Gesunde Autonomie und Scheinautonomie
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- Friedrich Schwarz
- vor 5 Jahren
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1 Gesunde Autonomie und Scheinautonomie Erkenntnisse aus der psychotherapeutischen Arbeit Goldegg, 30. Mai (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1
2 Gliederung Was ist Autonomie? Entwicklungspsychologischer Ansatz: - Autonomiebedürfnisse - Symbiosebedürfnisse Erkenntnisse aus der psychotherapeutischen Arbeit: - Symbiosetrauma - symbiotische Verstrickungen - Gesunde Autonomie und Scheinautonomie Das Aufstellen des Anliegens zur Auflösung symbiotischer Verstrickungen und zur Förderung von gesunder Autonomie (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 2
3 Was meint Autonomie? Auto = selbst, nomos = Gesetz Selbständigkeit Selbstbestimmung Willens- und Entscheidungsfreiheit Unabhängigkeit Selbstverwaltung (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 3
4 Verbreitete Haltungen zur Autonomie Autonomie geht nicht, weil es keinen freien Willen gibt, weil wir alle abhängig sind und manipuliert werden Autonomie ist bedrohlich, weil dann Willkür herrscht und jeder macht, was er will Autonomie macht uns einsam und isoliert uns (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 4
5 Autonomiebedürfnisse Selbst wahrnehmen, fühlen, denken Ein eigenes Gedächtnis haben Eine eigene Sprache haben Über ein eigenes Ich verfügen Eigenständig sein In sich selbst Halt finden Selbst entscheiden Etwas selbst machen Unabhängig sein Frei sein (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 5
6 Menschliche Entwicklung findet im Wechsel zwischen Symbiose- und Autonomiebedürfnissen statt (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 6
7 Symbiose = Zusammenleben Zwischen verschiedenen Arten Innerhalb einer Art Universelles Naturprinzip (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 7 Prof. Dr. Franz Ruppert
8 Menschen als Nesthocker, Herdentiere und sexuelle Wesen haben Ängste vor dem Alleinesein,Verlassen werden, Ausgestoßen werden Besondere Fähigkeit zum empathischen Miterleben anderer (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 8 Prof. Dr. Franz Ruppert
9 Symbiotische menschliche Bedürfnisse genährt werden gewärmt werden Körperkontakt haben gehalten werden gesehen werden verstanden werden unterstützt werden Willkommen sein Dazugehören Zusammengehören (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 9
10 Wie kommt es zu einer gesunden psychischen Entwicklung? Symbiotische kindliche Bedürfnisse nach Wärme, Schutz, Halt, Liebe und Zugehörigkeit werden zunächst von der Mutter und vom Vater, später von wichtigen Anderen befriedigt. Bestreben nach Eigenständigkeit des Kindes wird zunächst von beiden Eltern, später von wichtigen Anderen gefördert (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 10
11 Schwarze Pädagogik Symbiotische kindliche Bedürfnisse werden frustriert oder unvorhersehbar befriedigt. Autonomiebedürfnisse werden unterdrückt oder nur unter der Bedingung von Anpassung und Gehorsam zugelassen. Alice Miller ( ) (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 11
12 Die Bindungsbeziehung zu seiner Mutter kann für ein Kind zu einem Symbiosetrauma werden. Das Kind ist hilflos und ohnmächtig, einen stabilen, sicheren, Halt gebenden emotionalen Kontakt zu einer Mutter aufzubauen, die selbst traumatisiert ist (durch Verluste, sexuelle Gewalt, Kriege) (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 12
13 Traumatisierte Mütter können sein Emotional nicht erreichbar Emotional schwer belastet Emotional bedürftig Übergriffig Unberechenbar Gewalttätig Sie sind psychisch gespalten (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 13
14 Eine Erfahrung wird zum Trauma wenn in einer lebensbedrohlichen Situation alle unsere Stressprogamme versagen und die Lebensgefahr sogar noch steigern und wir diese deshalb unterdrücken müssen, um zu überleben (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 14
15 Der Trauma-Notfallmechanismus besteht aus: Erstarren Einfrieren Dissoziieren und Aufspalten der Identität Er sichert das Überleben (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 15
16 Spaltungen der psychischen Struktur nach einer Traumaerfahrung Traumatisierte Anteile Überlebensanteile Gesunde Anteile (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 16
17 Traumata bei den Eltern (Existenz-, Verlust-, Bindungstraumata) setzen sich als Symbiosetraumata bei ihren Kindern fort (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 17
18 Gesunde psychische Strukturen bei einem Kind Eigene Lebenskraft Eigener Lebenswille Gesunde Urbedürfnisse Freude an der Bewegung Freude am Spielen Freude am Lernen Offenheit, Kreativität (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 18
19 Merkmale traumatisierter Anteile bei einem Symbiosetrauma Verzweiflung, dass keine Elternliebe spürbar ist Verlassenheits- und Einsamkeitsgefühle Todesängste Unterdrückte Wut Unterdrückte Trauer extremer Rückzug Tendenz zur Selbstaufgabe (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 19
20 Merkmale der Überlebensanteile bei einem Symbiosetrauma zähes Ringen um den Kontakt mit den Eltern (besonders brav sein oder rebellieren) Idealisierung der Mutter/des Vaters Identifikation mit den Überlebensmechanismen der Eltern verschmelzen mit den traumatisierten Anteilen der Eltern oder Großeltern die Eltern retten wollen verdrängen und leugnen des eigenen Traumas (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 20
21 Folgen eines Symbiosetraumas Leben in einer fremden Identität Eigene und übernommene Gefühle können nicht unterschieden werden Lebenslange symbiotische Verstrickung mit den Eltern Symbiotische Verstrickungen in anderen nahen Beziehungen Suche nach Ersatzeltern in Religionen, staatlichen Institutionen, Vereinen, Idolen, Gurus Psychische Störungen aller Art (Ängste, Hyperaktivität, Depressionen, Süchte, Psychosen ) (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 21
22 Gesunde oder verstrickte Beziehung? Person A GA ÜA TA Person B GA ÜA GA/GA GA/ÜA GA/TA GA/ÜA ÜA/ÜA ÜA/TA TA GA/TA ÜA/TA TA/TA (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 22
23 Merkmale einer symbiotischen Verstrickung Interaktionen zwischen ÜA/ÜA, ÜA/TA Besitzen wollen, vereinnahmen, klammern Veränderung vom anderen fordern Bewertungen und Abwertungen wechselseitiges nicht Verstehen Wut, Hass, Gewalt in der Beziehung Dominanz, Rebellion, Unterwerfung Emotionale, geistige, materielle Ausbeutung Illusionen von Liebe, Harmonie und Frieden (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 23
24 Formen der Symbiose destruktiv Wir = Ich = Du Dominanz und Unterwerfung Ausbeutung Vorherrschen von Ängsten und Aggressionen Verbot der Auflösung von Beziehungen konstruktiv Wir = Ich + Du Gleichwertigkeit Geben und Nehmen sind ausgeglichen Vorherrschen von Empathie und Liebe Möglichkeit der Auflösung von Beziehungen (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 24 Prof. Dr. Franz Ruppert
25 Schritte zur Auflösung eines Symbiosetraumas Nicht mehr brav sein und nicht mehr rebellieren Idealisierungen in Bezug auf die Eltern erkennen und loslassen Von den Eltern übernommene Überlebensstrategien erkennen eigene von übernommenen Traumagefühlen unterscheiden lernen Die Eltern nicht mehr retten wollen Das eigene Symbiosetrauma anerkennen die eigenen gesunden Anteile stärken sich aus symbiotisch verstrickten Bindungen lösen gesunde und konstruktive Beziehungen gestalten (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 25
26 Integration der Spaltungen nach einer Traumaerfahrung Tor zu den Trauma- Gefühlen aufmachen und die Traumagefühle transformieren Tore der Illusionen passieren Tor in die Freiheit durchschreiten Gesunde Anteile stärken (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 26
27 Das Aufstellen des Anliegens unterstützt die Autonomieentwicklung macht symbiotische Illusionen sichtbar begrenzt das Risiko einer Retraumatisierung in der Therapie begleitet psychische Integrationsprozesse fördert reale Liebe jenseits von symbiotischen Verstrickungen (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 27
28 Wirkliche oder Pseudoautonomie? Eigenständigkeit in der Beziehung Annehmen von Unterstützung Vertrauen in andere Realistische Selbsteinschätzung Isolation und Rückzug Angst vor Abhängigkeit Misstrauen Narzisstische Selbstüberschätzung (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 28 Prof. Dr. Franz Ruppert
29 Gesunde Autonomie bedeutet, sich um der Beziehung und Zugehörigkeit willen nicht in seiner psychischen Struktur aufzuspalten und die eigene Lebensenergie nicht sinnlos in traumatisierende Beziehungen zu investieren (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 29
30 Gesunde Autonomie bedeutet, die eigene Lebenskraft und Lebensfreude in gesunden Beziehungen einzubringen (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 30
31 Literatur Alice Miller (1990). Das verbannte Wissen. Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag. Franz Ruppert (2005). Trauma, Bindung und Familienstellen. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag. Franz Ruppert (2007). Seelische Spaltung und innere Heilung. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag. Franz Ruppert (2010). Symbiose und Autonomie. Symbiosetrauma und Liebe jenseits von Verstrickungen. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag. Franz Ruppert (2012). Trauma, Angst und Liebe. Unterwegs zu gesunder Eigenständigkeit. Wie Aufstellungen dabei helfen. München: Kösel Verlag (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 31
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