Erfolgreiches 3. Schülervorspiel der Heilsbronner Musikanten

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1 Ausgabe Erfolgreiches 3. Schülervorspiel der Heilsbronner Musikanten HEILSBRONN (Eig. Ber.) Ende März fand im Konventsaal bereits zum dritten Mal das Schülervorspiel der Heilsbronner Musikanten statt. Viele Solisten, einige Duos oder Trios, manche davon zusammen mit den Musiklehrern, erfreuten mit verschiedenen Stücken die Besucher, die den Beiträgen in gemütlicher Atmosphäre lauschten. Wir haben ganz viele aufgeregte Kinder verriet der 1. Vorsitzende Herbert Heich bei seiner Begrüßung den Zuhörern. Die Nachwuchsarbeit wird bei den Heilsbronner Musikanten großgeschrieben und das Schülervorspiel war für einige der Nachwuchsmusiker der erste Auftritt vor Publikum. Eröffnet wurde der Vorspielnachmittag durch die Kinder der Blockflötengruppe. Obwohl ei- nige der Kinder erst im September mit dem Spielen ihrer Instrumente angefangen hatten, konnten sich die Zuhörer bereits von den ersten Erfolgen überzeugen. Es folgten die Querflöten, Klarinetten sowie Holz- und Blechbläser. Nach ihren Einzelbeiträgen zeigten die Instrumentalisten in der Junior Gruppe unter der Leitung von Musiklehrer Max Neumüller ihr Können im gemeinsamen Spiel. Obwohl erst im Januar dieses Jahres begonnen werden konnte, wurde mit dem Frühlingsmedley Wolkenbilder-Blumenwiese gezeigt, wie sich das Zusammenspielen bereits positiv entwickelt hat. In seinen Schlussworten bedankte sich Herbert Heich ganz herzlich bei allen Akteuren für die tollen Beiträge, bei den Ausbildern, sowie bei allen Eltern, die ihren Kindern eine musikalische Ausbildung bei den Heilsbronner Musikanten ermöglichen. Im Eingangsbereich war eine große Auswahl von Blasinstrumenten von der Blechbläserwerkstatt Scherzer aus Altendettelsau aufgebaut. Die jungen Musikanten sowie Geschwister konnten dort ausgiebig Instrumente testen. Im Anschluss gab es für alle Kaffee und Kuchen sowie Getränke für die kleinen Musikanten. Sollten wir Ihr Interesse an unserer Ausbildung geweckt haben, können Sie sich auf unserer Internetseite www. heilsbronner-musikanten.de informieren. Foto: A. Weger-Schwab

2 2 Ausgabe NEUENDETTELSAU Eine reichhaltige Angebotspalette boten die Gesundheitstage 2015 sowohl den Mitarbeitenden der Diakonie als auch den Bewohnern und einigen Besuchern des Seniorenzentrums im Wohnpark von Neuendettelsau, sowie umfassende Gelegenheiten, sich über Seele, Geist und Körper in Harmonie Gedanken zu Offenes Treffen der Windsbacher Bürger-für- Bürger am Mittwoch, um Uhr im Gasthaus Geißelsöder Moosbach Herzliche Einladung an alle Mitglieder von Bürger-für-Bürger und Interessenten zu einem zwanglosen Austausch zur Vereinstätigkeit, über Ideen und zum gemeinsamen Gespräch über Hilfeangebote und - gesuche. Sie brauchen eine Mitfahrgelegenheit? Bitte rufen Sie uns an wir fahren Sie kostenlos hin und wieder nach Hause. Der Verein ist erreichbar unter Tel: / oder per Mail an info@bfb-windsbach.de. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter Gesundheitstage der Diakonie ein voller Erfolg Marktplatz der Gesundheit lockte zu Aktivitäten machen. Über einen Zeitrahmen von zwei Tagen war von gesunder Ernährung, vitaler Bewegung, betrieblicher Gesundheitsförderung in Wort und Bild die Rede; neben der Möglichkeit von aktiver Teilnahme und leckerer Verkostung. Nackenmassagen, Auszeit mit Wellnessangeboten, Shiatsu, Gesundheitstests sowie Snackangebote von Hauswirtschaft und Küche des Therese-Stählin-Heimes waren äußerst gefragt, und ebenso der so genannte Einkaufsmarkt mit Beratung erfreute sich des regen Interesses. Kaffeevariationen der Cafeteria im Wohnpark eigneten sich bei einer Pause als einladender Treffpunkt zu einem kurzen Plausch mit themenbezogenem Fachsimpeln. Interessierten Zulauf hatte nach der morgendlichen Andacht mit Friedrich Rohm, dem Leiter der Altenpflegeeinrichtungen, ein Vortrag zum Thema Low Carb und die Mitmach- Kochshow Low Carb mit Diätkoch Wolfgang Link. Vorträge und Mitmach-Übungen von Referent Stefan Eichbauer Die zwei Gehirnhälften & motorische Kniffligkeiten sowie Zumba mit Referentin Imee Büttner, Kick Boxen mit Referent Isan Karim, Drums Alive mit Referentin Beate Bruckner und schließlich Yoga mit Gabriele Lilge konnten freudiges Interesse verbuchen. Eine Saftbar am Stand der AOK lud zur Erfrischung ein und der Liebhaber von Müsli konnte sich seine eigene gesunde Körnermischung mit getrockneten Früchten zusammenstellen. Eigene Stände zum Testen von Erzeugnissen und Produkten hatten unter anderem ein Sanitätshaus, ein Unternehmen für Bequemschuhe sowie ein Reformhaus aufgebaut. Die Koordinatorin der Gesundheitstage, Birgit Bischoff, war mit der Resonanz der Aktionen sehr zufrieden und freute sich an der regen Teilnahme. Selbst der Rektor der Diakonie, Prof. Dr. h. c. Hermann Schoenauer, ließ es sich nicht nehmen, am ersten Tag einmal vorbeizuschauen, um einen gesunden Snack Saft zu verkosten. Zur Überraschung der Mitmach-Köchinnen gesellte sich Schoenauer unter sie, setzte sich eine Kochmütze auf und zeigte sich den Fotografen. Mit einem Wort des Schriftstellers Giorgio Pasetti erntete Diätkoch Wolfgang Link zustimmenden Beifall: Die Text + Fotos: Klemens Hoppe zeitige Aufstehen vom Esstisch. gesündeste Turnübung ist das recht-

3 Ausgabe Neuendettelsauer Orgelmusiktage Vom 8. bis 10. Mai 2015 finden in St. Laurentius/Neuendettelsau die ersten Orgelmusiktage statt: Die Reihe startet am Freitagabend, 8. Mai, um 21 Uhr mit einem festlichen Orgelkonzert mit Toccaten von Johann Sebastian Bach. Um Uhr wird Dominik Liebel am Marimbaphon und Matthias Querbach an der Orgel Musik aus der Stille zu Gehör bringen. Dabei wird der Kirchenraum mit farbigem Licht illuminiert. Zwischen den beiden Konzerten gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen bei Wein und Bier. Am Samstag, 9. Mai, findet um 15 Uhr eine Orgelführung für Groß und Klein statt: Kinder und Erwachsene, die sich für die Orgel interessieren, sind herzlich eingeladen, Noten mitzubringen. Sie dürfen dann nach einer Vorstellung der Orgel gespielt werden! Am Samstagabend um 18 Uhr konzertiert die Neuendettelsauer Kantorei zusammen mit Solisten und Matthias Querbach an der Orgel: Das Magnificat und das Gloria von Antonio Vivaldi sowie eine Messe für Chor und Orgel von Alexandre Guilmant werden erklingen. Am Sonntag, 10. Mai, werden die Orgelmusiktage mit einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr beschlossen: Es musizieren das Orchester der Diakonie Neuendettelsau unter Leitung von Prof. Dr. Michael Schroth und Matthias Querbach an der Orgel Werke von Georg Friedrich Händel. Der Gottesdienst wird von Rektor Prof. Dr. h.c. Hermann Schoenauer geleitet. Der Eintritt zu sämtlichen Veranstaltungen ist frei.

4 4 Ausgabe Konstante Erfolge beim Kleintierzüchterverein Windsbach und Umgebung WINDSBACH (Eig. Ber.) Mitte April hielt der KTZV seine Jahreshauptversammlung im Vereinsheim des Kleintierzüchtervereins ab. Zunächst wurden die 35 anwesenden Mitglieder begrüßt, besonders die Deutschen Meister der Taubenzucht, Werner Geistmann und Manfred Zehnder. Im Bericht des 1. Vorsitzenden Heinz Baumgärtner war die Rede von einem erfolgreichen Jahr im Bezug auf Veranstaltungen und züchterische Erfolge. Das traditionelle Highlight des Vereins ist das Saukopfessen im Oktober. Aber auch das Grillfest und die Ferienpassaktion sind sehr gut besuchte Veranstaltungen. Auf der Lokalschau in der Stadthalle wurden 378 Tiere ausgestellt, davon 33 der Jugend. Die Schau wurde erstmals vom neuen Windsbacher Bürgermeister Matthias Seitz eröffnet, der wie auch sein Vorgänger die Schirmherrschaft übernahm. Der Mitgliederbestand von 167 hat sich zum Vorjahr nicht verändert. Im vergangenen Jahr sind von 514 befruchteten Eiern 353 Küken geschlüpft. Insgesamt wurden über Hühner und Tauben beringt, davon 195 der Jugend. Tätowiert wurden 161 Hasen mit einem jugendlichen Anteil von 44. Landesverbandspreise gingen an Josef Fichtner, Richard Braun und an Hilde und Günter Großberger. Den Jugend-Landesverbands-Ehrenpreis erhielt Julian Weglöhner. Die Vereinsmeister Hilde Großberger, Hans Domeier und die Geschwister Beyer waren sehr zufrieden mit ihren züchterischen Erfolgen. Neuwahlen der Vorstandschaft fanden dieses Jahr nicht statt. 20 Jahre Lachen für den (inneren) Frieden Weltlachtag auf Burg Abenberg am 3. Mai ABENBERG (Eig. Ber.) Wer in der Lage ist, vorwiegend das Positive in seinem Leben zu sehen und zu empfinden, wird innerlich ruhig und ausgeglichen. Dieses emotionale Entspanntsein sorgt für einen toleranten und friedfertigen Umgang mit unseren Mitmenschen. Eva Leist, zertifizierte Lach-Yoga-Trainerin und VHS-Kursleiterin, lädt alle, die Lust haben ihre positiven Gefühle wieder mal in fröhlicher Weltgemeinschaft zu stärken, zum Weltlachtag auf Burg Abenberg am Sonntag, 3.Mai ein. Vor 20 Jahren brachte der indische Arzt Madan Kataria seine ersten lustigen Lach-Yoga-Übungen unter das Volk. Bald darauf wurde der erste Sonntag im Monat Mai zum Weltlachtag erklärt. An diesem Tag lachen alle Menschen auf der ganzen Welt, die von dieser Idee begeistert sind, zur gleichen Zeit eine Stunde lang für den Weltfrieden, für mehr Menschlichkeit und Toleranz. Auf dem Burganger der Burg Abenberg ertönt dann ab Uhr Weltlachtagsgelächter. Die kostenlose Veranstaltung dauert etwa 1 Stunde, muss aber bei extrem schlechtem Wetter leider entfallen. Bitte Getränke mitbringen Lachen macht durstig. Infos unter 09178/ Foto: Privat Neue Aktivitäten des Instituts für Bildung und Begegnung in Heilsbronn HEILSBRONN (Eig. Ber.) Das Vereinsjahr des IBB das ist die Kurzform des Instituts begann im Februar mit dem ersten Pilgertreff des Jahres Fast 20 Pilger trafen sich zu einem Gedankenaustausch und zur Vorbereitung der für 2015 geplanten Pilgertouren. Von April bis Oktober werden an sieben Samstagen Touren auf dem mittelfränkischen Pilgerweg von Nürnberg nach Rothenburg angeboten. Außerdem pilgert eine Gruppe mit 20 Personen drei Tage auf dem Jakobsweg von Rothenburg nach Ulm. Im vergangenen Jahr wurde von Rothenburg bis Gründelhardt gepilgert und in diesem Jahr geht es weiter bis Bargau. Für das nächste Jahr ist dann der Rest der Tour bis nach Ulm vorgesehen. Im März fand der erste Gesundheitsabend statt. Ziel dieser Abende, die von Herbert Kempf und weiteren Referenten geleitet werden, ist es, das Bewusstsein der Eigenverantwortung für die Gesundheit zu stärken. Der Referent, selbst von einer Krebserkrankung genesen, stellt den Teilnehmern Möglichkeiten vor, selbst zur Heilung von Krankheiten beizutragen. Die Ursache von Krankheiten liegt oft lange Zeit zurück und ist in fast allen Fällen ein physiologischer Stress, der selbst bereits in der Kindheit seine Wurzeln haben kann. Unter Einbeziehung der Erkenntnisse der Quantenphysik, die für den menschlichen Organismus von großer Bedeutung sind, werden Möglichkeiten vorgestellt, die die Bewältigung von bereits aufgetretenen Erkrankungen unterstützen. Gesundheit ist ein dehnbarer Begriff. Es gibt Menschen, die sich immer krank fühlen, obwohl ihr Körper keine wesentlichen Mängel aufweist. Woran liegt das? Es kommt sehr viel darauf an, wie sich der Mensch selber sieht, welche Informationen ihm seine Psyche gibt. Die Gesundheitsabende finden jeweils am ersten Dienstag eines jeden Monats im Bürgertreff in Heilsbronn, Hauptstraße 11 ab Uhr statt und sind für jedermann offen. In der Maiveranstaltung werden Übungen zur Selbstheilung vorgestellt. Die Themen der weiteren Abende sind: Die Wirkungen unseres Bewusstseins; Rund um unsere Ernährung; Wie uns unsere Gefühle verändern können; Gesundheit und Krankheit; Gedanken sind Energien; Was ist und wie wirkt Geistheilung, und schließlich zum Jahresausklang: Hat Weihnachten etwas mit Gesundheit zu tun? Die erste Pilgertour auf dem mittelfränkischen Jakobsweg fand am 18. April statt. Sie begann in Nürnberg und führte bis Roßtal. Die zweite Tour findet statt am Samstag, den 9. Mai, und führt von Roßtal nach Heilsbronn. Anmeldung unter oder telefonisch unter ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Foto: Herbert Kempf

5 Ausgabe ISMANNSDORF (Eig. Ber.) Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ismannsdorf-Speckheim Ende März in Ismannsdorf berichteten Kommandant und Vorstandschaft von den Aktivitäten des vergangenen Jahres. Zusätzlich zu den allgemeinen Übungen waren beide Kommandanten zur Weiterbildung auf Lehrgang an der Feuerwehrschule in Würzburg. Außerdem wurden die Kommandanten und zwei weitere Kameraden an der neuen Digitalfunktechnik ausgebildet. Neben den anwesenden Ka- FFW Ismannsdorf-Speckheim geht gut aufgestellt in ein herausforderndes Jahr meraden zeigten sich der Windsbacher Bürgermeister Matthias Seitz, KBM Werner Roßmeisl und der 1. Kommandant der Windsbacher Wehr, Andreas Schmidt, sehr beeindruckt von den zahlreichen Aktivitäten. Der 1. Vorsitzende Tobias Ebinger gab hierzu einen Überblick. Die größte Anschaffung im letzten Jahr war eine umfangreiche Geschirr- und Besteckausstattung. Auch der Anschluss des Feuerwehrhauses an das vorhandene Nahwärmenetz ist bereits in vollem Gange. Nach dem Kassenbericht von Wolfgang Zehmeister wählte das Gremium ohne Gegenstimme Roland Walther und Stefan Maul zu den neuen Kassenprüfern. Schriftführer Johannes Altmann gab den Jahresbericht und verlas den schon traditionellen historischen Bericht, dieses Mal aus dem Jahr Abschließend gab KBM Roßmeisl einen Überblick der Aktivitäten auf Kreisebene und Bürgermeister Seitz konnte die frohe Botschaft überbringen, dass der Bauausschuss der Stadt Windsbach grundsätzlich grünes Licht für einige Renovierungsarbeiten des Feuerwehrhauses in Ismannsdorf gegeben hat. Hierzu übernimmt die Stadt die Materialkosten, während die Ausführung der Arbeiten von den Kameraden aus Ismannsdorf und Speckheim zu leisten sein wird. Somit steht die Feuerwehr vor einem herausfordernden Jahr. Die Anwesenden waren sich aber einig, dass man dies mit dem Engagement Aller meistern wird. (Tobias Ebinger, 1. Vorsitzender) Rückblick auf erfolgreiches Jahr des Geflügelzuchtvereins Heilsbronn PETERSAURACH (Eig. Ber.) Zur Jahreshauptversammlung der Geflügelzüchter Mitte April konnte 1. Vorstand Rüdiger Grötsch in der Aurachhalle die zahlreich erschienenen Mitglieder begrüßen. Nach einleitenden Worten blickte Rüdiger Grötsch auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. Die umtriebigen Klesterer Goggerer starteten mit der traditionellen Klosterschau im Januar, legten den Grundstock für eine gute Zucht im Frühjahr, boten zum Vatertag ihr traditionelles Schlachtschüsselessen und konnten mit der Erlebniswelt Ei im Oktober ein großes Ausrufezeichen für ihre Passion setzen. Mit dieser Ausstellung zum 110jährigen Jubiläum so Grötsch konnte das Hobby und die Freude der Geflügelzucht eindrucksvoll präsentiert werden. Kassier Horst Salzer legte Rechenschaft über die Einnahmen und Ausgaben des Vereins ab. Die Berichte der Zuchtwarte Karl Ehret, für Hühner und als Jugendleiter, sowie Karl-Heinz Schweigert, für Tauben, ließen das erfolgreiche Zuchtjahr 2014 nochmals Revue passieren. So konnten viele gute Platzierungen der Züchter erreicht werden und mit Melanie und Karl-Heinz Schweigert stellt der Verein zwei Bundessieger. Im Jugendbereich wurde Phillip Grötsch Bezirksjugendmeister. Auch für 2015 sind verschiedene Veranstaltungen geplant. So ist u.a. für den Vatertag das traditionelle Schlachtschüsselessen vorgesehen und die Hauptsonderschau des Sondervereins der Deutschen Orpingtonzüchter am 3./4. Oktober in der Aurachhalle. Vorstand Rüdiger Grötsch dankte den Mitgliedern für ihr zahlreiches Erscheinen und lobte das Engagement der Mitglieder.

6 6 Ausgabe Am ersten Maiwochenende heißt es wieder: Etz gemma a weng zum Sitzmann nach Bechhofen da is für jeden wos dabei! Der Jahrmarkt des Sanitär- und Heizungsinstallationsbetriebs Sitzmann bietet auf dem Firmenareal bei Neuendettelsau seit Jahren eine gelungene Mischung aus traditionell Bewährtem und neuen Highlights. Egal bei welchem Wetter, egal wie viele Konkurrenzveranstaltungen gleichzeitig in der Region stattfinden die Sitzmann-Messe ist ein Muss. Und die beliebten Publikumsmagnete bleiben selbstverständlich bestehen: Kulinarische Leckerbissen im Bierzelt, zahlreiche Jahrmarkt der Firma Sitzmann vom 1. bis 3. Mai 2015 Über 30 Aussteller, Formula 1 Toilet-Racer, + 6. Oldtimer-Schlepper-Treffen 2015 zeigt ein Holzschnitzer wieder sein Können (Freitag und Sonntag) und die Familie Sitzmann hat zusätzlich einige Überraschungen geplant. Für die kleinen Messegäste lohnt sich ein Besuch in Bechhofen immer das Unterhaltungsprogramm mit Hüpfburg, Kindereisenbahn und Schminkstation lässt keine Langeweile aufkommen, wenn die Eltern Kultveranstaltung in Bechhofen mit Rahmenprogramm für die ganze Familie Live-Präsentationen der verschiedenen Branchen im Sanitär- und Gartenbereich sowie das historische Oldtimer-Schleppertreffen am 1. Mai. Auf ca Quadratmetern Ausstellungsfläche werden dieses Jahr über 30 Aussteller aus den Bereichen Handwerk, Kosmetik, Gesundheit und Kunst ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Auch

7 Ausgabe Anzeige sich mal ein paar Minuten länger an einem Stand informieren. Ein ganz besonderer Tipp: Die Formula 1 mit den originellen Toilet-Racern diesen rasanten Spaß dürfen Sie nicht verpassen! Wer es etwas gemütlicher bzw. historischer mag, sollte sich den 1. Mai gut merken. Nach der offiziellen Begrüßung der Ehrengäste um 13:00 Uhr auf der Bühne startet das mittlerweile sechste Oldtimer Schlepper-Treffen mit den nostalgischen Landmaschinen und der Ausfahrt um 14:00 Uhr. Ein Tipp: Wer selbst einen Schlepper bis Baujahr 1975 besitzt und diesen am 1. Mai pünktlich bis 9:00 Uhr anmeldet und zur Präsentation bereitstellt, erhält einen Gutschein für das leibliche Wohl und eine Urkunde. Weitere Highlights: Der schwungvolle Segway Parcours am 3. Mai ab 12:30 Uhr und die Bühnenauftritte der Tanzschule Dance 14S am 3. Mai um 11:00 und 13:30 Uhr! K W / Fotos: Haberzettl

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9 Ausgabe Ausstellerverzeichnis für Jahrmarkt vom Mai 2015 Sitzmann GmbH Sanitär-/Heizungsinstallation, Forst- /Gartengeräte Appoldt, Fahrräder / Haushaltwaren Arnold Stefan, Lohnsteuerhilfeverein Neuendettelsau Beil GmbH, Fliesen und Natursteine Böckler-Haas Judy, Dekomaterial Braun, Autohaus Wassermungenau BRK Rotkreuz Neuendettelsau Die Hönigs, Autohaus Enßner Daniela, Gemüse Errerd Margit, Eiswagen Franke GmbH, Elektrotechnik Lichtenau Galsterer, Weidenkörbe, Moosbach Geistmann Wernher, Wernher s Öle Gemeindeverwaltung, Neuendettelsau Habewind Werbeagentur Hoffmann Manfred, Hobby und Bastel-Stube, Sachsen Koppenhöfer GmbH, Tupperware, Immeldorf Langbein E&SL, Elektro-/Sicherheitstechnik, Petersaurach Lauchs GmbH & Co. KG, Holzbau, Göddeldorf Lingmann Richard, Drehleiterdienste Meßthaler, Gaststätte Zum grünen Baum Meyer Ingrid, Bastelarbeiten Meyer Robert, Brotbackhaus Mini-Print, Druckerei Reidelshöfer Wasserbetten OHG (Haundorf) Scheuerlein, Bäckerei, Weißenbronn Schmidt Peter, Steinbacher Krippenwerkstatt Schneller, Gartenbau & Pflanzenmarkt Seifert Hannelore, Pierre-Lang-Schmuck Walz, Finanzservice SK1 Security Petersaurach Schuster Stephan, Restaurant Aufschlag Schuler, Vermietung v. Arbeitsbühnen Tanzschule Dance14S Neuendettelsau Tante Beckys Kinderkram, Sachsen

10 10 Ausgabe Verkehrsstatistik 2014: Hauptunfallursachen erfolgreich bekämpft HEILSBRONN Gezielte Maßnahmenpakete der Polizei zur Reduzierung schwerer Verkehrsunfälle haben im vergangenen Jahr ihre Wirkung gezeigt. Vor allem Alkohol- und Geschwindigkeitsunfälle gingen 2014 deutlich zurück, wie Helmut Gollrad, Leiter der Polizeiinspektion Heilsbronn, bei der Vorstellung der Verkehrsstatistik 2014 betonte. Insgesamt 1025 Unfälle wurden 2014 erfasst, etwa 12,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Den Schwerpunkt bildeten dabei Kleinunfälle mit einem hohen Anteil an Wildunfällen (460). Fünf Menschen starben wie im Vorjahr bei Verkehrsunfällen; verletzt wurden 180 Personen (2013: 236), davon 44 schwer (2013: 49). Dass die Zahl der Unfälle unter Alkoholeinfluss weiter zurückgegangen ist (2014: 4, 2013: 9), führt die Polizei auf einen hohen Kontrolldruck zurück. Ziel sei es dabei auch für die Zukunft, die Folgen von schweren Verkehrsunfällen zu reduzieren. Dasselbe gilt für Unfälle aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, die 2014 auf dem historischen Tief von 13 (2013: 46) angelangt waren und in deren Folge es 12 Verletzte (2013: 34) und keine Toten (2013: 1) gab. Auch hier sieht die Polizei einen Erfolg häufiger Lasermessungen, die allerdings sehr personalintensiv seien. Beiden Unfallursachen sei auf Dauer tatsächlich nur mit einem hohen Kontrolldruck zu begegnen. Als häufigster Unfallverursacher tritt generell die Risikogruppe der 18-24jährigen auf. Hier wird nach guten Erfahrungen das Projekt SMS Sicher mobil im Straßenverkehr in Zusammenarbeit mit den Fahrschulen fortgeführt. Dicht gefolgt als Unfallverursacher liegt die Gruppe der Senioren ab 65 Jahren. Auch hier wird ein erfolgreiches Projekt fortgeführt: Unter dem Motto Tipps und Tricks für alte Hasen bietet die Polizei weiterhin Vorträge an, in denen Bezug auf Änderungen und Neuregelungen im modernen Straßenverkehr genommen wird. Sie sollen zum einen der weiteren Reduzierung von Unfällen, vor allem aber auch dem Erhalt der Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer dienen. Als ein sehr häufiges Phänomen bezeichnen die Ordnungshüter die Unfallflucht, deren Zahl trotz Rückgang um ein Viertel nach wie vor hoch sei (2014: 57, 2013: 75). Ein geschulter sogenannter Fluchtermittler hilft hier bei der Aufklärung, die meist von Zeugenaussagen und Spurenlage abhängig und in mehr als der Hälfte erfolgreich ist. Nachdem der Hergersbacher Kreisel seine Rolle als signifikanter Unfallort 2014 endlich abgegeben hat, bleiben aktuell zwei Schwerpunkte. Die gefährliche Abzweigung der Staatsstraße 2410 aus Richtung Heilsbronn nach Aich (sogenannte Kupfer-Kreuzung) soll zukünftig umgebaut werden ob mit Abbiegespur oder Kreisverkehr steht derzeit noch nicht fest. Seit Ende 2014 gilt dort eine Beschränkung auf 70 km/h. Für einen zweiten signifikanten Unfallort, den Einmündungsbereich der Kreisstraße AN 24 aus Betzendorf in die Staatsstraße 2246 Richtung Dietenhofen (Foto), laufen die Planungen für einen Umbau. Für das Jahr 2015 wird es neben den erwähnten zielgruppenorientierten Projekten erneut Schwerpunktaktionen zur Prävention von Alkohol- und Geschwindigkeitsunfällen geben; auch Kontrollen von technischen Veränderungen an Fahrzeugen (Tuning) mit zwei oder vier Rädern sind wieder geplant. Text + Foto: Susanne Hassen

11 Ausgabe Sonderausstellung eröffnet Posaunenchöre Neuendettelsau Feiern zum 150-jährigen Jubiläum haben begonnen NEUENDETTELSAU Die Posaunenchöre von St. Nikolai und St. Laurentius feiern heuer gemeinsam das 150-jährige Jubiläum ihres Bestehens wurde in Neuendettelsau der erste Posaunenchor Bayerns gegründet. Von den ersten Bläsern kamen einige aus der Gemeinde, einige aus der Missionsanstalt und einige aus der Neuendettelsauer Brüderschaft, erklärte Bruder Siegfried Huber im Hinblick auf die Jubiläumsfeiern. Dieser Posaunenchor spielte zum ersten Mal im Silvester-Gottesdienst 1866 in der Öffentlichkeit über ein Jahr der Ausbildung und Probenarbeit gingen voraus. Seither kann man sich in Neuendettelsau kaum mehr ein Fest oder einen Feiertag vorstellen, an dem nicht der Posaunenchor oder inzwischen einer der beiden Neuendettelsauer Posaunenchöre mitgewirkt hätte. So war der Posaunenchor immer auch ein Band zwischen Dorfgemeinde, Missions- und Diakoniewerk, unterstrich Huber. Das Jubiläumswochenende vom 19. bis 21. Juni 2015 umfasst ein vielseitiges Festprogramm, auf das noch gesondert hingewiesen wird. Vom Pressesprecher der Posaunenchöre Neuendettelsau, Diakon Klaus Oelschläger, war zu hören, dass es in Bayern zwischenzeitlich etwa 900 Posaunenchöre gibt. Viele entstanden in den Notzeiten nach den beiden Weltkriegen trotz Armut und Kampf ums tägliche Brot. Posaunenchöre begleiten das Leben der Menschen an guten und schlechten Tagen, sagte Oelschläger. Sie sind auch dabei, wenn sich Glaube und Leben in der Kirche, auf dem Friedhof, bei Familienfeiern, im Krankenhaus und bei den Gemeindefesten begegnen. Posaunenchöre leiten Menschen an, in das Lob Gottes einzustimmen. Damals wie auch heute begeistern sich ältere aber ebenso junge Leute für das Mitwirken in Posaunenchören als willkommenen Ausgleich neben Schul- und Berufsstress. Aus diesem besonderen Anlass präsentiert der Heimat- und Geschichtsverein Neuendettelsau seine 41. Sonderausstellung 150 Jahre Posaunenchor Neuendettelsau. Zahlreiche Ausstellungsstücke und Raritäten aus den Gründerjahren dokumentieren im Löhe-Zeit-Museum, wie sich die Technik in der Posaunenarbeit weiterentwickelt hat. Anhand von zahlreichen Fotos und erläuternden Texten kann sich der Besucher in die verschiedenen Epochen hineinversetzen, Originalinstrumente bestaunen, und selbst einen Versuch des Blasens an einem eigens dafür vorgesehenen Instrument wagen. In den Vitrinen sind Ventile und allerlei Zubehör platziert, Notenblätter und vieles mehr bilden einen reichhaltigen Fundus von all dem, was den vielen Bläserinnen und Bläsern in den Posaunenchören eigen ist. Ausführliche Erklärungen vom Vorsitzenden des örtlichen Heimat- und Geschichtsvereins, Dr. Hermann Vorländer, geben zudem einen Einblick in die Besonderheiten des Muschel- und Posaunenchores von Neuguinea gründete der Neuendettelsauer Missionar Heinrich Zahn den ersten Muschelchor in Hopoi/Neuguinea. Zahn hatte beobachtet, dass die Einheimischen durch Blasen auf der Schale der Tritonschnecke Signale kilometerweit weitergaben. Bei einem Todesfall benachrichtigte man die umliegenden befreundeten Dörfer mit lang gezogenen Muscheltönen, bei Bedrohung durch Feinde rief man die Freunde mit kurzen Tönen zu Hilfe. Kurzum, ein Besuch der 41. Sonderausstellung ist äußerst interessant und lehrreich. Viel gibt es zu sehen und zu lesen und auf alten Fotos sind manch bekannte Personen zu entdecken, die seinerzeit das musikalische Leben in den Posaunenchören von Neuendettelsau mitbestimmt hatten. Die Sonderschau im Bahnhofsgebäude kann noch bis zum 2. August 2015 jeweils sonn- und feiertags von 14 bis 17 Uhr besucht werden. Gruppenführungen sind nach Anmeldung unter der Telefonnummer 09874/4283 möglich. Text + Fotos: Klemens Hoppe

12 12 Ausgabe

13 Ausgabe Ehrung für 50 Jahre hauptamtlichen Dienst in der FFW Veitsaurach VEITSAURACH (Eig. Ber.) Insgesamt fünf Einsätze, berichtete Kommandant Rainer Kummerer, hatte die FFW Veitsaurach 2014 zu bestehen. Unterschiedlicher hätten diese nicht sein können. Eine Wohnungsöffnung, weil eine hilflose Person darin vermutet wurde. Eine versuchte Brandstiftung, wo durch schnelles Eingreifen schlimmeres verhindert werden konnte. Ein kleinerer gemeldeter Flächenbrand wurde sehr spät gefunden, weil die Ortsangabe sehr ungenau war, sowie zwei umgestürzte Bäume waren von der Straße zu entfernen. Vier Mal wurde die FFW für Verkehrsregelungen benötigt. Drei Übungen mit den Nachbarwehren wurden abgehalten. Insgesamt wurden 320 Einsatzstunden geleistet. Im Vereinsleben wurde vom Vorstand Waldemar Trost besonders das Grillfest und das gut besuchte Jahresabschlussessen hervorgehoben. Kassier Johann Kugler gab zum letzten Mal den Kassenbericht ab. Ein kleines Plus konnte er den Anwesenden Zuhören vermelden. Nach der Entlastung durch die Kassenprüfer Martin Kerling und Gerhard Kuttner wurde Johann Kugler für seine langjährigen Dienste in der FFW Veitsaurach geehrt. Insgesamt 57 Jahre in der FFW, davon 29 Jahre als 1. Kommandant, acht Jahre als stellvertretender Kommandant und noch 13 Jahre als Kassier. Für seinen Feuerwehrunruhestand erhielt Johann Kugler ein kleines Geschenk. Kreisbrandinspektor Hans Pfeiffer berichtete über die Einführung des Digitalfunks und über die Neuigkeiten beim FFW-Führerschein. Als Vertreter der Stadt Windsbach brachte 2. Bürgermeister Norbert Kleinöder die Zusage über den Mannschaftstransportwagen (MTW) mit, dessen Auslieferung noch in diesem Jahr erfolgen soll. Über eine halbe Million Euro hat die Kommune für neue Fahrzeuge investiert. Danach leitete er die Wahl von Thomas Gilch zum neuen Kassier. Foto: Privat Ihre Lebensaufgabe fand sie im tansanischen Karatu Schwester Christine Bohne im Alter von 91 Jahren gestorben NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.) Im Auftrag der Leipziger Mission reiste Schwester Christine Bohne 1959 erstmals als Krankenschwester nach Tansania aus, war bis 1964 im Machame-Hospital tätig und wechselte dann nach Karatu. Von einigen kurzen Aufenthalten in der Heimat Deutschland abgesehen, verbrachte sie ihr weiteres Berufsleben am dortigen Krankenhaus. Karatu, im Norden des ostafrikanischen Landes gelegen, wurde zu ihrer Lebensaufgabe. Mit ihrem Arbeitsbeginn dort war sie sowohl für die pflegerische als auch verwaltungsmäßige Leitung des Krankenhauses verantwortlich und blieb es, bis sie mit ihrer Pensionierung 1987 nach Deutschland zurückkehrte. Für ihre Leistungen erhielt sie 1972 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Am Karfreitag ist Schwester Christine Bohne im Alter von 91 Jahren in Neuendettelsau gestorben. Die Beerdigung fand am 9. April auf dem Diakonie-Friedhof in Neuendettelsau statt. Foto: MEW Auch nach ihrem Ruhestand war Schwester Christine Bohne wie hier im Jahr 1994 mehrmals in Karatu. Stellv. Kommandant Konrad Kerling, 1. Vorstand Waldemar Trost, Johann Kugler, 1. Kommandant Rainer Kummerer, 2. Vorstand Thomas Kummerer.

14 14 Ausgabe Kindertagesstätte der Gemeinde Mitteleschenbach wird baulich erweitert MITTELESCHENBACH (Eig. Ber.) Die Kindertagesstätte der Gemeinde Mitteleschenbach, das Kinderhaus am Mönchswald, ist derzeit äußerst gefragt und selbst die im Januar eröffnete zweite Krippengruppe als Notgruppe ist bereits sehr gut belegt. Vorübergehend ist diese zweite Krippengruppe im Turnraum des Kinderhauses untergebracht und der Bürgersaal der Gemeinde wird für die Überbrückungszeit als Turnraum genutzt. Die KiTa besteht damit derzeit aus zwei Kindergartengruppen (3 bis 6-jährige) mit zusammen 52 Plätzen und aus zwei Krippengruppen (1 bis 3-jährige) mit zusammen 24 Plätzen. Für die Zukunft der Gemeinde ist diese Kinderschar natürlich wichtig und eine große Freude. Es zeichnet sich aber auch ab, dass der Bedarf für diese Plätze auf Dauer bestehen wird. Aus diesem Grund beschloss der Gemeinderat die Erweiterung des Kinderhauses. Nach den aktuellen Plänen soll eine Kindergartengruppe in das Obergeschoss ziehen, in die Räume, die bisher an die Pfarrgemeinde zur Nutzung als Pfarrheim vermietet sind. Im Obergeschoss müssten Toiletten für die Kinder eingebaut und bisherige Lagerräume als zusätzlicher Intensivierungsraum zusammengefasst werden. Auch ein gesondertes Büro für die Leitung des Kinderhauses wird dort vorgesehen. In den im Erdgeschoss dadurch frei werdenden Gruppenraum könnten dann die Kleinen, die neue Krippengruppe, einziehen und die Kinder ihren Turnraum wieder zweckentsprechend nutzen. Die Kindergartenaufsicht forderte jedoch, nicht zu Unrecht, dass künftig auf Erdgeschossebene für die Kleinen ein zu- sätzlicher Ruheraum (Schlafraum) und ein spezieller Sanitärraum mit Wickelmöglichkeit, Toiletten etc. entstehen sollte. Am historischen Schwesternhaus, in dem die KiTa untergebracht ist, gibt es hierfür nur noch eine einzige mögliche Anbaurichtung, nämlich Richtung Rathausstraße. Architekt Klaus Gerbing stellte dem Gemeinderat verschiedene Bauvarianten vor. Letztlich entschied man sich, einen modernen Kubus, ähnlich den bereits vorhandenen Der Mitteleschenbacher Friedhof 1752 wurde die an drei Stellen eingefallene Kirchhofmauer bei St. Walburg wieder aufgebaut. Die Reparatur kostete die Kirchenverwaltung 100 Gulden. Wahrscheinlich wurden damals die letzten Spuren der einstigen Wehrmauer beseitigt. Früher hatte jede Kirche ihren eigenen Friedhof. Seit 1836 wird der von St. Nikolaus nicht mehr benützt, während der von St. Walburgis 1906 erweitert wurde im Jahr vor seinem Tode, stiftete Johann März das große steinerne Kreuz (700 Goldmark). Dieses stand viele Jahre in der Mitte des Friedhofs und wurde bei der letzten Renovierung nach Westen an die Mauer versetzt. 1955: alte, ungepflegte Grabstätten wurden aufgelassen, dadurch Gewinn von 65 neuen Grabplätzen, Holzkreuze neu gestrichen, seitdem nur noch Grabmale aus Stein. Es werden ca. 40 Fuhren Erde abtransportiert, die seit Jahrhunderten an der Friedhofsmauer aufgehäuft worden waren, Mauer ausgebessert: Betonwand, Stützpfeiler, Außenverputz (Kosten 2000 DM). 1957: Im Frühjahr wurde an der Nordwestecke des Friedhofs eine Leichenhalle erbaut (Kosten: 8000 DM), Schmiedemeister Johann Dörr fertigte nach einem Entwurf Kreisbaurats Frick ein neues eisernes Friedhofstor an (Kosten: 600 DM). Die Einweihung der Leichenhalle erfolgte anlässlich der 900-Jahrf-Feier, die Mitteleschenbach am 14. Juli 1957 beging, durch Bischof Dr. Dr. Joseph Schröffer, der zu Gast war. Anbauten gestaltet, mit roter Putzfassade anzusetzen. Die Gesamtmaßnahme wird sich inklusive der Einrichtung auf rund belaufen. Für das Projekt wird es staatliche Zuschüsse des Freistaates Bayern geben, die Gemeinde hofft auch aus einem neuerlichen Investitionsprogramm des Bundes Zuschüsse zu erhalten. Mit der Baumaßnahme soll noch im Herbst 2015 begonnen werden und die Fertigstellung bis zum Sommer 2016 erfolgen. Foto: Gemeinde Mitteleschenbach 1961: Das alte hölzerne Eingangstor am alten Friedhof durch neues Eisentor ersetzt (Kosten: 450 DM). 1964: Der Weg vom Friedhofseingang bis zur Leichenhalle wurde mit rund 380 Quadratmetern Asphaltpflaster versehen ( DM). 1983: Weg vom Friedhofseingang zur Leichenhalle gepflastert. Die Pfarrei saniert für rund DM die Friedhofsmauer. Unter Federführung von Mesner Georg Jank liefen die Arbeiten (AB ). (Archiv Engst)

15 Ausgabe Reizvolle Wanderziele rund um Mitteleschenbach Das 2000 Hektar große Gebiet des Mönchswaldes Der Mönchswald mit seinen kaum 500 Meter hohen, sanften Höhen aus Burgsandstein und herrlichen Nadelwäldern aller Jahrgangsklassen ist von besonderer landschaftlicher Schönheit, unberührt und jenseits von der ganzen Realität des nüchternen Alltags. Hier ist ein stiller Bereich zu inniger Freude, ein Weg ganz nach innen. Einst war er Königsbesitz und ging dann (1190) in den Besitz der Mönche von Heilsbronn über daher der Name!, und heute ist er Staatsforst, der dank interessierter, berufener und sachkundiger Kenner in vielen markierten Wegen und Pfaden für Wanderer und Reiter erschlossen ist. Einige besonders reizvolle Wanderziele bei jeder Wanderung soll man ja ein Ziel im Auge haben sind recht lohnend und hier angeboten: Von den Drei Buchen aus (an der Straße Biederbach Mitteleschenbach) wandert man in südlicher Richtung (Wanderweg 4) etwa drei Kilometer, die letzten 800 Meter bergan, und erreicht auf lichter Höhe (480 m ü. N. N.) das in Einsamkeit gelegene ehemalige Jagd- und Forsthaus Lindenbühl mit fränkischen Fachwerkbauten, hinter Hasel- und wilden Rosenhecken und Obstbäumen versteckt. Die unmittelbar angrenzenden Wälder und dieses Idyll laden zur erholsamen Rast ein. Wer einige Stunden der Besinnung an eine kleine Wanderung anschließen will, zweige auf gleicher Wegstrecke von den Drei Buchen aus schon nach etwa zwei Kilometern, wo rechts die Straße zum Nesselbach führt, nach links ab, wandere auf weichem Waldweg geradeaus ostwärts bis zur ersten Rechtskurve. Durch den Hochwald schimmert das Lindgrün der etwa 150 Meter entfernten Lichtung. Hier ist das Georgental in abgeschiedener Stille mit Blockhütte und Karpfenweiher. Rastbänke, Vogelgezwitscher, Waldesstille und ozonhaltige Waldluft bringen Erholung und Einkehr. Der Weg zur Oberhöhberger Schutzhütte kann auf dem markierten Wanderweg 5 genommen werden. Interessanter und empfehlenswerter ist der nicht gekennzeichnete, doch nicht zu verfehlende Waldweg, der 100 Meter nach dem Parkplatz bei den Drei Buchen in Richtung Mitteleschenbach in den Hochwald führt und nach etwa drei Kilometern auf den Wanderweg 5 (von Selgenstadt kommend) trifft. Im rechten Winkel geht es dann ziemlich steil aufwärts und unvermittelt, am Hang des Mönchsbergs (500 m ü. N. N.), erscheint die Oberhöhberger Schutzhütte. Die mit viel Fleiß und Idealismus erbaute Raststätte bietet nicht bloß schützenden Aufenthalt, sondern einen herrlichen Blick über die bewaldeten Höhen und Hänge bis nach Neuendettelsau und ins Nürnberger Land, nach Schwabach und Abenberg. Von Haundorf aus nach Norden oder vom Parkplatz westlich von Oberhöhberg (wo der Vitaparcours beginnt und Anschlagtafeln für den Pilzfreund angebracht sind) in südlicher Richtung kommt man an den so einmalig schön und ideal gelegenen Entenweiher als Oase des Friedens und Quelle der Freude, umsäumt von Eichen und Birken, wo sich die Wildenten tummeln und mitten im Weiher ihr Entenhaus haben. (Archiv Engst)

16 16 Ausgabe Ostereifest mit musikalischen Überraschungen Eröffnung der Museumssaison bei herrlichem Frühlingswetter NEUENDETTELSAU Das wohl bekannteste Frühlingsgedicht vom deutschen Lyriker Eduard Mörike mag wohl so manchem eingefallen sein, der beim diesjährigen Ostereifest am Bahnhof in Neuendettelsau Platz genommen hatte: Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte... Die aufgestellten Bänke waren rasch belegt, kleine und große Zuschauer hatten sich eingefunden und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Der Posaunenchor war neben dem Männergesangverein und Kindern der KiTa Bunte Oase angesagt, und ein Lied sollte uraufgeführt werden, das der Leiter des Gesangvereins, Helmut Lammel, eigens für diesen Tag geschrieben hatte. Und so war es dann auch. Lieder erklangen, Kinder und Gesangverein sangen vom Sonnenkäfer und vom Frühling mit seinen bunten Blumen und der lang ersehnten Sonne mit ihren wärmenden Strahlen. Zuvor jedoch begrüßten sowohl der Leiter des Löhe-Zeit-Museums, Walter Hacker, als auch der Vorsitzende des Heimat- und Geschichtsvereins, Dr. Hermann Vorländer, die zahlreichen Besucher. Sie freuten sich ihren Worten zufolge besonders darüber, dass der Tag der Eröffnung der Museumssaison 2015 von der Bevölkerung so hervorragend angenommen wurde. Bei Kaffee und Kuchen ließ es sich gut beisammen sein, musikalischen Beiträgen zu lauschen, Tänzen der Kinder zuzuschauen und mit den Nachbarn zu plaudern. Eben ein Frühlingstag wie aus dem Bilderbuch. Bei dieser Gelegenheit gingen die Initiatoren auch auf die 41. Sonderausstellung im Löhe-Zeit-Museum ein, die sich mit dem Jubiläum 150 Jahre Posaunenchor Neuendettelsau befasst und vielerlei Raritäten an Blasinstrumenten, Zubehör, Fotos von einst und jetzt sowie Notenmaterial zeigt, die wahrhaft Seltenheitswert besitzen. Örtliche Unternehmer hatten sich spendabel gezeigt und bunte Ostereier, Torten und Kuchen neben gebackenen Osterhasen verteilen lassen. Sehr zur Freude der Mitglieder des Posaunenchores war der Leitende Landesposaunenwart Dieter Wendel zum Ostereifest gekommen und gab den Bläserinnen und Bläsern unter der Leitung von Margit Gebauer zu verstehen, dass er von ihrem Können und Musizieren begeistert sei. Ebenso erfreut über die wohlklingenden Aufführungen des Posaunenchores zeigte sich Bürgermeister Gerhard Korn. Ihm zu Ehren bliesen die Musiker ein Ständchen, da er an diesem Tag seinen Geburtstag feierte, bekräftigte der Pressesprecher der Posaunenchöre, Diakon Klaus Oelschläger. Abschließend versuchten noch einige Gäste, einer Muschel Töne zu entlocken, wie das seinerzeit der Muschelchor in Neuguinea beherrschte. Hierüber ist in der Ausstellung auch etliches zu sehen und zu hören. Es lohnt sich also allemal, die 41. Sonderausstellung anlässlich des 150-jährigen Posaunenchorjubiläums zu besuchen. Bis zum 2. August ist dies noch möglich. Text + Fotos: Klemens Hoppe Osterlicht vertrieb die Nacht Feier der Osternacht in der Merkendorfer Stadtkirche MERKENDORF Vom Tod ins Leben vom Dunkel ins Licht. Erneut feierte eine große Schar Gläubiger zusammen mit Pfarrer Detlef Meyer in der Merkendorfer Stadtkirche die Osternacht. Im Dunkeln ins Gotteshaus kommen, um dann mitzuerleben, wie die wärmenden Farben des Osterlichts die Nacht vertreiben, das zog viele Gemeindeglieder an. Unter dem Taizé-Lied Meine Hoffnung und meine Freude ver- wandelte sich der Kirchenraum in ein Lichtermeer und kündete von der Auferstehung Jesu Christi. Biblische Texte von der Schöpfung, der Sintflut, der Errettung Israels am Schilfmeer und der Tauferinnerung aus dem Römerbrief zeigten der Gemeinde Gottes Allmacht und Fürsorge für die Menschen auf. Die Feier klang mit einem reichhaltigen Osterfrühstück unter der bewährten Leitung von Helga Riedel im Gemeindehaus aus. Text + Foto: Daniel Ammon Veranstaltungen des Heimatvereins Heilsbronn im Mai und Juni 2015 Spitzenkunst entdecken am Mittwoch, den , um 15:00 Uhr im Museum Heilsbronn, Hauptstr.5. In Abenberg wird seit 400 Jahren die Tradition des Spitzenklöppelns gepflegt. Museumsleiterin Kerstin Bienert ist bei uns zu Gast, um Sie in die faszinierende Kunst des Spitzenklöppelns zu entführen. Bei ihrem Vortrag steht besonders die Tradition der Abenberger Metallspitze im Mittelpunkt. Nach dem Vortrag können Sie einer Klöpplerin über die Schulter schauen und auch selbst ein wenig ausprobieren wie das Klöppeln funktioniert. Kosteninfo und Reservierung: Tel (Frau Wittmann). Ausflug nach Bad Mergentheim am Samstag, den 20.Juni Abfahrt um 10:00 Uhr am Museum, Hauptstraße 5 in Heilsbronn. Spaziergang durch den wunderschönen Kurpark, Mittagessen und eine Führung durch die Puppenstubenausstellung. Rückankunft um ca. 18:00 Uhr am Museum. Anmeldung bis spätestens unter Tel oder per Mail an das Museum.

17 Ausgabe

18 18 Ausgabe Baumzustand, Pflegeziel und Schnittmaßnahme Obstbaumschneidekurs auf der Streuobstwiese WINDSBACH (Eig. Ber.) Der Obst- und Gartenbauverein Windsbach führte Mitte März den alljährlichen Obstbaumschneidekurs durch. Er fand auf der großen Streuobstwiese in der Mitteleschenbacher Straße statt. Die Leitung übernahm wieder Roger Rehn vom Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine Ansbach. Bei trockenem kaltem Wetter erklärte er viel Wissenswertes über den Pflanz- und Erhaltungsschnitt und wie man bei vernachlässigten Obstbäumen reagieren kann. Zunächst erklärte Herr Rehn die Einsatzgebiete und Funktionsweisen der wichtigsten Schnittwerkzeuge. Er machte darauf aufmerksam, worauf beim Kauf der Werkzeuge zu achten ist. Anhand von ge- zielten Schnittmaßnahmen erklärte er, wie man durch den Erhaltungsschnitt seinem Obstbaum zu einem neuen Leben verhilft. Nach gemeinsamen Überlegungen, welcher Ast wohl geschnitten werden sollte, legten die Teilnehmer selbst Hand an und führten unter den kritischen Augen des Lehrgangleiters bei drei vergreisten Bäumen den Pflegeschnitt durch. Alle Teilnehmer waren nach diesem Nachmittag ausgefroren und man beschloss, sich im nächsten Jahr wieder zu treffen, um an dem kostenlosen Kurs teilzunehmen. Wer im Frühjahr an der Streuobstwiese vorbeikommt, wird sich an der großen Blütenpracht erfreuen Foto: Glückselig Aktionen und Entspannung beim Jahresfest Die Diakonie Neuendettelsau erwartet am 1. Mai wieder mehrere Tausend Besucher NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.) Zu ihrem Jahresfest erwartet die Diakonie Neuendettelsau am Freitag, 1. Mai, mehrere Tausend Besucher. Rund um die Altendettelsauer Straße und die Wilhelm-Löhe-Straße gibt es für die Gäste von 11 bis 17 Uhr ein abwechslungsreiches Programm. Neu sind in diesem Jahr die Entspannungsangebote im Haus der Stille. Rund um den Marktplatz der Diakonie in der Altendettelsauer Straße präsentieren die Gärtnerei, die Bäckerei, die Metzgerei, das Sozialkaufhaus und die Werkstatt für Menschen mit Behinderung des Diakoniewerks ihre Angebote. Im Biergarten der Werkstatt spielen Die Suddersdorfer Querbläxer live. In der Gärtnerei dürfen Kinder Blumen oder Kräuter pflanzen und kostenlos mitnehmen. Die Wilhelm-Löhe- Straße verwandelt sich in eine Fußgängerzone mit zahlreichen Informations- und Aktionsständen. Bei einer Tombola locken wertvolle Preise. Musik für alle Altersgruppen ist im Festzelt im Innenhof von Wohnen Neuendettelsau zu hören. Es spielen der Posaunenchor Bruckberg (11 Uhr) und die Rentnerband (12.30 Uhr und Uhr). Außerdem gibt es um Uhr die Funny Playbackshow. An vielen Ständen auf dem weitläufigen Festgelände gibt es leckeres Essen, Kaffee und Kuchen sowie Angebote für Kinder. Der Posaunenchor, der heuer sein 150- jähriges Bestehen feiert, gibt um 13 Uhr vor der Laurentiuskirche ein Standkonzert. Schulen, Werkstätten und viele weitere Einrichtungen der Diakonie Neuendettelsau geben an diesem Tag interessante Einblicke in ihre Arbeit. Der Tag beginnt mit den Festgottesdiensten um 9.30 Uhr. In der St. Laurentiuskirche predigt der Windsbacher Dekan Klaus Schlicker, den Familiengottesdienst im Festzelt gestaltet Pfarrer Thomas Lunkenheimer. Bei der Festversammlung im Luthersaal ab Uhr gibt der Leiter der Diakonie Neuendettelsau, Prof. Dr. h. c. Hermann Schoenauer, seinen Jahresbericht ab und nimmt Ehrungen vor. Mit dem Wort auf den Weg endet das Festprogramm um 17 Uhr in St. Laurentius. Foto: Diakonie Neuendettelsau Ein buntes Programm erwartet die Gäste des Jahresfests der Diakonie Neuendettelsau am 1. Mai

19 Ausgabe Jahreshauptversammlung des DLRG Ortsvereins Dietenhofen Erfolgreiches Jahr und starke Beteiligung am Training DIETENHOFEN (Eig. Ber.) Zu Beginn der Versammlung gratulierte 1. Vorsitzender Gerhard Scheiderer im Namen aller Anwesenden dem Gründungsmitglied und Ehrenvorstand Willi Gundel zum 75. Geburtstag. In seinem Rückblick informierte er über die Wettkämpfe und Veranstaltungen des vergangenen Jubiläumsjahres. So war die Ausrichtung der DLRG Bezirksmeisterschaften im Dietenhofener Hallenbad ein großer Erfolg. An den Bayerischen Meisterschaften konnten sich zwei Teilnehmer für die Deutschen Meisterschaften qualifizieren. Außerdem wurden fünf Mitglieder aus Dietenhofen in den Bayernkader berufen und schwimmen nun erfolgreich auch bei internationalen Wettkämpfen. Die größte Veranstaltung des letzten Jahres war das Almfest. Mit der Ausstellungshalle des GZV Dietenhofen als Veranstaltungsort und mit dem 1. EuropaMusikZug als musikalische Unterhaltung haben wir eine gute Wahl getroffen, so der 1. Vorsitzende. Zu allen Veranstaltungen herrschte im Verein eine gute Zusammenarbeit und dafür nochmals herzlichen Dank an alle. Der technische Leiter Michael Kitzmann informierte, dass im Jahr 2014 an 43 Trainingstagen (jeweils Mittwoch) im Durchschnitt 135 Eintritte gezählt wurden. Die derzeitige Mitgliederzahl beläuft sich auf 496 Mitglieder. Jugendleiter Tobias Krämer berichtete über vergangene und kommende Veranstaltungen der Jugend. So wurde 2014 mit den Kleinen (ab fünf Jahre) ein Ausflug in den Funpark gemacht. Mit den Jugendlichen wurde zum Bowling nach Nürnberg gefahren. Die Kinderweihnachtsfeier mit großer Tombola war mit 46 Kindern gut besucht. In diesem Jahr ist für die Kleinen ein Ausflug ins Megaplay geplant und die aktiven Jugendlichen dürfen sich auf einen Ausflug in den Abenteuerwald nach Enderndorf freuen. Es wird auch wieder an den Bayerischen Freiwasser-Wettkämpfen, ResQ- Cup, am großen Brombachsee teilgenommen, um den ersten Platz vom Vorjahr zu verteidigen. Natürlich wird es wieder eine Kinderweihnachtsfeier und die Teilnahme am Weihnachtsmarkt geben. Zum Ende der Versammlung überbrachte der stellvertretende Bezirksvorsitzende Detlef Langhardt, der Pate des OV Dietenhofen, Grüße im Namen des Bezirks Mittelfranken. Text: Sabine Schwendtner Realistische Unfalldarstellung bei der BRK-Jugend HEILSBRONN (Eig. Ber.) Mitte Februar sorgte der Unterrichtsabend Realistische Unfalldarstellung für viel Spaß unter unseren Bereitschaftsjugendlichen. Hierbei lernten die Jugendlichen die Grundzüge der Wunddarstellung kennen. Für besonderen Spaß hierbei sorgte natürlich das gegenseitige Schminken verschiedenster Wunden. Nachdem die BRK Bereitschaft Heilsbronn ja schon viele Jahre im Schulsanitätsdienst der Markgraf Georg Friedrich Realschule unterstützend tätig ist und dort sehr gute Erfahrungen mit der Ausbildung von Jugendlichen gesammelt hat, haben wir Ende 2013 eine eigene Bereitschaftsjugend gegründet. Diese umfasst im Moment 13 Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren. Ziel ist es Jugendliche zunächst in Erster Hilfe auszubilden und langsam an den Bereitschaftsalltag heranzuführen. Natürlich soll der Spaß nicht zu kurz kommen. Nach einem Besuch eines Spiels der Spielvereinigung Greuther Fürth sind weitere Ausflüge geplant: Ein Besuch des BRK Museums Nürnberg, der integrierten Leitstelle in Ansbach oder der Rettungswache in Neuendettelsau. Weitere Informationen: Foto: Privat

20 20 Ausgabe Tischtennisabteilung holt weiter vordere Plätze NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.) Sowohl beim Kreisentscheid der Minimeisterschaften als auch beim Kreisranglistenturnier erreichte der TSC Neuendettelsau tolle Erfolge. Bei den Kreisminimeisterschaften der Mädchen und Jungen glänzte Antonia Heindel (1.vl) in der Altersklasse bis Jahrgang 2006 mit einem 1. Platz. Den 3. Platz belegte in dieser Klasse Yaren Rosenauer (3.vl). Bei den Jungen Jahrgang 2004/ 2005 erreichte Yannick Lehnert den hervorragenden 2. Platz und Elias Heumann wurde Fünfter. Alle vier haben sich somit für den Bezirksentscheid, der am Sonntag, den 12. April in Neuendettelsau stattfindet, qualifiziert. Auch beim 2. Kreisranglistenturnier waren unsere Teilnehmer erfolgreich. Nicole Alester wurde Erste in der Mädchen-Klasse, Florian Hirsch schaffte den 2. Platz bei den Schülern B und Andre Roth erreichte einen guten 8. Platz bei den Schülern A. Foto: Hönig WATZENDORF Die Betreuung der Amphibienwanderung in Watzendorf gibt es nunmehr seit 25 Jahren. Die Gemeinde Neuendettelsau erkannte damals rechtzeitig, dass wegen des zunehmenden Verkehrs ein 700m langer Zaun die Krötenwanderung über die Ortsverbindungsstraße zu den 16 Teichen schützen soll. Durch diese Erfreuliche Zunahme der Amphibien Maßnahme hat sich der Bestand der Amphibien stabilisiert und vergrößert. Von anfangs etwa 2000 Tieren auf 3500 Tiere im Jahr Ab März wandern in Watzendorf ab Tages- und vor allem Nachttemperaturen über 0 C Erdkröten, Molche und Frösche. In einer warmen Nacht waren es 822 Tiere. In den Weihern laichen Frösche schwammartige Gelege ab, Kröten wickeln 2-3m lange Schnüre mit tausenden Eiern um Wasserpflanzen an den Teichrändern. Die Weiherbesitzer unterstützen die Aktion, indem sie keine Arbeiten an den Teichrändern mehr vornehmen, um die Entwicklung der Tiere zu freischwimmenden Kaulquappen nicht zu gefährden. Das Auftreten von Erdkröten ist ein deutliches Zeichen für einen naturnahen Lebensraum. Sie richten in Garten und Flur keinen Schaden an, sondern sind vielmehr wichtige und unverzichtbare Schädlingsvertilger. In Watzendorf wurden in diesem Jahr über 3530 wandernde Amphibien gezählt: 1776 männliche Erdköten, 566 weibliche, 101 Bergmolche, 1073 Teichmolche, 10 Wasserfrösche, 4 Grasfrösche. Angelika und Klaus Hinterleitner danken für Interesse und wichtige Mithilfe: Matthias, Nadine, Markus, Martin, Katja, Sonja, Hannah, Michaela, Colin, Leon, Dominik, Dr. Steinacker. Foto: Hinterleitner

21 Ausgabe Handwerkskunst im alten Schulgarten in Großbreitenbronn Kunsthandwerk vom Feinsten, buntes Kinderprogramm und kulinarische Köstlichkeiten Zum 16. Mal findet heuer die Handwerkskunst im alten Schulgarten in dem beschaulichen Örtchen Großbreitenbronn statt. Über 100 fleißige ehrenamtliche Helfer und Gönner mit Herz und Verstand garantieren einen stets reibungslosen Ablauf des Spektakels. An die 80 exquisite Aussteller aus Nah und Fern sorgen für ein prächtiges Angebot, das dem Kunsthandwerks-Fan ganz warm ums Herz werden lässt. Shoppen gehen in Großbreitenbronn, das bedeutet Unikate kriegen, die die liebevolle, aber auch mühevolle Arbeit ihrer Schöpfer widerspiegeln, Unikate, in denen Phantasie lebendig ist und sich Kunst und handwerkliches Geschick herzerfrischend vereinen. Hier wird garantiert ein jeder fündig, dem der uniforme Einheitsbrei der Konsumiermich-Welt zu fad ist. Der Breitenbronner Markt ist etwas für Individualisten und Idealisten. Zum eher symbolischen Eintrittspreis von nur 1,50 Euro - Kinder unter 14 Jahren sind frei - bekommt man obendrein allerhand Unterhaltung geboten. Jonglier-Workshops, Kinderschminken, Drechseln für Kinder, Live-Karikaturen, Märchenstunden am Turm, Ponyreiten und so weiter. Das ganz besondere Schmankerl in diesem Jahr ist der Besuch der Luftgaukler aus Schotten/Burkhards im schönen Hessen. Am Samstag und am Sonntag darf man das zauberhafte akrobatische Seiltanztheater mit Musik auf und unter dem 2 m hohen Drahtseil genießen und sich ganz von dem komödiantischen Spiel mit Vogeltanz in der Luft faszinieren lassen. Danach können die Kinder unter der professionellen Anleitung der Akrobaten den Seiltanz auf 40cm Höhe auch mal selber wagen. Weitere Infos zum Rahmenprogramm finden Sie stets aktuell unter Für Musik sorgen am Samstag die Dornbirds mit Dixie-Swing-Latin und am Sonntag CrossOver mit handgemachter Musik, die Ihnen ein Lächeln in die Ohren zaubert. Nicht zu vergessen natürlich auch die traditionelle kulinarische Ecke, in der es für wirklich jeden Geschmack etwas gibt. Von herzhaft Fränkisch über afrikanisch Exotisch bis zauberhaft Süß, wenn am Sonntag die berühmten fränkischen Küchle knusperfrisch gebacken das ganze Marktgelände verführerisch beduften Geöffnet: Samstag, 2. Mai, von Uhr und Sonntag, 3. Mai, von Uhr.

22 22 Ausgabe Eckbänke, Sofas, Stühle, u.v.m. aufpolstern und neu beziehen, Fa. Stünzendörfer, Windsbach, Tel.: Baum- und Heckenschnitt, Baumfällung, Wurzelstockfräsen, Entrümpelungen u.v.m., Firma D. Körber, Tel.: Lohnsteuerhilfeverein - Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.v. Beratungsstelle Neuendettelsau (in der Passage), Tel.: , E- Mail: Stefan.Arnold@vlh.de Neuendettelsau, nähe Bahnhof, 2 Zi., Kü, Bad, WC, Keller, Garten, keine Haustiere, ca. 55 m², 275,- + NK, ab 1.7./ langfr. zu vermieten, Tel.: 5763 Gartengestaltung und Pflege, Heckenschnitt, Problem-Baumfällung mit Entsorgung, und vieles mehr. Firma M.W. Rent a Man, Tel.: oder Mobil Renovierungsarbeiten u. Trockenbau, Montagearbeiten u. Fliesen Verlegung, Abbruch u. vieles mehr, alles aus einer Hand. Firma M. W. Rent a man e. K. Manfred Winkler Tel.: , Handy Frisch vom Bauernhof. Wir suchen Verstärkung für unser Verkaufsteam auf 450,- Basis immer Freitags, ganztägig, Erwin Meyer, Neuendettelsau-Aich, Tel.: qm Lagerfläche (Gewerbe) Ortsmittig in Neuendettelsau, ab Mai zu vermieten (langfristig). Trocken, beheizbar, Wasser möglich. KM 600 EUR/Monat. Tel.: Neuendettelsau, Flurstraße ENEV 2009 (164,1 kwh/m²a), Energieverbrauchsausweis, 3-Zi-Whg., Wohnfl. ca. 73 m², OG, Balkon, TG- Stellplatz, Gasheizung, Baujahr 1994, Keller, Kabel, ab sofort provisionsfrei zu vermieten. KM 410, NKV 160, TG 35, gesamt 605, Tel.: (09874) Neuendettelsau, Flurstraße ENEV 2009 (150,4 kwh/m²a), Energieverbrauchsausweis, 2-Zi-Whg., Wohnfl. ca. 62 m², DG, Balkon, TG- Stellplatz, Gasheizung, Baujahr 1993, Keller, Kabel, ab provisionsfrei zu vermieten. Einbauküche u. a. zur Ablöse möglich, KM 340, NKV 150, TG 35, gesamt 525, Tel.: (09874) Zur Verstärkung unserer Mannschaft suchen wir erfahrene Inline- /Eishockeyspielerinnen und -Spieler, die Lust am Zocken haben! Interesse?...dann besuche uns im Training! Wir freuen uns auf Dich!

23 Ausgabe Samstag, 25. April Macbeth by Williams Shakespeare vom Oberstufentheater des Laurentius Gymnasiums Neuendettelsau um 19:30 Uhr im Luthersaal. Frühjahrskonzert der Stadtkapelle Heilsbronn um 19:30 Uhr in der Hohenzollernhalle Heilsbronn. Es blüht uns was im Münster Heilsbronn - Führung mit Jutta Gruber zum Tag des Baumes um 19:00 Uhr. Anmeldung bei der Stadtverwaltung Heilsbronn unter Tel.: 09872/ Donnerstag, 30. April 2. Volksliedersingen im Bürgersaal Wolframs-Eschenbach um 14:00 Uhr mit FrieSonntag, 26. April der Husel am Akkordeon. Georgimarkt Immeldorf ab 10:00 Uhr Informationstag für berufliche Wiedereinmit Direktvermarktern, Vereinsaktionen und steiger/-innen der Wirtschaftsförderung des Kunsthandwerk. Kinderflohmarkt im Hof Landkreises Ansbach im Katholischen Messerer ab 12:00 Uhr. Pfarrheim in Herrieden von 9:00 bis 13:00 Uhr. Programm-Info: Mittwoch, 29. April ANdkreis.de Offenes Treffen der Windsbacher Bürgerfür-Bürger um 19:30 Uhr im Gasthaus Gei- Freitag, 1. Mai ßelsöder in Moosbach. Mitfahrgelegenheit Maiwanderung der AWO Heilsbronn nach und Info: Tel oder per Mail Neuhöflein mit Start um 10 Uhr ab Eichenan info@bfb-windsbach.de, hain. Anm.: Sven Kasper Tel windsbach.de , Zdeni Boas Tel od. 9-Tage-Fahrt der Rangau Badefreunde Erna Baumeister Tel nach Bad Füssing. Voranmeldung unter Festakt zum Hohenzollern-Jubiläum im Tel Refektorium Heilsbronn um 15:00 Uhr. Ausflug des VdK Merkendorf nach München. Info und Anmeldung bei Gerlinde Weck, Tel Jakobspilgertour Auf dem Jakobsweg mit Herbert Kempf von Roßtal nach Heilsbronn; ca. 17 km. Treffpunkt um 8:45 Uhr am Bahnhof Heilsbronn. Anmeldung unter oder Tel Sonntag, 10. Mai Fahrt der Rangau Badefreunde nach Bad Staffelstein. Anmeldung unter Tel Mittwoch, 13. Mai Strategien gegen Einsamkeit im Alter mit Rudolf Kupser beim Offenen Gesprächskreis für Männer in Neuendettelsau im DiaStandkonzert 150 Jahre Posaunenchor Log-Hotel um 20:00 Uhr. Neuendettelsau um 13:00 Uhr am KirchSamstag, 16. Mai platz St. Laurentius. Muttertagsfahrt der AWO Heilsbronn nach Pleinfeld (Infozentrum und Schifffahrt) mit Sonntag, 3. Mai Heilsbronn - Eine Stadt erleben, ge- Abfahrt um 8:45 Uhr ab Badparkplatz. Anführter Rundgang um 13:30 Uhr mit Treff- meldung: Sven Kasper Tel , Zdeni Boas Tel punkt am Glasaufzug, Hauptstraße 5. Fahrt der Rangau Badefreunde nach Bad oder Erna Baumeister Tel Staffelstein. Anmeldung unter Tel Sonntag, 17. Mai Frühlingskonzert der Chorjugend Dietenhofen in der Ausstellungshalle des GeflüDienstag, 5. Mai Gesprächskreis für pflegende Angehöri- gelzuchtvereins Dietenhofen im Ortsteil ge zum Thema Der Mai ist gekommen Haunoldshofen um 15:00 Uhr. Lieder als Brücken zwischen Menschen um 15:00 Uhr im Terrassencafe des Wohnparks Neuendettelsau, Hermann-von-Bezzel-Str. 14. Zeitgleich kreative Betreuungsgruppe. Anmeldung unter Tel Donnerstag, 7. Mai Das Münster Heilsbronn mit seinen reichen religiösen Schätzen und der Hohenzollerngrablege um 20:15 Uhr im Münster. Freitag, 8. Mai 70 Jahre Frieden Gedenkveranstaltung der Stadt Heilsbronn und Kirchenvertretern um 17:00 Uhr im Refektorium mit dem Sinfonischen Blasorchester, der Stadtkapelle und 70 Schülern. Programm-Info: Tel oder per Mail an nicole.lindemann@stadt-heilsbronn.de. Vernissage der Kunstausstellung Bild & Skulptur von Christa und Helmut Stiegler um 19:30 Uhr im Bürgersaal WolframsEschenbach. Ausstellung vom 9. Mai bis 25. Juni. Monatsversammlung des KZV Windsbach um 20:00 Uhr im Vereinsheim. Samstag, 9. Mai

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