Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

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1 Hüpfdiktat 1 - Waldtiere A B C D E 1 Weibchen zwei bis Diese Vögel werden jedoch jagen und haben ihre Augen der Nacht genannt. 2 Da Uhus vor allem in der 3 ihre Flügelspannweite 4 Leben lang zusammen, 5 aber auch größere Tiere. nicht wählerisch, diese dann alleine aus. werden sie auch König schlafen sie getrennt. 6 Eulen, die es auf der besonders große Linsen. Uhus sind die größten Dämmerung und nachts meist fressen sie Mäuse, Käfer drei Eier in eine Höhle oder Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. In einem festen Revier lebt Welt gibt und daher reicht fast bis Schlangen, Hasen, 1. 2/C + 6/A + 3/D + 4/B + 1/E 4. 6/E + 2/B + 4/C + 5/D + 5/A 2. 1/B + 2/E + 3/A + 4/D + 6/C 5. 2/D + 3/E + 4/A + 1/C + 5/B 3. 2/A + 3/C + 5/E + 1/D + 6/B 6. 4/E + 1/A + 5/C + 6/D + 3/B bis zu siebzig Zentimeter groß, ein Uhupaar ein ganzes Im Frühjahr legt das auf Jagd gehen, zu zwei Meter. Felsspalte und brütet Sie sind beim Fressen

2 Name: Datum:

3 Hüpfdiktat 2 - Waldtiere 1 Fell und sind gewachse A B C D E 2 sie sind sowohl blinde Junge zur Welt 3 winzig kleine, nackte und 4 da diese Tiere keine Mimik haben 5 Beeren, Wurzeln, Fische, 6 in Fels- oder Erdhöhlen Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 3/E + 4/D + 2/A + 5/C + 1/B 4. 4/C + 6/E + 5/D + 3/A + 2/B 2. 4/A + 2/C + 6/D + 3/B + 1/E 5. 2/D + 6/C + 4/B + 5/E + 1/A 3. 5/B + 6/A + 2/E + 3/D + 1/C 6. 6/B + 3/C + 5/A + 1/D + 4/E in der Nacht aktiv sie halten Winterruhe Frösche, Ameisen, Vogeleier, kann man nicht erkennen, ob sie ihren Kindern die Höhle, den Winter verbringen sie Bären fressen und ihr Gesichtsausdruck fast alles: Früchte, in dieser Höhle bringt am Tag, als auch verlässt die Mutter mit erst im Frühling Moos und Blättern auspolstern, Laub- und Nadelwälder, Januar meist zwei bis drei immer gleich ist, friedlich oder verärgert sind die sie mit Zweigen, Braunbären lieben große Aas und gerne auch Honig jetzt haben sie ein dickes die Bärin im Dezember oder

4 Name: Datum:

5 Hüpfdiktat 3 - Waldtiere 1 die brust sind weiß, 2 sich ein nest, den kobel 3 den ohren, sie werden auch A B C D E F schwanz auf, der fast ihre hinterpfoten sind viel der eichhörnchen stehen 4 aber auch in schwarzem oder auch 5 bei eichhörnchen fällt 6 vögel und vogeleier eichhörnchen leben am sie können sehr gut auch ihre jungen auf fühlen sie sich wohl besonders der buschige auf dem speiseplan gelblichem fell bedeckt pinsel genannt und Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. sind die haarbüschel auf mit hohen nadelbäumen, 1. 5/A + 3/C + 1/B + 2/D + 6/F + 4/E 4. 5/B + 3/F + 1/E + 4/A + 6/D + 2/C 2. 2/F + 1/A + 3/D + 6/E + 4/B + 5/C 5. 6/B + 4/D + 5/F + 2/A + 3/E + 1/C 3. 5/E + 1/D + 3/A + 6/C + 2/B + 4/F 6. 4/C + 3/B + 1/F + 5/D + 2/E + 6/A samen, knospen, beeren, genau so lang ist insekten, junge der bauch und der übrige teil des klettern und springen, aber auch schnecken, laubwäldern und parks und dort ziehen sie dieser tiere ein besonderes merkmal körpers ist mit rotem, liebsten in wäldern kräftiger als die vorderen pfoten in bäumen bauen sie wie der übrige körper

6 Name: Datum:

7 Hüpfdiktat 4 - Waldtiere 1 mit ihren jungtieren 2 rothirsche brauchen große 3 kommen sie zum fressen hervor 4 bringt die hirschkuh 5 schwimmen, außerdem 6 und auch baumrinde 7 geweih, dieses werfen A B C D E F dickicht auf, erst in der nur die männlichen tiere schnell laufen, werden von einer hirschkuh diese tiere ernähren sich gefleckt und sie können schon kommen sie vor ausgedehnte wälder triebe junger bäume, tragen ein gewaltiges und riechen sie sehr gut meistens ein, selten zwei beeren, pilze, früchte und danach wächst im gebüsch oder in rudeln zusammen und hören, sehen sie im frühjahr ab sogar in moorlandschaften sie halten sich am dagegen sind einzelgänger kälber zur welt, dessen Fell ist die weibchen leben mit lichtungen oder abenddämmerung im april oder mai springen und auch gräser, blätter, kräuter, nur von pflanzlicher nahrung: die rothirsche können nach ein paar stunden laufen tag gut versteckt auch weite heidegebiete, ihnen wieder ein neues angeführt, die männchen

8 Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 2/A + 1/C + 6/D + 5/F + 4/E + 7/B 5. 2/B + 3/C + 7/A + 4/D + 1/E + 6/F 2. 5/C + 4/F + 2/E + 1/B + 7/D + 3/A 6. 5/E + 4/A + 2/D + 7/C + 6/B + 3/F 3. 5/D + 1/A + 3/E + 4/B + 7/F + 6/C 7. 5/B + 1/F + 7/E + 2/C + 3/D + 6/A 4. 2/F + 3/B + 6/E + 5/A + 4/C + 1/D

9 Name: Datum:

10 Hüpfdiktat 5 - Waldtiere 1 beute heran, überraschen A B C D E F vier zentimeter langen 2 mäuse und einen halben meter hoch 3 in einem geschütztem 4 werden sie aktiv und 5 und der kurze stummelschwanz hauskatzen zu der die luchse haben ein biss in die kehle 6 sehr gut getarnt die luchse streifen 7 bis zu einhundertzehn 8 luchse sind sehr das luchsweibchen ende mai bringt familie der katzen hasen, aber auch dunkel getupftes dichtes dämmerung und nachts mit schwarzer spitze rehe, gemsen kilogramm schwer sich luchse an ihre beiges bis rotbraunes diese raubkatzen werden dieser tiere sind die und sogar hirsche und töten sie mit einem größere tiere wie scheue raubtiere, zur welt, säugt sie sie im Walddickicht als einzelgänger durch sie gehören wie fell, damit sind etwa versteck zwei bis vier junge gehen auf jagd zentimeter lang, etwa leise und lautlos schleichen pinsel auf den ohren ein typisches merkmal sie jagen frösche, und bis zu zweiundzwanzig löwen, tiger und und zieht sie groß die wälder, erst in der sie mit einem sprung

11 Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 8/A + 7/C + 2/E + 5/F + 3/B + 1/D 5. 6/B + 8/D + 7/F + 2/C + 4/A + 5/E 2. 3/D + 7/A + 6/E + 2/B + 4/F + 5/C 6. 7/E + 6/C + 1/A + 8/F + 6/D + 5/B 3. 4/B + 2/D + 1/F + 3/E + 8/C + 6/A 7. 3/F + 2/A + 1/E + 7/B + 4/C + 5/D 4. 2/F + 4/D + 1/B + 8/E + 5/A + 3/C 8. 1/C + 8/B + 3/A + 4/E + 7/D + 6/F

12 Name: Datum:

13 Lösungen Hüpfdiktat 1 (Schwierigkeitsgrad 1) 1. Uhus sind die größten Eulen, die es auf der Welt gibt und daher werden sie auch König der Nacht genannt. 2. Diese Vögel werden bis zu siebzig Zentimeter groß, ihre Flügelspannweite reicht fast bis zu zwei Meter. 3. Da Uhus vor allem in der Dämmerung und nachts auf Jagd gehen, haben ihre Augen besonders große Linsen. 4. Sie sind beim Fressen nicht wählerisch, meist fressen sie Mäuse, Käfer, Schlangen, Hasen, aber auch größere Tiere. 5. In einem festen Revier lebt ei Uhupaar ein ganzes Leben lang zusammen, jedoch jagen und schlafen sie getrennt. 6. Im Frühjahr legt das Weibchen zwei bis drei Eier in eine Höhle oder Felsspalte und brütet diese dann alleine aus. Hüpfdiktat 2 (Schwierigkeitsgrad 2 - Satzanfang und Satzende müssen erkannt werden) 1. Braunbären lieben große Laub - und Nadelwälder, sie sind sowohl am Tag, als auch in der Nacht aktiv. 2. Da diese Tiere keine Mimik haben und ihr Gesichtsausdruck immer gleich ist, kann man nicht erkennen, ob sie friedlich oder verärgert sind. 3. Den Winter verbringen sie in Fels - oder Erdhöhlen, die sie mit Zweigen, Moos und Blättern auspolstern, sie halten Winterruhe. 4. In dieser Höhle bringt die Bärin zwei bis drei winzig kleine, nackte und blinde Junge zur Welt. 5. Erst im Frühling verlässt die Mutter mit ihren Kindern die Höhle, jetzt haben sie ein dickes Fell und sind gewachsen. 6. Bären fressen fast alles: Früchte, Beeren, Wurzeln, Fische, Frösche, Ameisen, Vogeleier, Aas und gerne auch Honig.

14 Hüpfdiktat 3 (Schwierigkeitsgrad 3 - Satzanfang und Satzende und Groß- und Kleinschreibung müssen erkannt werden) 1. Bei Eichhörnchen fällt besonders der buschige Schwanz auf, der fast genau so lang ist, wie der übrige Körper dieser Tiere. 2. Der Bauch und die Brust sind weiß, der übrige teil des Körpers ist mit rotem, schwarzem oder auch gelblichem Fell bedeckt. 3. Ein besonderes Merkmal sind die Haarbüschel auf den Ohren, sie werden auch Pinsel genannt und ihre Hinterpfoten sind viel kräftiger als die vorderen Pfoten. 4. Eichhörnchen leben am liebsten in Wäldern mit hohen Nadelbäumen, aber auch in Laubwäldern und Parks fühlen sie sich wohl. 5. Sie können sehr gut klettern und springen, in Bäumen bauen sie sich ein Nest, den Kobel und dort ziehen sie auch ihre Jungen auf. 6. auf dem Speiseplan der Eichhörnchen stehen Samen, Knospen, Beeren, aber auch Schnecken, Insekten, junge Vögel und Vogeleier. Hüpfdiktat 4 (Schwierigkeitsgrad 4 - Satzanfang und Satzende und Groß- und Kleinschreibung müssen erkannt werden, Umfang ist erhöht) 1. Rothirsche brauchen große ausgedehnte Wälder mit Lichtungen oder auch weite Heidegebiete, sogar in Moorlandschaften kommen sie vor. 2. Sie halten sich am tag gut versteckt im Gebüsch oder Dickicht auf, erst in der Abenddämmerung kommen sie zum Fressen hervor. 3. Die Weibchen leben mit ihren Jungtieren in Rudeln zusammen und werden von einer Hirschkuh angeführt, die Männchen dagegen sind Einzelgänger. 4. Die Rothirsche können schnell laufen, springen und auch schwimmen, außerdem hören, sehen und riechen sie sehr gut. 5. Nur die männlichen Tiere tragen ein gewaltiges Geweih, dieses werfen sie im Frühjahr ab und danach wächst ihnen wieder ein neues.

15 6. Im April oder Mai bringt die Hirschkuh meistens ein, selten zwei Kälber zur Welt, dessen Fell ist gefleckt und sie können schon nach ein paar Stunden laufen. 7. Diese Tiere ernähren sich nur von pflanzlicher Nahrung: Gräser, Blätter, Kräuter, Triebe junger Bäume, Beeren, Pilzen, Früchte und auch Baumrinde. Hüpfdiktat 5 (Schwierigkeitsgrad 5 - Satzanfang und Satzende und Groß- und Kleinschreibung müssen erkannt werden, Umfang nochmals erhöht) 1. Luchse sind sehr scheue Raubtiere, sie gehören wie Löwen, Tiger und Hauskatzen zu der Familie der Katzen. 2. Diese Raubkatzen werden bis zu einhundertzehn Zentimeter lang, etwa einen halben Meter hoch und bis zu zweiundzwanzig Kilogramm schwer. 3. Die Luchse haben ein beiges bis rotbraunes dunkel getupftes dichtes Fell, damit sind sie im Walddickicht sehr gut getarnt. 4. Ein typisches Merkmal dieser Tiere sind die etwa vier Zentimeter langen Pinsel auf den Ohren und der kurze Stummelschwanz mit schwarzer Spitze. 5. Die Luchse streifen als Einzelgänger durch die Wälder, erst in der Dämmerung und nachts werden sie aktiv und gehen auf die Jagd. 6. Leise und lautlos schleichen sich Luchse an ihre Beute heran, überraschen sie mit einem Sprung und töten sie mit einem Biss in die Kehle. 7. Sie jagen Frösche, Mäuse und Hasen, aber auch größere Tiere wie Rehe, Gelsen und sogar Hirsche. 8. Ende Mai bringt das Luchsweibchen in einem geschützten Versteck zwei bis vier Junge zur Welt, säugt sie und zieht sie groß.

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 2/A + 4/D + 1/B + 5/C 2. 4/C + 1/A + 3/B + 2/D 3. 1/D + 2/B + 3/C + 5/A 4. 4/B + 2/C + 3/A + 5/D 5. 1/C + 4/A

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