Downloadangebot zum Report : Altersteilzeit: Zunehmend Beschäftigungsbrücke zum späteren Renteneintritt
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- Viktor Weiss
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1 Downloadangebot zum Report : Altersteilzeit: Zunehmend Beschäftigungsbrücke zum späteren Renteneintritt Abbildung 1: Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und Beschäftigten in geförderter Altersteilzeit nach Wirtschaftszweigen im Jahr 2008 (Männer) 50% 40% 30% 20% Beschäftigte ATG Fälle % 0% Quelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen
2 Abbildung 2: Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und Beschäftigten in geförderter Altersteilzeit nach Wirtschaftszweigen im Jahr 2008 (Frauen) 30% 20% Beschäftigte ATG Fälle % 0% Quelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen
3 Demographische Korrektur In den Jahren 1931 bis 1953 den 55- bis 65-Jährigen der Jahre 1996 bis 2008 sind in Deutschland die Geburtsjahrgänge unterschiedlich groß. Veränderungen im Zugangs-, Austritts- und Durchschnittsalter sind auch durch Altersstrukturen beeinflusst; dies gilt auch für die entsprechenden Kennzahlen der Altersteilzeitbeschäftigung. Ohne Berücksichtigung der Altersstruktureffekte werden Veränderungen beim Zugangs-, Austritts- und Durchschnittsalter einseitig als Folgen veränderten Verhaltens interpretiert. Bei den gegebenen Daten stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung, den Altersstruktureffekt zu neutralisieren: (a) Die Relation des Bestandes aller Altersteilzeitbeschäftigten eines Alters zum Bestand aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten dieses Alters zu ermitteln sowie (b) die Relation aller Zugänge in geförderte Altersteilzeit eines Alters ebenfalls zum Bestand aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu berechnen. Für Variante (a) spricht, dass damit alle Altersteilzeitfälle enthalten sind. Allerdings hat man mit dem Bestand stets die Neuzugänge und den noch vorhandenen Bestand des Vorjahres enthalten. Veränderungen des Zugangsalters unter demographischer Kontrolle lassen sich damit nur näherungsweise erfassen. Variante (b) nutzt Zugangsfälle, doch diese stehen nur für geförderte Altersteilzeit und erst ab 2005 zur Verfügung. Die Frage nach dem steigenden Zugangsalter kann damit nur für die geförderten Altersteilzeitfälle und nur für einen eingeschränkten Untersuchungszeitraum beantwortet werden. Variante (a): Bestandsquoten unter Berücksichtigung aller Altersteilzeitbeschäftigten Hier werden die bestehenden Altersteilzeitfälle pro Einzelalter auf den Bestand aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in diesem Alter bezogen. Der Quotient aus beidem gibt den Anteil der Altersteilzeitbeschäftigten an. Bezogen auf die Gesamtheit der 55- bis 65- Jährigen, ist dieser Quotient die Altersteilzeit-Quote, die im Jahr ,5 Prozent betrug (siehe oben). Entsprechend der wachsenden Inanspruchnahme der Altersteilzeit zeigt sich, die dass die Altersteilzeitquote in jedem Einzelalter steigt. Doch bei stark steigender Inanspruchnahme auch zwischen 2002 und 2007 haben sich die altersspezifischen Quoten der Inanspruchnahme der jungen Altersteilzeitbeschäftigten (55 bis 58 Jahre) kaum geändert. Vor allem bei den alten Altersteilzeitbeschäftigten (62 Jahre und älter) entwickeln sich die altersspezifischen Altersteilzeit-Quoten deutlich auseinander: Im Jahr 2002 sind Altersteilzeitbeschäftigte durchschnittlich früher in Rente gegangen, was ihren Anteil an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den jeweiligen Altersgruppen verminderte. Fünf Jahre später, 2007, bleiben anteilig mehr und mehr Altersteilzeitbeschäftigte länger in ihrem mehrheitlich bereits ruhenden - Arbeitsverhältnis und gehen entsprechend spät in Rente. Fast jede/r sechste sozialversicherungspflichtige Beschäftigte im Alter von 65 Jahren (16,0 Prozent) ist in Altersteilzeit, d.h. noch nicht in Rente. Entgegen dem Eindruck, der aus der Entwicklung des durchschnittlichen Eintritts- bzw. Austrittsalters in bzw. aus Altersteilzeitbeschäftigung entsteht, zeigen diese Analysen, dass auch Altersteilzeitbeschäftigte ihren Renteneintritt aufschieben und deswegen auch später endgültig aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden.
4 Abbildung 3: Beschäftigtenanteile der ATZ-Beschäftigten nach Einzelalter in der BRD 35,0 Anteil der der ATZ-Beschäftigten an allen svpflichtig Beschäftigten im Alter... 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Alter Quelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Variante (b) Zugänge in geförderte Altersteilzeit pro Einzelalter Der Anteil der Neuzugänge in geförderte Altersteilzeit an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist relativ gering. Selbst in der Altersgruppe mit den anteilig höchsten Zugängen, den 60-Jährigen, machen die Zugänge in geförderte Altersteilzeit nicht einmal 4,5 Prozent an allen 60-jährigen Arbeitnehmer/innen aus. Wichtiger sind aber die Unterschiede zwischen den Altersgruppen und die Veränderungen zwischen 2005 und In beinahe allen Altersgruppen ist die Zugangsrate in Altersteilzeit im Jahr 2005 höher als Nur bei den 63- und 64-Jährigen sind für das Jahr 2008 höhere Zugangsraten festzustellen. Da im Blockmodell die Förderphase nach dem Beginn der Altersteilzeitbeschäftigung einsetzt, fanden die eigentlichen Zugänge in Altersteilzeit in jüngerem Alter statt. Umgekehrt zeigt ein späterer Beginn der Förderphase, dass der Austritt aus Altersteilzeit ebenfalls öfter in den höheren Altersgruppen erfolgt. Auch aus dieser Perspektive zeigt sich, dass unter Kontrolle der sehr ungleichen Altersstrukturen die Inanspruchnahme der Altersteilzeit sich in die höheren Altersgruppen verschiebt.
5 Abbildung 4: Anteil der Zugänge in die Förderphase von Altersteilzeit an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, nach Einzelalter (2005, 2008) 5% 4% 3% Jahreszugang 2005 Jahreszugang % 1% 0% 55 Jahre56 Jahre57 Jahre58 Jahre59 Jahre60 Jahre61 Jahre62 Jahre63 Jahre64 Jahre Quelle: BA, eigene Berechnungen
6 Tabelle 1: Altersteilzeitquoten nach Berufen im Jahr 2002 Alle Männer Frauen West Ost Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter 33,7 38,2 22,6 35,4 18,9 Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe 33,4 32,1 35,6 33,3 34,0 Technische Sonderfachkräfte 28,3 31,7 23,5 29,6 20,4 Techniker 28,1 28,5 24,0 30,3 15,6 Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker 25,9 26,2 19,8 28,5 16,8 Organisations-, Verwaltungs- und Büroberufe 18,9 20,6 17,7 17,9 23,0 Elektriker 18,1 18,1 18,9 19,8 11,7 Sozial- u. Erzieh., + geist. u. naturwiss. Berufe. 18,1 19,0 17,6 14,0 24,1 Montierer, Metallberufe 17,6 19,8 14,3 18,7 5,9 Warenprüfer, Versandfertigmacher, 16,9 21,4 11,3 17,7 9,7 Maschinisten u. zugehör. Berufe 16,7 16,1 45,7 17,8 12,0 Metallerzeuger, -bearbeiter 15,5 15,9 10,4 16,3 9,5 Schlosser, Mechaniker etc. 15,2 15,4 7,8 16,5 8,5 Keramiker, Glasmacher 15,1 16,4 11,7 15,7 11,2 Insgesamt 15,0 16,7 12,6 15,3 13,8 Ohne Berufsangaben 14,9 19,5 8,8 16,2 10,6 Papierhersteller, -verarbeitung 13,8 18,3 6,2 14,4 6,9 Drucker 13,4 14,3 8,9 13,6 10,9 Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter 13,1 14,3 7,9 13,7 9,3 Gesundheitsdienstberufe 12,0 16,5 11,3 10,8 15,8 Bergleute, Mineralgewinner 11,9 12,1 6,8 11,6 13,3 Ordnungs- und Sicherheitsberufe 11,8 12,5 8,5 12,3 10,4 Künstler- u. zugeordnete. Berufe 11,5 11,3 11,6 12,1 9,3 Sonstige Arbeitskräfte 9,6 11,6 5,4 12,3 5,3 Maler, Lackierer, verw. Berufe 9,5 9,1 17,9 10,2 5,1 Hilfsarbeiter o. n. Tät. angegeben 8,4 9,8 5,0 12,8 3,2 Verkehrsberufe 8,2 8,0 9,3 8,4 7,0 Ernährungsberufe 7,8 7,1 8,3 8,3 4,9 Warenkaufleute 7,5 12,9 4,3 7,9 4,8 Tischler, Modellbauer 7,1 7,3 1,7 7,9 3,2 Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe 6,3 7,5 2,5 9,8 3,1 Hauswirtschaftliche Berufe 6,3 11,4 6,0 6,3 6,0 Textil-, Bekleidungs- und Lederberufe 6,0 8,0 5,0 6,6 3,4 Reinigungsberufe 5,8 9,3 5,0 6,1 4,2 Bauberufe 5,7 5,8 2,3 6,4 3,4 Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger 5,4 5,3 5,9 5,7 3,7 Bau-, Raumausstatt. Polst. 4,4 4,1 7,5 4,7 2,3 Steinbearbeitung, Baustoffherstellung. 4,0 3,9 6,4 4,2 3,2 Gästebetreuer 3,0 1,9 3,7 3,2 1,7 Körperpfleger 0,8 1,7 0,6 0,8 0,6 Quelle: Sonderauswertung der Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bund, eigene Berechnungen.
7 Tabelle 2: Altersteilzeitquoten nach Berufen im Jahr 2007 Alle Männer Frauen West Ost Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe 51,0 44,5 60,4 50,6 53,9 Sonstige Arbeitskräfte 43,1 56,7 15,6 56,5 9,9 Technische Sonderfachkräfte 34,6 34,3 35,1 35,4 29,9 Techniker 34,1 33,3 41,5 36,0 24,0 Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter 31,5 34,7 24,0 33,5 17,6 Organisations-, Verwaltungs- und Büroberufe 29,5 28,2 30,4 27,3 39,6 Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker 28,4 28,3 30,9 30,1 22,4 Sozial- u. Erzieh., + geist. u. naturwiss. Berufe. 27,2 23,6 29,0 18,8 48,3 Montierer, Metallberufe 25,9 25,5 26,6 28,0 8,1 Elektriker 25,4 25,1 30,1 27,6 16,9 Maschinisten u. zugehör. Berufe 24,0 22,7 72,3 26,7 14,7 Insgesamt 21,5 21,4 21,5 21,2 22,4 Warenprüfer, Versandfertigmacher, 20,8 24,7 16,2 22,3 10,8 Metallerzeuger, -bearbeiter 20,2 20,6 15,5 22,3 9,4 Drucker 19,4 20,3 14,9 19,5 17,3 Schlosser, Mechaniker etc. 19,2 19,4 13,4 21,1 10,6 Keramiker, Glasmacher 17,8 17,8 17,8 19,4 9,8 Ordnungs- und Sicherheitsberufe 17,7 17,8 17,1 18,0 16,7 Papierhersteller, -verarbeitung 17,3 21,8 9,7 18,0 10,5 Künstler- u. zugeordnete. Berufe 16,9 13,5 21,5 16,1 19,8 Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter 16,8 17,5 14,0 17,4 13,7 Ohne Berufsangaben 16,6 19,2 15,2 16,5 17,1 Bergleute, Mineralgewinner 16,1 15,8 27,4 15,7 17,8 Gesundheitsdienstberufe 15,1 18,0 14,7 14,3 18,3 Verkehrsberufe 13,1 11,4 26,1 13,7 10,4 Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe 12,5 14,1 7,3 14,1 10,4 Maler, Lackierer, verw. Berufe 11,7 11,3 19,1 12,6 6,6 Ernährungsberufe 11,4 9,1 13,1 12,2 7,7 Reinigungsberufe 11,4 13,6 10,9 12,1 7,3 Hilfsarbeiter o. n. Tät. angegeben 10,4 11,1 8,8 11,9 6,9 Hauswirtschaftliche Berufe 10,4 15,8 10,1 10,8 7,7 Tischler, Modellbauer 9,2 9,4 2,9 10,0 4,8 Warenkaufleute 9,2 13,8 6,6 9,5 7,2 Textil-, Bekleidungs- und Lederberufe 8,8 10,4 8,2 9,5 5,7 Bauberufe 8,4 8,4 9,1 9,0 6,8 Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger 7,5 7,2 8,6 7,6 7,0 Gästebetreuer 5,4 3,8 6,1 5,9 2,4 Bau-, Raumausstatt. Polst. 5,3 4,6 12,1 5,8 2,2 Steinbearbeitung, Baustoffherstellung 3,6 3,6 3,3 3,8 2,8 Körperpfleger 0,9 2,2 0,8 1,2 0,3 Quelle: Sonderauswertung der Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bund, eigene Berechnungen.
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