Lebensphasengerechte Arbeitszeit in der Tarifpolitik der IG Metall

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1 Dr. Hilde Wagner, Funktionsbereich Tarifpolitik Lebensphasengerechte Arbeitszeit in der Tarifpolitik der IG Metall WSI Gleichstellungstagung, 26./27. September 2013 in Berlin

2 Inhalt 1. Arbeitszeitpolitische Trends 2. Arbeitszeitwünsche und Schwerpunkte 3. Langzeitkonten - ein Ansatz für lebenslauforientierte Zeitgestaltung? 4. Arbeitszeitpolitische Regelungen in der Metall- und Elektroindustrie 5. Arbeitszeitpolitische Handlungsoptionen 2

3 Durchschnittliche tatsächliche Wochenarbeitszeit (Std.) 1. Arbeitszeitpolitische Trends Dauer und Entgrenzung der Arbeitszeit Durchschnittliche tatsächliche Wochenarbeitszeit von Vollzeitbeschäftigten, Metall- und Elektroindustrie und Gesamtwirtschaft, Deutschland, Quartalsdaten, Q1/2008-Q1/ Q1/08 Q2/08 Q3/08 Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Q1/10 Q2/10 Q3/10 Q4/10 Q1/11 Gesamtwirtschaft M+E Quelle: IAQ 2012 IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 3

4 Anteil Teilzeitbeschäftigter (%) 1. Arbeitszeitpolitische Trends Teilzeit in der M+E Industrie 30 Teilzeitquote, Metall- und Elektroindustrie, 2000/2010, Männer und Frauen 25 27,2 23, ,4 7,7 0 1,4 Gesamt Männer Frauen 2, Quelle: Mikrozensus, IAQ 2012 IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 4

5 1. Arbeitszeitpolitische Trends Gewöhnliche Arbeitszeiten nach Art der Qualifikation Vollzeit M+E, Ost und West niedrig mittel hoch Quelle: Mikrozensus, IAQ 2012 M+E Vollzeit M+E, Westdeutschland gering mittel hohe IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 5

6 1. Arbeitszeitpolitische Trends Entgrenzung Arbeit / Privatleben - ständige Verfügbarkeit Erreichbarkeit der Beschäftigten außerhalb der regulären Arbeitszeit Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeit stört sehr wenig / überhaupt nicht 84 % 66 % 51 % 41 % 26 % erreichbar jederzeit erreichbar Erwartete Erreichbarkeit Der freiwillig Erreichbaren Derjenigen mit erwarteter Erreichbarkeit Qelle: Umfrage des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen (2010), eigene Darstellung IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 6

7 2. Arbeitszeitpolitische Trends Wünsche der Beschäftigten IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 7

8 Beschäftigtenbefragung 2013 Die Antworten Wenn Sie an gute Arbeit denken, was ist Ihnen dann wichtig? sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig 0% 25% 50% 75% 100% Unbefristeter Arbeitsvertrag 88% 11% Ausreichendes/verlässliches Einkommen 83% 17% Planbare Arbeitszeiten 44% 48% 92 % Gutes Betriebsklima 65% 33% Interessante Arbeit Mitsprache und Mitgestaltung 36% 47% 53% 47% IG Metall FB Mitglieder und Kampagnen 8

9 Beschäftigtenbefragung 2013 Die Antworten Fragen Wenn Ihr Betrieb Flexibilität von Ihnen fordert wie stehen sie grundsätzlich dazu? stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu 0% 25% 50% 75% 100% Flexibilität darf mein Privatleben nicht stark beeinträchtigen. 55% 37% 7% 1% 92 % Ich kann mit Flexibilität gut umgehen und habe damit kein Problem. 25% 53% 17% 4% Flexibilität lehne ich ab. Sie geht vor allem zu Lasten der Beschäftigten. 10% 21% 39% 30% IG Metall FB Mitglieder und Kampagnen 9

10 Beschäftigtenbefragung 2013 Die Antworten Fragen Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen hinsichtlich der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben zu? 78 % 82 % 78 % 33 % IG Metall FB Mitglieder und Kampagnen 10

11 2. Beschlüsse des Gewerkschaftstags Thematische Schwerpunkte Arbeitszeitpolitischer Handlungsdruck spiegelt sich in den Anträgen an den letzten ordentlichen Gewerkschaftstag 2011: 30 Anträge zu Arbeitszeit- und Leistungspolitik Beschlossene Anträge mit folgenden Schwerpunkten und Aufträgen: Mehr Zeitsouveränität durch Stärkung der individuellen Wahl- und kollektiven Mitbestimmungsrechte (4060 Stuttgart, 4065 Bremen) Bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben und familienfreundliche Arbeitszeiten (4067 und 4074 Aschaffenburg, 4070 Frauenausschuss b., 4073 Wiesbaden-Limburg, 4075 und 4076 Region Hamburg) Alter(n)sgerechte und gesundheitsförderliche Arbeitszeiten und Verbindung mit leistungspolitischen Ansätzen (4060 Stuttgart, 4061 Jena-Saalfeld, 4062 Aschaffenburg; 4063, 4080 und 4086 Bremen, 4066 Bamberg, 4069 Salzgitter-Peine, 4072 Fürth, 4087 Duisburg-Dinslaken) Und einige Anträge zur Angleichung der tariflichen Arbeitszeiten Ost West (Leipzig, Brandenburg, Zwickau) IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 11

12 3. Langzeitkonten - ein Ansatz für lebenslauforientierte Arbeitszeit? Seit Dezember 2008 nach Flexi II Gesetz : Langzeitkonten - Wertguthaben - Vereinbarungen ( 7 Abs. 1a SGB IV und 7b SGB IV ) Sie sollen dazu dienen den Beschäftigten im gesamten Lebensverlauf Flexibilität bei der Arbeitszeitorganisation auch über einen längeren Zeitraum zu geben (Dt. Bundestag 2012, S.3) Kriterien: Eine Wertguthaben-Vereinbarungen liegt vor, u.a. wenn Arbeitsentgelt in das Wertguthaben eingebracht wird, um es in Zeiten der Freistellung von der Arbeitsleistung (über drei Monate hinaus) zu entnehmen Schriftliche Vereinbarung zwischen Betrieb und Beschäftigtem Kontoführung in Entgelteinheiten mit Bestandsschutz für ältere in Zeiteinheiten Nachweis einer Insolvenzsicherung und treuhänderische Führung der Wertguthaben bei einem Dritten Breite Palette an Freistellungszwecken ( 7 c SGB IV) Freistellung zur Pflege der Angehörigen und zur Erziehung der Kinder Zeitweise Verringerung der Arbeitszeit nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz Freistellung zum vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand Freistellung zur Teilnahme an beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 12

13 3. Ergebnisse der Evaluation BMAS 2012 Verbreitung: Nur in 2 % der Betriebe insgesamt und in 13 % der Betriebe mit mehr als 500 Beschäftigten Nutzung: Vereinbarte Verwendungszwecke Probleme u.a. Quelle: Reidmann et al 2013 nach Seifert 2013 Nicht für alle Beschäftigtengruppen, arbeitszeitpolitische Prioritäten, Belastungen Übertragbarkeit: noch mangelhaft (mögl. an Deutsche Rentenversicherung Bund) Mängel in der Praxis der Insolvenzsicherung IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 13

14 4. Regelungen in der Metall- und Elektroindustrie Mantel-TVs der Metall- und Elektroindustrie beinhalten u.a. Wöchentliche Arbeitszeit 35 Std (West) und 38 Std (Ost) Quotenregelung für 13 bzw. 18 Prozent der Beschäftigten eines Betriebs bis zu 40 Std zu arbeiten (Un)Gleichmäßige Verteilung der indiv. regelmäß. wöchent. AZ (irza) Ausgleichszeitraum in der Regel (erweitert) 12 Monate Arbeitszeitkonten in FlächenTVs der M+E-Industrie: In Baden- Württemberg Metall- und Elektroindustrie: Langzeitkonto (2005) Flexi-Konto (2005) Nordrhein-Westfalen Metall- und Elektroindustrie: Langzeitkonto (2005) Stahlindustrie Langzeitkonto (2001) IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 14

15 4. Abgrenzung Flexi-/Lang-/Lebens- AZ Konto Flexi Lang Lebens Zeit IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 15

16 4. Beispiel: Tarifgebiete in Baden-Württemberg betrieblich verlangte Flexibilität; geregelt durch Mitbestimmung Individuelle, gesicherte Ansparmöglichkeit für die eigene Lebensplanung Individuelle tägliche Arbeitszeitgestaltung im Rahmen einer betrieblichen Regelung IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 16

17 4. Lebensphasenbezogene, flexible betriebliche AZ-Modelle Beispiele betrieblicher Vereinbarungen aus der Metall- und Elektroindustrie Trumpf (Basis ErgänzungsTV) Bosch (Basis ErgänzungsTV) Sick (Basis ErgänzungsTV) Airbus (Basis ErgänzungsTV) EADS (Basis ErgänzungsTV) VW Zeitwertpapier u.a... Regelungen zu mobilem Arbeiten/ ständige Erreichbarkeit VW BMW Dräxlmaier u.a IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 17

18 5. Lebensphasengerechte Arbeitszeit Handlungsoptionen Ausbau flankierender sozialpolitischer Maßnahmen... Mehr Zeitautonomie (für alle) Individuelle Anspruchs- und Verfügungsrechte stärken und verbindlich verankern Bei Arbeitszeitkonten/ Langzeitkonten: individuelle Entnahmerechte während der Erwerbsarbeit absichern, Bei atypischen Arbeitszeiten: Beteiligung der Beschäftigten bei der Schicht- und Freischichtplanung Wahlmöglichkeiten zwischen Arbeitszeitmodellen stärken Innerhalb des tariflichen Regelungsrahmens Wahlmöglichkeiten für Arbeitszeithöhe stärken Keine Vertrauensarbeitszeit Arbeitszeiterfassung ist Voraussetzung für eigenes Zeitmanagement Arbeitszeitregulierung auch bei mobiler Arbeit IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 18

19 5. Lebensphasengerechte Arbeitszeit - Handlungsoptionen Für eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Für betreuende Eltern größere Flexibilitätsspielräume schaffen z.b. durch größere Gleitzeitspannen, Wahlarbeitszeitmodelle (Rückkehr)Rechte bei Teilzeit verbessern Debatte um kürzere Vollzeit für beide (Beachten: Verknüpfung mit Entgeltfrage, Umfeld der Metall- und Elektroindustrie ) Debatte um Modelle wie Familienzeit Eindämmung der Wochenend- und Feiertagsarbeit Für alter(n)sgerechte Arbeitszeiten Belastungsnahe Erholungs- und Regenerationszeiten thematisieren und verankern Für besonders belastete Beschäftigte (und ggf. für ältere Beschäftigte) zusätzlich freie Arbeitszeitvolumen, z. B in Form von bezahlten Freischichten oder zusätzlich freier Tage Ausstiegsoptionen für ältere Beschäftigte aus der Nacht- und Schichtarbeit IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 19

20 5. Lebensphasengerechte Arbeitszeit Handlungsoptionen Verbesserung der Möglichkeiten des Altersausstiegs Vorzeitiger Altersausstieg gegenwärtig in der M+E-Industrie über TV FlexÜ (Laufzeit bis 2016) - Altersteilzeit Seit 2009 mit zwei Zugangsmöglichkeiten a) für Schichtarbeiter ab 57 ein 6jähriges Altersteilzeitverhältnis b) für alle übrigen Beschäftigten ein vierjähriges direkt vor der ungekürzten Altersrente Teilweise Langzeitkonten Kampagne Gute Arbeit gut in Rente : Neue Altersteilzeit und abschlagsfreier Ausstieg für langjährig Versicherte (nach 45 Versicherungsjahren und nach 40 VJ und dem vollendeten 60. Lebensjahr) und Erwerbsgeminderte TKs sollten über weitere mögliche demografieorientierte Bausteine beraten IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 20

21 5. Arbeitszeitpolitische Initiative(n) der IG Metall In den letzten Jahren partielle Arbeitszeitaktivitäten und initiativen In den Bezirken, z.b. BaWü gegen Verfall von AZ, BBS - Fachtagungen Gute Arbeit Arbeitszeit-TÜV Vorarbeiten für eine arbeitszeit- und leistungspolitische Initiative im FB Tarifpolitik Aktivitäten für bessere Vereinbarkeit Arbeitszeit- und leistungspolitische Themen in den IG Metall Kampagnen Arbeit sicher und fair und Gute Arbeit gut in Rente Initiativen bündeln und eine gemeinsame Initiative entwickeln Beides möglich: differenzierte arbeitszeitpolitische Ausgangslagen berücksichtigen und an gemeinsame Interessenlagen anknüpfen Orientierung: Stärkung der individuellen Anspruchs- und Verfügungsrechte auf Basis kollektiver Mitbestimmung und tariflicher Regelungen und gesundheitsförderliche Arbeitszeiten Es ist Zeit, dass wir was drehen! IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 21

22 IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 22

23 Danke für Eure Aufmerksamkeit! IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik, Hilde Wagner 23

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