Forschungsstudie der KBAP mit der Uniklinik Köln. Symptom und Problemerfassung der CBCL
|
|
- Karsten Kneller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirksamkeit tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen- Ambulanztreffen KBAP Forschungsstudie der KBAP mit der Uniklinik Köln Priv. -Doz. Dr. Maya Krischer Gliederung Stichprobenbeschreibung Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Direktor: Prof. Dr. G. Lehmkuhl Ausblick Testinstrumente und Ziele der Studie Symptombeschreibung aus Kinder- Eltern und Therapeutensicht: CBCL, YSR, TRF, DISYPS Bewertung der Lebensqualität (LQ) Fragestellungen: Symptomveränderung Strukturveränderung bzw. Veränderung der Lebensqualität Symptom und Problemerfassung der CBCL Internalisierende Problematik Externalisierende Problematik Zusatzskalen: Gesamtwert, soziale Probleme, Aufmerksamkeitsprobleme, k andere Probleme, schizoid-zwanghaftes Verhalten Aus Elternsicht YSR Jugendsicht TRF Therapeutensicht Beschreibung der Therapeuten-Patienten- Beziehung HAQ Beziehung HAQ
2 Lebensqualität Erfassung der Lebensqualität=(psychisches Wohlbefinden, Optimismus, Zufriedenheit, Selbstvertrauen, Kontaktfreude): allgemeine Lebensqualität (psychische und körperliche Verfassung und allg. Zufriedenheit) Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie h bei Kindern und Jugendlichen Ergebnisse einer Pilotstudie PD Dr. Maya K. Krischer & Dr. Sabine Trautmann-Voigt, Sarah Kaspers, Dr. Bernd Voigt, Prof. Dr. Hans-Henning Flechtner & Prof. Dr. Gerd Lehmkuhl emotionale Funktion soziale Funktion bzgl. Familie Peers Geschwister Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie, 41 (2), 87-97, 2013 Stichprobenbeschreibung Anzahl und prozentuale Häufigkeiten der Erst- und Zweitdiagnosen N = 30 (12 Mädchen, 18 Jungen) mit emotionalen-, Verhaltens- und Anpassungsstörungen Ø-Alter: 11 Jahre 25std ambulante tiefenpsychologisch fundierte Kinder- u. Jugendpsychotherapie Teilweise mit medikamentöser Begleitbehandlung n=30 ICD-10 Diagnosen Erst- Diagnose (%) Zweit- Diagnose (%) Anpassungsstörung F42 12 (40 %) 3 (10%) Neurotische Störungen F4 5 (16,7 %) 1 (3,3 %) Hyperkinetische Störungen F90-3 (10%) Störung des Sozialverhaltens F91 4 (13,3 %) 1 (3,3 %) Emotionale Störung des Kindesalters F93 6 (20 %) 1 (3,3 %) Depression F32 3 (10 %) 2 (6,7 %) Tic-Störung F95-2 (6,7 %) Störung der sozialen Funktion F94-1 (3,3 %) Keine Zweitdiagnose - 16 (53,3%)
3 Methodik Vergleich von T1 und T2 Erhebung Eltern- und Therapeutenurteil CBCL (Child Behavior Checklist) DISYPS-KJ (Diagnosesystem zur Erfassung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter T-Test zu verschiedenen Messzeitpunkten Vergleich der beiden Messzeitpunkte (25 Stunden TP) in der CBCL, mittels univariater Varianzanalyse T1 T2 t (p) n=30 t(p)* ohne M (SD) M (SD) Medikame d nte Internalisierend 13,46 (8,30) 11,00 (7,27) 2,12 (,043) 031 0,31 2,03 (,054)* Externalisierend 15,36 (10,76) 11,86 (9,75) 2,29 (,030) 0,34 2,19 (,039)* Soziale Probleme 2,96 (2,20) 1,82 (2,21) 2,62 (,014) 2,80 (,010)* Schizoid/ Zwanghaft 1,75 (1,94) 0,68 (1,22) 3,34 (,002) 3,25 (,003)* 0,52 0,66 Aufmerksamkeitsprobleme 689(418) 6,89 (4,18) 496(379) 4,96 (3,79) 3,42 (,002) 048 0,48 3,48 (,002)* Andere Probleme 7,61 (4,32) 4,57 (4,16) 3,39 (,002) 3,3333 (,003)* Gesamtwert 47,25 (22,93) 33,71 (22,81) 3,56 (,001) 3,40 (,002)* 0,72 0,59 Vergleich der beiden Messzeitpunkte (25 Stunden TP) nach DISYPS-KJ, mittels univariater Varianzanalyse Elt ternurteil n=29 Thera apeutenur rteil n=25 FBB- Angst Gesamtwert FBB-Depression T1 T2 t (p) M (SD) M (SD) t (p)* 0,55 (0,47) 0,44 (0,36) 1,50 (,147) 2,06 (,052)* 0,41 (0,41) 0,33 (0,41) 0,81 (,432) 1,02 (,329)* d 0,26 0,20 FBB-HKS 0,98 (0,76) 0,83 (0,72) 2,06 (,049) 0,20 1,63 (,117)* FBB-SSV Störung des Sozialverhaltens 0,51 (0,42) 0,43 (0,44) 1,40 (,175) 1,04 (,310)* 0,19 FBB- Angst 0,53 (0,38) 0,44 (0,32) 1,37 (,184) 0,26 Gesamtwert 1,44 (,163)* FBB-Depression 0,54 (0,38) 0,48 (0,40) 1,48 (,153) 0,15 1,48 (,154)* FBB-HKS 0,61 (0,38) 0,54 (0,37) 0,92 (,366) 0,19 1,16 (,259)* FBB-SSV Störung des Sozialverhaltens 0,42 (0,39) 0,44 (0,41) -0,43 (,674) -0,96 (,349) -0,05 Funktionsskalen der Lebensqualität - Vergleich der Untersuchungsgruppe g zu beiden Messzeitpunkten und mit einer Gruppe von Schülern T1 60 T2 40 Schüler 20 0 Allg. LQ Soz. Funkt G Soz. Funkt Peers Soz. Funkt. Fam Emot. Funktio ktion Keine signifikante Veränderung
4 Ergebnisse Ausblick Signifikante Verbesserungen in fast allen der gemessenen CBCL-Skalen Nicht hingegen in den durch das DISYPS-KJ gemessenen Störungsbereichen Überwiegend mittlere Effekte Noch keine Verbesserung der von den Eltern wahrgenommenen kindlichen Lebensqualität Notwendigkeit der Erhebung einer Kontrollstichprobe Kriterien an Wirksamkeitsstudien: von Randomisierung bis Kontrollgruppendesign, versus Fallvignette Vergleich von Altersgruppen, Geschlechtsgruppen, Diagnosegruppen Auswertung der Therapeuten-Patienten-Beziehung steht noch aus Vorteil: eine naturalistische Studie, Abbildung der praktischen therapeutischen Situation Qualitätskriterien an wissenschaftliche Psychotherapiestudien Jetzige Studienlage Randomisierung der Stichprobe: Zufallsdesign Kontrollbedingung: Wartekontrollgruppe, oder treatment as usual Vergleichsgruppe Standardisierung der Diagnosen Manualisierte i Intervention ti Hinreichende Stichprobengröße N= 357 Patienten zum 1. Messzeitpunkt Erfassung nach Therapieende: Stunden Therapie Ef Erfassung einer Wartegruppe: Eigenkontrollgruppendesign die selbe Gruppe wird während der Wartezeit vor Therapiebeginn untersucht
5 Heutiger Stand der Ergebnisse Heutige Stichprobe: Diagnosen derzeit über 333 Probanden Altersdurchschnitt: 11,6 Jahre (SD 3,7) von Jahren Altersgruppen: <8,5 Jahre N= 66 8,5-10 0Jahre N= Jahre N= Jahre N=128 58,5 % Mädchen und 41,5 % Jungen n=357 ICD-10 Diagnosen Erst-Diagnose (%) Anpassungsstörung F42 24,3 %) Neurotische Störungen F4 12,3 %) Hyperkinetische Störungen F90 6,4% Störung des Sozialverhaltens F91 6,4 % Emotionale Störung des Kindesalters F93 18,2 % Depression F32 14,2 % Tic-Störung F95 0,9% Störung der sozialen Funktion F94 1,2% Essstörungen F50 2,5% Spätere Stichprobe: Symptomveränderung T1 T2 N=76 N=40 N=37 n = 80 M (SD) M (SD) t (p) CBCL t (p) YSR t (p) TRF Internalisieren 13,46 (8,3) 11,0 (7,27) 3,3 (,002) 1,3 (n.s.) 1,3 (n.s.) Externalisiere n 15,36 (10,8) 11,9 (9,75) 3,9 (,000) -0,05 (n.s.) -0,8 (n.s.) Soziale 296(220) 2,96 (2,20) 1,8 (2,21) 21) 3,4 (,001) 02( 0,2 (n.s.) -0,5 05( (n.s.) Probleme Schizoid/ 175(194) 1,75 (1,94) 0,7 (1,22) 3,1 (,003) 03(ns) 0,3 (n.s.) -3,2 (,003) Zwanghaft Aufmerksam- 6,89 (4,18) 4,9 (3,79) 5,0 (,000) 1,0 (n.s.) 0,3 (n.s.) keitsprobleme Andere Probleme 7,61 (4,32) 4,6 (4,16) 5,9 (,000) -0,06 (n.s.) 0,9 (n.s.) Schlussfolgerungen g Erwartungsgemäßer Rückgang aller Verhaltensprobleme der Kinder im Elternurteil der Child Behavior Checkliste Kein Rückgang einzelner Symptome, gemessen mit den Fragebögen des DISYPS Weder signifikante Symptomverbesserung im Elternnoch im Therapeutenurteil Die Lebensqualität bessert sich im Elternurteil noch nicht signifikant Längere Therapiedauer bleibt abzuwarten, ob sich die günstigen Verläufe erhärten
6 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Direktor: Prof. Dr. G. Lehmkuhl
Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011
Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Studienergebnisse PP ab 18;00 Jahre (Stand Juli 2011) Wachstum der StudienteilnehmerInnen zum Messzeitpunkt T1 / Erstkontakt im MVZ-Psyche
MehrErgebnisqualität stationärer Behandlungen
Ergebnisqualität stationärer Behandlungen S. Eimecke, F. Mattejat, H. Remschmidt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie des Universitätsklinikums Gießen-Marburg, Standort Marburg Marburger
MehrErgebnisqualität t von teilstationären Behandlungen
Ergebnisqualität t von teilstationären Behandlungen Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie GmbH Neuwied 17.04.2007 Brigitte Pollitt 1 Struktur und Aufbau Erste Tagesklinik in Rheinland-Pfalz
MehrForschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen
Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Katrin Woitecki, Dr. Dipl.-Psych. (AKiP) Manfred Döpfner,
MehrVerhaltensauffälligkeiten bei Erstklässlern
Aus der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg (Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. Christoph Mündt) Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Franz
MehrErgebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr)
Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und
MehrTiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen
Z. Kinder-Jugendpsychiatr. M. K. Psychother. Krischer et41 al.: (2) Tiefenpsychologisch 2013 Verlag Hans fundierte Huber, Hogrefe Psychoth AG, erapie Bern Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrForschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen
Forschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Dieter Breuer, Dr., Dipl.-Psych. (KLINIK) Manfred Döpfner,
MehrEffekte von Routinetherapie bei Kindern und Jugendlichen
Effekte von Routinetherapie bei Kindern und Jugendlichen Daniel Walter Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters & Ausbildungsinstitut für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie
MehrEffekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten
Effekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten Tanja Bleis, Elisabeth Stefanek, Brigitte Kowatsch & Georg Spiel
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrForschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen
Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Sabine Schröder, Dipl.-Psych. (Koordinaton, KLINIK, CDS) Dieter Breuer,
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrAusbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKiP), ww.akip.de
Döpfner & Görtz-Dorten (2017): Diagnostik- System für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-5 (DISYPS- III). Bern: Hogrefe Weitere Informationen und Bezug: http://www.testzentrale.de/programm/diagnostik-system-fur-psychische-storungen-nach-icd-10-
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrZentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universität Zürich. Ein Screening Fragebogen zur Eltern-Kind Beziehung aus Sicht von Kindern, Jugendlichen
Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universität Zürich Der Elternbildfragebogen EBF-KJ Ein Screening Fragebogen zur Eltern-Kind Beziehung aus Sicht von Kindern, Jugendlichen Karl Titze Orientierung
MehrForschungsgruppe DIES Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung expansiver Störungen
Forschungsgruppe DIES Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung expansiver Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Dieter Breuer, Dr., Dipl.-Psych. (KLINIK) Manfred Döpfner,
MehrForschungsgruppe THOP Weiterentwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten
Ausbildungsinstitut für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKIP) http://akip.uk koeln.de Forschungsgruppe THOP Weiterentwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder
MehrADHS. Dr. Tanja Wolff Metternich. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln
ADHS Dr. Tanja Wolff Metternich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln www.uni-koeln.de/med-fak/kjp häufig stabil Hyperkinetische Störungen
MehrWelche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas-
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas- Therapieprogramms? Bundeszentrale für Ulrike Hoffmeister, Reinhard W. Holl, Institut
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrPraxisübergreifende Dokumentation der Ergebnisqualität ambulanter Psychotherapie in Bayern: Erste Ergebnisse der Pilotstudie "QS-PSY-BAY"
Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie Otto-Selz-Institut für Angewandte Psychologie Mannheimer Zentrum für Arbeit und Gesundheit Prof. (em.) Dr. Werner W. Wittmann Methodenlehre, Diagnostik
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrPeerbegleitung. für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie
Peerbegleitung für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie Candelaria Mahlke, Kolja Heumann, Lisa Janßen, Thomas Bock Tuula Rouhiainen, Hans Jochim Meyer, Gyöngyver Sielaff, Martin
MehrStationäre Verhaltenstherapie bei Jugendlichen mit ängstlich-depressivem Schulabsentismus: Veränderungen während der Therapie und Stabilität
Walter, Daniel / Hautmann, Christopher / Lehmkuhl, Gerd und Döpfner, Manfred Stationäre Verhaltenstherapie bei Jugendlichen mit ängstlich-depressivem Schulabsentismus: Veränderungen während der Therapie
MehrHerzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016
Herzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016 Sommerfest am 25. Juni 2005 Herbstfest am 7. Oktober 2006 Herbstfest am 20. September 2008
MehrVeränderungen von Lebensqualität und psychischer Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen in adipositasbezogenen Therapiemaßnahmen
N. Wille, U. Ravens-Sieberer, M. Bullinger, C. Goldapp, U. Hoffmeister, R.Holl, R. Mann, T. Reinehr, A. van Egmond-Fröhlich, J. Westenhöfer für die Studiengruppe der BZgA-EvKuJ-Studie Veränderungen von
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrForschungsgruppe DIAMON Entwicklung und Evaluation eines digitalen Diagnostik- und Monitoring- Systems in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Forschungsgruppe DIAMON Entwicklung und Evaluation eines digitalen Diagnostik- und Monitoring- Systems in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Wissenschaftliche Mitglieder der Forschungsgruppe Manfred
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrTherapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,
MehrDEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
CAMPUS INNENSTADT DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN Gerd Schulte-Körne HÄUFIGKEIT DEPRESSIVER STÖRUNGEN IM KINDES- UND JUGENDALTER Vorschulkinder ca. 0,5% Schulkinder ca. 2% Jugendliche
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
MehrPsychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrPraxis für Kinderpsychologie und -psychiatrie. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Erste
Praxis für Kinderpsychologie und -psychiatrie Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Erste Ergebnisse einer laufenden Studie Maya K. Krischer*, Sabine Trautmann-Voigt,
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrQualitätsbericht 2018 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen, München
Qualitätsbericht 2018 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen, München Die patientenorientierte und professionelle Weiterentwicklung unseres Angebots ist uns auch in diesem Jahr ein wichtiges Anliegen.
MehrAndreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag
Andreas Veith Therapiemotivation Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Motivation im therapeutischen Prozeß 13 1.1. Einfuhrung
MehrKindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale
Kindliches Temperament: Struktur und Zusammenhänge zu Verhaltensauffälligkeiten unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina
MehrYou ll never walk alone 2.0
You ll never walk alone 2.0 Prävention und Versorgung von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters, Eberswalde
MehrPsychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter
Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter Ergebnisse aus der Begleitstudie zur onkologischen Rehabilitationsmaßnahme gemeinsam gesund werden für an Brustkrebs erkrankte
MehrPsychische Gesundheit und Lebensqualität von Kindern psychisch kranker Eltern
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und psychosomatik (Direktor: Prof. M. Schulte Markwort) Psychische Gesundheit und Lebensqualität von Kindern psychisch kranker Eltern Silke Wiegand-Grefe
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrInnovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte
Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Medizinische Hochschule Hannover, 25.6.2011 Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler Vortragsgliederung
MehrFeinkonzept. Psychologie
Feinkonzept Psychologie Untersuchertreffen 13.05.2014 Dr. U. Ungermann SPZ Osnabrück Bestandteile der psychologischen Untersuchung Testung: WISC IV (= HAWIK-IV) Fragebogen Kind: Fragebögen Eltern: Verhaltensbeurteilung:
MehrASPIS Evaluation der Psychotherapie
ASPIS Evaluation der Psychotherapie 06.2015-2016 Herr Marcel Leuschner 1 I. Einleitung In der Vergangenheit hat sich die psychotherapeutische Intervention durch ASPIS, insbesondere für Flüchtlinge und
MehrClearingstelle Regensburg Erziehungshilfe im Spannungsfeld zwischen ordnungspolitischer Intention und therapeutischer Implikation
Clearingstelle Regensburg Erziehungshilfe im Spannungsfeld zwischen ordnungspolitischer Intention und therapeutischer Implikation Vortrag im Rahmen der 4. Mainzer Werkstattgespräche Mainz, 16.09.2010 Xaver
MehrForschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen
Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Manfred Döpfner, Prof. Dr., Dipl.-Psych. (Leitung;
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrScreening-Instrumente für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Screening-Instrumente für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Dipl.-Psych. M. Rassenhofer Workshop: Psychische Gesundheit von nach Deutschland geflüchteten Kindern und Jugendlichen 30.05.2016, Berlin
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
MehrBorderline-Tag 25. März 2017
Borderline-Tag 25. März 2017 Borderline-Persönlichkeit im Jugendalter wie ist sie zu verstehen und (mit/ohne Eltern) erfolgreich zu behandeln Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Maya Krischer Klinik und Poliklinik
MehrBelastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung. Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik
Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, 04.10.2012 Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Einleitung Pflegeeltern betreuen meist sehr belastete Kinder
MehrK. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein
Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1 Die Entwicklung der Psychotherapie... 1 Die Situation der Psychotherapie in Deutschland... 3 Ärztliche Psychotherapeuten... 3 Psychologische
MehrVerlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle
Verlauf psychischer Störungen Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam Überblick Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Die Behandlung psychischer Störungen im Kindes-
MehrB-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie
B-15 Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilung: Art: Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Hauptabteilung
MehrErläuterungen und Hinweise
Erläuterungen und Hinweise Die Auflistung der Tests, der Testverfahren und des Diagnosematerials erfolgt in alphabetischer Reihenfolge und ist in folgende Bereiche untergliedert: Kognition Motorik Wahrnehmung
MehrPräsentation der Institutsambulanz
Präsentation der Institutsambulanz 2016 Eröffnung der Ambulanz September 2001 Steinhövelstr. 5 Eröffnung der Stationen Oktober 2001 Krankenhausweg 5 Einweihung des Forschungshauses April 2003 Heidenheimerstr.
MehrTiergestützte Kinderpsychotherapie
Anke Prothmann Tiergestützte Kinderpsychotherapie Theorie und Praxis der tiergestützten Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen 2., ergänzte Auflage PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles
MehrFeldkirch,
Prospektive Langzeitstudie mit straffälligen Jugendlichen Dr. Daniel Gutschner Institut für forensische Kinder- und Jugendpsychologie, -psychiatrie und beratung Bern seit Januar 2008 Institut für Forensik,
MehrWas hilft die Therapie in der Psychosomatik im Hospital zum hl. Geist
Was hilft die Therapie in der Psychosomatik im Hospital zum hl. Geist Psychosomatische Klinik Psychosomatische Klinik Hospital z. hl. Geist Frankfurt am Main 069/21962100 Mitgliederversammlung am 26.6.2015
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrSV-Gruppe. Patienten mit schulverweigerndem Verhalten im Zeitraum 2006 bis Gökhan Kirsan, M.A. Pädagoge Gruppentherapeut Gruppenanalytiker i.a.
SV-Gruppe Patienten mit schulverweigerndem Verhalten im Zeitraum 2006 bis 2010 Gökhan Kirsan, M.A. Pädagoge Gruppentherapeut Gruppenanalytiker i.a. Konzept und Zielsetzungen der Schulverweigerergruppe
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrQualitätsbericht 2013 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2013 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Seit Gründung der Praxisgemeinschaft nimmt die Qualitätssicherung unserer Arbeit einen hohen Stellenwert ein. In diesem Bericht stellen
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrAbschlusstagung Ergebnisse bezüglich der Veränderungsmessung und Zielerreichung. Bern, Claudia Dölitzsch, Simon Schlanser, Michael Kölch
Abschlusstagung Ergebnisse bezüglich der Veränderungsmessung und Zielerreichung Bern, 23.3.2012 Claudia Dölitzsch, Simon Schlanser, Michael Kölch Gliederung Veränderung der psychischen Probleme Achenbachskalen
MehrNormative Übergänge im Kindesalter
Wolfgang Beelmann Normative Übergänge im Kindesalter Anpassungsprozesse beim Eintritt in den Kindergarten, in die Grundschule und in die Weiterführende Schule Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitu n g...
MehrPlan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz
CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrPsychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS
Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,
MehrAus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Zur Erlangung
MehrPrädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen
Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
MehrProspektive Studie zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität in einem Kollektiv von Patienten mit einem primären Karzinom im Kopf-Hals-Bereich
Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie UK S-H, Campus Lübeck Prospektive Studie zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität in einem Kollektiv von Patienten mit einem primären Karzinom im Kopf-Hals-Bereich
MehrSTUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Einführungsveranstaltung für Master Studierende Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin
STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE Einführungsveranstaltung für Master Studierende 13.04.2018 Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie
MehrDie Pädagogische Zielerreichung (PädZi( dzi) im CJD
Die Pädagogische Zielerreichung (PädZi( dzi) im CJD Uwe Klaue CJD Jugenddorf Wolfsburg 15. September 2009 Gliederung 1. PädZi im Einsatz einer Einrichtung 2. Fachcontrolling- bezogen auf den einzelnen
MehrAmbulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung
Behandlung von Psychosen Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung Berlin (19. Januar 2016) - Patienten mit Psychosen profitieren von einer ambulanten Verhaltenstherapie. Das zeigt eine klinische
MehrInhaltsübersicht. Vorwort
sübersicht Vorwort XV 1 Motivierende Gesprächsführung lernen, anwenden und vertiefen 1 2 Integration der motivierenden Gesprächsführung in die Behandlung der Angststörungen 29 3 Verbesserung der Veränderungsmotivation
MehrIVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV
Jahrestagung Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft am 10.09.2015 IVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV Katrin Herder, Annabel Stierlin, Reinhold Kilian, Thomas Becker Klinik für
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrTiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Basisbuch und Praxisleitfaden Bearbeitet von Wolfgang Wöller, überarbeitet 2005. Buch. 446 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2275 0 Format (B x L): 16,5 x 24 cm
MehrPsychotherapeutenforschung
Psychotherapeutenforschung Der Einfluss von Burnout als Therapeuteneigenschaft auf das Therapieergebnis Der Einfluss von Beziehungsschwierigkeiten im therapeutischen Prozess auf das Therapieergebnis Inhalt
MehrVersorgungsforschung für demenziell erkrankte Menschen. Symposium Bonn Dezember 2008 (World Conference Center Bonn)
Versorgungsforschung für demenziell erkrankte Menschen Health Services Research for People with Dementia Symposium Bonn 11.-12. Dezember 2008 (World Conference Center Bonn) Symposium S-10: FORSCHUNG ZUR
Mehrkarl.reif@hs-gesundheit.de Entwickelt von Prof. Dr. Karl Reif, Dr. Ulrike de Vries, Nina Stuhldreher, Prof. Dr. Franz Petermann, Prof. Dr. Stefan Görres am Institut für Public Health und Pflegeforschung
Mehr(Stand 2013) Dr. Sabine Trautmann-Voigt Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie
(Stand 2013) Dr. Sabine Trautmann-Voigt Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie s.trautmann-voigt@kbap.de N=3152 100% Abgeschlossene Fälle: n=2104 66,8% Nicht abgeschlossene Fälle: n=1048 33,2% Keine Weiterbehandlung
MehrPsychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.
Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam
MehrAutogenes Training mit Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse einer kontrollierten, randomisierten Studie
Autogenes Training mit Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse einer kontrollierten, randomisierten Studie L. Goldbeck, K. Schmid Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrHilfe das Kind dreht durch - Interventionen bei ADHS
Pädagogik Hagen Gomille Hilfe das Kind dreht durch - Interventionen bei ADHS Diplomarbeit Hagen Gomille Hilfe das Kind dreht durch - Interventionen bei ADHS Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Mehr