Mengen und Multimengen
|
|
- Lena Geier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überblick 21. Datenstrukturen 21.1 Einleitung 21.2 Listen 21.3 Assoziative Speicher 21.4 Bäume 21.5 Mengen 21.6 Das Collections-Framework in Java 21 Datenstrukturen 5 Mengen Einf. Progr. (WS 08/09) 870 Mengen und Multimengen Eine Menge ist eine (ungeordnete) Zusammenfassung verschiedener Objekte. Insbesondere enthält eine Menge keine Duplikate. Eine Multimenge ist eine Menge, die Duplikate enthalten kann. Mengen und Multimengen sind wichtige Konzepte, u.a. um Assoziationen zwischen Objekten verschiedener Klassen umzusetzen. Im folgenden wiederholen wir grundlegende Funktionalitäten von Mengen. Eine Implementierung sollte entsprechende Methoden für diese Funktionalitäten anbieten. Diese gelten natürlich genauso für Multimengen. 21 Datenstrukturen 5 Mengen Einf. Progr. (WS 08/09) 871
2 Grundlegende Operationen auf Mengen Leere Menge: : Set(T) Elementbeziehung: : T Set(T) B Teilmengenbeziehung: : Set(T) Set(T) B Vereinigung: : Set(T) Set(T) Set(T) Durchschnitt: : Set(T) Set(T) Set(T) Differenz: \ : Set(T) Set(T) Set(T) Kardinalität:. : Set(T) N 21 Datenstrukturen 5 Mengen Einf. Progr. (WS 08/09) 872 Realisierung von Mengen Zur effizienten Realisierung von Mengen spielen folgende Gedanken eine Rolle: Die grundlegenden Operationen sollten effizient sein. Das Einfügen eines neuen Elementes sollte effizient sein. Insbesondere ist darauf zu achten, dass keine Duplikate eingefügt werden. Das Löschen eines Elementes sollte effizient sein. Die Suche nach einem Element sollte effizient sein. Für die Realisierung von Multimengen spielen natürlich die selben Gedanken eine Rolle. Allerdings muss nun auf Duplikate keine Rücksicht genommen werden. 21 Datenstrukturen 5 Mengen Einf. Progr. (WS 08/09) 873
3 Realisierung von Mengen: Beispiel Als Beispiel schauen wir uns eine Implementierung einer Menge auf Basis einer typisierten (einfach) verketteten Liste an. Zur Erinnerung: - size : int SimpleList3 T 0 head 1 - element : T SimpleEntry T 1 0 next 21 Datenstrukturen 5 Mengen Einf. Progr. (WS 08/09) 874 Realisierung von Mengen: Beispiel public class Menge<T> private SimpleList3<T> elemente; public int cardinalitaet() return this.elemente.length(); public T[] getelemente() return this.elemente.asarray(); public void einfuegen(t element) if(!this.enthaelt(element)) this.elemente.add(element); Datenstrukturen 5 Mengen Einf. Progr. (WS 08/09) 875
4 Realisierung von Mengen: Beispiel (, ) public boolean enthaelt(t t) return this.elemente.contains(t); public void vereinigung(menge<t> anderemenge) T[] neueelemente = anderemenge.getelemente(); for(t t : neueelemente) this.einfuegen(t); 21 Datenstrukturen 5 Mengen Einf. Progr. (WS 08/09) 876 Realisierung von Mengen: Beispiel ( ) public boolean teilmengevon(menge<t> supermenge) boolean istteilmenge = true; T[] elemente = this.getelemente(); for(t t : elemente) istteilmenge = istteilmenge && supermenge.enthaelt(t); return istteilmenge; 21 Datenstrukturen 5 Mengen Einf. Progr. (WS 08/09) 877
5 Zusammenfassung Vergleich der durchschnittlichen Laufzeiten doppelt doppelt perfekte einfaches einfache verankerte verkettete Hashverfahren binärer Array Liste Liste Liste (assoz. Array) Suchbaum dynamisch nein ja ja ja nein ja Einfügen (Schlüssel) O(1) O(n) O(n) O(n) O(1) bzw. O(n) O(log n) Löschen (Schlüssel) O(1) O(n) O(n) O(n) O(1) O(log n) Suchen (Schlüssel) O(n) O(n) O(n) O(n) O(1) O(log n) Eine Standard-Implementierung einer Menge in Java ist z.b. die Klasse java.util.hashset, die auf einem assoziativen Speicher beruht. Dabei wird intern die Methode hashcode() für die Objekte der Menge verwendet. Achtung: Die Laufzeit dieser Klasse degeneriert, falls die Hashfunktion (die auf der Methode hashcode() basiert), nicht optimal ist! 21 Datenstrukturen 5 Mengen Einf. Progr. (WS 08/09) 878 Überblick 21. Datenstrukturen 21.1 Einleitung 21.2 Listen 21.3 Assoziative Speicher 21.4 Bäume 21.5 Mengen 21.6 Das Collections-Framework in Java 21 Datenstrukturen 6 Das Collections-Framework in Java Einf. Progr. (WS 08/09) 879
6 Collections in Java In Java gibt es eine große Menge an vordefinierten Klassen für mengenartige Datenstrukturen. Im folgenden geben wir einen kurzen Überblick über das Collections-Framework von Java. Zur Vertiefung empfehlen wir das intensive Studium der Dokumentationen der entsprechenden Klassen. 21 Datenstrukturen 6 Das Collections-Framework in Java Einf. Progr. (WS 08/09) 880 Das Collections-Framework Alle Klassen mengenartiger, assoziativer Datenstrukturen implementieren das Interface java.util.map. Das Interface stellt Basis-Funktionalitäten wie Einfügen (put), Löschen (remove) und verschiedene Formen der Suche (get, containskey, containsvalue) zur Verfügung. Alle Klassen mengenartiger, nicht-assoziativer Datenstrukturen implementieren das Interface java.util.collection. Das Interface stellt Basis-Funktionalitäten wie Einfügen (add), Löschen (remove) und Suchen (contains) zur Verfügung. Vom Interface java.util.collection abgeleitete Interfaces sind u.a.: java.util.set: Klassen, die Mengen ohne Duplikate modellieren, implementieren dieses Interface. java.util.list: Klassen, die Multimengen modellieren, implementieren dieses Interface. 21 Datenstrukturen 6 Das Collections-Framework in Java Einf. Progr. (WS 08/09) 881
7 Hierarchie Collection List Set LinkedList ArrayList Stack Vector HashSet LinkedHashSet TreeSet Map HashMap Hashtable TreeMap 21 Datenstrukturen 6 Das Collections-Framework in Java Einf. Progr. (WS 08/09) 882 Wiederholung: Iteration über Arrays public static void accessfor(integer[] intarray) Integer currentinteger; for(int i = 0; i < intarray.length; i++) currentinteger = intarray[i]; Laufzeit? 21 Datenstrukturen 6 Das Collections-Framework in Java Einf. Progr. (WS 08/09) 883
8 Iteration über Collections Um iterative Aktionen auf allen Elementen einer Collection (oder einer bestimmten Teilmenge davon) durchzuführen, sind nicht alle Schleifenkonstrukte gleichwertig. Beispiel: public static void accessfor(list<integer> list) Integer currentinteger; for(int i = 0; i < list.size(); i++) currentinteger = list.get(i); Laufzeit? 21 Datenstrukturen 6 Das Collections-Framework in Java Einf. Progr. (WS 08/09) 884 Die Iterator- und Iterable-Interfaces und enhanced for Eine Collection implementiert das Interface Iterable, das nur vorschreibt, dass ein Iterator zurückgegeben werden kann, der es ermöglicht, die Collection zu durchwandern. Dieser Iterator wird auch implizit im sogenannten enhanced for verwendet: public static void accessiterable( Iterable<Integer> intiterable) Integer currentinteger; for(integer currentint : intiterable) currentinteger = currentint; Laufzeit für eine verkettete Liste? 21 Datenstrukturen 6 Das Collections-Framework in Java Einf. Progr. (WS 08/09) 885
9 Test für die verschiedenen Iterationen auf verschiedenen Listen und einem Array Test-Klasse: 21 Datenstrukturen 6 Das Collections-Framework in Java Einf. Progr. (WS 08/09) 886
Mengen und Multimengen
Überblick 17. Datenstrukturen 17.1 Einleitung 17.2 Listen 17.3 Assoziative Speicher 17.4 Bäume 17.5 Mengen 17.6 Das Collections-Framework in Java 17.7 Zusammenfassung 17 Datenstrukturen 5 Mengen Informatik
MehrKapitel 4: Bäume i. 1. Einleitung. 2. Ein Datenmodell für Listen. 3. Doppelt-verkettete Listen. 4. Bäume. 5. Das Collections-Framework in Java
Kapitel 4: Bäume i 1. Einleitung 2. Ein Datenmodell für Listen 3. Doppelt-verkettete Listen 4. Bäume 5. Das Collections-Framework in Java Prof. Dr. Peer Kröger: EiP (WS 18/19) Teil 11: Datenstrukturen
MehrSpiegeln einer Liste mit Keller
Doppelt-verkettete Listen Spiegeln einer Liste mit Keller public DVList spiegeln() { Stapel stack = new Stapel(); int max = this.size(); for(int i=1; i
Mehr19 Collections Framework
Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält. Inhalte: Schnittstellen Implementierungen Algorithmen Vorteile: Einheitlicher Zugriff auf Containerobjekte. Abstraktion von den Implementierungsdetails.
Mehr19 Collections Framework
Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält. Inhalte: Schnittstellen Implementierungen Algorithmen Vorteile: Einheitlicher Zugriff auf Containerobjekte. Abstraktion von den Implementierungsdetails.
Mehr12 Collections Framework. Interfaces Maps and Collections. Collection Interface. Überblick. Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält.
Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält. Inhalte: Schnittstellen Implementierungen Algorithmen Interfaces Maps and Collections Iterable Collection Map Vorteile: Set List Queue SortedMap
MehrJAVA KURS COLLECTION
JAVA KURS COLLECTION COLLECTIONS Christa Schneider 2 COLLECTION Enthält als Basis-Interface grundlegende Methoden zur Arbeit mit Collections Methode int size() boolean isempty() boolean contains (Object)
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 15 Einstieg in die Informatik mit Java Collections Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 15 1 Überblick Collections 2 Hierarchie von Collections 3 Verwendung
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Java Generics und Java API (1/2) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck https://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Datenstrukturen In vielen Sprachen
MehrOCP Java SE 8. Collections
OCP Java SE 8 Collections Collections (Interfaces) Iterable Collection Set List Queue SortedSet Deque Collection List erlaubt Duplikate und null behält die Reihenfolge Set erlaubt keine Duplikate Queue
MehrObjektorientierte Implementierung
Objektorientierte Implementierung 10) Verfeinern von Assoziationen mit dem Java-2 Collection Framework Softwaretechnologie, Prof. Uwe Aßmann, Prof. Heinrich Hussmann 1 Objektorientierte Implementierung
MehrSchein-/Bachelorklausur Teil 2 am Zulassung: Mindestens 14 Punkte in Teilklausur 1 und 50% der Übungspunkte aus dem 2. Übungsblock.
Schein-/Bachelorklausur Teil 2 am 13.02.2007 Zulassung: Mindestens 14 Punkte in Teilklausur 1 und 50% der Übungspunkte aus dem 2. Übungsblock. Alle Studiengänge außer Bachelor melden sich über die Lehrstuhlwebseite
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Java Generics und Java API (2/2) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck https://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Listen Bisher: Collections
MehrTeil V. Generics und Kollektionen in Java
Teil V Generics und Überblick 1 Parametrisierbare Datenstrukturen in Java 2 Prof. G. Stumme Algorithmen & Datenstrukturen Sommersemester 2009 5 1 Parametrisierbare Datenstrukturen in Java Motivation für
MehrTeil II) Objektorientierte Implementierung 10) Verfeinern von UML-Assoziationen mit dem Java-2 Collection Framework
Teil II) Objektorientierte Implementierung 10) Verfeinern von UML-Assoziationen mit dem Java-2 Collection Framework Prof. Dr. rer. nat. Uwe Aßmann Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl
MehrProblem: Was ist, wenn der Stapel voll ist? Idee: Erzeuge dynamisch ein grösseres Array und kopiere um. Dynamische Anpassung der Größe
Maximale Größe?! Problem: Was ist, wenn der Stapel voll ist? Idee: Erzeuge dynamisch ein grösseres Array und kopiere um Dynamische Anpassung der Größe Praktische Informatik I, HWS 2009, Kapitel 10 Seite
MehrCollections. Arthur Zaczek. Nov 2015
Arthur Zaczek Nov 2015 1 Collections 1.1 Definition Anhäufung von Objekten Werte können hinzugefügt, gesucht und gelöscht werden Implementierung mit verschiedenen Algorithmen, je nach Nutzung 1.2 Grundlegende
MehrAufgabenblatt 4. Aufgabe 3. Aufgabe 1. Aufgabe 2. Prof. Dr. Th. Letschert Algorithmen und Datenstrukturen
Prof. Dr. Th. Letschert Algorithmen und Datenstrukturen Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1 1. Erläutern Sie in eigenen Worten die Begriffe Datenstruktur, Datentyp und abstrakter Datentyp. Nutzen Sie das Beispiel
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1. Kapitel 11. Listen. Listen
Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1 Kapitel 11 Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 2 Ziele Implementierungen für
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 13. Listen. Listen 1
Kapitel 13 Listen Listen 1 Ziele Implementierungen für Listen kennenlernen Einfach verkettete und doppelt verkettete Listen verstehen Listen-Implementierungen in der Java-Bibliothek kennenlernen Durch
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 15/16. Kapitel 12. Listen. Listen 1
Kapitel 12 Listen Listen 1 Ziele Implementierungen für Listen kennenlernen Einfach verkettete und doppelt verkettete Listen verstehen Listen-Implementierungen in der Java-Bibliothek kennenlernen Durch
MehrAbstrakte Datentypen und Java
Abstrakte Datentypen und Java ƒ hehueolfn ƒ 5HDOLVLHUXQJYRQ$'7 NRQNUHWH'DWHQW\SHQ %HLVSLHO5DWLRQDOH=DKO ƒ 3DUDPHWULVLHUWH'DWHQW\SHQ %HLVSLHO)HOG6RUWLHUWHV)HOG ƒ 6FKQLWWVWHOOHQNRQ]HSW ƒ :LFKWLJH'DWHQW\SHQLQ-DYD
MehrProgrammiertechnik II
Datentypen in Java Primitive Typen in Java Wertesemantik (keine Referenzsemantik) Vordefinierte Hüllklassen (etwa java.lang.float) Integrale Typen: char, byte, short, int, long Gleitkommatypen: float,
MehrWo sind wir? Rudolf Berrendorf FH Bonn-Rhein-Sieg Programmiersprache Java 338
Wo sind wir? Java-Umgebung Lexikale Konventionen Datentypen Kontrollstrukturen Ausdrücke Klassen, Pakete, Schnittstellen JVM Exceptions Java Klassenbibliotheken Ein-/Ausgabe Collections Threads Applets,
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 21: Einführung in die Collection Klassen
Stefan Brass: OOP (Java), 21. Collection Klassen 1/30 Objektorientierte Programmierung Kapitel 21: Einführung in die Collection Klassen Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester
MehrJava Einführung Collections
Java Einführung Collections Inhalt dieser Einheit Behälterklassen, die in der Java API bereitgestellt werden Wiederholung Array Collections (Vector, List, Set) Map 2 Wiederholung Array a[0] a[1] a[2] a[3]...
Mehr12.3 Ein Datenmodell für Listen
Zweiter Versuch: Wir modellieren ein Element der Liste zunächst als eigenständiges Objekt. Dieses Objekt hält das gespeicherte Element. Andererseits hält das Element- Objekt einen Verweis auf das nächste
MehrCollections. Arthur Zaczek
Collections Arthur Zaczek Nov 2015 1/31 Collections Collections 2/31 Definition Anhäufung von Objekten Werte können hinzugefügt, gesucht und gelöscht werden Implementierung mit verschiedenen Algorithmen,
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Was gefällt Ihnen? Sehr ausführliches Skript Fragen / Aufgaben in der Vorlesung Praktische Beispiele Tolle Aufgabenblätter
MehrProgrammiertechnik II
Programmiertechnik II Datentypen Primitive Typen in Java Wertesemantik (keine Referenzsemantik) Vordefinierte Hüllklassen (etwa java.lang.float) Integrale Typen: char, byte, short, int, long Gleitkommatypen:
MehrWas ist ein assoziativer Speicher?
Überblick 17. Datenstrukturen 17.1 Einleitung 17.2 Listen 17.3 Assoziative Speicher 17.4 Bäume 17.5 Mengen 17.6 Das Collections-Framework in Java 17.7 Zusammenfassung 17 Datenstrukturen 3 Assoziative Speicher
MehrÜbung Algorithmen und Datenstrukturen
Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2017 Patrick Schäfer, Humboldt-Universität zu Berlin Agenda: Kürzeste Wege, Heaps, Hashing Heute: Kürzeste Wege: Dijkstra Heaps: Binäre Min-Heaps Hashing:
MehrInfo B VL 14: Java Collections/Reflections
Info B VL 14: Java Collections/Reflections Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 14: Java Collections/Reflections
Mehrjava.util. Sebastian Draack Department Informations- und Elektrotechnik Department Informations- und Elektrotechnik JAVA Collection-API
Sebastian java.util.* Draack JAVA Collection-API 1 Collection-API Begriffe Einleitung, Motivation Iterator Comparator Interfaces Abstrakte Klassen Konkrete Klassen Utility-Klassen Beispiele Zusammenfassung
MehrII.4.6 Collections - 1 -
1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.6 Collections - 1 - Typische Datenstrukturen
MehrALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion
ALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion O1 O2 O3 O4 SS 2012 Prof Dr Margarita Esponda M Esponda-Argüero 1 Dynamische Datenmengen Dynamische Datenmengen können durch verschiedene Datenstrukturen
MehrAbschnitt 17: Datenstrukturen
Abschnitt 17: Datenstrukturen 17. Datenstrukturen 17.1 Einleitung 17.2 Listen 17.3 Assoziative Speicher 17.4 Mengen 17.5 Bäume 17.6 Das Collections-Framework in Java 17.7 Zusammenfassung 17 Datenstrukturen
MehrTeil VII. Hashverfahren
Teil VII Hashverfahren Überblick 1 Hashverfahren: Prinzip 2 Hashfunktionen 3 Kollisionsstrategien 4 Aufwand 5 Hashen in Java Prof. G. Stumme Algorithmen & Datenstrukturen Sommersemester 2009 7 1 Hashverfahren:
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 08: Collections Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2013 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 39 Inhalt Collections
MehrProgrammieren in Java
Datenstrukturen 2 Gruppierung von Daten Datentypen, die eine Menge an Daten gruppieren und auf dieser Gruppierung eine gewisse Logik bereitstellen werden Datenstrukturen genannt Bisher wurde zur Gruppierung
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Java Generics und Java API Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck https://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Programme verarbeiten Daten Häufig
MehrSammlungen Listen Mengen Abbildungen Algorithmen Wrapper
Sammlungen Listen Mengen Abbildungen Algorithmen Wrapper Pratikum SWE 2 M. Löberbauer T. Kotzmann H. Prähofer 1 Einleitung Collections sind Datenstrukturen für Sammlungen von Daten Stacks Queues Priority
MehrProgrammiertechnik II
Datentypen in Java Primitive Typen in Java Wertesemantik (keine Referenzsemantik) Vordefinierte Hüllklassen (etwa java.lang.float) Integrale Typen: char, byte, short, int, long Gleitkommatypen: float,
Mehr17. Java Collections. Daten Organisieren. Generische Liste in Java: java.util.list. Typ Parameter (,,Parametrischer Polymorphisums )
Daten Organisieren Datenstrukturen, die wir kennen 17 Java Collections Generische Typen, Interfaces, Java Collections, Iteratoren Heute: Arrays Sequenzen fixer Grösse Strings Buchstabensequenzen Verkettete
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Abstrakte Datentypen: Maps Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 48 Abstrakte Datentypen:
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)
MehrProgrammieren I. Kapitel 13. Listen
Programmieren I Kapitel 13. Listen Kapitel 13: Listen Ziel: eigene Datenstrukturen erstellen können und eine wichtige vordefinierte Datenstruktur( familie) kennenlernen zusammengehörige Elemente zusammenfassen
MehrPropädeutikum Programmierung in der Bioinformatik
Propädeutikum Programmierung in der Bioinformatik Java Collections Thomas Mauermeier 15.01.2019 Ludwig-Maximilians-Universität München Collections? Was ist eine Collection? Container für mehrere Objekte
MehrFaulheit professionell: Fertige Datenbehälter. Das Java-Collections-Framework Typsicherheit Generische Klassen
Faulheit professionell: Fertige Datenbehälter Das Java-Collections-Framework Typsicherheit Generische Klassen Das Java Collections Framework Grundlegende Interfaces Das Interface List Das Interface List
MehrAlgorithmen & Datenstrukturen Midterm Test 2
Algorithmen & Datenstrukturen Midterm Test 2 Martin Avanzini Thomas Bauereiß Herbert Jordan René Thiemann
MehrKapitel 12: Java Collection Teil II
Kapitel 12: Java Collection Teil II Übersicht Set und TreeSet Map und TreeMap 12-1 In diesem Kapitel Iterable Interface Klasse extends implements Collection Queue List Set Map Deque
MehrKapitel 12: Java Collection Teil II
Kapitel 12: Java Collection Teil II Übersicht Set und TreeSet Map und TreeMap 12-1 In diesem Kapitel Iterable Interface Klasse extends implements Collection Queue List Set Map Deque
MehrEnterprise Java, Services und Systemintegration. Wie gut kennst Du das Collections Framework? Historie
Enterprise Java, Services und Systemintegration Wie gut kennst Du das Collections Framework? @thfro http://www.frotscher.com thilo@frotscher.com Historie JDK 1.0 1996 Vector, Stack, Hashtable, Dictionary
MehrÜbung Algorithmen und Datenstrukturen
Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 217 Patrick Schäfer, Humboldt-Universität zu Berlin Agenda: Graphen, Suchbäume, AVL Bäume Heute: Graphen und Bäume Binäre Suchbäume AVL-Bäume Nächste
MehrADT: Java Collections und ArrayList
ADT: Java Collections und ArrayList Überblick der Klassen Object File Collections Map List Set ArrayList LinkedList SortedSet HashSet SortedSet Methode ArrayList Klasse I Beschreibung void add(int position,
MehrProgrammierzertifikat Objekt-Orientierte Programmierung mit Java
Programmierzertifikat Objekt-Orientierte Programmierung mit Java Vorlesung 07: Collections Peter Thiemann Universität Freiburg, Germany SS 2008 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmierzertifikat Objekt-Orientierte
MehrDynamische Datenstrukturen
Dynamische Datenstrukturen B-Bäume größere Datenmengen verwalten Extern speichern Art der Speicherung berücksichtigen sonst kein optimaler Datenzugriff möglich Art der Speicherung großer Datenmengen Magnetplatten
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 05: Generics Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2015 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 19 Inhalt Generics
MehrJava Schulung. Objektorientierte Programmierung in Java Teil V: Die Java Collection Klassen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Java Schulung Objektorientierte Programmierung in Java Teil V: Die Java Collection Klassen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Collections in Java 2 Java 2 Collections: http://java.sun.com/products/jdk/1.2/docs/guide/collections/index.html
MehrRechtsbelehrung. Java und OOP Das Buch Christian Silberbauer 144
Rechtsbelehrung Dieser Foliensatz ist urheberrechtlich geschützt. Änderungen an den Folien sind untersagt. Ausschließlich eine nicht-kommerzielle Nutzung ist kostenfrei. Andernfalls wird eine Gebühr fällig.
MehrDatenstrukturen. Ziele
Datenstrukturen Ziele Nutzen von Datenstrukturen Funktionsweise verstehen Eigenen Datenstrukturen bauen Vordefinierte Datenstrukturen kennen Hiflsmethoden komplexer Datenstrukten kennen Datenstrukturen
MehrALP II Dynamische Datenmengen
ALP II Dynamische Datenmengen Teil III Iteratoren Iterator-Objekt O1 O2 O3 O4 SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda 22. ALP2-Vorlesung, M. Esponda 2 Motivation: Iteratoren Wir haben für die Implementierung
MehrNützliche Utility-Klassen des JDK
Nützliche Utility-Klassen des JDK java.util :, Properties, I18N, Scanner java.text : Ausgabeformatierung u.a. java.util.prefs : Hierarchische Konfigurationsdaten (1.5) java.util.logging : Aufzeichnung
MehrProf. Dr. Uwe Schmidt. 30. Januar 2017
Prof. Dr. Uwe Schmidt 30. Januar 2017 Aufgaben zur Klausur Algorithmen und Datenstrukturen im WS 2016/17 ( B Inf, B TInf, B MInf, B CGT, B WInf, B Ecom, B ITE) Zeit: 75 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine
MehrBäume. Text. Prof. Dr. Margarita Esponda SS 2012 O4 O5 O6 O ALP2-Vorlesung, M. Esponda
Bäume O1 O2 Text O3 O4 O5 O6 O7 Prof. Dr. Margarita Esponda SS 2012 22. ALP2-Vorlesung, M. Esponda Inhalt 1. Einführung 2. Warum Bäume? 3. Listen und Arrays vs. Bäume 4. Einfach verkettete binäre Suchbäume
MehrDatenstrukturen und Algorithmen. Vorlesung 5
Datenstrukturen und Algorithmen Vorlesung 5 Inhaltsverzeichnis Vorige Woche: Sortierte Listen Zyrkuläre Listen Verkettete Listen auf Arrays Heute betrachten wir: Skip Listen ADT Set ADT Map Iterator ADT
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Überblick Parametrisierte Datentypen mit Java Generics Java Collections Framework Parametrisierte
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen. Algorithmen und Datenstrukturen. B6.1 Einführung. B6.2 Symboltabellen. B6.3 Einfache Implementationen
Algorithmen und Datenstrukturen 03. April 2019 B6. Symboltabellen a Algorithmen und Datenstrukturen B6. Symboltabellen 1 Marcel Lüthi and Gabriele Röger Universität Basel 03. April 2019 a Folien basieren
MehrKonkatenation zweier Listen mit concat
Ein Datenmodell für Listen Konkatenation zweier Listen mit concat Was ist an der Konkatenation etwas unschön? Man muss die vordere Liste einmal durchgehen, um den letzten Nachfolger (urspr. null zu erhalten,
MehrKapitel 6: Java Collection Teil I
Kapitel 6: Java Collection Teil I Übersicht Bemerkungen Collection List LinkedList und ArrayList Queue und Deque ArrayDeque 6-1 In diesem Kapitel Die Java-API enthält eine Sammlung von generischen Schnittstellen
MehrJavakurs für Fortgeschrittene
Javakurs für Fortgeschrittene Einheit 09: Weitere Datenstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Datenstrukturen Motivation Die Collection API Interface Collection
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (ESE) Entwurf, Analyse und Umsetzung von Algorithmen (IEMS) WS 2013 / Vorlesung 10, Donnerstag 9.
Algorithmen und Datenstrukturen (ESE) Entwurf, Analyse und Umsetzung von Algorithmen (IEMS) WS 2013 / 2014 Vorlesung 10, Donnerstag 9. Januar 2014 (Verkettete Listen, Binäre Suchbäume) Junior-Prof. Dr.
MehrCS1005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik)
CS1005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik) Datentypen und Datenstrukturen Selbst definierte Datenstrukturen Innere Klassen Seite 1 Typen: 1. Kasper 2. Prinzessin 3. Großmutter
MehrGrundlagen der Informatik 0
Technische Universität Darmstadt 01.07.2013 Grundlagen der Informatik 0 Vorlesung 0 Java ist eine Programmiersprache Ilkay Baytekin Douglas Crockford http://media.smashingmagazine.com/wp-content/uploads/2012/04/doug-crockford-image.jpg
Mehrpublic interface Stack<E> { public void push(e e); public E pop();
ADS Zusammenfassung René Bernhardsgrütter 02.04.2012 1 Generics Gewähren Typsicherheit und können für verschiedene Datentypen ohne Casts verwendet werden. Beim Erstellen der Klasse werden Platzhalter für
MehrLineare Datenstrukturen: Felder, Vektoren, Listen Modelle: math. Folge (a i ) i=1.. mit Basistyp T oder: [T]
Teil II: Datenstrukturen Datenstrukturen Lineare Datenstrukturen: Felder, Vektoren, Listen Modelle: math. Folge (a i ) i=1.. mit Basistyp T oder: [T] Nichtlineare Datenstrukturen: Bäume Modell(e): spezielle
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Teil 14: Verkettete Listen Martin Hofmann Steffen Jost LFE Theoretische Informatik, Institut für Informatik, Ludwig-Maximilians Universität, München Stack 18.
Mehr4.4.9 Das Java Collection Framework
4.4.9 Das Java Collection Framework eine Sammlung von Interfaces, die die Organisation von Objekten in Container unterstützt Spezifikation von Methoden zur Unterstützung der Erstellung von Collections
MehrJava I Vorlesung Collections
Java I Vorlesung 5 Collections 24.5.2004 Abstrakte Klassen und Interfaces Arrays Java Collections Framework Abstrakte Klassen: Motivation Häufig will man eine Klasse schreiben, die nur als Basisklasse
MehrHashmap: Video Erklärung
Hashmap Hashmap: Video Erklärung Definition und Motivation Array: Zugriff über Index=Zahl Wert(Value) Schlüssel(Key) Maier, Klaus 21 Array Hashtag: Zugriff über einen nichtnumerischen Wert 06431 92310
Mehr1. Welches Interface ist nicht von Collection abgeleitet? A. B. C. D. List Set Map SortedSet. 2. Welche Aussagen sind richtig?
Prof. Dr. Detlef Krömker Ashraf Abu Baker Robert-Mayer-Str. 10 60054 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69798-24600 Fax: +49 (0)69798-24603 EMail: baker@gdv.cs.uni-frankfurt.de 1. Welches Interface ist nicht
MehrGrundlagen der Informatik Generische Klassen
Grundlagen der Informatik Generische Klassen Generische Klassen, das Java-Collection-Framework und mehr Generische Programmierung Beobachtung: In vielen Problemstellungen hängt der grundsätzliche Aufbau
MehrEs sei a 2 und b 2a 1. Definition Ein (a, b)-baum ist ein Baum mit folgenden Eigenschaften:
Binäre Suchbäume (a, b)-bäume (Folie 173, Seite 56 im Skript) Es sei a 2 und b 2a 1. Definition Ein (a, b)-baum ist ein Baum mit folgenden Eigenschaften: 1 Jeder Knoten hat höchstens b Kinder. 2 Jeder
MehrProgrammieren in C. Rekursive Strukturen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Rekursive Strukturen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Rekursive Strukturen Häufig müssen effizient Mengen von Daten oder Objekten im Speicher verwaltet werden. Meist werden für diese Mengen
MehrIT I: Heute. abstrakte Methoden und Klassen. Interfaces. Interfaces List, Set und Collection IT I - VO 7 1
IT I: Heute abstrakte Methoden und Klassen Interfaces Interfaces List, Set und Collection 22.11.2018 IT I - VO 7 1 Wissensüberprüfung Überschreiben von Methoden: Aufruf der Methode der Oberklasse ist oft
MehrVorlesung 07: Collections. Peter Thiemann SS 2010
Vorlesung 07: Collections Peter Thiemann Universität Freiburg, Germany SS 2010 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) JAVA 1 / 45 Inhalt Collections Iteratoren Implementierungen Das Interface Collection Beispiel:
MehrMocking Libraries Shootout
Mocking Libraries Shootout Warum ist Mocking interessant? Ermöglicht Tests ohne echte Testumgebung Schnelle Tests durch gute Test-Isolation Kontrolle des indirekten Inputs Simulation von Fehlern Überprüfung
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen CS1017
Algorithmen und Datenstrukturen CS1017 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Datenstrukturen I: Lineare Sequenzen / Listen Datenstrukturen für Sequenzen Sequenzen in der Java-API:
MehrÜbung Algorithmen und Datenstrukturen
Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2017 Marc Bux, Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1. (Sortierte) Listen 2. Stacks & Queues 3. Datenstrukturen 4. Rekursion und vollständige Induktion
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (ESE) Entwurf, Analyse und Umsetzung von Algorithmen (IEMS) WS 2014 / Vorlesung 10, Donnerstag 8.
Algorithmen und Datenstrukturen (ESE) Entwurf, Analyse und Umsetzung von Algorithmen (IEMS) WS 2014 / 2015 Vorlesung 10, Donnerstag 8. Januar 2015 (Verkettete Listen, Binäre Suchbäume) Junior-Prof. Dr.
MehrBäume und der Sequence ADT
Bäume und der Sequence ADT Motivation: Der Sequence ADT Bei der Vorstellung verschiedener Implementierungen für Stacks, Queues und Deques wurde vor allem auf die Unterschiede zwischen Arrays fester Größe,
MehrProgrammieren in Java
Datenstrukturen 2 Wiederholung: Typvariable Analog zu Variablen, die für Daten stehen, stehen Typvariablen für einen bestimmten Typ Typvariablen werden im in der Klassendefinition nach dem Klassennamen
MehrKapitel 14. Das Java Collection Interface. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz
Kapitel 14 Das Java Collection Interface 14. Das Java Collection Interface 1. Collections 2. Iteratoren (Iterators) 3. Listen (List) 4. Mengen (Set) 5. Hashtabellen (Map) 6. Generics Folie 14.2 Das Java
Mehr4. Algorithmen und Datenstrukturen I Grundlagen der Programmierung 1 (Java)
4. Algorithmen und Datenstrukturen I Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 8./15. November 2005 Einordnung
Mehr