Praktische Philosophie am König-Wilhelm-Gymnasium Höxter

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1 Praktische Philosophie am König-Wilhelm-Gymnasium Höxter Das Fach Praktische Philosophie gilt seit einigen Jahren in Nordrhein-Westfalen als Ersatzfach für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I, deren Eltern sie vom Religionsunterricht abgemeldet haben bzw. die sich mit Erreichen der Religionsmündigkeit (ab 14 Jahren) selbst vom christlichen Religionsunterricht abgemeldet haben. I. Rechtliche Grundlage 3 APO-SI: (5) Schülerinnen und Schüler, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen, sind verpflichtet, am Unterricht im Fach Praktische Philosophie teilzunehmen, soweit die personellen und sächlichen Voraussetzungen erfüllt sind. [...] Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I und im Berufskolleg. RdErl. d. Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder v (Abl. NRW. S. 300) Am König-Wilhelm-Gymnasium Höxter wird das Fach in der Regel ab Klasse 8 geboten. Eine Erteilung in der Erprobungsstufe konnte bislg noch nicht gewährleistet werden. Obgleich der Bedarf einem Ersatzfach für Religion in den letzten Jahren gewachsen ist, sind die Lerngruppen meist nach wie vor recht klein (etwa 8-12 Schüler/innen pro PP-Kurs). II. Grundsätze der Leistungsbewertung Als Grundsätze der Leistungsbewertung gelten die Vorgaben des Kernlehrpls Praktische Philosophie Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen. Da im Schulfach Praktische Philosophie keine Klassenarbeiten geschrieben werden, resultiert die Bewertung aus dem Bereich der Sonstigen Leistungen im Unterricht. Hierzu gibt der Kernlehrpl folgende Auskünfte: Zu den Bestdteilen der "Sonstigen Leistungen im Unterricht" zählen u.a. - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte / Mappen, Portfolios, Lerntagebücher) - kurze schriftliche Übungen mit einer maximalen Dauer von 15 Minuten sowie - Beiträge im Rahmen eigenvertwortlichen, schüleraktiven Hdelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Präsentation). Der Bewertungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erfasst die Qutität, die Qualität und die Kontinuität der mündlichen und schriftlichen Beiträge im unterrichtlichen Zusammenhg. Mündliche Leistungen werden dabei in einem kontinuierlichen Prozess vor allem durch Beobachtung während des Schuljahres festgestellt. Dabei ist zwischen Lern- und Leistungssituationen im Unterricht zu unterscheiden. Für die Bewertung der Leistungen ist die Unterscheidung in eine Verstehensleistung und eine vor allem sprachlich repräsentierte Darstellungsleistung hilfreich und notwendig. Mündliche Leistungen werden dabei in einem

2 kontinuierlichen Prozess vor allem durch Beobachtung während des Schuljahres festgestellt. Weitere fachspezifische bzw. für das Fach Praktische Philosophie relevte Aspekte der Bewertung sind: - Fähigkeit, sich in dere Sicht- bzw. Erlebnisweisen hineinzuversetzen, diese differenziert und intensiv widerzuspiegeln - Fähigkeit zur diskursiven Auseindersetzung in verschiedenen Sozialformen des Unterrichts; dazu gehört insbesondere, deren zuzuhören und auf deren Beiträge respektvoll und sachorientiert einzugehen - kritische und methodenbewusste Auseindersetzung mit Problemstellungen mit dem Ziel selbstständiger Urteilsbildung - Dichte, Komplexität und Schlüssigkeit von Argumentationen - die Berücksichtigung der Fachsprache in schriftlichen und mündlichen Beiträgen - Qualität der Gestaltung von praktischen Arbeiten (zum Beispiel Collagen, Fotoserien, Bildern, Plakaten und Videofilmen sowie Rollenspielen und szenischen Darstellungen). Die hier dargestellten fachspezifischen Aspekte sollen im Zuge des Unterrichts im Fach Praktische Philosophie systematisch aufgebaut werden. Die nachzuweisenden sollen in den einzelnen inhaltlichen Schwerpunkten erlernt und nachgewiesen werden. Wie im vorgeggenen Auszug erwähnt, besteht die Möglichkeit kurzer schriftlicher Übungen, welche auch in regelmäßigen Abständen innerhalb eines Schuljahres dazu genutzt werden sollten, den Kompetenzaufbau der Schülerinnen und Schüler zu überprüfen. Hierbei steht auch eine größtmögliche Trsparenz der Leistungsbewertung für die Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. So sollten beispielsweise im Zuge einer Nachbesprechung die Lösungsqualität, der Ist-Zustd sowie die Lernprogression und neu zu verfolgende Ziele hinsichtlich des kumulativ gelegten Kompetenzaufbaus mit den Lernenden besprochen werden. Die Grundsätze der Leistungsbewertung werden den Schülerinnen und Schülern immer zum Schuljahresbeginn, bei Lehrerwechsel auch zum Halbjahresbeginn mitgeteilt. Ein Hinweis darauf wird im Kurs- /Klassenbuch vermerkt. Die Leistungsrückmeldung erfolgt in regelmäßigen Abständen (zumindest zum Quartalsende) in schriftlicher oder mündlicher Form. Bei Minderleistungen erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern im Zusammenhg mit den Halbjahreszeugnissen individuelle Lern- und Förderempfehlungen. Eltern erhalten bei Elternsprechtagen sowie im Rahmen regelmäßigen Sprechstunden Gelegenheit, sich über den Leistungsstd ihrer Kinder zu informieren und dabei n für die weitere Lernentwicklung zu besprechen. Eine regelmäßige Evaluation und ggf. Anpassung des schulinternen Curriculums sowie der hier dargelegten Grundsätze der Leistungsbewertung obliegt den unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen.

3 Jahrggsstufe 8 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte Personale 1: Die Frage Gefühl und nach dem Verstd Selbst Ich und mein Leben Freizeit, freie Zeit - Haltung, Bewegung, - Was sind Gefühle? - Gefühl und Vernunft - Misserfolge, Enttäuschungen, Krisen / / -artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Stdpunkt und treffen eine vertwortliche der Meinung derer und formulieren Achtung des deren pluralen und Ziele derer ein täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz Entwicklung, diskutieren dies e unter moralischen und formulieren mögliche -begründen kriteriengeleitet - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es - erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Widersprüche Geschlechtlichkeit und Pubertät - Ich - Entwicklung - Verwdlung - Wachsen, aufwachsen, lernen - Lebenszeit / Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer - diskutieren Beispiele autonomen Hdelns und Zivilcourage hinsichtlich ihrer Motive der Meinung derer und formulieren Achtung des deren pluralen - denken sich die argumentieren aus Entwicklung, unter moralischen und formulieren mögliche - beschreiben Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es

4 Jahrggsstufe 8 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte Personale 2: Die Frage Freundschaft, nach dem Liebe, Anderen Partnerschaft Der Mensch in der Gemeinschaft Umgg mit Konflikten - Freundschaft schließen - Freundschaft philosophisch gesehen - Freundschaft erforschen - Liebe erleben - Liebe und Sexualität - Sexuelle Orientierung Begegnung mit Fremden - Anders sein - Konflikte im Alltag - Viel Streit um ein Stück Stoff - Blickwechsel / / / Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zu m Beispiel in symbolischer - artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen - stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und tizipieren und reflektieren soziale Rollen Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Stdpunkt und treffen eine vertwortliche der Meinung derer und formulieren Achtung des deren pluralen - denken sich die argumentieren aus und Ziele derer ein täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz - denken sich die argumentieren aus dieser fremden mit Weltschauungen und gehen tolert damit um mögliche Beweggründe und Ziele derer ein und entwickeln im täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz Entwicklung, unter moralischen und formulieren mögliche - begründen kriteriengeleitet Entwicklung, unter moralischen und formulieren Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz - nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Probleme in ihrer interkulturellen Prägung wahr, bewerten sie moralischpolitisch und entwickeln Tolerz gegenüber deren Sichtweisen - erarbeiten philosophische Gedken -erwerben ein es Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht - führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens - erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Widersprüche - alysieren in moralischen Dilemmata konfligierende Werte und beurteilen sie

5 Jahrggsstufe 8 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte Personale 3: Die Frage Lust und Pflicht nach dem guten Hdeln Wahrhaftigkeit und Lüge Gut und böse - Lust und Pflicht - Philosophen über Lust und Pflicht - Wie soll ich mich entscheiden? - Ein philosophisches Gespräch führen Gewalt und Aggression - Mit Konflikten leben - Konflikte verstehen und beurteilen - Gewalterfahrungen - Ursachenforschung - Gründe für Gewalt / / / - stellen verschiedene soziale Rollen authentisch da r und tizipieren und reflektieren soziale Rollen - artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Stdpunkt und treffen eine vertwortliche und Ziele derer ein täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz - entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis und argumentieren in Streitgesprächen vernunftgeleitet der Meinung derer und formulieren Anerkennung und Achtung des deren pluralen mit Weltschauungen und gehen tolert damit um - entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis und argumentieren in Streitgesprächen vernunftgeleitet Entwicklung, diskutieren dies e unter moralischen und formulieren mögliche Entwicklung, unter moralischen und formulieren - begründen kriteriengeleitet - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es - führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens Gedken strukturiert dar - erarbeiten philosophische Gedken und - erwerben ein es Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht - führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens

6 Jahrggsstufe 8 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte 4: Wer ist gerecht? Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft Armut und Wohlstd Regeln und Gesetze Recht und Gerechtigkeit - Was ist Gerechtigkeit? - Grundrechte und Menschenwürde - Ungleichheit und (Un-) Gerechtigkeit Utopien und ihre politische Funktion - Utopien Das Undenkbare denken - Es könnte auch gz ders aussehen - Kreatives Philosophieren - Der Schleier des Nichtwissens / / Personale Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Stdpunkt und treffen eine vertwortliche - diskutieren Beispiele autonomen Hdelns und Zivilcourage hinsichtlich ihrer Motive Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Stdpunkt und treffen eine vertwortliche mit Weltschauungen und gehen tolert damit um und Ziele derer ein täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und vertwortlichen Hdelns in der - denken sich die Kulturen und argumentieren aus mit Weltschauungen und gehen tolert damit um unter - begründen kriteriengeleitet unter - nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Probleme in ihrer interkulturellen Prägung wahr, bewerten sie moralischpolitisch und entwickeln Tolerz gegenüber deren Sichtweisen - erarbeiten philosophische Gedken und - erwerben ein es Gedken strukturiert dar - erarbeiten philosophische Gedken und - erwerben ein es Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht - führen Gedkenexperimente zur Lösung philosophischer Probleme durch Gedken strukturiert dar

7 Jahrggsstufe 8 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte 5: Die Frage nach Natur, Kultur und Technik Leben von und mit der Natur Tiere als (Mit-) Lebewesen Mensch und Kultur - Die Welt der Sema - Vergleiche ziehen, Analogien bilden - Der Mensch die Krone der Schöpfung? - Der Mensch als kulturelles Wesen - Kultur und Werte Technik Nutzen und Risiko - Was ist Natur? Was ist Technik? - Energie und Klima - Mobilität und Lebensräume / / / / / / Personale Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer - diskutieren Beispiele autonomen Hdelns und Zivilcourage hinsichtlich ihrer Motive - erörtern der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach einem sinnerfüllten Leben und finden begründet eigene der Meinung derer und formulieren Achtung des deren pluralen - denken sich die argumentieren aus mit Weltschauungen und gehen tolert damit um mögliche Beweggründe und Ziele derer ein und entwickeln im täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und vertwortlichen Hdelns in der unter Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz - nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Probleme in ihrer interkulturellen Prägung wahr, bewerten sie moralischpolitisch und entwickeln Tolerz gegenüber deren Sichtweisen unter - nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Probleme in ihrer interkulturellen Prägung wahr, bewerten sie moralischpolitisch und entwickeln Tolerz gegenüber deren Sichtweisen - erarbeiten philosophische Gedken und - erwerben ein es Gedken strukturiert dar - erarbeiten philosophische Gedken und - erwerben ein es Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht - führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens

8 Jahrggsstufe 8 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte 6: Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Medienwelten Schön und hässlich Wahr und falsch - Kritisch mit Medien umgehen - Wahrhaft kommunizieren / Personale - treffen begründet en im Spnungsfeld von Freiheit und Vertwortung der Meinung derer und formulieren Achtung des deren pluralen - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und vertwortlichen Hdelns in der unter - entwickeln Übersicht über unsere Medienwelt, gehen kritisch mit neuen Medien um und Bedeutung der Medien und medialen Kulturtechniken - beschreiben differenziert Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse und ordnen sie entsprechenden Modellen zu - beschreiben Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung - erarbeiten philosophische Gedken und - erwerben ein es Realität, Virtualität und Schein - Wahrnehmung und ihre Grenzen - Sinne und Denken - Virtuelle Welten / / mit Weltschauungen und gehen tolert damit um - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und vertwortlichen Hdelns in der unter - entwickeln Übersicht über unsere Medienwelt, gehen kritisch mit neuen Medien um und Bedeutung der Medien und medialen Kulturtechniken - beschreiben differenziert Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse und ordnen sie entsprechenden Modellen zu - beschreiben Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung - erwerben ein es Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht

9 Jahrggsstufe 8 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte Personale 7: Wohin gehen Glück und Sinn wir? Die Frage des Lebens nach Ursprung, Sinn und Zukunft Vom Anfg der Welt Leben und Feste in unterschiedlichen Religionen - Bedeutungen von Glück - Glück in der klassischen Philosophie - Erfüllte Lebenszeit Ethische Grundsätze in Religionen - Die großen Religionen Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus / / / Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer - erörtern der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach einem sinnerfüllten Leben und finden begründet eigene der eigenen Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Stdpunkt und treffen eine vertwortliche -bewerten komplexe diskutieren diese - erörtern der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach einem sinnerfüllten Leben und finden begründet eigene der Meinung derer und formulieren Achtung des deren pluralen und Ziele derer ein täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz - entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis und argumentieren in Streitgesprächen vernunftgeleitet der Meinung derer und formulieren Anerkennung und Achtung des deren als notwendige pluralen - denken sich die Stelle von Menschen Kulturen und argumentieren aus vergleichen individuelle mit Weltschauungen und gehen tolert damit um - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und vertwortlichen Hdelns in der unter Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz in ihren Ursachen und ihrer unter moralischen und formulieren Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz politische Grundbegriffe und - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es - führen Gedkenexperimente zur Lösung philosophischer Probleme durch - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es - führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens Gedken strukturiert dar

10 Jahrggsstufe 9 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte Personale 1: Die Frage Freiheit und nach dem Unfreiheit Selbst Ich und mein Leben Freizeit, freie Zeit - Freiheit und Unfreiheit - Der freie Wille - Wenn ich ein Junge wäre - stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und tizipieren und reflektieren soziale Rollen - treffen begründet en im Spnungsfeld von Freiheit und Vertwortung und Ziele derer ein täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und vertwortlichen Hdelns in der Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es - führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens Leib und Seele - Leiberfahrung und Selbstwahrnehmung - Körper und Leib was Philosophen sagen - und die Seele!? Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer mit Weltschauungen und gehen tolert damit um - erkennen und reflektieren Kooperation als ein Prinzip der Arbeits- und Wirtschaftswelt Entwicklung, unter moralischen und formulieren mögliche Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es - erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Widersprüche

11 Jahrggsstufe 9 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte Personale 2: Die Frage Rollen- und nach dem Gruppenverhalten Anderen Der Mensch in der Gemeinschaft Umgg mit Konflikten - Wie aus Menschen Menschen werden - Was Menschen lernen müssen - Einflüsse und en Interkulturalität - Karneval der Kulturen - Vielfalt und Verstehen - Tolerz - und ihre Grenzen - Integration / / / Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Stdpunkt und treffen eine vertwortliche - stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und tizipieren und reflektieren soziale Rollen der eigenen Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Stdpunkt und treffen eine vertwortliche diskutieren diese der Meinung derer und formulieren Achtung des deren pluralen und Ziele derer ein täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz - denken sich die Stelle von Menschen argumentieren aus vergleichen individuelle mit Weltschauungen und gehen tolert damit um - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und reflektieren die vertwortlichen Hdelns in der Entwicklung, diskutieren dies e unter moralischen und formulieren mögliche - begründen kriteriengeleitet in ihren Ursachen und ihrer unter moralischen und formulieren politische Grundbegriffe und - nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Problem e in ihrer interkulturellen Prägung wahr, bewerten sie moralisch-politisch und entwickeln Tolerz gegenüber deren Sichtweisen - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es - führen Gedkenexperimente zur Lösung philosophischer Probleme durch - erwerben ein es Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht - erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Widersprüche - führen Gedkenexperimente zur Lösung philosophischer Probleme durch

12 Jahrggsstufe 9 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte Personale 3: Die Frage und nach dem Gewissen guten Hdeln Wahrhaftigkeit und Lüge Gut und böse - Das Gewissen will gefragt sein - Das Gewissen in uns und in der - Werte (erkennen, klären und gewichten) Freiheit und Vertwortung - Vertwortung tragen? - Vertwortung für die deren - Vertwortung für die Zukunft - Globale Vertwortung übernehmen / / / / Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer - treffen begründet en im Spnungsfeld von Freiheit und Vertwortung - diskutieren Beispiele autonomen Hdelns und Zivilcourage hinsichtlich ihrer Motive - treffen begründet en im Spnungsfeld von Freiheit und Vertwortung der Meinung derer und formulieren Achtung des deren als notwendige Grundlage einer pluralen mit Weltschauungen und gehen tolert damit um - entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis und argumentieren in Streitgesprächen vernunftgeleitet - denken sich die argumentieren aus und Ziele derer ein täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und vertwortlichen Hdelns in der unter - begründen kriteriengeleitet unter - begründen kriteriengeleitet - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es - alysieren in moralischen Dilemmata konfligierende Werte und beurteilen sie - erarbeiten philosophische Gedken und - erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Widersprüche Gedken strukturiert dar

13 Jahrggsstufe 9 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte 4: Wer ist gerecht? Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft Armut und Wohlstd Regeln und Gesetze Arbeits- und Wirtschaftswelt - Armut in Deutschld - Arm und reich - Unterschiede - Kinderarbeit und Bildung - Die Welt ein Dorf? Völkergemeinschaft und Frieden - Krieg und Frieden - Die Menschenrechte eine Ethik für alle - Die Vertwortung der Reichen / / / Personale - stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und tizipieren und reflektieren soziale Rollen Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Stdpunkt und treffen eine vertwortliche -diskutieren Beispiele autonomen Hdelns und Zivilcourage hinsichtlich ihrer Motive - stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und tizipieren und reflektieren soziale Rollen - treffen begründet en im Spnungsfeld von Freiheit und Vertwortung - denken sich die argumentieren aus - erkennen und reflektieren Kooperation als ein Prinzip der Arbeits- und Wirtschaftswelt - entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis und argumentieren in Streitgesprächen vernunftgeleitet - denken sich die argumentieren aus - erkennen und reflektieren Kooperation als ein Prinzip der Arbeits- und Wirtschaftswelt - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und vertwortlichen Hdelns in der - nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Problem e in ihrer interkulturellen Prägung wahr, bewerten sie moralisch-politisch und entwickeln Tolerz gegenüber deren Sichtweisen Entwicklung, diskutieren dies e unter moralischen und formulieren -entwickeln verschiedene Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz - nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Problem e in ihrer interkulturellen Prägung wahr, bewerten sie moralisch-politisch und entwickeln Tolerz gegenüber deren Sichtweisen - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es - verfassen eine Argumentation zu einem philosophischen Thema und legen ihre Gedken strukturiert dar - erarbeiten philosophische Gedken und - erwerben ein es Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht - führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens

14 Jahrggsstufe 9 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte 5: Die Frage nach Natur, Kultur und Technik Leben von und mit der Natur Tiere als (Mit-) Lebewesen Wissenschaft und Vertwortung - Wissenschaft als kulturelle Aufgabe - Technik am Menschen - Dürfen wir alles mit uns machen (lassen)? Fragen Ökologie versus Ökonomie - Tiere und Pflzen - Natur und Technik als Objekte der Wissenschaft / / / / Personale - treffen begründet en im Spnungsfeld von Freiheit und Vertwortung - diskutieren Beispiele autonomen Hdelns und Zivilcourage hinsichtlich ihrer Motive -treffen begründet en im Spnungsfeld von Freiheit und Vertwortung der Meinung derer und form ulieren Anerkennung und Achtung des deren pluralen und Ziele derer ein täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und vertwortlichen Hdelns in der - denken sich die Stelle von Menschen Kulturen und argumentieren aus - entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis und argumentieren in Streitgesprächen vernunftgeleitet - lernen Bereiche sozialer Vertwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Vertwortung und vertwortlichen Hdelns in der unter - begründen kriteriengeleitet in ihren Ursachen und ihrer unter moralischen und formulieren politische Grundbegriffe und - nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Problem e in ihrer interkulturellen Prägung wahr, bewerten sie moralisch-politisch und entwickeln Tolerz gegenüber deren Sichtweisen - erwerben ein es - erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Widersprüche - verfassen eine Argumentation zu einem philosophischen Thema und legen ihre Gedken strukturiert dar - erarbeiten philosophische Gedken und Gedken strukturiert dar

15 Jahrggsstufe 9 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte 6: Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Medienwelten Schön und hässlich Vorurteil, Urteil, Wissen - Vorurteile - Vorurteile und Diskriminierung - Von der Wahrnehmung zum Wissen Quellen der Erkenntnis - Die Welt im Kopf unsere Weltmodelle - Lernen, Denken und Hdeln - Realismus oder Idealismus - Die Sinne ausprobieren / / Personale Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer - artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer - artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen - denken sich die argumentieren aus mit Weltschauungen und gehen tolert damit um und Ziele derer ein täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz mögliche Beweggründe und Ziele derer ein und entwickeln im täglichen Umgg miteinder eine kritische Akzeptz unter - entwickeln Übersicht über unsere Medienwelt, gehen kritisch mit neuen Medien um und Bedeutung der Medien und medialen Kulturtechniken - beschreiben differenziert Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse und ordnen sie entsprechenden Modellen zu in ihren Ursachen und ihrer unter moralischen und formulieren - entwickeln Übersicht über unsere Medienwelt, gehen kritisch mit neuen Medien um und Bedeutung der Medien und medialen Kulturtechniken Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz - beschreiben differenziert Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse und ordnen sie entsprechenden Modellen zu - beschreiben Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung - erarbeiten philosophische Gedken und - erwerben ein es - beschreiben Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung - erarbeiten philosophische Gedken und - erwerben ein es Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht

16 Jahrggsstufe 9 Fragenkreis Inhaltliche Schwerpunkte Personale 7: Wohin gehen Sterben und Tod wir? Die Frage nach Ursprung, Sinn und Zukunft Vom Anfg der Welt Leben und Feste in unterschiedlichen Religionen - Lebenssinn und Lebensende: Nachdenken über den Tod - Bilder des Todes - Sterben und Tod in den Weltreligionen (Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus) Die Beziehung zwischen Gott und Menschen sowie deren Gottesbild in den Religionen - Gottesbilder in den Weltreligionen - Das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen / / / / Beziehung zu deren und bringen das Bewusstsein Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer - erörtern der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach einem sinnerfüllten Leben und finden begründet eigene - artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen - erörtern der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach einem sinnerfüllten Leben und finden begründet eigene der Meinung derer und formulieren Achtung des deren pluralen - denken sich die argumentieren aus mit Weltschauungen und gehen tolert damit um der Meinung derer und formulieren Anerkennung und Achtung des deren pluralen - denken sich die argumentieren aus dieser fremden mit Weltschauungen und gehen tolert damit um unter Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz diskutieren unter Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz - reflektieren kulturelle Phänomene und philosophische Aspekte von Weltreligionen - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es Gedken strukturiert dar - erarbeiten philosophische Gedken - erwerben ein es Gedken strukturiert dar

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