Renaturierung von Waldmooren im Solling. Henning Städtler 24. April 2009 Berlin
|
|
- Irmgard Ackermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Renaturierung von Waldmooren im Solling
2 Übersichtskarte Solling - Moore
3 Betroffen im DBU NLF Projekt: Nr. 8 Friedrichshäuser Bruch (NSG / NW) ca. 20 Hektar Nr. 9 Heidelbeerbruch Kernfläche ca. 25 Hektar Nr. 11 Teichwiesen Kernfläche ca. 11 Hektar
4 Typische Störungen in Solling- Mooren Grundwasserabsenkung Drainierung der Moorflächen Rückgang der Moorvegetation Austrocknung der Standorte Eintrag / Freisetzung von NährstoffenN hrstoffen Freisetzung von Schadstoffen Intensive forstwirtschaftliche Nutzung
5 Moorverlust! = Artenverlust = LRT Verlust = Freisetzung von Kohlenstoff = beschleunigter Klimawandel
6 Gefährdet: Torfmoose
7 Gefährdet: Scheidiges Wollgras
8 Gefährdet: Kleine Moosjungpfer
9 Gefährdet: Junger Kammmolch
10 Vorliegende Daten / Fakten / Solling Montane Klimastufe über 500 m 1050 mm Niederschlag Stagno- Anmoorstagnogley Hauptvorfluter ca. 1,5 m tief / bis 4 m breit ph Werte 3,95 bis 4,75 Artenvielfalt Moose hoch (HENKE) Solling Moore ca. vor 5000 Jahren entstanden Abbau Teilflächen bis ca. 1840
11 Oberziele des Projektes 25 Ha Wald mit führender f hrender Fichte im Heiderbeerbruch mit führender f Moorbirke (Birke etc.) zurückentwickeln Fichten Kahlschlag auf ca. 3,5 Hektar an den Teichwiesen Entwässerungssysteme durch Kammerung verschließen en Friedrichshäuser Bruch
12 Teilziele Wiedervernässung Entnahme von Baumarten nicht pnv Regeneration der hydrogeologischen Verhältnisse Förderung der Pioniervegetation Eigendynamische Entwicklung Auffüllen von Trink- und Grundwasser Artenschutz Hochwasserschutz Schutz der LRT
13 Zeitplan 2007: Planungsphase 2008: Umsetzungsphase 2009: Dokumentationsphase / Nacharbeiten
14 Entwässerungssysteme Teichwiesen
15 Entwässerungssysteme Heidelbeerbruch
16 Entwässerungssituation im Winter 2007 (Teichwiesen)
17 ...Wasserverlust besonders im Frühjahr (Heidelbeerbruch) Haupt- und Nebenvorfluter
18 Messpegel
19 Vegetationskartierung
20 Einbau Querbauwerk
21 Flächen Entwicklung an Hand einiger Foto Beispiele
22 Heidelbeerbruch vor dem Eingriff
23 Freigestellte Birken Moorbirkengruppe nach dem Eingriff
24 Teichwiesen vor der Maßnahme
25 Holzernte / Bringung mit Forwarder (Heidelbeerbruch)
26 Witterung ausnutzen (Kahlschlag Teichwiesen) mit allen verfügbaren Maschinen
27 Teichwiesen nach der Maßnahme Kahlschlag in Nachbarschaft der alten Moorfläche
28 Zuger Methode (Schweiz) Anwendung vermutlich erstmalig in Deutschland
29 Anfuhr SägespS gespäne Teichwiesen
30 Radlader + Dumper
31 Transport in die Fläche mit Dumper
32 Fertig befüllter Vorfluter an den Teichwiesen
33 Ehemaliger Vorfluter Heidelbeerbruch
34 Erste vorsichtige Erfolge Teichwiesen Sichtbare Vernässung / Teilüberstauungen
35 14 Messpegel insgesamt Konrollpegel / Nullfläche 2 Messungen / Monat je Messpegel
36 Messpegel Heidelbeerbruch 2 Messpegel Heidelbeerbruch 2 Februar März März April April Mai Mai Juni Juni Juli Juli August August September September Oktober Oktober November November Dezember Dezember -10 cm -30 cm -50 cm Wasserstand u. Gelände -70 cm -90 cm -110 cm -130 cm -150 cm
37 Messpegel Heidelberbruch 6 Messpegel Heidelberbruch 6 Februar März März April April Mai Mai Juni Juni Juli Juli August August September September Oktober Oktober November November Dezember Dezember -10 cm -30 cm -50 cm Wasserstand u. Gelände -70 cm -90 cm -110 cm -130 cm -150 cm
38 -10 cm -30 cm -50 cm -70 cm -90 cm -110 cm -130 cm -150 cm Messpegel Friedr.. Bruch 1 Februar März März April April Mai Mai Juni Juni Juli Juli August August September September Oktober Oktober November November Dezember Dezember Wasserstand u. Gelände
39 Messpegel Teichwiesen 4 Messpegel Teichwiesen 4 Februar März März April April Mai Mai Juni Juni Juli Juli August August September September Oktober Oktober November November Dezember Dezember -10 cm -30 cm -50 cm -70 cm -90 cm -110 cm -130 cm -150 cm Wasserstand u. Gelände
40 Konkret: Mittlere Wasserstände von 10 cm unter Flur (GUF) reichen aus, um die Torfmineralisierung einzudämmen Die Synergien zwischen Klimaschutz und Naturschutz bei Primärw rwäldern und Mooren sind international unumstritten Einhergehen müssen m aber finanzielle Kompensationen für r Waldbesitzer
41
42 Mein besonderer Dank geht An die NW-FVA GöttingenG für r die gute Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis im Rahmen des Umsetzungsprojektes An das WAMOS Team (Berlin / Eberswalde) im Rahmen der praktischen Umsetzung und Entwicklung des DSS WAMOS Das neue Logo im Solling
43 Danke für die Aufmerksamkeit
Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen
Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland Dr. Britta Linnemann
MehrBraucht die Eiche die Forstwirtschaft?
Braucht die Eiche die Forstwirtschaft? Überlegungen zum Umgang mit Eichenwäldern innerhalb und außerhalb von FFH-Gebieten P. Meyer intergrund 03.05.2006 Naturschützer warnen vor Kahlschlag Der Bund für
MehrEichenwälder in der natürlichen Vegetation Nordwestdeutschlands
Waldbauseminar der NW-FVA 17.- 18.07.2006 Eichenwälder in der natürlichen Vegetation Nordwestdeutschlands Überlegungen aus Sicht der Naturwaldforschung P. Meyer Fragestellung Förster, die Stützen der Bäume?
MehrAbschlussbericht des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekts
Abschlussbericht des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekts Praxistest des DSS-WAMOS am Beispiel zweier Waldmoorgebiete in Nordwestdeutschland - Anwendung eines Entscheidungsunterstützungssystems
MehrWasser für Auen- und Moorwälder: LIFE Feuchtwälder - Moorwälder im NSG Stechlin. Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg
Wasser für Auen- und Moorwälder: LIFE Feuchtwälder - Moorwälder im NSG Stechlin Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg 13.10.2016 Gliederung Über die Stiftung Aufbau der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg
MehrMoorFutures: Investitionen in Klimaschutz und Biodiversität. Birkenfeld, den Dr. Thorsten Permien
MoorFutures: Investitionen in Klimaschutz und Biodiversität Der ökonomische Riese Mecklenburg-Vorpommern!? Quelle: Statista Ist das was wert oder kann das weg? Foto: W. Thiel Ökologische Wertpapiere bilden
MehrNATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS Naturwaldreservat Schornmoos Am Übergang zwischen dem Wald und den offenen Moorflächen hat die Spirke den idealen Lebensraum.
MehrNiedersächsische Moorlandschaften
Niedersächsische Moorlandschaften Statement Ökologische Schutzstation Steinhuder Meer ÖSSM e.v. Dipl. Geograf Thomas Beuster 11.05.2016 Niedersächsische Moorlandschaften; Thomas Beuster; ÖSSM e.v. 1 Einführung
MehrFlächenmanagement unter besonderer Berücksichtigung des Grundwassers
Flächenmanagement unter besonderer Berücksichtigung des Grundwassers Dipl.-Geow. Tina Wixwat NLF Betriebsleitung Abteilung Wald und Umwelt Geschäftsbereich Flächenmanagement und Naturdienstleistungen Inhalt
MehrNSG-ALBUM. Hangbrücher bei Morbach
NSG-ALBUM Hangbrücher bei Morbach Teilgebiet Gebranntes Bruch FFH-6106-303 Idarwald; 07-NSG-7231-055 Hangbrücher bei Morbach NP 4.100 (NPK 4.105) Naturpark Saar-Hunsrück (M. Scholtes) NSG-ALBUM Gebranntes
MehrDas Moorentwicklungskonzept MEK
Bayerisches Landesamt für Umwelt Das Moorentwicklungskonzept MEK als Vorläufer eines erweiterten Moorschutzprogramms für Bayern Was wir über die Moore wissen sollten Moore sind, auch wenn diese weniger
MehrMoor-Hydrologie Ein Schlüsselfaktor in der Moor-Renaturierung
Moor-Hydrologie Ein Schlüsselfaktor in der Moor-Renaturierung Alfred Wagner Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege Schutz und Management von Mooren - Eiszeitzeitrelikte im Klimastress?
MehrWie naturnah ist unsere Buchenwirtschaft?
Foto: H. Weinreb Wie naturnah ist unsere Buchenwirtschaft? Antworten aus der Naturwaldforschung P. Meyer intergrund Naturnähe als zentraler Begriff in allen naturschutzfachlichen Diskussionen um den Wald
MehrLandnutzung ohne Grenzen
Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der
MehrWirksamer Schutz von Niedermooren in Nordwestdeutschland Welchen Beitrag kann das DSS-WAMOS leisten?
Wirksamer Schutz von Niedermooren in Nordwestdeutschland Welchen Beitrag kann das DSS-WAMOS leisten? P. Meyer Das Projekt Praxistest des DSS-WAMOS wird gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt Inhalt
MehrH. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig
Moorschutz in Niedersachsen Moore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung H. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig Hannover, 14. Dezember 2012 Klimaschutz
MehrMaßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen
Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen Übersicht Projektleitung, Antragsteller NABU-Naturschutzstation Münsterland Projektpartner Landesbetrieb
MehrTestgebiete Überprüfung der Anwendbarkeit des DSS
D S S - W A M O S eine DSS-gestützte Managementstrategie für Waldmoore Testgebiete Überprüfung der Anwendbarkeit des DSS gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt B. Schlösser Testgebiete Gliederung
MehrTreibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in Niedersachsen
Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in Niedersachsen H. Flessa Thünen-Institut für Agrarklimaschutz Moor und Klima - Verantwortung für zukünftige Generationen Hannover, 24.06.2013 Überblick Treibhausgasemissionen
MehrZukunft der Landwirtschaft auf Moorböden
Zukunft der Landwirtschaft auf Moorböden Veranstaltung Niedersächsische Moorlandschaften 17.07.2014 in Hannover, LBEG Rudolf Rantzau 1 Treibhausgasemissionen Nds. geschätzt nach NIR (2011) und AUG (2010)
MehrMoorschutz in der landwirtschaftlichen Praxis Moorschutztagung 2011
Moorschutz in der landwirtschaftlichen Praxis Moorschutztagung 2011 Inhalt der Präsentation: Chancen und Gemeinsamkeiten von Naturschutz und Landwirtschaft in der Erhaltung von Mooren. Gefährdungen und
MehrWasser Marsch: Dr. Matthias Dolek ANL --- Büro Geyer & Dolek
Wasser Marsch: Und Alles wird gut im Moor! Dr. Matthias Dolek ANL --- Büro Geyer & Dolek Wasser Marsch: Und Alles wird gut im Moor!??? WIRKLICH??? Dr. Matthias Dolek ANL --- Büro Geyer & Dolek Basierend
MehrFFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin
FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel
Mehr28. Februar Geologischer Dienst für Bremen. Praktische Hinweise zur optimalen. Wiedervernässung von Torfabbauflächen. Joachim Blankenburg.
Geologischer Dienst für Bremen 28. Februar 2012 1 / 17 Übersicht 1 2 3 4 5 6 7 8 2 / 17 Ziel: wachsendes Hochmoor 3 / 17 Entstehungsbedingungen torfbildende Vegetation ständiger Wasserüberschuss konservieren
MehrMoornutzung und Auswirkungen auf den Bodenzustand L. Landgraf, LUGV Brandenburg. Drömling in den 1930er Jahren (Archiv der Naturparkverwaltung)
Moornutzung und Auswirkungen auf den Bodenzustand L. Landgraf, LUGV Brandenburg Drömling in den 1930er Jahren (Archiv der Naturparkverwaltung) 1. Phase der Komplexmelioration (1960-1971) Schaffung größerer
MehrWald auf dem Weg zur Wildnis - Was wird aus der Fichte im Nationalpark Harz
Foto: Raimer Wald auf dem Weg zur Wildnis - Was wird aus der Fichte im Nationalpark Harz 13. Forstpolitisches Forum Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Marienberg, 06.12.2017 Schwerpunkte
MehrMoore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung
Moorschutz in Niedersachsen Moore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung H. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig Hannover, 14. Dezember 2012 Klimaschutz
MehrNATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Naturwaldreservat Schönramer Filz Kiefern in allen Formen und Wuchshöhen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Schönramer
MehrDie Nutzung der Teebeutel-Methode für standardisierte Streuabbauversuche in nordwestdeutschen Wäldern im Rahmen des LTER-Projektes TeaComposition
Die Nutzung der Teebeutel-Methode für standardisierte Streuabbauversuche in nordwestdeutschen Wäldern im Rahmen des LTER-Projektes TeaComposition Markus Wagner, Bernd Ahrends, Henning Meesenburg Nordwestdeutsche
MehrMärkte für Natur Rahmenbedingungen und Aktivitäten der Flächenagenturen Oder Flächenpools and mo(o)re
Märkte für Natur Rahmenbedingungen und Aktivitäten der Flächenagenturen Oder Flächenpools and mo(o)re Anne Schöps Flächenagentur Brandenburg GmbH Vorsitz im Bundesverband der Flächenagenturen Strategie-Workshop
MehrBewirtschaftungsgrundsätze. der Erle
Bewirtschaftungsgrundsätze der Erle Gliederung 1. Einführung 2.Wachstum und waldbauliche Behandlung 3.Erle in geschützten Biotopen 4. Renaturierung Einführung Mecklenburg - Land der Wälder und Seen! jungpleistozäne
MehrFreisetzung klimarelevanter Gase aus Böden
Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Weltweite, jährliche THG-Emission aus der Verbrennung
MehrMoorschutz und mehr. Moorschutz und mehr. Das Biotopwertverfahren der Ökokonto-Verordnung in der Praxis
Das Biotopwertverfahren der Ökokonto-Verordnung in der Praxis Dr. Markus Röhl Institut für Landschaft und Umwelt, HfWU 29.09.2014 Gliederung: 1. Renaturierung von Mooren als Kompensationsmaßnahme a. Rahmenbedingungen
MehrZweieinhalb Säulen zur Finanzierung von DBU Naturerbe
1 Zweieinhalb Säulen zur Finanzierung von DBU Naturerbe Jährlicher Festbetrag von Mutter Waldstrukturierung A+E- Maßnahmen 2 Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen auf DBU-Naturerbeflächen DBU Naturerbe DBU Naturerbe
MehrÖkokonto Chance für den Naturschutz?
Ökokonto Chance für den Naturschutz? Beispiel Schleswig-Holstein Ute Ojowski Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Folie 1 Ökokonten als Chance für den Naturschutz»
MehrInterreg IV-Projekt Nachhaltiges Moormanagement
Interreg IV-Projekt Nachhaltiges Moormanagement Der Naturschutzbund Vorarlberg war gemeinsam mit Vorarlberger, Schweizer und Deutschen Partnern im Interreg IV-Projekt Nachhaltiges Moormanagement für Moore
MehrWelche Alternativen gibt es für Flächen, die sich nicht optimal vernässen lassen?
NNA Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Fachseminar Wiedervernässung von Hochmooren Warum funktioniert sie nicht überall? 22.-23. Juni 2011, Schneverdingen Welche Alternativen gibt es für Flächen,
MehrNaturschutz im Privatwald
Naturschutz im Privatwald Workshop Umwelt-Campus Birkenfeld 5. September 2009 1 Waldeigentum in Staatswald (Bund) 20.413 ha 2,4 % (3,7 %) Staatswald (Land) 203.338 ha 24,3 % (29,6%) Körperschaftswald 390.146
MehrWasser Lebenselexier der Moore
Wasser Lebenselexier der Moore Entstehung von Mooren Mit dem Ende der Eiszeit vor etwa.000 Jahren begannen sich unsere Moore zu bilden. Sie bestehen aus einer mindestens 0 cm mächtigen Torfschicht, die
MehrJugendhilfe erlebt, begreift und packt an!
www.wildewaldwelt.de Jugendhilfe erlebt, begreift und packt an! 170 Kinder und Jugendliche engagierten sich von Sommer 2012 bis Herbst 213 bei 15 Waldwochen im Schwarzwald für Wald und Naturschutz! Sie
MehrMoorschutz aus bodenkundlicher Sicht
Moorschutz aus bodenkundlicher Sicht Evelyn Wallor Workshop - Moorschutz konkret - Blumberger Mühle, 07. Mai 2011 Moorschutz aus bodenkundlicher Sicht Inhalt 1) Besonderheiten von Moorböden 2) Bodenbildung
MehrInstitut für Waldökosysteme. Oberhof, Name des Wissenschaftlers 25. Juni 2014
Kann man durch Baumartenwahl und Forstmanagement den Wasserhaushalt der Moore beeinflussen? Jürgen Müller, Thünen-Institut für Waldökosysteme, E-Mail: juergen.mueller@ti.bund.de, A.-Möller -Str. 1 16225
MehrBericht über die Kartierungen im Naturschutzgebiet Arnegger Ried im Jahr 2011 und 2012 Gruppe Ulm / Neu-Ulm
Bericht über die Kartierungen im Naturschutzgebiet Arnegger Ried im Jahr 2011 und 2012 Gruppe Ulm / Neu-Ulm Verfasser : Dr. Norbert Röder Einleitung Seit dem Jahr 2000 werden im Naturschutzgebiet Arnegger
MehrWann sterben Bäume? Eine Untersuchung mit Daten aus Naturwaldreservaten der Schweiz, Deutschland und der Ukraine Lisa Hülsmann, Universität Regensburg
Wann sterben Bäume? Eine Untersuchung mit Daten aus Naturwaldreservaten der Schweiz, Deutschland und der Ukraine Lisa Hülsmann, Universität Regensburg Warum Mortalitätsforschung? https://www.holzvomfach.de/fachwissen
MehrDer Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau
Der Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau Klimawandel Anthropogene CO2 Emissionen und Speicherung in natürlichen Systemen (APCC-Bericht)
MehrNachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände
Nachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände 90 % naturnaher Wirtschaftswald 10 % Urwälder (von morgen) Florian Schöne Waldverteilung heute Ca. 31 % der Landfläche Walz et al. 2013 PNV
MehrDurchbruchstal der Warnow und Mildenitz
Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz (rund 71 ha) Gebietsbeschreibung Das NABU-Gebiet Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz gehört zu einem der beiden großen Warnow-Durchbruchstäler des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrDonnerstag, 10. März
Donnerstag, 10. März 2016 2 Beispielsflächenkatalog des Arbeitskreises Mischwald Laubholz in Kärnten Der Arbeitskreis Mischwald Die Idee zum Beispielsflächenkatalog Die Zielsetzung Aufbau des Beispielsflächenkataloges
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrWerden und dürfen Moore wachsen?
Hydrogeologische und hydrologische Grundlagen der Wiedervernässung von Hochmooren in Mecklenburg-Vorpommern Ein Rückblick auf 15 Jahre Monitoring und daraus ableitbare Erkenntnisse und Perspektiven Werden
MehrMultitalent Moor. Renaturierung bringt wirkungsvollen Klimaschutz zurück. Text: Benjamin Hellwig Fotos: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein
Multitalent Moor Renaturierung bringt wirkungsvollen Klimaschutz zurück Text: Benjamin Hellwig Fotos: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein Renaturiertes Königsmoor im Kreis Rendsburg-Eckernförde Aus
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Renaturierung degradierter montaner Hangmoore im NP Bayerischer Wald
Möglichkeiten und Grenzen der Renaturierung degradierter montaner Hangmoore im NP Bayerischer Wald Erfahrungen eines LIFE+ Projektes P Schmid, S Weißmüller und J Kollmann LIFE+ Projekt LIFE12 NAT DE 00093
MehrNATURBASIERTE KLIMAANPASSUNG - EIN ERFOLGSREZEPT FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT?
NATURBASIERTE KLIMAANPASSUNG - EIN ERFOLGSREZEPT FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT? Sandra Naumann Ecologic Institute www.ecologic.eu Was ist naturbasierte Anpassung? Ökosysteme und Arten Fit machen für den Klimawandel
MehrGrünlandnutzung als Beitrag zum Klimaschutz. Übersicht
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Grünlandnutzung als Beitrag zum Klimaschutz Dr. Annette Freibauer Übersicht Dauergrünland erhalten = Bodenkohlenstoff erhalten Moorgrünland: höchstes Klimaschutzpotenzial
MehrWindenergie im Wald Chancen, Risiken, Erfahrungen. Bild: JUWI
Windenergie im Wald Chancen, Risiken, Erfahrungen Bild: JUWI Ziel: Die Energiewende Bild: JUWI Atomausstieg Ausstieg aus fossilen Energieträgern Konsequenter Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2050:
MehrManagement der Wälder des Nationalen Naturerbes
Management der Wälder des Nationalen Naturerbes - am Beispiel der DBU-Naturerbeflächen- Dr. Reinhard Stock, Dr. H.-Otto Denstorf 1 Von der Idee zur Tat 11. November 2005: Im Koalitionsvertrag wird die
MehrHWRM und WRRL: Schnittstellen und Synergien aus Sicht der Wasserwirtschaftsverbände
HWRM und WRRL: Schnittstellen und Synergien aus Sicht der Wasserwirtschaftsverbände Dipl.-Ing. Marc Scheibel Leiter Wassermengenwirtschaft & Hochwasserschutz Wupperverband, Wuppertal Zusammenhang Hochwasser-Ökologie
MehrDie Umsetzung einer integrativen Naturschutzstrategie im SaarForst Landesbetrieb - Erfahrungen aus der Praxis-
Die Umsetzung einer integrativen Naturschutzstrategie im SaarForst Landesbetrieb - Erfahrungen aus der Praxis- Roland Wirtz Dipl.- Forstingenieur Doppelfunktion bei SaarForst Landesbetrieb: - Fachbereichsleiter
MehrFür NWE ungeeignete Flächen in der bisherigen Flächenkulisse
Anlage 1 Für NWE ungeeignete Flächen in der bisherigen Flächenkulisse 1. Offene oder renaturierungsfähige Moorflächen Im NWE-Portal 1 sind in vielen Fällen Moorflächen als NWE-Flächen dargestellt, in denen
MehrLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald -
Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald - Norbert Asche, LB WuH NRW Gelsenkirchen 1 Klimaänderung in vergleich der Mitteltemperaturen und mittlerer Niederschläge Periode 1931 1961 mit Periode
MehrDer Wald, die biologische Vielfalt und der Klimawandel
Der Wald, die biologische Vielfalt und der Klimawandel Dr. Ulrich Matthes Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen bei der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Der Wald,
MehrBZE - Nachhaltige Nutzung und Schutz von Wäldern und Waldböden. Andreas Bolte, Johannes Eichhorn, Joachim Block Thünen-Institut für Waldökosysteme
BZE - Nachhaltige Nutzung und Schutz von Wäldern und Waldböden, Johannes Eichhorn, Joachim Block Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin 19. Mai 2016 Prinzip und Idee der abschließenden Bewertung Orientierung
MehrAlois Kapfer Ingenieurbüro DR. KAPFER Landschaftsplanung + Landentwicklung Gartenstr. 3, D Tuttlingen, Tel /94880,
Nutzung von Laserscan-Befliegung als Planungsgrundlage für Wiedervernässungsprojekte am Beispiel Pfrunger-Burgweiler Ried Alois Kapfer Ingenieurbüro DR. KAPFER Landschaftsplanung + Landentwicklung Gartenstr.
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrMethode zur Bewertung von Ökosystemdienstleistungen von Mooren als Grundlage für das Monitoring von Moorschutzprojekten
28.Februar 2012 Prof. Dr. Vera Luthardt FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Vera.Luthardt@hnee.de Methode zur Bewertung von Ökosystemdienstleistungen von Mooren als Grundlage für das Monitoring von Moorschutzprojekten
MehrFlechten. Ein Leben am Limit. Fortbildung Pro-Nationalpark Freyung-Grafenau e.v. am von Johannes Bradtka
Flechten Ein Leben am Limit Fortbildung Pro-Nationalpark Freyung-Grafenau e.v. am 30.06.2012 von Johannes Bradtka Großpilze Baumflechten Moose Gefäßpflanzen Käfer Tagfalter Mollusken Brutvögel Reptilien
MehrWaldbau und Klimawandel Christian Ammer
Waldbau und Klimawandel Christian Ammer ? Foto: Bosch ! Foto: Steinacker Umweltbundesamt (2008) IPCC (2007) Umweltbundesamt (2008) Spekat et al. (2007) Sommer Winter Spekat et al. (2007) Foto: Bosch Alle
MehrFluktuationen durch Witterungsschwankungen oder Sukzessionen durch Klimaveränderungen?
LTER - Workshop 26.-28. März 2007, St. Oswald Signaturen der Klimaveränderungen in Ökosystemen Fluktuationen durch Witterungsschwankungen oder Sukzessionen durch Klimaveränderungen? Entwicklung ausgewählter
MehrMOOREVITAL 2018 Hydrologisches Gutachten und Maßnahmenplanung im deutschen Teil des Projektgebietes
MOOREVITAL 2018 Hydrologisches Gutachten und Maßnahmenplanung im deutschen Teil des Projektgebietes Vortrag im Rahmen des Treffens der projektbegleitenden Arbeitsgruppe am 23.01.2019 Stefan Geisen Gesellschaft
MehrBeiträge der Flurbereinigung zum Klima- und Naturschutz
Beiträge der Flurbereinigung zum Klima- und Naturschutz Foto: Sabine Geißler-Strobel Sophie Binder BfN Tagung Biodiversität und Klima 10.-11.10.2016 Insel Vilm Problemdarstellung Projekt Eigentum an Grund
MehrWälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in den Niedersächsischen Landesforsten (NLF)
Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in den Niedersächsischen Landesforsten (NLF) Wichtige Kennzeichen des NWE-Programms Stand: 22.10.2015 numfang 2013 und Entwicklung bis 2015 Am 01.06.2013 wurde
MehrZukunftskonzept Gnarrenburger Moor
Landkreis Rotenburg (Wümme) Übersicht Hintergründe/Aufgabenstellung Abgrenzung des Plangebietes Akteure (Runder Tisch) Planungsgrundlagen (Bestand, Interessenlagen der Akteure) Darstellung der für die
MehrAnpassungsstrategien und Instrumente der Forstwirtschaft
Anpassungsstrategien und Instrumente der Forstwirtschaft KlimaMORO Abschlussveranstaltung Bad Herrenalb, 30.06.2011 Dr. Gerald Kändler Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Folgen
MehrMoorFutures: Kommunikation trifft Kompensation. Berlin, 12. März 2019 Dr. Franziska Tanneberger und Dr. Thorsten Permien
: Kommunikation trifft Kompensation Berlin, 12. März 2019 Dr. Franziska Tanneberger und Dr. Thorsten Permien Ökologische Wertpapiere bilden Ökosystemleistungen ab 1. Waldaktie: Leitmarkt Klimaschutz; Co-Märkte:
MehrKohlenstoffspeicherung in Eichen- Klimawandel und Bewirtschaftung
P. Lasch, F. Suckow, M. Gutsch Kohlenstoffspeicherung in Eichen- Kiefern-Mischbeständen unter Klimawandel und Bewirtschaftung OakChain-Abschlusstagung 11. November 29 Eberswalde Fragestellung Wie beeinflusst
MehrMoore im Solling. Renaturierung von Waldmooren
Moore im Solling Renaturierung von Waldmooren Renaturierung V. l. n. r.: Grasfrosch Tigerspinne Unternehmen Naturschutz Die Niedersächsischen Landesforsten (NLF) sind Eigentümer der rund 340 000 ha Landeswald.
MehrPaludikultur auf Hochmooren: Torfmooskultivierung - Erfahrungen und Ausblick -
Torfersatzforum, AK Substrate, 09.06.2016 Paludikultur auf Hochmooren: Torfmooskultivierung - Erfahrungen und Ausblick - Greta Gaudig, Matthias Krebs, Sabine Wichmann Praxispartner seit 2004 MO MOKURA
MehrZukunft Fichte Brot- oder Risikobaumart?
Zukunft Fichte Brot- oder Risikobaumart? Foto: DI M. Reh 51. OÖ Landeswaldbauerntag 10.11.2016 Zukunft Fichte: Brot- oder Risikobaumart? Dr. Bernhard Mitterbacher, Castell-Castell sche Forstverwaltung
MehrAbleitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse
1 Ableitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Geologischer Dienst für Niedersachsen Der Treibhauseffekt Bedeutung der Treibhausgase
MehrHolzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus
Foto: Lutze Holzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus Dr. H. Borchert, F. Renner 11. Bayerischer Waldbesitzertag am 12.09.2017, Freising Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
MehrGewässerunterhaltung gestern und heute
Gewässerunterhaltung gestern und heute Prof. Dr.-Ing. Lothar Scheuer Dipl.-Ing. Hubert Scholemann Dipl.-Ing. Uwe Widerek Inhalt Vorstellung Aggerverband Gewässerunterhaltung im Wasserrecht Beispiele zu
MehrQualitative Fortschreibung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms
Auftrag des MU vom 13.03.2012: Erhebung von Grundlagen für die qualitative Aufwertung der Lebensräume der Hoch- und Übergangsmoore 0. Erhebung von Flächen, die keine Relevanz für den Moorschutz (mehr)
MehrMOOREVITAL Fortgesetzter Moorschutz im Erzgebirge fh MOOREVITAL pokračování chrany rašelinišť v Krušných horách jihu Meilensteine LfULG
MOOREVITAL 2018 - Fortgesetzter Moorschutz im Erzgebirge fh MOOREVITAL 2018 - pokračování chrany rašelinišť v Krušných horách jihu Meilensteine LfULG MOOREVITAL 2018 - Fortgesetzter Moorschutz im Erzgebirge
MehrPositive Bilanz. Herzlichen Glückwunsch, Forstwirtschaft!
Die BWI aus Sicht des Naturschutzes: Ist unser Wald wirklich zu alt und zu dick? FVA Kolloquium, Freiburg, 29.10.2014 Johannes Enssle, NABU Baden-Württemberg Positive Bilanz Der Wald in Baden-Württemberg:
MehrAnalyse von Vulnerabilität & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald
ADAPT2W Analyse von Vulnerabilität & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald TEIL 2 - Ergebnisse unter derzeitiger Bewirtschaftung Stefan Schörghuber, Manfred J. Lexer Workshop,
MehrNaturgemäße Waldwirtschaft. -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015
Naturgemäße Waldwirtschaft -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015 1 Worüber ich mit Ihnen sprechen möchte Gesellschaftliche Bedürfnisse Nachhaltigkeit Wald Multifunktionalität und Toleranz
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Natur und Landschaft in Deutschland. Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität
Auswirkungen des Klimawandels auf Natur und Landschaft in Deutschland Ergebnisse des Sachverständigengutachtens Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität unter besonderer Berücksichtigung
MehrDie Bedeutung von Humus für eine nachhaltige Landbewirtschaftung. 1. Holsteiner Humusforum!
Die Bedeutung von Humus für eine nachhaltige Landbewirtschaftung 1. Holsteiner Humusforum! 2.9.2016 Was ist Humus? Gesamtheit der organischen Bodensubstanz, die durch Bodenbiologie umgewandelt und stabilisiert
MehrBoden des Jahres 2016 Grundwasserboden
Boden des Jahres 2016 Grundwasserboden Vorkommen in Sachsen Etwa 10% der Fläche von Sachsen werden von Grundwasserböden eingenommen. Sie kommen vor allem in Flusstälern und Niederungen vor und führen ganzjährlich
MehrHochwasserschutz der Stadt Oldenburg durch ein Poldersystem
5. BWK-Küstentag 5. 2016 2016 Hochwasserschutz der Stadt Oldenburg durch ein Poldersystem Hochwasserschutz der Stadt Oldenburg durch ein Poldersystem Gliederung Zahlen und Fakten zu den Hochwasserschutzpoldern
MehrDr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen
Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Dr. Kai Pfannschmidt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Referat 44 Klimaagentur 2. Jenaer
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachhaltige Holznutzung:
Nachhaltige Holznutzung: Wird die Gewinnung des Rohstoffs Holz durch Ökobilanzierung hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ausreichend beurteilt? Silke Feifel Die allgemeine Diskussion um Energie-
MehrHerausforderungen und Lösungsansätze für beschleunigten Moor- Klimaschutz in Deutschland
Herausforderungen und Lösungsansätze für beschleunigten Moor- Klimaschutz in Deutschland Greta Gaudig Foto: lensescape.org 26.10.2018, MoorDialog Tagung Berlin IPCC 2018 2 Szenario für beschleunigten Moorschutz
MehrEinfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014
Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrUmsetzung des kommunalen Biotopverbunds im Landkreis Emsland am Beispiel von Wegeseitenstreifen und Fließgewässern
Umsetzung des kommunalen Biotopverbunds im Landkreis Emsland am Beispiel von Wegeseitenstreifen und Fließgewässern 0 Umsetzung des kommunalen Biotopverbunds im Landkreis Emsland am Beispiel von Wegeseitenstreifen
MehrEinführung und Überblick zu Mooren in Brandenburg
Einführung und Überblick zu Mooren in Brandenburg Jutta Zeitz, Humboldt-Universität zu Berlin Fachgebiet Bodenkunde und Standortlehre Moorschutz und Landwirtschaft, Seddin, 08.03.2012 Einführung und Überblick
MehrEine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität und Klimawandel - Herausforderungen aus Sicht des Naturschutzes -
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität und Klimawandel - Herausforderungen aus Sicht des Naturschutzes - Dr. Andreas Krüß Bundesamt für Naturschutz, Abteilung Ökologie und Schutz von Fauna
MehrProjektbegleitende Arbeitsgruppe (PAG) am 11. April 2016 in Braunsroda. Allgemeiner Überblick
Projektbegleitende Arbeitsgruppe (PAG) am 11. April 2016 in Braunsroda Allgemeiner Überblick Projektziele Wildnisentwicklung auf mindestens 2.000 Hektar besonders naturnahe Waldbewirtschaftung auf den
Mehr