Statistisches Landesamt Hessen, Hafner

Statistisches Bundesamt, IB-FDZ, Brandt Wiesbaden, 02.07.2008 Statistisches Landesamt Hessen, Hafner Statistisches Bundesamt, IB-FDZ, Brandt Wiesbaden, 02.07.2008 Statistisches Landesamt Hessen, Hafner Leitfaden zur faktischen Anonymisierung (nach 16 Abs. 6 BStatG) statistischer Einzelangaben aus den

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Verdienste N I - j Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern 2006 Bestell-Nr.:

Mehr

34. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Deutschland

34. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Deutschland 34. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Index 1991 = 100 700 600 500 400 300 200 100 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Mehr

Produktionsverlagerungen in Zeiten der Krise: Zusammenhalt von Kapazitäten statt Kostenflucht

Produktionsverlagerungen in Zeiten der Krise: Zusammenhalt von Kapazitäten statt Kostenflucht Produktionsverlagerungen in Zeiten der Krise: Zusammenhalt von Kapazitäten statt Kostenflucht Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe VDI / ISI-Pressekonferenz,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Verdienste Sta tistisc he s La nd e sa mt Mecklenburg-Vorpommern N I - j Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe

Mehr

Name:... Alter:... Anschrift:... Festnetz:... Fax:... Ich bin Unternehmer (Beschreibung der Tätigkeit)

Name:... Alter:... Anschrift:... Festnetz:... Fax:... Ich bin Unternehmer (Beschreibung der Tätigkeit) Bitte zurück an: Frau Karola Ashby Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55-59 81541 München Ihr Ansprechpartner Karola Ashby E-Mail karola.ashby@muenchen.ihk.de Tel. 089

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Name des Antragstellers (des Unternehmens/der natürlichen Person):

Name des Antragstellers (des Unternehmens/der natürlichen Person): Aufnahmeantrag 1) Kontaktdaten 1.1) Antragsteller Name des Antragstellers (des Unternehmens/der natürlichen Person): Rechtsform (bei Unternehmen): Anschrift: Strasse: Postfach: PLZ, Stadt, Bundesland:

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Systematik der Wirtschaftszweige gemäß NACE Rev. 2

Systematik der Wirtschaftszweige gemäß NACE Rev. 2 Systematik der Wirtschaftszweige gemäß NACE Rev. 2 Die hier aufgeführten Wirtschaftszweige sind entsprechend der im Rahmen der Außenwirtschaftsstatistik verwendeten Branchengliederung dargestellt. Sie

Mehr

Veranlagte Umsatzsteuerpflichtige und deren steuerbare Umsätze in Hamburg 2008 Umsatzsteuerstatistik (Veranlagungen)

Veranlagte Umsatzsteuerpflichtige und deren steuerbare Umsätze in Hamburg 2008 Umsatzsteuerstatistik (Veranlagungen) Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: L IV 7 - j/08 HH Veranlagte Umsatzsteuerpflichtige und deren steuerbare Umsätze in Hamburg 2008 Umsatzsteuerstatistik

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen

Mehr

Firma:... Inhaber/ Ansprechpartner:... Anschrift:... ggf. Internet und/oder Landkreis (vgl. Anlage Seite 5) Nr... Fax:...

Firma:... Inhaber/ Ansprechpartner:... Anschrift:... ggf. Internet und/oder Landkreis (vgl. Anlage Seite 5) Nr... Fax:... Bitte zurück an: Frau Karola Ashby Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55-59 81541 München Ihr Ansprechpartner Karola Ashby E-Mail karola.ashby@muenchen.ihk.de Tel. 089

Mehr

Der Mensch ist das Maß

Der Mensch ist das Maß Normgruppen Für die derzeit vorliegende Fassung vonimpuls-test 2 Professional gibt es jeweils für die fünf Skalen und für die elf Subskalen Eichtabellen (repräsentative Gesamtnorm, sieben Branchennormen,

Mehr

Chemie an der Spitze in Rheinland-Pfalz

Chemie an der Spitze in Rheinland-Pfalz Chemie an der Spitze in Wichtige Industriezweige in Land und Bund Von Rainer Klein Bedeutung und Entwicklung der Industriebranchen in Rheinland- Pfalz im Vergleich zu Deutschland lassen sich beispielsweise

Mehr

Verdienste und Arbeitskosten

Verdienste und Arbeitskosten Statistisches Bundesamt Fachserie 16 Reihe 2.4 Verdienste und Arbeitskosten Arbeitnehmerverdienste und Indizes der Arbeitnehmerverdienste - Lange Reihen - Hinweis: Die Ergebnisse für das 1. und 2. Vierteljahr

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Deutschland

35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Deutschland 35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Index 1991 = 100 700 600 500 400 300 200 100 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM-12088-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17021-1:2015 Gültigkeitsdauer: 10.10.2017 bis 13.11.2018 Ausstellungsdatum: 10.10.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Deutschland

35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Deutschland 35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Index 1991 = 100 700 600 500 400 300 200 100 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Mehr

EMAS-Standorte. EMAS-Organisationen

EMAS-Standorte. EMAS-Organisationen Deutschland-Trend EMAS-Standorte EMAS-Organisationen 000 2669 267 200 29 26 2000 79 799 9 9 96 97 906 9 90 4 77 7 99 64 00 000 49 490 466 40 4 2 269 22 22 2 200 00 0 99 999 2000 200 2002 200 2004 200 2006

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Selbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus

Selbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus Selbstständige nach en Anzahl der Selbstständigen 2009 bis 2012 in Deutschland nach en lassifikation 2009 2010 2011 3) 2012 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 230 230 233 223 B, C D, E Energie- u.

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon

Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon Gewerbeaufsicht Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon 07361 503- Chemie (LB 1) Chemische Industrie, Mineralölverarbeitung Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Metall (LB 2)

Mehr

Ost-West-Verdienstrelation

Ost-West-Verdienstrelation Dipl.-Volkswirtin Birgit Frank-Bosch Eine Untersuchung mit Hilfe der laufenden Verdiensterhebung 22 Das Verdienstniveau im Osten Deutschlands war im Jahr 22 im Durchschnitt um 28% niedriger als im Westen.

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht N I 5 4j / 06 Verdienststrukturerhebung im Land Berlin 2006 Statistik Berlin Brandenburg Bruttoverdienst Nettoverdienst Sonderzahlung Wochenarbeitszeit Statistischer Bericht N I 5-4j

Mehr

Fraunhofer ISI. Klaus Mellenthin

Fraunhofer ISI. Klaus Mellenthin Welche Betriebe nutzen das EFQM-Modell, und was haben s ie davon? D r. H a n s - D i e t e r S c h a t, W i s s e n s c h a f t l i c h e r M i t a r b e i t e r, E F Q M - A s s e s s o r, L e h r b e

Mehr

GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn

GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn Beschäftigung für einen in Deutschland ansässigen Arbeitgeber in mehreren Mitgliedstaaten 1) Sehr

Mehr

Gasabsatz und Erlöse 2004

Gasabsatz und Erlöse 2004 Kennziffer: E IV j/04 Bestellnr.: E4063 200400 Januar 2006 Gasabsatz und Erlöse 2004 Ergebnisse der Monats- und Jahreserhebung bei Gasversorgungsunternehmen STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und STATISTIKAMT NORD N I 5-4j/06 S 11. Dezember 2008 Verdienste der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung 2006

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM-14143-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011 Gültigkeitsdauer: 27.01.2016 bis 26.01.2021 Ausstellungsdatum: 27.01.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Mitgliederprofil. 1. Adressdaten. 2. Ansprechpartner. Firma Strasse, Nr. PLZ 44141 Ort

Mitgliederprofil. 1. Adressdaten. 2. Ansprechpartner. Firma Strasse, Nr. PLZ 44141 Ort 1. Adressdaten Firma Strasse, Nr. Materna GmbH Training-Management Technologies Vosskuhle 37c PLZ 44141 Ort Dortmund Telefon 0231 5599-550 Telefax 0231 5599-551 christoph.bette@materna-tmt.de Internet/

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17021-1:2015 Gültigkeitsdauer: 21.08.2017 bis 07.07.2020 Ausstellungsdatum: 21.08.2017 Urkundeninhaber: ICG Zertifizierung GmbH Wildparkstraße 3,

Mehr

Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise

Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Lutz Bellmann und Andreas Crimmann Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Frankfurt am Main, 10.06.2010 1 Agenda 1. Zeitarbeit in der Krise? 2.

Mehr

Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen

Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen Bewerbungsbogen Bitte senden Sie den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Bewerbungsbogen bis zum 24. September 2010 an: Landeshauptstadt

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Verdienste N I - vj Verdienste und Arbeitszeiten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern Oktober

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD J I - j/06 H 23. Oktober 2008 Dienstleistungsunternehmen 1 in Hamburg im Jahr 2006 Tätige Personen 2) und Umsatz

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

3. Hamburger Qualifizierungsoffensive in der Altenpflege

3. Hamburger Qualifizierungsoffensive in der Altenpflege Freistellungserklärung für die Fortbildung zum/zur staatlich anerkannten Praxisanleiter/in zur staatlich anerkannten verantwortlichen Pflegefachkraft zur staatlich anerkannten leitenden Pflegefachkraft

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIAMT NRD D I 2 - j/04 S 9. ktober 2008 ewerbeanzeigen in Schleswig-Holstein 2004 40 000 Anzahl der Meldungen 35 000 30

Mehr

Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund

Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund Renate Ortlieb & Barbara Sieben Violetta Anders, Heike Pantelmann, Daphne Reim, Stephanie Stein 30.

Mehr

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Fortsetzung der erfolgreichen Politik der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zur Sicherung der selbstbestimmten Teilhabe behinderter

Mehr

Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon

Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon Gewerbeaufsicht Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon 07361 503- Chemie (LB 1) Chemische Industrie, Mineralölverarbeitung Ost Herr Schindler 1186 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren

Mehr

= Nichts vorhanden (genau Null). = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

= Nichts vorhanden (genau Null). = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Artikel-Nr. 5523 14001 Gewerbeanzeigen D I 2 - j/14 ( Fachauskünfte: (071 641-28 93 14.04.2015 Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg 2014 Die Gewerbeanzeigenstatistik liefert Informationen über die Zahl

Mehr

Bedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen für Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung

Bedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen für Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung Bedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen für Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung Beitrag zum Workshop Wissensintensive und unternehmensbezogene Dienstleistungen im Fokus der BMWi-Förderung

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Unternehmensgrößenstatistik Unternehmen, Umsatz und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2004 bis 2009 in Deutschland, Ergebnisse des Unternehmensregisters

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Im Rahmen des YouGov Gewerbekundenmonitors Assekuranz werden seit 2004 regelmäßig Befragungen von Versicherungsverantwortlichen in Unternehmen

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Übersicht: Auszubildende 1 und Leistungsansprüche nach dem SGB II (Stand März 2014)

Übersicht: Auszubildende 1 und Leistungsansprüche nach dem SGB II (Stand März 2014) Übersicht: Auszubilde 1 und Leistungsansprüche dem (Stand März 2014) Art der Ausbildung Wohnverhältnisse Ausbildung dem Grunde förderungsfähig (BAföG oder BAB)? Schulische Ausbildungen Allgemeinbilde Schulen

Mehr

Fachkräfte sichern. Sozial benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Sozial benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung Fachkräfte sichern Sozial benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter

Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Industrie- und Serviceinnovationen Bild Das Competence Center Industrie- und Serviceinnovationen untersucht für Unternehmen,

Mehr

Qualifizierung der Berufskraftfahrer durch Aus- und Weiterbildung

Qualifizierung der Berufskraftfahrer durch Aus- und Weiterbildung Qualifizierung der Berufskraftfahrer durch Aus- und Weiterbildung Bezug: Königlicher Erlass vom 04.05.2007 bezüglich des Führerscheins, des Berufsbefähigungsnachweises und der Weiterbildung für Führer

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

für den VORKURS für die Jahrgangsstufe 1 des Kollegs für die Jahrgangsstufe 2 des Kollegs Persönliche Daten (graue Felder bitte nicht beschriften)

für den VORKURS für die Jahrgangsstufe 1 des Kollegs für die Jahrgangsstufe 2 des Kollegs Persönliche Daten (graue Felder bitte nicht beschriften) STAATLICHES INSTITUT ZUR ERLANGUNG DER HOCHSCHULREIFE ANMELDUNG für den VORKURS für die Jahrgangsstufe 1 des Kollegs für die Jahrgangsstufe 2 des Kollegs Persönliche Daten (graue Felder bitte nicht beschriften)

Mehr

Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland

Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland Ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Durchführung: psychonomics AG in Kooperation

Mehr

Muster der manuellen Zielgruppen-Abfrage mit Bestätigung Stand: Januar 2011

Muster der manuellen Zielgruppen-Abfrage mit Bestätigung Stand: Januar 2011 Muster der manuellen Zielgruppen-Abfrage mit Bestätigung Stand: Januar 2011 Hinweis: Beschäftigte von Bund, Ländern und kommunalen Gebietskörperschaften können keinen Zuschuss erhalten. 1. Allgemeine Angaben

Mehr

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 Der Menüpunkt Pflege Kameraden dient zur Verwaltung der Mitglieder der Feuerwehr. Hier erfassen Sie die grundlegenden Daten zu einem Mitglied / Kamerad. Dabei

Mehr

Gewerbeanzeigen im August 2004

Gewerbeanzeigen im August 2004 Kennziffer: D I - m 08/04 Januar 2005 Bestellnr.: D1023 200408 Gewerbeanzeigen im August 2004 Ergebnisse der Gewerbeanzeigenstatistik 021/05 Einzelpreis 1,90 EUR STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ

Mehr

Zusammenfassung der LSDB-Statistik (Stand: 30.09.2014)

Zusammenfassung der LSDB-Statistik (Stand: 30.09.2014) 6029/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 2 1 von 6 Zusammenfassung der LSDB-Statistik (Stand: 30.09.2014) 1. Anzeigen wegen Unterentlohnung: Anzahl: 938 ( 494 Inland / 444 Ausland) betroffene Arbeitnehmer:

Mehr

Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze

Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Das Programm zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin (FBB) der Senatsverwaltung

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt UNTERNEHMEN UND ARBEITSSTÄTTEN Fachserie 2 / Reihe 4.1 August 2004 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im November 2004 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Fachkräfte sichern. Altbewerber in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Altbewerber in der Ausbildung Fachkräfte sichern Altbewerber in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung

Mehr

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT

Mehr

Fachserie 16 / Heft 1. Löhne und Gehälter. Statistisches Bundesamt. Gehalts- und Lohnstrukturerhebung 2001

Fachserie 16 / Heft 1. Löhne und Gehälter. Statistisches Bundesamt. Gehalts- und Lohnstrukturerhebung 2001 Statistisches Bundesamt Fachserie 16 / Heft 1 Löhne und Gehälter Gehalts- und Lohnstrukturerhebung 2001 Gehalts- und Lohnstrukturerhebung Strukturdaten im Produzierenden Gewerbe und in ausgewählten Dienstleistungsbereichen

Mehr

Fragebogen Unterhalt / Unterhaltsberechtigung

Fragebogen Unterhalt / Unterhaltsberechtigung Jobcenter Düsseldorf BG-Nr.: Aktenzeichen bei 50/23: Fragebogen Unterhalt / Unterhaltsberechtigung Es ist für jede Ehe bzw. Lebenspartnerschaft ein Fragebogen auszufüllen. Zudem ist für jede nichte, aus

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Artikel- 3515 06001 Produzierendes Gewerbe E I 3 - m 1/06 07.03. Auftragseingangs- und Umsatzindex im Verarbeitenden Gewerbe*) Baden-Württembergs im Januar Seit Januar 2003 erfolgt die Datenerhebung und

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr