Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Versorgungssituation in der Schweiz. Tagung «Von Generation zu Generation» Chur,

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1 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Versorgungssituation in der Schweiz Tagung «Von Generation zu Generation» Chur, Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Forschungsabteilung

2 Agenda Bedeutung von Früherkennung und Frühintervention Kinder- und Jugendpsychiatrische Versorgung in der Schweiz Vergleich zur Situation in anderen Ländern Dauer und Intensität von Behandlungen Versorgungsketten Umgang mit Ressourcen im Gesundheitswesen Ethische Exkurse: Versorgungsgerechtigkeit 2

3

4 Beginn von psychiatrischen Störungen (Jones 2013)

5 Beispiele für Frühinterventionen bei psychischen Störungen Regulationsstörungen Autismus-Spektrum- Störung Externalisierende Störungen Internalisierende Störungen Persönlichkeits- Störungen Psychosen 0, Jahr

6 Spektrum-Störungen Verwischung der Grenzen? Spektrum-Störungen als - Anerkennung der Dimensionalität psychischer Störungen - Ausweitung des Diagnosen-Spektrums? Folge: Steigerung der Prävalenzzahlen Beispiel Prävalenz Autismus ,05 % ,3-1,0 % ,0-1,5 % 6

7 Grenzen des Wachstums auch in der Medizin? Bei neuen Behandlungsangeboten: Aufbau oder Umbau? Wie teuer darf ein neues Angebot sein? Unterschiedliche Einschätzung von somatischen und psychiatrischen Angeboten Sollen nur noch evidenzbasierte Angebote finanziert werden? Beispiel Behandlung autistischer Störungen Beispiel Dauer von Psychotherapien 7

8 Ärzte in der Schweiz Die Schweizer Kantone mit den höchsten Dichten an ÄrztInnen sind Basel- Stadt (10,1 Ärzte pro 1000 Ew.) Genf (6,5) Zürich (5,3). Die tiefsten Dichten finden sich in Uri (1,8 Ärzte pro 1000 Einwohner) Appenzell i.r. (1,9) Obwalden (2,2) 8

9 Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung in der Schweiz Hohe Dichte von Kinder-und JugendpsychiaterInnen: 2007: : : 678 9

10 Anzahl Kinderpsychiater pro Einwohner in Europa (Stand 2008) 10

11 Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung in der Schweiz Höchste Dichte von Kinder-und JugendpsychiaterInnen weltweit. Aber: Sehr ungleich über das Land verteilt 11

12 Kinder und Jugendliche bis 18j. pro niedergelassenem KiJu-Psychiater Basel Stadt 545 Jura 2311 Aargau 6184 Schwyz Genf 888 Schaffhausen 2598 Glarus 6187 Zug Waadt 1476 Bern 3187 Solothurn 6366 Basel Land 1694 Thurgau 3457 Obwalden 7016 Zürich 1802 Tessin 3835 Luzern 7197 Neuenburg 4010 Wallis 8055 Felder, 2009 Sankt Gallen 4114 Fribourg 8501 Graubünden 4651 Appenzell A.R Keine Kinderpsychiater haben: Appenzell I.R. Nidwalden Uri 12

13 13

14 14

15 Vergleich zu D Anzahl Kinder- und JugendmedizinerInnen: Anzahl Kinder- und JugendpsychiaterInnen: davon in eigener Praxis 969 Neue Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie 2017: CH: 43 D:

16 Versorgung Schweizerisches Gesundheitsobservatorium 2007: Insgesamt durch Kinder-und JugendpsychiaterInnen behandelte minderjährige Patienten: = 1,5% der Minderjährigen Minderjährige Patienten pro Kinder-und JugendpsychiaterIn: N = 45 / Jahr Gesamtzahl Patienten pro Kinder-und JugendpsychiaterIn: N = 82 / Jahr Durchschnittsalter der Patienten in KJP: 22,73 Jahre 60% Minderjährige 10% Junge Erwachsene 30% Erwachsene 16

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20

21 Effectiveness of the FIAS approach early intensive intervention for young children with ASD - The Basel experience- Evelyn Herbrecht Department of Child and Adolescent Psychiatry Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel

22 Gesellschaftliche Folgekosten von gestörtem Sozialverhalten Bei Vorliegen einer Störung des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter ist das Risiko, im Erwachsenenalter eine Straftat zu begehen, um das 60fache erhöht! Keine Probleme Verhaltensprobleme Störungen des Sozialverhaltens 22

23 Ergebnisse von Langzeitmessungen zur Wirksamkeit von MST (Schaeffer & Borduin, 2005) Junge Erwachsene mit Störungen des Sozialverhaltens in der Vorgeschichte zeigten, wenn sie als Jugendliche mit MST behandelt worden waren, beim Follow-up im mittleren Alter von 28.2 Jahren: 54% weniger Verhaftungen 59% weniger Verhaftungen wegen Gewalttaten 64% weniger Verhaftungen wegen Drogen 57% weniger Tage in Haft als Erwachsene 43% weniger Tage auf Bewährung 23

24

25 Angebotsorientierung vs. Bedarfsorientierung Angebotsorientierung: Bedarfsorientierung: Was würde diesem Patienten und seiner Familie am besten helfen? 25

26 Differenzierte kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung Was kann KJP leisten? Was sollte KJP leisten? Eine gute kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung, die schonend mit begrenzten Ressourcen umgeht, benötigt Versorgungsketten mit unterschiedlicher Intensität in unterschiedlichen Settings, die angepasst sind an Art der psychischen Störung Schweregrad der Störung Komorbiditäten Psychosoziale Situation des Kindes und seiner Familie 26

27 Differenzierte kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung Ambulant: Beratung / Praxis /Poliklinik Teilstationär: Tagesklinik / spezialisiertes Angebot Vollstationär: Regelbehandlung / Krisenintervention / Intensivb. Liaison: somatisches Spital / Jugendhilfe-Einrichtung Hometreatment 27

28 Versorgungsgerechtigkeit stellt hohe Anforderungen Wo wird behandelt? - attraktiver vs. unattraktiver Standort - Bestellpraxis vs. aufsuchende Arbeit Wer wird behandelt? - sozialer / ethnischer Hintergrund: Unterschicht, Migranten, Flüchtlinge? Was wird behandelt? - leichte vs. schwere Störung - Forensik, Sucht, Geistige Behinderung? 28

29 Fazit Früherkennung und Frühintervention ersparen - den Betroffenen und ihren Familien viel Leid - der Gesellschaft langfristige Kosten Eine gute und effizienten kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung benötigt Versorgungsketten mit differenzierten Angeboten, in die auch das Umfeld einbezogen wird. Unsere Angebote sollten an den Bedürfnissen unserer Patienten ausgerichtet werden. An der Umsetzung von Versorgungsgerechtigkeit müssen wir alle mitarbeiten. 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel

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