Jahres-Pressekonferenz

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1 Jahres-Pressekonferenz Begrüßung/Eröffnung (Dr. Johannes Töpler) Meine sehr verehrten Damen und Herren von der Presse und den Medien, das vergangene Jahr 2009 war bezüglich der Diskussion um die Energiewende stark geprägt von der Elektromobilität, wobei man häufig ausschließlich Batteriefahrzeuge meinte. Die Branche war gewissermaßen elektrisiert. Dabei wurde vergessen, dass die Reichweiten, die wir heute gewohnt sind, von Elektrofahrzeugen nur dann erreicht werden, wenn auch die Brennstoffzelle und Wasserstoff als Stromlieferant an Bord sind. Gerade auch in diesem Bereich von Wasserstoff und Brennstoffzelle hat es erhebliche Forschritte gegeben wenn auch etwas weniger bemerkt von der Öffentlichkeit. Im September wurde von 8 Automobilfirmen darunter Daimler, GM/Opel und Ford eine Absichtserklärung unterzeichnet, die eine Einführung von etwa Brennstoffzellen-Fahrzeugen bis zum Jahr 2015 vorsieht. Die dazu notwendige Infrastruktur in Deutschland wurde ebenfalls im September mit den Firmen der Gasversorgung und der Tankstellenbetreiber vereinbart. Als ein Beispiel für den technischen Fortschritt sei nur der neue Brennstoffzellen-Nahverkehrsbus von Daimler erwähnt, der mit neuer Technik (incl. Hybridisierung) die Reichweite verdoppelt. Herr Schmidtchen wird in seinem Jahresbericht noch auf Einzelheiten dieser und auch anderer Ereignisse zu sprechen kommen. Aber auch außerhalb der mobilen Anwendung haben sich erhebliche Fortschritte ergeben. Eine neue Studie des VDE hat die Notwendigkeit von großtechnischen Wasserstoff-Speichersystemen bewiesen, um die Volatilität erneuerbarer Primärenergien auszugleichen. Diese Wasserstoffspeicher sind dann nicht nur zur Rückverstromung geeignet, sondern auch Kraftstoffspeicher für die mobile Anwendung je nach Bedarf. Die Ergebnisse dieser Studie werden heute von H. Kleimaier, einem der Autoren, vorgestellt. Zum Aufbau der Infrastruktur der mobilen Anwendung wurde vom DWV in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Wasserstoff-Verband ein Thesenpapier in Auftrag gegeben, das Ihnen heute noch im Detail von Herrn Wolf vorgestellt wird. Nachdem der Wasserstoff in jüngster Zeit so deutliche Entwicklungen erfahren hat, ist es auch erforderlich, die Öffentlichkeit mehr einzubinden

2 als bisher und sie intensiver auf die Anwendung des Wasserstoffs in vielen Bereichen der Energietechnik vorzubreiten. Dieses soll mit einer Kampagne geschehen, die die Nationale Organisation Wasserstoff (NOW) in Zusammenarbeit mit der EnergieAgentur.NRW vorgestern in Berlin gestartet hat und über die Herr Bonhoff, Leiter der NOW, heute und hier auch berichten wird. Das große politische Ereignis zum Thema Klimaschutz und erneuerbare Energien war der Welt-Klimagipfel in Kopenhagen. Wir alle waren von den politischen Ergebnissen sicherlich enttäuscht. Um so wichtiger ist, dass die wissenschaftlich-technische Arbeit zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft konsequent weitergeht und ihre Marktdurchdringung vorangetrieben wird. Die politischen Anstrengungen werden in anderer Form sicherlich weiter verfolgt werden, und die Verfügbarkeit einer ausgereiften Technik wird helfen, den letzten politischen Bremser zu bekehren, aus welchem Land der Erde er auch kommen mag. Für uns in Deutschland ist das auch eine Frage der Arbeitsplatzsicherung, da wir auf vielen Gebieten der erneuerbaren Energien, auch bei Wasserstoff und Brennstoffzelle, zu den führenden Nationen der Welt gehören. Das herausragende Ereignis zum Wasserstoff in diesem Jahr wird der Welt-Wasserstoff-Kongress in Essen sein. Er findet alle 2 Jahre statt und ist diesmal nach 16 Jahren wieder einmal in Deutschland. Wir sind stolz darauf, diese Veranstaltung hier organisieren zu dürfen und würden uns freuen, auch Sie dort begrüßen zu können. Für die heutige Veranstaltung wünsche ich Ihnen viele neue und nachhaltige Erkenntnisse, gute und kritische Fragen und viel Erfolg bei der Umsetzung gewonnener Einsichten.

3 Jahrespressekonferenz, Berlin, 18. Februar 2010 Wasserstoff und Brennstoffzellen 2009 Ulrich Schmidtchen Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV), Berlin Die großen Trends 1

4 Energie allgemein Immer deutlicher: was wir haben, ist nicht geeignet für die Zukunft Streit um Erdgas wird zum regelmäßigen Phänomen Erneuerbare Energien werden immer mehr zum Wirtschaftsfaktor Die großen Energieversorger werden selbst aktiv Die ersten off shore Windparks gehen in Betrieb Desertec: die Sonne der Sahara wird in unseren Wohnungen scheinen Mobilität: das Auto wird elektrisch(er) Wasserstoff und Brennstoffzellen Staaten, Regionen und Kommunen springen auf, unabhängig von Farbe der Regierung Nutzfahrzeuge (Busse): Wasserstoff und Brennstoffzelle sind einfach besser Private PKW: Industrie und Staat unternehmen Schritte zum Aufbau der Infrastruktur Auch BMW ist nach wie vor dabei Die Batterie hilft der Brennstoffzelle Erste Kleinserien von stationären Brennstoffzellen-BHKW Wasserstoff ist der beste Speicher für erneuerbare Energie 2

5 Die Schlagzeilen Stadtbusse: Abschluss von HyFLEET:CUTE 36 Busse 12 Städte drei Kontinente Betriebsstunden km Passagiere 550 t H 2 verbraucht Das ist die Zukunft Ab 2018: Hamburger Hochbahn kauft keine Dieselbusse mehr, nur noch Brennstoffzelle 3

6 H 2 Mobility (10. September) Die Partner Autos: Daimler Energie: EnBW, Vattenfall Kraftstoff: OMV, Shell, Total Technologie, Gase: Linde Staat: Bundesverkehrsministerium, NOW Der Weg 1. Untersuchung verschiedener Möglichkeiten für den Aufbau einer Infrastruktur 2. Bei positiven Ergebnissen: Unterstützung der Einführung der Fahrzeuge durch Versorgung mit Kraftstoff Das Ziel die Kommerzialisierung von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle vorbereiten Wasserstoff- sowie Brennstoffzellentechnologien zum integralen Bestandteil des Antriebsmixes der Zukunft machen Uckermark Enertrag baut ein Hybridkraftwerk bei Prenzlau Primärenergie: Wind, Biomasse Windstromüberschüsse werden zur Erzeugung von Wasserstoff genutzt Wasserstoff wird dem Biogas zugemischt Ein Teil des Wasserstoffs wird an die Tankstelle in Spandau geliefert Der Wasserstoff ist grün Fertigstellung dieses Frühjahr Das Projekt wurde bereits mit dem Clean Tech Media Award ausgezeichnet 4

7 Was kommt 2010 Ausblick Hannover, : 16. Gemeinschaftsstand Wasserstoff und Brennstoffzellen im Rahmen der Hannover Messe Essen, : 18. World Hydrogen Energy Conference (WHEC) Stuttgart, 27.,28.09.: f-cell Hamburg, 17.,18.11.: H2Expo 5

8 Wasserstoff Eine Option für die langfristige Speicherung von Windenergie (Ergebnisse einer VDE-Studie) Dr.-Ing. Martin Kleimaier Energietechnische Gesellschaft im VDE Task Force Energiespeicherung 1 VDE-Studie VDE-Studie Energiespeicher in Stromversorgungssystemen mit hohem Anteil erneuerbarer Energieträger Bedeutung, Stand der Technik, Handlungsbedarf Kurzfassung: 12/2008 Langfassung: 06/2009 2

9 Elektrofahrzeuge Lastmanagement Dezentrale Energieversorgung 2020 Smart Distribution Elektrische Energieversorgung 2020 VDE Studien Effizienzund Einsparpotenziale Energie- Speicherung 06/2009 Energieund Klimaziele Flexibilisierung Erzeugungspark Energieforschung Versorgungsqualität Übertragungstechnologien Infrastruktur 3 Ausbau der Windenergie in Deutschland 4

10 Fluktuierende Einspeisung aus Windenergie Gradient 5 Verhalten der Windenergie in Deutschland MW : E wind = GWh ca Volllaststunden Windkraft in Deutschland 2007 Jan 07 Okt 07 12/06: P inst = MW 12/07: P inst = MW Pumpspeicherkapazität in Deutschland (incl. Vianden) 8 GW Ohne Speicherung müssten die Erneuerbaren 45 GWh immer häufiger gedrosselt werden. Mehr Erzeugung als Verbrauch ist nicht möglich! Windenergie allein kann praktisch kein einziges konventionelles thermisches Kraftwerk ersetzen (Reservebedarf bei Flauten). Jahresmittelwert: 4500 MW ca. 1 TWh Tag 6

11 (Pump-) Speicher-Kraftwerke Potenziale Deutschland: Verfügbare Gesamtleistung ca. 7 GW (ohne Vianden/Lux.) Gesamte Speicherkapazität ca. 40 GWh (ohne Vianden/Lux.) Die Realisierungsmöglichkeiten für neue Projekte sind sehr begrenzt! In Österreich und in der Schweiz werden derzeit bestehende Saisonspeicher (insbesondere mehrstufige Anlagen) um Pumpfunktion erweitert, neue Speicherseen können auch dort praktisch nicht mehr gebaut werden. Vorteil: hoher Wirkungsgrad: % Nachteil: geringe spezifische Speicherkapazität Saison-Speicherkraftwerke (beispielhaft): Speicherkapazität Leistung Österreich 4,5 TWh 6 GW Norwegen 81,7 TWh 29 GW Schweden 33,8 TWh 16 GW aber: Übertragungskapazität eines HGÜ-Seekabels: nur ca MW 7 Zentrale Großspeicher: Druckluftspeicher (CAES) Huntdorf Wirkungsgrade: Huntdorf: 45 % McIntosh: 54 % adiabat: ca. 70 % Nachteil: geringe Speicherkapazität 8

12 Zentrale Großspeicher: Wasserstoff 2.) station Brennstoffzelle Kompressor Wasserstoff mit Kavernenspeichern 1.) salt dome cavern storage GuD-Kraftwerk derzeit noch Zumischung von Erdgas erforderlich Vorteil: hohe spezifische Speicherkapazität Nachteil: Wirkungsgrad der gesamten Kette: derzeit ca. 30 % zukünftig ca. 40 % erreichbar 9 Vergleich der Netto Speicherkapazitäten kwh/m³ direkte Nutzung (hu) Annahmen: H2 p = 13 MPa ACAES p = 2 MPa Pump.Sp h = 300 m kwh/m³ kwh/m³ Nutzung in einem GuD-Kraftwerk 2,9 kwh/m³ 0,7 kwh/m³ 0 H2 (hu) H2 (GuD) CAES Pump-Sp. 10

13 Vergleich von Netto-Speicherkapazitäten 8000 Bei einem Speichervolumen von V = 8 Mio. m³ Wind Leistung in MW GWh AA CAES Pumpspeicher 5 GWh H2 (GuD) ca GWh (1,3 TWh) Zeit in d 8 Mio. m 3 entsprechen dem Volumen des größten deutschen Erdgaskavernenspeichers Zum Vergleich: Pumpspeicher Goldisthal hat ein Speichervolumen von 12 Mio. m 3 11 Vergleich der Speicherkosten / weitere Optionen Kosten für das Speichermedium Pumpspeicher (See): /kwh Druckluft (Kaverne): /kwh Wasserstoff (Kaverne): 0,2 0,5 /kwh weitere Speicheroptionen: Wasserstoff-Verflüssigung und Speicherung in Kryotanks zusätzliche Verluste bei Verflüssigung und Speicherung 12

14 Kostenvergleich für Speicher (Modell) Leistung [kw] Kosten Umrichter Wirkungsgrad [%] [ /kw] Selbstentladung [%/d] Energie [kwh] Zyklen [#/Tag] Kosten pro installierte Kapazität [ /kwh] Stromkosten [ ct/kwh] Wartung & Speicherkosten für Energiedurchsatz [ ct/kwh] Annuitätenmeth. Reparatur [%/Jahr] Kapitalkosten [%] maximale Entladetiefe (DOD) [%] Systemlebensdauer [Jahre] Zyklenlebensdauer bei DOD [#] Quelle: Prof. Sauer, ISEA, RWTH Aachen 13 Speicherkosten bei zentraler Stundenspeicherung 1 GW für 8 Stunden (8 GWh), 1 Zyklus pro Tag, Zugriffszeit < 15 min. > 10 Jahre heute heute > 10 Jahre abhängig vom Standort Reine Speicherkosten; die Kosten für den Einkauf der abzugebenden Energie sind jeweils noch zu addieren. 14

15 Speicherkosten bei Wochenspeicherung 500 MW für 200 Stunden (100 GWh), 2 Zyklen pro Monat > 10 Jahre heute > 10 Jahre heute abhängig vom Standort Reine Speicherkosten; die Kosten für den Einkauf der abzugebenden Energie sind jeweils noch zu addieren. 15 Zusammenfassung: Speicherkosten und Effizienz Speicherung elektrischer Energie ist mit signifikanten Kosten verbunden. Mittelfristig ist günstigstenfalls von folgenden Kosten auszugehen: - 3 ct/kwh bei Stundenspeicherung (Pumpspeicher) - 10 ct/kwh bei Langzeitspeicherung ( Wochenspeicherung ) (reine Speicherkosten inkl. Kompensation der Verluste, ohne Kosten für Energieeinkauf) Dezentrale Speicherung in Batterien ist heute noch wesentlich teurer als zentrale Speicherung im Übertragungsnetz. Deutliche Kostensenkungspotenziale sind bei Massenfertigung jedoch möglich. Die Effizienz der unterschiedlichen Speicher liegt im Bereich von 40 % bei Wasserstoffsystemen und > 90 % bei Lithium-Ionen-Batterien. 16

16 Zusammenfassung Bei hoher Marktdurchdringung von Elektrofahrzeugen könnten diese mobilen Speicher integriert in ein intelligentes Last- und Speichermanagement - alle Aufgaben für das Netz im Zeitbereich von Sekunden bis zu einigen Stunden übernehmen. Für mehrtägige Windflauten sowie saisonaler Schwankungen von erneuerbaren Energien sind die mobilen und die meisten Groß- und Batteriespeichertechnologien nicht ausreichend. Hierzu sind große stationäre Speicher ( Wochenspeicher ) erforderlich. Mögliche Optionen: großen Speicherseen in alpinen Regionen (Umbau zu Pumpspeichern) und Wasserstoff in unterirdischen Salzkavernen. Aus der stationären Wasserstoffspeicherung sind Synergien für die Versorgung zukünftiger Brennstoffzellen-Hybridfahrzeuge zu erwarten (Wasserstoff als Kraftstoff für die Langstrecke). Forschung und Demonstration für Speicher muss in Deutschland erheblich intensiviert werden. 17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Haben Sie noch Fragen? martin.kleimaier@t-online.de 18

17 Motivation Luftverschmutzung und deutlich spürbare Klimaveränderungen 2010 DWV 2 Energie Infrastruktur Motivation Plus 2 C ist heute... Unserem Planeten dem einzigen übrigens den wir auf absehbare Zeit bewohnen können schmelzen die Polkappen weg DWV 3 Energie Infrastruktur

18 Motivation und das Ende der fossilen Energie Vorräte ist morgen. Länder vor Fördermaximum 2010 DWV 4 Energie Infrastruktur Motivation Stabilisierung der Erdtemperatur bis DWV 5 Energie Infrastruktur

19 Motivation die konventionellen Energie Vorräte gehen zur Neige 2010 DWV 6 Energie Infrastruktur Motivation... mit nachhaltigen Auswirkungen für Europa 2010 DWV 7 Energie Infrastruktur

20 Motivation Beispiel Windkraft: Geschichte und Wachstum 2010 DWV 8 Energie Infrastruktur Motivation Nutzung unstet verfügbarer erneuerbarer Energie 2010 DWV 9 Energie Infrastruktur

21 Rückblick nach vorne Entwicklung der Mobilität 2010 DWV 10 Energie Infrastruktur Wasserstoff regenerativ erzeugt und sauber genutzt regenerative & dezentrale H 2 Quellen Integration in die industrielle H 2 Produktion & Distribution Geothermie Biomasse Osmose Wasser Sonne Wind durch die das Gezeiten herunterfällt getrieben 2010 DWV 11 Energie Infrastruktur

22 Biomasse Essen und Fahren ist kein Widerspruch Biomasse Nutzung n.te Generation. Die Ähre wird gegessen. Der Halm wird verfahren DWV 12 Energie Infrastruktur Weitblick Kraftstoffbetankung und Infrastruktur-Implikationen batterie elektrisch brennstoffzellen elektrisch 2010 DWV 13 Energie Infrastruktur

23 Schlussfolgerungen und Empfehlungen (1) Der bevorstehende Rückgang der Verfügbarkeit von fossilen Brennstoffen und der nicht nachhaltige Anstieg der CO2 Emissionen sind eine Tatsache. Entwicklungs und Investitionszyklen in Energie und Infrastruktur sind lang. Wir müssen jetzt handeln, um uns auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten. Erneuerbarer Strom wird eine bestimmende Rolle im Energiesektor und im Verkehr einnehmen, wohingegen Biobrenn und kraftstoffe nur eine begrenzte Rolle übernehmen. Handeln schließt die Anpassung elektrischer Netze und ihres Betriebsmanagements genauso mit ein wie die Vorbereitung der Einführung neuer Kraftstoffe für den Verkehrssektor. Strom muss durch einen Energieträger ergänzt werden, der gespeichert werden kann. Wasserstoff ist wegen seiner etablierten und effizienten Umwandlungseigenschaften zu und aus Strom der ideale Energieträger. Wasserstoff ist speicherbarer Strom DWV 14 Energie Infrastruktur Schlussfolgerungen und Empfehlungen (2) Wasserstoff wird den Weg zu neuen harmonisierten und wirtschaftlichen Strukturen und Märkten bereiten. Neue und verschiedenartige Akteure werden auftreten. Strom und Wasserstoff als führende neue Transportkraftstoffe werden die Elektrifizierung der Antriebe und den allmählichen Ersatz von Verbrennungsmotoren und konventionellen Kraftstoffen herbeiführen. Es besteht eine strategische Synergie zwischen der Notwendigkeit, die Rolle erneuerbarer Energiequellen im Primärenergiemix bedeutend zu steigern und dem Ziel, saubere klimaneutrale Energieträger in den Verkehrssektor einzuführen: Beide machen die Speicherung von sauberer Energie notwendig. Diese Speicherfähigkeit über einige Tage und darüber hinaus kann am besten durch Wasserstoffspeicherung und Wasserstoffgebrauch erreicht werden DWV 15 Energie Infrastruktur

24 Schlussfolgerungen und Empfehlungen (3) Entwicklungen im Energiesektor auf EU, nationaler und regionaler Ebene brauchen eine koordinierte Herangehensweise. Saubere, urbane Mobilität kann z. B. nur dann geschaffen werden, wenn man sowohl den effizienten Gebrauch von Primärenergiequellen als auch die Anlieferung derselben an die Verwendungsstelle in Betracht zieht. Das schließt mit ein, dass Verkehrs und Energiepolitik sich eng miteinander abstimmen müssen, um eine positive Wirkung von Anreizen, steuerlichen und finanziellen Maßnahmen zu gewährleisten. Die politisch gesteuerte und koordinierte Integration verschiedener sauberer Energietechnologien ist ausschlaggebend, um ineffiziente Lösungen zu vermeiden und industrielle Entwicklungsmöglichkeiten nicht zu verpassen DWV 16 Energie Infrastruktur Das Dokument Beauftragt durch European Hydrogen Association, EHA Deutscher Wasserstoff und Brennstoffzellen Verband, DWV Asociación Española del Hidrógeno, AeH2 Association Française de l Hydrogène, AFH2 Associazione italiana per la valorizzazione dell uso dell idrogeno e delle celle a combustibile, H2IT Hydrogen Sweden, Vätgas Sverige Autoren Reinhold Wurster, Martin Zerta, Christoph Stiller Ludwig Bölkow Systemtechnik GmbH Joachim Wolf 2010 DWV 17 Energie Infrastruktur

25 Das Dokument 2010 DWV 18 Energie Infrastruktur Selbstdarstellung 2010 DWV 19 Energie Infrastruktur

26 Selbstdarstellung 2010 DWV 20 Energie Infrastruktur Selbstdarstellung 2010 DWV 21 Energie Infrastruktur

27 Deutschlandweite Kommunikationskampagne Energie im Wandel Willkommen im Wasserstoff- und Brennstoffzellenland Jahrespressekonferenz des Deutschen Wasserstoffverbandes 18. Februar 2010 Dr. Klaus Bonhoff Vorsitzender der Geschäftsführung NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Name auf Folienmaster NOW Veranstaltung DD.MM NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Eigner: Bund (100 %) Co-finanziert von Industrie (project overheads) Aufsichtsrat: BMVBS (Vorsitz), BMWi, BMBF, BMU Beirat: strategische Kontrolle, Weiterentwicklung von Programmen NOW Programm-Management / Internationale Kooperation / Kommunikation NIP Marktvorbereitung H 2, BZ Leuchttürme BMVBS-Elektromobilität Batterie-elektrisch Modellregionen Deutschland soll Leitmarkt für nachhaltige Mobilität und Energieversorgung werden Dr. Klaus Bonhoff

28 Marktvorbereitung von Wasserstoff und Brennstoffzelle: Nationales Innovationsprogramm (NIP) 500 Mio. EUR Demonstration Politik BMVBS / BMWi / BMBF / BMU 200 Mio. EUR F&E Industrie Mio. EUR Eigenbeitrag Industrie in Diskussion: 180 Projekte 815 Mio. Budget Bewilligt: 69 Projekte 351Mio. Budget 1,4 Mrd. Euro 10-Jahresprogramm bis 2016 Marktvorbereitung Wasserstoff und Brennstoffzelle Fokus auf F&E in Kombination mit Alltagsdemonstration Wasserstoff und Brennstoffzellen; markt-, anwendungsgetrieben: Verkehr, stat. Energieversorgung, spez. Märkte Dr. Klaus Bonhoff Modellregionen Elektromobilität BMVBS Integration von Herstellern, Kunden, Verkehrsbetrieben etc. Nutzungsmuster E-Mobilität Demonstration Integration unterschiedlicher Transportmodi Neue Geschäftsmodelle Fußzeile > Einfügen > Datum ( ) 4

29 Warum eine H 2 BZ-Kampagne? Umbruch der Energiewirtschaft weltweit/co2-ziele H 2 /BZ-Technologien spielen Schlüsselrolle auf Energiemärkten der Zukunft Deutschland international einer der führenden Akteure in H 2 /BZ- Technologien Die Vielfalt der H 2 /BZ-Technologien und ihre Bedeutung für den Standort werden in der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen Deutschland/NRW/Essen Gastgeber der WHEC Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung Kampagneinitiatoren Unterstützt wird die Kampagne durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau Stadtentwicklung Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung

30 Kampagnenpartner Bislang rund 50 Partner aus ganz Deutschland Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung Kampagne Idee + Umsetzung Kampagnenstart in Berlin am 16. Februar 2010 mit Presseauftakt Kampagenende 17. Mai 2010 im Rahmen der WHEC 2010 in Essen Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung

31 Kampagne Idee + Umsetzung Öffentlichkeit für Wasserstoff- und Brennstoffenzellentechnologien. Kampagnen-PR und Partner-PR im Einklang. KAMPAGNEN-PR Überregionale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Unterstützung lokaler Presseaktivitäten Aufbau und Pflege der Kampagnenwebsite Pressekonferenzen Produktion und Distribution von Kampagenmaterialien Politikansprache auf Bundesebene Vernetzung zwischen den Partnern Terminkoordination Enge Abstimmung Informationsaustausch Terminkoordination PARTNER-PR Aktionen vor Ort Ggf. Bündelung von Aktionen auf regionaler Ebene Ggf. Aufbau von Kooperationen (Schulen, Universitäten, u.a.) Aktivierung und Ansprache der Medienkontakte vor Ort Aktivierung und Ansprache der Politik vor Ort Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung Kampagnenaktionen Eine Auswahl Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung

32 Tage der offenen Tür bei wissenschaftlichen Einrichtungen Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung Schülerwettbewerb und Journalisten Workshop Technik im Dialog Podiumsdiskussion und Journalistenworkshop Ort: München Kooperationspartner MTU, SFC und H2gate Schülerwettbewerb: Energie im Wandel Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung

33 Kampagne Print Partnerplakat Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung Kampagne Online Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung

34

35 Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e. V. DWV-Jahrespressekonferenz 2010 Exponate Nexa ,2 kw Brennstoffzellensystem Das Nexa 1200 ist die neue Modulgeneration in der Nexa- Klasse. Basierend auf dem modernen FCGen 1020 ACS Stack von Ballard überzeugt das System durch eine verbesserte Systemeffizienz und höhere Lebenserwartung des Stack im Vergleich zum alten Nexa System. Die vollintegrierte Bauart mit geschlossenem, robustem Gehäuse schützt das Innenleben des Systems. Alle Schnittstellen sind auf einer Ebene an der Geräterückseite vereint. Integrierte Profilschienen und große Flexibilität in Bezug auf Einbaulage und Luftführung vereinfachen die Integration. Das System kommuniziert über CAN-Bus. Es verfügt über ein umfassendes Sicherheitskonzept und entspricht der Brennstoffzellen-Norm EN Das Start-Up Kit ermöglicht die einfache Inbetriebnahme im Labor. Nennspannung: 24,4 V Nennstrom: 52 A Nennleistung: 1200 W Ausgangsspannung: V Wasserstoffverbrauch: max. 15 Nl / min Abmessungen (B x T x H): 400 x 550 x 220 mm Gewicht: ca. 22 kg Constructor 50 W Brennstoffzellensystem Das Constructor Brennstoffzellensystem eignet sich für Labore und kleinere Anwendungsprojekte. Modular aufgebaut ist es durch eindeutige Schnittstellen einfach zu integrieren. Das System umfasst einen 50 W PEM Brennstoffzellen-Stack und ein Microcontroller-Board. Ein optional erhältliches Hybridisierungs-Kit erweitert den Leistungsbereich durch Batterie-Hybridisierung. Die Komponenten werden über wenige, klar dargestellte Schnittstellen verbunden. Der zur Verfügung stehende Raum kann dabei flexibel genutzt werden. Die Software misst und visualisiert wichtige Systemparameter, wie Stack-Leistung, -Spannung oder - Temperatur. Nennspannung: 5 V DC Nennstrom: 8 A (max. 10 A) Nennleistung: 40 W (max. 50 W) Wasserstoffverbrauch: max. 700 Nml / min Maße (B x T x H): 120 x 103 x 135 mm Gewicht: 1,15 kg Die Exponate wurden zur Verfügung gestellt von der Heliocentris Energiesysteme GmbH Rudower Chaussee 29, Berlin Tel. +49 (0) , Fax info@heliocentris.com Briefe: Unter den Eichen 87, Berlin Tel.: (030) ; Fax: -9 Bank: , Postbank Berlin, BLZ Internet: h2@dwv-info.de Vereinsreg.: AG Charlottenburg VR B Member of the European Hydrogen Association

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