Hinweise zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten sowie Zusatzleistungen / Projektarbeiten

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1 Hinweise zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten Stand 10 / 2012 Prof. Dr. Albrecht F. Michler

2 Hinweise zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten Diese Hinweise sollen zeigen, welche Grundsätze bei der Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten insbesondere in formaler Hinsicht zu beachten sind. Darüber hinausgehende Fragen sollten durch die Lektüre der einschlägigen Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten geklärt werden. 1. Allgemeines Zeilenabstand: grundsätzlich 1,5-zeilig. Jedes Blatt wird nur einseitig beschrieben. Rand: Links 4 cm; rechts 2 cm; oben 2,5 cm, unten 2 cm. Schriftart und -größe: Times Roman, 12pt im Fließtext; Times Roman, 11pt bei Fußnoten. Seitenzahlen: o Titelseite bleibt unnummeriert o Das Inhaltsverzeichnis sowie eventuell vorhandene Abkürzungs-, Abbildungs-, Tabellen- und Symbolverzeichnisse werden dem Textteil vorangestellt und sind mit römischen Zahlen zu versehen. o Fortlaufende arabische Nummerierung der übrigen Seiten (Textteil, Anhang, Literaturverzeichnis). Umfang: Zusatzleistungen (Bachelor) Seiten Bachelorarbeit Seiten (es gilt jeweils die aktuelle Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang) Masterarbeit Seiten (es gilt jeweils die aktuelle Prüfungsordnung für den Masterstudiengang) 2. Titelseite siehe Muster auf der letzten Seite dieser Hinweise.

3 Hinweise zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis soll die Gliederung des Themas verdeutlichen. Eine folgerichtige und in sich geschlossene Gedankenführung erfordert eine Gliederung mit Haupt- und Unterkapiteln. Inhaltlich über- und untergeordnete Kapitel müssen sich auch in der Gliederung in verschiedenen Nummerierungsebenen widerspiegeln. Als Gliederungsschema kann beispielsweise verwendet werden: I. A. B usw. II. usw usw. Alle Gliederungspunkte sind mit der jeweils verweisenden Seitenzahl zu versehen. Neben allen Kapitelüberschriften gehört die Auflistung aller weiteren Verzeichnisse (Abkürzungsverzeichnis etc.) mit Seitenzahlen in das Inhaltsverzeichnis. Überschriften im Inhaltsverzeichnis und imtext müssen wörtlich übereinstimmen. Kapitelüberschriften dürfen sich nicht mit dem Gesamttitel der Arbeit und auch nicht mit Überschriften von Unterkapiteln decken 4. Gliederungshinweise Die Anzahl der Gliederungsebenen sollte in einem sinnvollen Verhältnis zum Gesamtumfang des Textes stehen. Für Seminararbeiten und Zusatzleistungen sind in der Regel zwei bis drei Gliederungsebenen ausreichend. Im Einleitungskapitel können Problemstellung, Ziel und methodischer Aufbau der Arbeit angesprochen werden. Denkbar ist auch die Darstellung der aktuellen Relevanz des Themas. Im abschließenden Kapitel sollte keine reine Wiederholung des voranstehenden Textteils präsentiert werden (eher: prägnantes Herausarbeiten der Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Ausblick auf ungelöste Probleme, weiterer Forschungsbedarf etc.). Das einleitende und abschließende Kapitel sollten aussagekräftige Überschriften haben (nicht nur Einleitung und Schluss ).

4 Hinweise zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten Abkürzungsverzeichnis Abkürzungen sollen in wissenschaftlichen Arbeiten, besonders im laufenden Text, so sparsam wie möglich verwendet werden! Nur wenige Abkürzungen wie usw., etc., z.b., ebenso wie solche für Maße und Gewichte, gelten als allgemein üblich und müssen nicht in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen werden. Alle sonstigen Abkürzungen gehören alphabetisch geordnet ins Abkürzungsverzeichnis (z. B. BGB, BIP, cif, GATT, OPEC). 6. Symbolverzeichnis Alle mathematisch-technischen Formelzeichen und Symbole (z.b. C, I, T ind, Y) sind in einem Symbolverzeichnis zu erklären 7. Zitiertechnik In wissenschaftlichen Arbeiten sind Aussagen, sofern sie nicht wissenschaftliches Allgemeingut sind, zu belegen, indem man die entsprechende Quelle und deren Verfasser nennt. Auch bei der Darstellung von Gedanken, Betrachtungen und Theorien, die nicht selbst entwickelt wurden, müssen Urheber und Quelle angegeben werden. Bei einer wörtlichen Übernahme von Text muss formal und inhaltlich korrekt zitiert werden, wozu neben der Nennung von Quelle und Verfasser auch die genaue Seitenangabe gehören. Unter Referenzieren oder Verweisen versteht man die transparente Bezugnahme auf eine Quelle, sei es als Beleg von Fakten, als Hinweis auf eine gedankliche Urheberschaft oder als Nachweis von Zitaten. Das Verweisen auf eine Quelle erfolgt stets nach einem bestimmten System, das zum einen die Form des Belegs im Text und zum anderen die Form der Nennung der Referenzen im Literatur- bzw. Quellenverzeichnis regelt. Auch wenn kein allgemein akzeptiertes System existiert, gibt es einige gebräuchliche Literaturverweisungssysteme (z.b. Harvard Style [Autor-Jahr-System], klassisches Fußnotensystem [Chicago Style] oder das Nummernsystem). In den Gesellschaftswissenschaften und zunehmend in den Naturwissenschaften wird der Harvard Style verwendet; dieses System ist das Referenzsystem. Eine umfangreiche Beschreibung des Harvard Style können Sie der Datei <<harvard_guide.pdf>> ( Coventry University Harvard Reference Style Guide ) entnehmen. Aktuelle Versionen dieses Leitfadens finden Sie unter

5 Hinweise zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten Allgemeine Hinweise zur Abfassung der Arbeit Literatursuche Zu Beginn steht natürlich die Suche nach relevanter Literatur. Für den Einstieg in die Thematik sollten Sie die angegebene Literatur beachten. Um einen ersten Einblick in die Thematik zu bekommen, können Sie auch zunächst die entsprechenden Kapitel in neueren Lehrbüchern lesen. Lehrbücher dienen jedoch nur zur Ihrer ersten Orientierung und sind als Grundlage für die Arbeit nicht geeignet. Daher sollten Sie in Bachelor-, Diplom- und Seminararbeiten sowie bei Zusatzleistungen nur in Ausnahmefällen aus Lehrbüchern zitieren! Stattdessen sollten Sie auf Originalbeiträge zurückgreifen. Nicht geeignet zur Zitation sind ferner auch Vorlesungsskripte. Weitere Literatur finden Sie auf folgenden Wegen: Zeitschriften: Ansatzpunkte zur weiteren Literatursuche bieten zunächst die Literaturverzeichnisse der als Einstiegsliteratur angegebenen Artikel. Daneben können Sie Zeitschriften nach Artikeln zu Ihrem Thema durchschauen. Dies ist durch die Eingabe von Schlagworten in Suchmaschinen möglich. Für wirtschaftswissenschaftliche Literatur finden Sie eine solche z. B. unter Aus dem Netz der Universität haben Sie die Möglichkeit, über die Universitätsbibliothek auf sehr viele Zeitschriften im Volltext (!) zuzugreifen. Bibliothekskataloge: In den Bibliotheken befinden sich Bibliothekskataloge, mittlerweile vollständig auf Computern, mit denen Sie ähnlich wie mit den CD-ROM-Datenbanken nach Literatur, die sich in den entsprechenden Bibliotheken befindet, suchen können. Bei Fragen wenden Sie sich an das Bibliothekspersonal. Weitersuchen anhand von Literaturlisten: Wenn Sie schon einen oder mehrere Titel gefunden haben, sollten Sie sozusagen nach dem Schneeballsystem weitersuchen. Schauen Sie das Literaturverzeichnis nach weiterer zu Ihrem Thema gehöriger Literatur durch. Das Problem dabei ist, dass die Literatur, die Sie dadurch finden, immer älter wird. Sie können aber die Angaben im Literaturverzeichnis auch dafür verwenden, um herauszufinden, nach welchen Stichwörter oder auch Autoren sie sonst noch suchen können, z.b. in Literaturdatenbanken oder in Bibliothekskatalogen.

6 Hinweise zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten Konzept und Gliederung Nachdem Sie die Literatur für Ihr Thema gefunden haben, sollten Sie sich ein Konzept und eine Gliederung für Ihre Bachelor- oder Masterarbeit bzw. Seminararbeit, Zusatzleistung / Projektarbeit überlegen. Mit diesem Konzept und dem Ergebnis Ihrer Literatursuche kommen Sie dann möglichst bald in die Sprechstunde, um das weitere Vorgehen abzusprechen und abzuklären, ob Sie wichtige Literatur bzw. wichtige inhaltliche Punkte übersehen haben.

7 Hinweise zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten Anhang

8 HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Bachelorarbeit im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Thema der Arbeit XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Eingereicht bei Herrn Prof. Dr. Albrecht F. Michler von Thomas Mustermann / Heike Musterfrau Geburtsdatum: Matr.-Nr.: Fachsemester Adresse: Musterstraße 75 D Düsseldorf Tel kontakt@mustermann.de Abgabetag: 15. Oktober 2012

9 HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Bachelorarbeit im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre Thema der Arbeit XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Eingereicht bei Herrn Prof. Dr. Albrecht F. Michler von Thomas Mustermann / Heike Musterfrau Geburtsdatum: Matr.-Nr.: Fachsemester Adresse: Musterstraße 75 D Düsseldorf Tel kontakt@mustermann.de Abgabetag: 15. Oktober 2012

10 HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Masterarbeit im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Thema der Arbeit XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Eingereicht bei Herrn Prof. Dr. Albrecht F. Michler von Thomas Mustermann / Heike Musterfrau Geburtsdatum: Matr.-Nr.: Fachsemester Adresse: Musterstraße 75 D Düsseldorf Tel kontakt@mustermann.de Abgabetag: 15. Oktober 2012

11 HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Masterarbeit im Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre Thema der Arbeit XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Eingereicht bei Herrn Prof. Dr. Albrecht F. Michler von Thomas Mustermann / Heike Musterfrau Geburtsdatum: Matr.-Nr.: Fachsemester Adresse: Musterstraße 75 D Düsseldorf Tel kontakt@mustermann.de Abgabetag: 15. Oktober 2012

12 HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Bei Zusatzleistungen und Projektarbeiten ist der Aufbau des Deckblatts genau so vorzunehmen wie im Fall der Bachelor- und Masterarbeiten. Als zusätzliche Information sollte der Name des Wahlpflichtfach und das Semester angegeben werden. Beispiel: Projektarbeit im Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre Wahlpflichtfach (MW08): Internationale Finanzmärkte WiSe 2012 / 2013 Thema der Arbeit XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Eingereicht bei Herrn Prof. Dr. Albrecht F. Michler von Thomas Mustermann / Heike Musterfrau Geburtsdatum: Matr.-Nr.: Fachsemester Adresse: Musterstraße 75 D Düsseldorf Tel kontakt@mustermann.de Abgabetag: 15. Oktober 2012

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