Projektbeispiele auf unserer Internetseite
|
|
- Teresa Karin Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Liebe Leserin, lieber Leser, Projektbeispiele auf unserer Internetseite Sie planen eine kleine Aktion, ein größeres Projekt oder haben vielleicht erst eine Idee? Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen ersten Überblick über unsere Fördermöglichkeiten geben und Sie ermutigen, unsere Angebote zu nutzen. Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über die Handlungsfelder und Fördermöglichkeiten der Aktion Mensch, die wir Ihnen zur Realisierung anbieten. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Lebensqualität vieler Menschen verbessern und ihre gesellschaftliche Teilhabe sichern. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Ihre Aktion Mensch PS: Bitte beachten Sie, dass bei der Antragstellung allein die Richtlinien und Merkblätter auf unserer Internetseite bindend sind. Siehe antrag.aktion-mensch.de
3 Inhalt Die Förderung der Aktion Mensch erfolgt in enger Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedern, den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege und dem ZDF sowie den Verbänden der Behindertenhilfe und -selbsthilfe, der Lebenshilfe und dem Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.v. Wer kann einen Antrag stellen? 06 Wen soll unsere Förderung erreichen? 07 Handlungsfelder 08 Förderfinder 12 Fördermöglichkeiten 13 1 Aktionen 14 2 Projekte 18 3 Anschubfinanzierung 24 4 Investitionen 30 Online-Anträge 38 Interessante Links 40 5
4 Wer kann einen Antrag stellen? Wen soll unsere Förderung erreichen? Wir fördern freie gemeinnützige Organisationen: Vereine Stiftungen Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) Unternehmergesellschaften Kirchen Genossenschaften Die Aktion Mensch unterstützt Organisationen, die sich für bessere Lebensbedingungen folgender Zielgruppen einsetzen: Menschen mit Behinderung Kinder und Jugendliche bis 27 Jahre Sie finden sich auf dieser Liste nicht wieder? Dann helfen Ihnen vielleicht die Links auf Seite 40 weiter. Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten, die wohnungslos sind, in einem gewaltgeprägten Umfeld leben oder aus geschlossenen Einrichtungen entlassen wurden. 6! Achtung: Die Aktion Mensch fördert keine Einzelpersonen, öffentliche Institutionen und kommerzielle Anbieter. 7
5 Welche Handlungsfelder fördert die Aktion Mensch? Die Förderung der Aktion Mensch konzentriert sich inhaltlich auf: Bildung Finanziert werden Bildungsangebote für Menschen mit und ohne Behinderung und deren Angehörige sowie Ehrenamtliche. Auch Projekte für Familien, Kinder und Jugendliche können unterstützt werden. Arbeit Mit der Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen und durch die Unterstützung beim Aufbau von Integrationsunternehmen tragen wir zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung auf dem Ersten Arbeitsmarkt bei. Freizeit Unsere Förderung trägt dazu bei, dass inklusive Freizeitangebote für Menschen mit Behinderung geschaffen werden, zum Beispiel bei Reisen, im Sport, Theater oder in der Kunst. Selbstbestimmt Leben & Wohnen Mit der Unterstützung verschiedener Wohnkonzepte tragen wir dazu bei, dass Menschen mit Behinderung eine größere Auswahl an Wohnmöglichkeiten erhalten. So können sie beispielsweise in ambulant betreuten Wohnprojekten das eigenständige Wohnen üben. Kinder und Jugendliche Die Aktion Mensch möchte die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern und ihre Entwicklung zu eigenverantwortlichen und teamfähigen Persönlichkeiten unterstützen. So fördern wir zum Beispiel mit Anti-Gewalt-Trainings ihr Verantwortungsbewusstsein oder mit Medienworkshops ihre berufliche Kompetenz. Beratung und Unterstützung Die Aktion Mensch fördert den Auf- und Ausbau von Beratungsstellen und Unterstützungsangeboten für Menschen mit und ohne Behinderung. Darunter fallen auch Familienunterstützende Dienste oder Frühförderstellen. Barrierefreiheit Gefördert werden Maßnahmen aller Art, die zu einer barrierefreien Umgebung für Menschen mit Behinderung beitragen. Das kann eine Rampe sein, aber auch die Organisation eines Übersetzungsbüros für Leichte Sprache oder ein Seminar in Braille-Schrift. 8 9
6 Sie können Fördergelder beantragen für TIPP Manche Förder möglichkeiten können Sie kombinieren! 10 11
7 Handlungsfelder Fördermöglichkeiten Bildung Arbeit Freizeit Selbstbestimmt Kinder & Beratung & Barriere- Leben & Wohnen Jugendliche Unterstützung freiheit Aktionen Projekte Anschub Förderaktion Ferien Bildungsveranstaltung Behindertenhilfe Kinder- und Jugendhilfe Inklusion Berufliche Qualifizierung Mittel- und Osteuropa Behindertenhilfe Kinder- und Jugendhilfe Medizinische Nachsorge Integrationsbetriebe Aktionen Planen Sie eine öffentlichkeitswirksame Veranstaltung, einen Workshop oder ein Freizeitangebot? Dann finden Sie unter Aktionen die passenden Förderarten. 2 Projekte Planen Sie ein zeitlich befristetes Projekt, das langfristig die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung, Familien sowie Kindern und Jugendlichen verbessern hilft? Dann informieren Sie sich unter der Kategorie Projekte über Ihre Fördermöglichkeiten. 3 Anschub Planen Sie ein ambulantes Betreuungsangebot, eine Beratungsstelle oder den Aufbau eines Integrationsbetriebes und benötigen dafür eine Starthilfe? Unter Anschubfinanzierung finden Sie die passende Förderart für Ihr Vorhaben. 4 Barrierefreiheit Investitionen Ambulante Dienste/Einrichtungen Teilstationäre Einrichtungen Wohnen Fahrzeuge Nutzfahrzeuge Investitionen Planen Sie den Neu- oder Ausbau einer gemeindeintegrierten Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung? Benötigen Sie Inventar für Ihren Integrationsbetrieb? Oder wollen Sie in Barrierefreiheit investieren? Dann sind Sie richtig im Kapitel Investitionen Seitenzahl 13
8 1 Aktionen Bildung Freizeit Kinder & Barriere- Jugendliche freiheit Förderaktion Miteinander gestalten Hinweis: Auf diesen Seiten beschreiben wir unsere Fördermöglichkeiten in Grundzügen. Die verbindlichen Förderrichtlinien und die ausführlichen Merkblätter dazu gibt es im Internet unter aktion-mensch.de/foerderung. Mit der Förderaktion Miteinander gestalten finanzieren wir Projekte in verschiedenen sozialen Bereichen. Dazu gehören inklusive Aktionen, die Menschen mit und ohne Behinderung zusammen führen. Beispiel: Menschen mit und ohne Behinderung erarbeiten gemeinsam ein Theaterstück. Aktionen, in denen Kinder und Jugendliche selbst aktiv werden und ihre Ideen verwirklichen. Beispiel: Kinder und Jugendliche gestalten einen Spielplatz. Honorar- und Sachkosten maximal Euro keine Eigenmittel notwendig maximal 12 Monate Dann wenden Sie sich an Ihren Spitzen verband. direkt an uns Tel.: Aktionen 15
9 Freizeit Ferienmaßnahmen für Menschen mit Behinderung Bildung Überregionale Bildungsmaßnahmen Die Aktion Mensch fördert Ferienfreizeiten für Menschen mit Behinderung im In- und Ausland. Beispiel: Ferienfreizeit einer örtlichen Lebenshilfe auf Usedom. Wir fördern Seminare und Workshops, die die Fortbildung und den Erfahrungsaustausch von Menschen mit Behinderung unterstützen. Auch Angehörige und Ehrenamtliche können diese Bildungsangebote wahrnehmen. pauschal 30 Euro je Betreuer und Tag Bitte Antragsfristen beachten! Beispiel: Selbsthilfe-Workshops, Geschwisterseminare. pauschal 40 Euro am Tag je Teilnehmer, Referent, Betreuer direkt an uns Tel.: Auch Gebärdendolmetscher, behindertengerechte Unterlagen oder technische Unterstützung können bezuschusst werden. direkt an uns Tel.: Aktionen 17
10 2 Projekte Bildung Freizeit Beratung & Unterstützung Projekte Behindertenhilfe und -selbsthilfe Hinweis: Auf diesen Seiten beschreiben wir unsere Fördermöglichkeiten in Grundzügen. Die verbindlichen Förderrichtlinien und die ausführlichen Merkblätter dazu gibt es im Internet unter aktion-mensch.de/foerderung. Wir unterstützen gesellschaftliche Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung in den Bereichen Kunst & Kultur Sport Aufklärung Beispiel: Theater- oder Tanzangebote, Special Olympics Sommerspiele, Infoveranstaltung zum Persönlichen Budget. Dazu gehören auch allgemeine Projekte, die Menschen mit Behinderung zum Mitwirken anregen. Beispiel: Menschen mit Behinderung lernen selbstständiges Wohnen. Personal-, Honorar- und Sachkosten maximal 70 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, maximal Euro maximal drei Jahre direkt an uns Tel.: Projekte 19
11 Projekte Kinder- und Jugendhilfe Bildung Arbeit Freizeit Selbst- Kinder & Beratung & Barrierebestimmt Jugendliche Unterstützung freiheit Leben & Wohnen Förderprogramm Inklusion Um die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen bis 27 Jahren zu ver bessern, fördert die Aktion Mensch lokale Projekte in den Bereichen Prävention, Aufklärung, Persönlichkeitsbildung Förderung der Erziehung in der Familie Inklusion junger Menschen mit Behinderung Vorhaben zugunsten junger Menschen mit Migrationshintergrund Vorhaben zur Stärkung der Geschlechtergerechtigkeit Personal-, Honorar- und Sachkosten maximal 70 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, maximal Euro maximal drei Jahre direkt an uns Tel.: Mit dem Förderprogramm Inklusion unterstützt die Aktion Mensch Projekte und Initiativen, die das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen. Anders als bei der Projektförderung der Behindertenhilfe ist beim Förderprogramm Inklusion die Vernetzung mit mindestens zwei Partnern Voraussetzung. So bieten sich beispielsweise Partner aus Wirtschaft, Sport und Kultur zur Kooperation an. Beispiel: Aufbau eines Netzwerkes für eine inklusive Stadtteilentwicklung zusammen mit der Gemeinde. Projekt-Vorbereitung Personal-, Honorar- und Sachkosten maximal 70 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, maximal Euro maximal ein Jahr TIPP Die Aktion Mensch unterstützt bereits die Planungsphase mit bis zu Euro. Projekt-Realisierung Personal-, Honorar- und Sachkosten maximal 70 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, maximal Euro maximal drei Jahre direkt an uns Tel.: Projekte 21
12 Bildung Arbeit Berufliche Qualifizierung Bildung Beratung & Unterstützung Projekte in Mittel-, Ost- und Südosteuropa Die Aktion Mensch fördert innovative Projekte zur Integration von Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist Menschen mit Behinderung für den allgemeinen Arbeitsmarkt zu qualifizieren und fortzubilden mögliche Arbeitgeber zur Einstellung von Menschen mit Behinderung zu motivieren und zu informieren Beispiel: Angebot von Trainings zur beruflichen Selbstständigkeit. Personal-, Honorar- und Sachkosten maximal 70 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, maximal Euro maximal drei Jahre direkt an uns Tel.: Die Aktion Mensch unterstützt deutsche Projektpartner beim Aufbau von Netzwerken zur Stärkung der Selbsthilfe in 19 osteuropäischen Ländern. Beispiel: Aufbau eines Beratungs- und Selbsthilfezentrums. direkt an uns Tel.: Projekt-Vorbereitung und -Nachbereitung Personal-, Honorar- und Sachkosten maximal 90 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, maximal Euro maximal sechs Monate Projekt-Realisierung Personal-, Honorar- und Sachkosten maximal 90 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, maximal Euro maximal vier Jahre 22 Projekte 23
13 3 Anschubfinanzierung Mit Anschubfinanzierungen bringen wir Projekte ins Rollen, die sich auf Dauer ohne Unterstützung der Aktion Mensch tragen sollen. Hinweis: Auf diesen Seiten beschreiben wir unsere Fördermöglichkeiten in Grundzügen. Die verbindlichen Förderrichtlinien und die ausführlichen Merkblätter dazu gibt es im Internet unter aktion-mensch.de/foerderung. 24 Anschubfinanzierung 25
14 Selbst- Beratung & bestimmt Unterstützung Leben & Wohnen Anschub Behindertenhilfe/ Starthilfe Anschub Kinder- und Jugendhilfe/Starthilfe Gefördert wird der Aufbau ambulanter Dienste, die folgende Leistungen anbieten: Familienunterstützende Dienste Ambulant Betreutes Wohnen Beratung Frühförderung von Kindern mit Entwicklungsverzögerung oder Behinderung Sonstige ambulante offene Angebote Beispiel: Ambulante Beratung für Eltern mit Behinderung. Personalkosten für leitende und koordinierende Mitarbeiter maximal Euro Der Förderhöchstsatz reduziert sich über vier Jahre von 80 auf 50 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten maximal vier Jahre Wir unterstützen den Auf- und Ausbau dauerhafter lokaler Angebote für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung. Damit fördern wir ihre Entwicklung zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten. Beispiel: Aufbau einer beruflichen Beratungsstelle für Schwangere und junge Mütter. Personalkosten für leitende und koordiriende Mitarbeiter maximal Euro Der Förderhöchstsatz reduziert sich über vier Jahre von 80 auf 50 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten maximal vier Jahre Hinweis: Unsere Anschubfinanzierung finden Sie im Internet unter dem Begriff Starthilfe direkt an uns Tel.: direkt an uns Tel.: Anschubfinanzierung 27
15 Kinder & Beratung & Jugendliche Unterstützung Anschub Sozialmedizinische Nachsorge, Starthilfe Arbeit Anschub für die Gründung von Integrationsbetrieben Bei diesem Angebot steht nicht die medizinische, sondern die individuelle Hilfe im Vordergrund. Träger können mit unserer Unterstützung ihr Angebot um sozialmedizinische Nachsorge erweitern. Beispiel: Aufbau einer Nachsorge für Frühgeborene oder chronisch schwerkranke Kinder und ihre Familien. direkt an uns Tel.: Personalkosten für Leitungsund Koordinierungskräfte maximal Euro Der Förderhöchstsatz reduziert sich über drei Jahre von 80 auf 70 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten. maximal drei Jahre Beim Auf- und Ausbau von Integrationsbetrieben folgt die Aktion Mensch dem Inklusionsgedanken, Menschen mit Behinderung nachhaltig am Arbeitsmarkt zu beschäftigen. Beispiel: In einem Hotel arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt im Service-Bereich. direkt an uns Tel.: Projekt-Vorbereitung und -Nachbereitung Personal*-, Honorar- und Sachkosten maximal ein Jahr Projekt-Realisierung Personal*-, Honorar- und Sachkosten maximal 70 Prozent der för- maximal 80 Prozent der för derfähigen Gesamtkosten/ derfähigen Gesamtkosten/ maximal Euro maximal Euro** maximal fünf Jahre * Personalkosten von Leitungs- und Koordinierungskräften ** Der Förderhöchstsatz reduziert sich über fünf Jahre von 80 auf 50 Prozent TIPP Wir fördern Ihr Projekt schon in der Planungs- Phase. der förderfähigen Gesamtkosten. 28 Anschubfinanzierung 29
16 4 Investitionen Investitionen Barrierefreiheit Die Aktion Mensch fördert den Um- und Ausbau barrierefreier Einrichtungen. Das kann eine Rampe sein oder ein Aufzug, ein akustisches Notleitsystem oder eine behindertengerechte Toilette. Erwerb/ Baumaßnahmen/ Inventar 40 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten/ maximal Euro. Hinweis: Auf diesen Seiten beschreiben wir unsere Fördermöglichkeiten in Grundzügen. Die verbindlichen Förderrichtlinien und die ausführlichen Merkblätter dazu gibt es im Internet unter aktion-mensch.de/foerderung. direkt an uns Tel.: und Tel.: Investitionen 31
17 Investitionen Ambulante Dienste und Einrichtungen Bildung Freizeit Kinder & Barriere- Jugendliche freiheit Investitionen Teilstationäre Einrichtungen Für den Um- und Ausbau ambulanter Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung können Fördermittel der Aktion Mensch beantragt werden. Beispiel: Eine Beratungsstelle benötigt neues Inventar. Erwerb/ Baumaßnahmen/ Inventar 40 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, maximal Euro Die Aktion Mensch beteiligt sich an den Kosten für den Erwerb oder Umbau von teilstationären Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Wir bezuschussen auch das notwendige Inventar. Beispiel: Eine nichtstaatliche Kindertagesstätte vergrößert ihr Gebäude, um Angebote für Kinder mit Behinderung zu schaffen. Erwerb/ Baumaßnahmen/ Inventar 30 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten/ maximal Euro direkt an uns Tel.: und Tel.: direkt an uns Tel.: und Tel.: Investitionen 33
18 Investitionen Wohnen Investitionen Fahrzeuge Um Teilhabe zu ermöglichen, fördern wir die Schaffung von gemeindenahen Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung. Beispiel: Umbau von Appartements, in denen Bewohner mit Behinderung ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen können. direkt an uns Tel.: und Tel.: Erwerb/ Baumaßnahmen/ Inventar 10 bis 40 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, maximal Euro Die Mobilität von Menschen mit Behinderung verbessern wir durch Anschaffung oder Umbau von Fahrzeugen für Ambulante Dienste und Einrichtungen Teilstationäre Einrichtungen Wohnprojekte Sonstige Einrichtungen Beispiel: Ein behindertengerechtes Auto wird angeschafft, damit Menschen mit Behinderung therapeutische und gesellschaftliche Angebote wahrnehmen können. direkt an uns Tel.: und Tel.: Die Aktion Mensch bezuschusst die Kosten für Fahrzeuge mit 70 Prozent des Listenpreises. Achtung: Das Fahrzeug wird von der Aktion Mensch und nicht vom Träger angeschafft. 34 Investitionen 35
19 Arbeit Investitionen Nutzfahrzeuge Wir bezuschussen den Kauf von Nutzfahrzeugen für Arbeitsprojekte und Einrichtungen der beruflichen Integration. Beispiel: Pritschenwagen für eine integrative Landschaftsgärtnerei. Kosten für die Anschaffung eines Nutzfahrzeugs 40 Prozent der Anschaffungskosten direkt an uns Tel.: und Tel.: Investitionen 37
20 Wege zur Online- Anmeldung Screenshot zur Antragsseite Förderanträge können ausschließlich Online gestellt werden. Siehe dazu antrag.aktion-mensch.de Unsere Online-Antragstellung ist barrierefrei und ein intelligentes System, das Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Ablauf führt. Sie können die Antragstellung auch jederzeit unterbrechen und zu einem anderen Zeitpunkt daran weiter arbeiten. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Förderung. Über die Verwendung der zur Verfügung stehenden Mittel für Förderprojekte entscheidet monatlich das Kuratorium. Dieses setzt sich zusammen aus Fachvertretern der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, der Verbände der Behindertenhilfe und -selbsthilfe und dem ZDF
21 Interessante Links Aktion Mensch-Karte Viele weitere Fördermöglichkeiten finden Sie im Verzeichnis Deutscher Stiftungen unter Links zu den Bundes- und Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege und der Behindertenhilfe- und selbsthilfe:
22 Auch unterwegs sind wir immer für Sie da mit der neuen App Aktion Mensch
1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.
Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung
MehrMerkblatt Investitionsförderung Dienste und Einrichtungen
Merkblatt Investitionsförderung Dienste und Einrichtungen (Stand: 01.01.2016) Alle Menschen sollen gleichberechtigt am Leben teilhaben können. Um dem Ziel einer inklusiven Gesellschaft näherzukommen, müssen
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Mehrder LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Bayern e.v. -LANDESBERATUNGSSTELLE- W O H N E N 5
der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Bayern e.v. -LANDESBERATUNGSSTELLE- Lebenshilfe-Landesverband Kitzinger Str. 6 91056 Erlangen W O H N E N 5 verantwortlich für den
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrFörderrichtlinien. (Stand: 01.01.2016) I. Förderzwecke. Fördergrundsätze
Förderrichtlinien (Stand: 01.01.2016) I. Förderzwecke 1. Vorrangig werden Vorhaben von freien gemeinnützigen Organisationen gefördert, die die Lebenssituation von behinderten oder von Behinderung bedrohten
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrIntegrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert
Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrFörderrichtlinien. (Stand: 01.07.2014) I. Förderzwecke. Fördergrundsätze
Förderrichtlinien (Stand: 01.07.2014) I. Förderzwecke 1. Vorrangig werden Vorhaben von freien gemeinnützigen Organisationen gefördert, die die Lebenssituation von behinderten oder von Behinderung bedrohten
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrSelbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung
Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrGUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.
GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
Mehr1 Allgemeine Voraussetzungen. 1.1 Familienzentren sind Selbsthilfeinitiativen auf Basis bürgerschaftlichen Engagements, die
GRUNDSÄTZE ZUR FÖRDERUNG VON FAMILIENZENTREN IN I RHEINLAND--PFALZ Das Land Rheinland-Pfalz fördert aufgrund des 16 Abs. 2 des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) in Verbindung mit 17 des Landesgesetzes
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg
Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrE-Learning für Alle mit und ohne Behinderung
E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
Mehr1. Auf- und Ausbau von Integrationsunternehmen in Anlehnung an 132 ff SGB IX
Merkblatt Arbeit (Stand: 01.07.2014) Ziel der Förderung im Bereich Arbeit ist die Integration von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Zielgruppen der Förderung sind Jugendliche und
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrAusschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug
Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Antragsformular 2014 An die Koordinationsstelle Quartiermanagement Amt für Soziales und Senioren
MehrSie möchten in Ihr Unternehmen investieren?
KFW-UNTERNEHMERKREDIT Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? Die Zukunftsförderer Langfristige Investitionen günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrStadt Nürnberg Amt für Wirtschaft
Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft CLEVER SUCHEN GEZIELT FINDEN: Mit KURSNET der Agentur für Arbeit schneller zum Ziel Nürnberger Netz zur Sicherung von Beschäftigung Arbeitskreis Kurzarbeit und Qualifizierung
MehrInnovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg
Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDen Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!
HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 4 Die Bundeswehr will die Möglichkeiten für zeitlich mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten binnen Jahresfrist zügig und deutlich stärken.
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrFörderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow
Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow 1 Allgemeine Grundsätze Die Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/ Hagenow
MehrBlackBerry Internet Service Einrichtung. auf www.mobilemail.vodafone.at
BlackBerry Internet Service Einrichtung auf www.mobilemail.vodafone.at INHALT www.mobileemail.vodafone.at S. 2 Der Online Einrichtungsprozess S. 2 Schritt 1: www.mobileemail.vodafone.at S. 3 Schritt 2:
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAlles auf www.mobilemail.vodafone.at. BlackBerry Internet Service Einrichtung
Alles auf www.mobilemail.vodafone.at BlackBerry Internet Service Einrichtung Inhalt www.mobileemail.vodafone.at 3 Der Online Einrichtungsprozess 3 Schritt 1: www.mobileemail.vodafone.at 4 Schritt 2: Benutzer
MehrGEMEINSAM LERNEN UND LEBEN INTERNAT SRH SCHULEN
GEMEINSAM LERNEN UND LEBEN INTERNAT SRH SCHULEN Rund um gut versorgt Das Leben im Internat ist etwas ganz Besonderes. Das Zusammenleben, das gemeinsame Lernen und viele weitere gemeinschaftliche Aktivitäten
MehrAktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
MehrBesonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.
Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit
MehrAntragsunterlagen zur Projektförderung von Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V im Rahmen der krankenkassenindividuellen Förderung
Antragsunterlagen zur Projektförderung von Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V im Rahmen der krankenkassenindividuellen Förderung Damit die gesetzlichen Krankenkassen über eine Förderung entscheiden können,
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrKonzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache
Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrFörderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt. Antragsskizze
An XXX (Adresse Förderstelle) Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt Antragsskizze Teilprogramm (Für welches Teilprogramm stellen Sie Ihren Antrag?) Soziale
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrDie Geld- und Sachleistungen werden in der Regel um 4% erhöht.
Änderungen in der Pflegeversicherung ab 01.01.2015 Ab 1. Januar 2015 gibt es viele Änderungen bei der Pflegeversicherung. Die Änderungen beruhen auf dem sogenannten Pflegestärkungsgesetz 1. Hier haben
MehrDamit hat Ihr Klient nicht gerechnet.
Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient
MehrIhre Spende forscht Ihre Spende informiert
Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge
MehrZuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrKurzinformation Arbeit
Mit dem Förderprogramm unterstützt die ILB Existenzgründerinnen und Existenzgründer durch Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen in der Vorgründungs- und Übergangsphase im Land Brandenburg, im Auftrag
MehrEU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung
EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung Richtlinien zur Antragstellung ab 2007/2008 www.lebenslanges-lernen.at/nkf I. An wen kann ich mich wenden? Für allgemeine Anfragen steht Ihnen Frau
Mehr