Die Zukunft des E-Learnings eine Vision

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1 Josef Hüvelmeyer Die Zukunft des E-Learnings eine Vision Diskussion einiger technischer / didaktischer / organisatorischer Aspekte Vision Frage Gefahr 1

2 Verschwinden Lernplattformen? Klassische Lernplattform Kommunikation Mail News Chat Benutzerverwaltung Bearbeitung Editieren Annotieren Abstimmen Datenhaltung Dateien Web 2

3 Verschwinden Lernplattformen? Lehrende Studierende Kommunikation Benutzerverwaltung Bearbeitung Datenhaltung Administratoren 3

4 Anforderungen an eine moderne Lernplattform? Authentifizierung Rechtsberatung Ressourcen- Managementsysteme Hochschuldidaktische Unterstützung zentraler Service Uniinterne Anreizsysteme Archivierung von Lernmodulen E-Competence Lokale Publikations- Server Zentrale Unterstützung bei Gestaltungsfragen Maildienste Studierendenkonten 4

5 Anbindung internationaler Content- Datenbanken Authentifizierung über externe Datenbanken E-Tutoring Austausch von Lernmodulen Anerkennung von Studienleistungen nach ECTS 5

6 Verschwinden Lernplattformen? 6

7 Webdienste als Verbundlösungen Außerhalb von Hochschulen 7

8 Webdienste als Verbundlösungen In Hochschulen Lehrstuhl Universität Rektorat Verwaltung Dezernat Dezernat Dezernat Dezernat Dezernat Fachbereiche Eigener Webserver Eigener Mailserver Eigener 8

9 Webdienste als Verbundlösungen Wir brauchen: Zentrale Dienste auf Universitätsebene, vielleicht sogar in Universitätsverbünden Grund: IT-Sicherheit Ausfallsicherheit Effektivität Möglich durch: Verlässliche Netzwerke höhere Bandbreiten bezahlbare Rechenleistung 9

10 Webdienste werden zunehmend hochschulübergreifend angeboten. 10

11 Welche Zukunft haben OpenSource - und kommerzielle Produkte? Rahmenbedingungen Es gibt keine Software von der Stange Anpassung an lokale Verhältnisse ist erforderlich Produkt und Service werden nachgefragt Ergebnis: Die Hochschulen fragen eine Problemlösung nach, kein Produkt. 11

12 Welche Zukunft haben OpenSource - und kommerzielle Produkte? Vergleich zweier typischer Vertreter Stud-IP Nutzer erhalten durch eine professionelle Dienstleistungsorganisation folgende Leistungen: Installation und Anpassung der Software, Schulung von Administratoren, Support des laufenden Systems, Weiterentwicklung und Modifikation, Datensicherung des Systems. Blackboard-Kunden werden von einer professionellen Dienstleistungsorganisation mit erfahrenem und geschultem Personal unterstützt. Blackboard bietet: fortschrittliche technische Lösungen, Unterrichtslösungen, ASP-Lösungen missionskritischen Produkt-Support. 12

13 Gleichen sich die Vertriebskonzepte für Open Source- und kommerzielle Produkte einander an? 13

14 Erst jetzt gelingt ubiquitäres Lernen. Die preisgünstige Verfügbarkeit ist an vielen Standorten gegeben. 14

15 Erst jetzt gelingt ubiquitäres Lernen. Höhere Bandbreiten ermöglichen: aufwendigere ngestaltung zusätzliche Dienste Serverbasierte Funktionalitäten (Animationen, Simulationen) Nutzung von Audio und Video als Kommunikationsmittel 15

16 Erst jetzt gelingt ubiquitäres Lernen. derzeit aktuell: Endgeräte werden preiswerter und differenzieren sich weiter aus. im Kommen: bald ein Exot? in Zukunft? ortsunabhängiger Zugang (auch) zu Bildungsinhalten (Multiple Choice Tests in der S-Bahn) 16

17 Erst jetzt gelingt ubiquitäres Lernen. 17

18 Verschwindet E-Learning als Sonderform der Lehre? Blended-Learning-Szenarien werden sich durchsetzen. 18

19 Verschwindet E-Learning als Sonderform der Lehre? Präsenzuniversität Fernuniversität Präsenzuniversität und Fernuniversität werden aufeinander zuwachsen. Es wird nur noch graduelle Unterschiede geben. 19

20 Verschwindet E-Learning als Sonderform der Lehre? 20

21 Fehlschlag: Standardisierung Worum geht es? CMI IMS LOM LTSA PAPI PAS 1032 SCORM Computer Managed Instruction Instructional Management System Learning Object Metadata Learning Technology System Architecture Public and Privat Information Publicly Available Specification Shareable Courseware Object Reference Model 21

22 Fehlschlag: Standardisierung Die Einhaltung von Standards ist mit höherem Aufwand verbunden. Die Eingabe von Metadaten ist mit Arbeit verbunden. Ein Markt für Module, die in anderen Bildungsangeboten verwendet werden können, entsteht in absehbarer Zukunft nicht. Es fehlen sämtliche Anreize, diesen Aufwand zu betreiben. Daher: 22

23 Die Standardisierung von E-Learning-Inhalten gelingt in weiten Bereichen nicht. 23

24 E-Learning gefährdet die Einheit von Forschung und Lehre 24

25 E-Learning gefährdet die Einheit von Forschung und Lehre Mediendesigner Kompetenzteam E-Tutor Mediendidaktiker 25

26 E-Learning gefährdet die Einheit von Forschung und Lehre 26

27 Ist KLR ein taugliches Steuerungsinstrument für die Lehre? Autos und sind keine vergleichbaren Produkte. Universitätsabschlüsse Zur Produktion und Qualitätsverbesserung müssen daher auch andere Steuerungsinstrumente verwandt werden. 27

28 Ist KLR ein taugliches Steuerungsinstrument für Hochschulen? Bleiben nicht Kreativität, Freude am Lehren, Lernen durch Versuch und Irrtum auf der Strecke? Hat E-Learning als billigere Lehre Vorteile? Sind die Prinzipien der KLR-Forschung und -Lehre anwendbar? 28

29 Ist die KLR ein taugliches Steuerungsinstrument für die Lehre? 29

30 Die Digitalisierung der Hochschule fördert deren Kommerzialisierung. Die Hochschulen müssen mit neuen Kosten in der Forschung rechnen: Einführung neuer Abrechnungssysteme im Zuge der Urheberrechts-Reform (Pay per View, DRM) Recherche muss sich rechnen. Schwerpunktverlagerung zu vermarktbarer Forschung Fächer ohne kommerziellen Hintergrund verkümmern. EZB + Pay-Per-View Die Bochumer EZB-Sicht bietet jetzt die Möglichkeit, die reinen Pay-per-View- Angebote mit anzuzeigen. Sie erkennen die entsprechenden Titel am -Zeichen bei einer roten Ampel. INSTITUT FÜR ETHNOLOGIE 30

31 Die Digitalisierung der Hochschule fördert deren Kommerzialisierung. Neben einer staatlichen Förderung müssen sich die Hochschulen andere Finanzierungsquellen erschließen. Lehre Vermarktbare Bildungsinhalte spielen dabei eine wichtige Rolle (LLL). Inhalte, die digital vermittelt werden können, gewinnen an Bedeutung. Durch Einnahmen wird das digitale Angebot ausgebaut und verbessert (Schereneffekt). Einfluss auf Anreizsystem für Lehrende (lieber einträgliche online-kurse als kleine Präsenz-Seminare) 31

32 Die Digitalisierung der Hochschule fördert deren Kommerzialisierung. 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33

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