Familienzentren in der Deutschschweiz. Liestal, 27. November 2018
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1 Familienzentren in der Deutschschweiz Liestal, 27. November 2018
2 Minimale Kriterien für ein Familienzentrum Regelmässig Angebote für Eltern und Kinder von 0 bis 4 Jahren Regelmässige, niederschwellige Begegnungen wie ein Café für Eltern mit Spielgelegenheit für Kinder (Beratungs-)Angebote für Familien: Infothek Professionell Leitung Quelle: Erhebung Familienzentren Deutschschweiz 2017, Netzwerk Bildung und Familie 2
3 Familienzentren ein Ort für Gross und Klein Informationen, Infothek Elternbildung Mutter-Kind-Deutsch Eltern-Café Feste, Ausflüge, kreative Aktivitäten mit Elternbeteiligung Mütter- und Väterberatung Beratung und Kurse rund um die Geburt Beratungen aller Art Krabbel- und Spielgruppen Eltern-Kind-Gruppen Spielraum drinnen und draussen Kinderkleider-Börse Angebote von Eltern Raumvermietung Professionelle Angebote und von Eltern geleitete Aktivitäten, Praktikumsplätze, Mini-Jobs Illustration Simon Kiener 2017, / Netzwerk Bildung und Familie 3
4 Herzlich Willkommen im Familienzentrum
5 Spielen, Austaschen, Entspannen 11/25/2018 5
6 Gemeinsam Gepflanztes schmeckt besser 11/25/2018 6
7 Auch ich gehöre zum Familienzentrum Chillen ist beliebt
8 Seniorinnen und Senioren finden eine «Familie»
9 Informieren Austauschen, Lernen Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken 11/25/2018 9
10 Väter unter sich die neue Rolle finden 11/25/
11 Geographisches Umfeld (N 59) 20% 46% Städtisches Umfeld 34% Ländliches Umfeld Städtisches und ländliches Umfeld Quelle: Erhebung Familienzentren Deutschschweiz 2017, Netzwerk Bildung und Familie
12 Grösse Anzahl jährliche Besucher/innen (n 45) 16% 7% 16% bis 500 Besucher/-innen bis 1'000 Besucher/-innen 11% 24% bis 2'500 Besucher/-innen bis 5'000 Besucher/-innen bis 10'000 Besucher/-innen 27% mehr als 10'000 Besucher/-innen Quelle: Erhebung Familienzentren Deutschschweiz 2017, Netzwerk Bildung und Familie 12
13 Regelmässige Angebote nach Bereichen (Mehrfachnennungen, N 59) 21% 34% Austausch und Begegnung (6 Angebotsarten) Beratung (6 Angebotsarten) 27% 18% Bildung (9 Angebotsarten) Dienstleistung (6 Angebotsarten) Quelle: Erhebung Familienzentren Deutschschweiz 2017, Netzwerk Bildung und Familie 13
14 Aktive Mitarbeitende und Funktionen (Mehrfachnennungen, N 59) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Freiwillige ohne Entschädigung 68% Professionelle Betriebsleitung Leitung durch ehrenamtliche Vorstandsmitglieder Festangestellte Mitarbeitende Professionelle Buchhaltung Freiwillige mit Entschädigung 59% 59% 56% 51% 49% Senior/-innen Praktikant/-innen 17% 22% Zivildienstleistende 5% Quelle: Erhebung Familienzentren Deutschschweiz 2017, Netzwerk Bildung und Familie 14
15 Freiwilligenarbeit gehört zu den FAZ Mindestens 30 bis 100 % Freiwilligenarbeit 10 % der FAZ bieten Qualifizierungsmöglichkeiten Koordination und Einführung ist wichtig Wertschätzung der Arbeit: Dossier freiwillig engagiert, Besichtigung, Sozialeinsätze, «Bau»-Projekte, Mini-Jobs Auslagerung Buchhaltung 15
16 Familienzentren als Teil einer politischen Strategie (Mehrfachnennungen, n 30 ) Strategie / Konzept frühe Förderung der Gemeinde 22 Sozialraumanalyse als Grundlage 8 Integrationskonzept 7 Strategie / Konzept frühe Förderung des Kantons 6 Präventionskonzept Anzahl Nennungen Quelle: Erhebung Familienzentren Deutschschweiz 2017, Netzwerk Bildung und Familie 16
17 Finanzierung (Mehrfachnennungen, N 59) Stadt / Gemeinde Mitgliederbeiträge Private Sponsoren Teilnehmendenbeiträge Sonstige Kirchen Stiftungen Sponsoringaktivitäten Kanton Integrationskredit Legate Lotteriefonds 2% 2% 10% 17% 22% 20% 34% 32% 42% 46% 68% 81% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Quelle: Erhebung Familienzentren Deutschschweiz 2017, Netzwerk Bildung und Familie 17
18 Finanzierung konkret Gesuche: Kanton, Lotteriefond, Kirchen, Serviceclubs, Gewerbe, Vereine Sponsoring von Stühlen, mit Liste der Spender/innen Sponsoring von Material Sponsorenlauf Vermietung von Räumen 18
19 Die Wirkung von Familienzentren Stadt / Gemeinden Bildung von Anfang an für alle Früher Zugang zu Familien Vernetzung der Anbieter Steigerung der Attraktivität des Quartiers, der Gemeinde Förderung Integration, Prävention Stärkung der Elternkompetenzen von Anfang an Prävention von Armut Einsparungen bei Stütz- und Fördermassnahmen Mütter, Väter, Erziehende und Kinder Begegnungen, Austausch, Erholung Informationen, Bildung, Beratungen Zugang und Vernetzung im Sozialraum Spielangebote mit und unter Kindern Ideen und Raum für Freizeitgestaltung Dienstleistungsangebot: Infothek, Coiffeur, Ludothek, Schreibstube Mini-Jobs, Vorbereitung Wiedereinstieg in die Berufswelt 19
20 Erreichen von sozio-ökonomisch belasteten Familien und fremdsprachigen Eltern - Erfolgreiche Strategien Willkommenskultur, persönliche Kontakte Schlüsselpersonen als Mitarbeitende Niederschwellige Angebote: kostenlose Angebote ohne Voranmeldung Kinderkleider- und andere Tauschbörsen Ansprache über kreative, handwerkliche Angebote (Basteln u.ä.) Deutschkurse mit Kinderbetreuung, Sprachförderangebote für Kinder Vernetzung und Zusammenarbeit mit Sozialdiensten und Schulen Kulturlegi als Partner, günstige Preise Quelle: Erhebung Familienzentren Deutschschweiz 2017, Netzwerk Bildung und Familie 20
21 Bedürfnis nach Unterstützung und Vernetzung (N 59) 9% 20% 42% sehr wichtig wichtig eher wichtig nicht wichtig 29% Quelle: Erhebung Familienzentren Deutschschweiz 2017, Netzwerk Bildung und Familie 21
22 Hilfreiche Tipps: Tu Gutes und sprich darüber Leitungsperson mit viel Herz und kommunikativen Fähigkeiten Information der Eltern über alle Kanäle: Webseite, parentu, Neuzuzüger Ansprache der Eltern über Schlüsselpersonen Offene Elterntreff mit Gesprächen über Erziehungsthemen und Spielangeboten für Kinder Teilnahme an Festen und Aktivitäten der Gemeinde Speziell Anlässe für Väter Schreibstube Medienbericht, Vernetzung mit anderen FAZ auf Facebook Definition von Wirkungszielen. Erhebung von Kennzahlen, Datenschutz Teilnahme an Angeboten des Kantons 22
23 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Teilnahme! Mehr Informationen und Beratung: Arbeitsgruppe Familienzentren: Maya Mulle: Ruth Calderón: 23
24 Literaturempfehlungen Weitere Informationen und Link: 24
25 Die Arbeitsgruppe Familienzentren AG Die Arbeitsgruppe Familienzentren AG ist Teil des Vereins «Netzwerk Bildung und Familie» Ziele: Unterstützung, Vernetzungs- und Fachaustausch für Familienzentren in der Aufbau-, der Etablierungsund der Weiterentwicklungsphase in Quartieren, Gemeinden und Regionen der Deutschschweiz Angebote Dokumentation von Good Practice Informationsangebote, Leitfäden, Beratung Vernetzung und Austausch für Mitarbeitende von Familienzentren Lobbyarbeit: Sensibilisierung und Vernetzung mit politischen Entscheidungsträgern Unterstützung wissenschaftlicher Studien und Kontakte zu Fachstellen im In- und Ausland Weiterbildungsangebote, Wertschätzung von Freiwilligenarbeit und beruflichen (Wieder-) Einstieg (Mini-Jobs) Weiterlesen: 25
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