Business Beyond Growth Unternehmen auf dem Weg in die Post Carbon Future

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1 Vorlesung im Rahmen der Reihe Post Carbon Future Karlsruher Institut für Technologie 16. Februar 2011 Business Beyond Growth Unternehmen auf dem Weg in die Post Carbon Future Universität Stuttgart 1

2 Ausgangsposition(en) 2

3 Ausgangsposition(en) 3

4 Was wächst da? Personal Absatz Umsatz Gewinn Börsenwert 4

5 Warum wollen Unternehmen wachsen? Unternehmen konkurrieren um Ressourcen Sicherung von Liquidität Ökonomische Rente Bankzinsen Attraktivität für Investoren bzw. günstige Konditionen für Kredite Leverage-Effekt Gewinnsteigerung durch Verschuldung Schuldentilgung durch Wachstum! 5

6 Ist Wachstum also gut? PRO Wachstum CONTRA Wachstum Ökonomie der großen Zahl Last der großen Zahl Netzwerkeffekte Qualitäts- und Servicekosten Attraktivität für Investoren Verpflichtungen gegenüber Investoren Abwehr von Wettbewerbern Anziehen von Wettbewerbern 6

7 Das richtige Maß finden 1. Randbedingung 2. Randbedingung Ökonomisch maßhalten Umsatz Kosten Ökologisch maßhalten Impact Allowance 7

8 Wie rechnet man richtig? 1. Globaler Rahmen Stellvertretervariable wählen (z.b. CO 2 ) Globalen Deckel ermitteln 750 Gigatonnen CO 2 bis

9 Wie rechnet man richtig? 2. Branchenrahmen Ökonomischen Allokator wählen (z.b. Bruttowertschöpfung) Beispiel: Automobilindustrie Global: 891 kg CO 2 je Fahrzeug und Jahr 9

10 Wie rechnet man richtig? 3. Impact Allowance? Unternehmen auswählen (z.b. Daimler AG) CO 2 -Intensität über den gesamten Produktlebenszyklus ermitteln Mercedes-Benz : kg CO 2 im Jahr 10

11 Umsatz Kosten Umsatz Kosten Business Beyond Growth Unternehmenspositionen Impact Allowance Impact Allowance Daimler 11

12 Unternehmenspositionen Reduktion Produktabsatz und - umlauf (Dominante Strategie) Umorientierung auf Produktnutzung und lange Lebenszyklen Technologie (Öko-Effizienz, Öko- Effektivität) Steigerung Allowance Bruttowertschöpfung auf Kosten anderer Unternehmen bzw. Branchen steigern Reduktion Impact Ökonomischer Wettbewerb um Ökologischen Raum Reduktion Produktabsatz und - umlauf 12

13 Effizienzinnovationen Materieller Degrowth Business Beyond Growth Transformationspfade Ökonomischer Degrowth mehr Produkte? weniger weniger Gewinn mehr Geschäfts(modell)innovationen 13

14 Transformationen in der Praxis 14

15 Transformationen in der Praxis Ecological Impact von car2go Product Impact eines Smart: kg CO 2 im Jahr Replacement Rate ~ 1 : 4-8 (- 20) PKW CO 2 -Reduktion 80% Virtueller Impact: 407 kg CO 2 je Fahrzeug und Jahr kg CO 2 15

16 Diskussion car2go Ceteris ist nie paribus Wieviel Bruttowertschöpfung ist durch Produktnutzung möglich? Welche Mix-Modelle sind denkbar? Kernpunkt: Ökologischer Manövrierraum 16

17 Was folgt aus alldem? 1. Vieles nicht berücksichtigt Alternativwirtschaft, Social Enterprise/Entrepreneurship Organisation des Wirtschaftens: Genossenschaften, Stiftungsgetragene Unternehmen, Low-profit Organisationen Transformationsbeispiele, Success Stories der Postwachstumswirtschaft 17

18 Was folgt aus alldem? 2. Grundstein ist gelegt! Berechnungsmethode für das Ausmaß an notwendigem Degrowth ist skizziert Strategische Positionen und Transformationspfade für Postwachstumsunternehmen sind aufgezeigt Starke Hinweise auf Notwendigkeit grundlegender Geschäftsmodellinnovationen 18

19 Vorlesung im Rahmen der Reihe Post Carbon Future Karlsruher Institut für Technologie 16. Februar 2011 Business Beyond Growth Unternehmen auf dem Weg in die Post Carbon Future Universität Stuttgart 19

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