Theorien der Motivation

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1 Bernard Weiner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Theorien der Motivation Ernst Klett Verlag Stuttgart

2 Inhalt Vorwort des Autors zur deutschen Auflage 9 I. Theorie der Leistungsmotivation 11 Historische Entwicklung 11 Henry Murray McClellands Persönlichkeits- und Motivationstheorie 15 v Leistungsmotivation 17 Die Messung des Leistungsbedürfnisses 18 Die Anregung der Motive 22 Die Anregung von Leistungsbedürfnissen 26 Individuelle Unterschiede der Motivstärke 27 Der TAT als Meßinstrument der Leistungsmotivatiön 28 Die Inhaltsvalidität V,"...".i. >> Kriterienbezogene Validität.:......,/.'>.. 31 Konstruktvalidität 36 _Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation 36 Allgemeine Gesetze und individuelle Unterschiede: Einführung in die Theorie.. 36 Hoffnung auf Erfolg 39 Furcht vor Mißerfolg 44 Die resultierende Leistungsmotivation 46 Weitere Ausarbeitung des Modells 47 Kombination der Motive 48 Schlußfolgerungen aus der Theorie und ihre experimentellen Bestätigungen Freies Wahlverhalten 49 Erzwungenes Wahlverhalten (Risikowahl) 51 Anspruchsniveau 53 Ausdauer 56 Pädagogische Konsequenzen der Theorie 62 Berufswunsch 62 Programmierte Unterweisung 66 Intelligenz und Motivation 67 Notendurchschnitt 68 Begabungsgruppen in der Schule 70 Das Hauptfach 72 Erfolg und Mißerfolg und die Probleme für das Leistungsmotivationsmodell Die Wirkung von Mißerfolg auf die Motivation 75 Die Wirkung von Erfolg auf die Motivation 79 der Wirkungen auf die Motivation 80 Eine Modifikation des Leistungsmotivationsmodells 81

3 Die Trägheitsmotivation Erstes Problem: Erklärung der Auswirkung von Mißerfolg, wenn Mm Me ist Zweites Problem: Training von Situations- und Trägheitseffekten Weitere Überprüfung der Ausdauer von Verhalten Die Reduktion der Trägheitsmotivation Ein weiterer Ausblick auf pädagogische Probleme Programmierte Unterweisung Noten Probleme der Item-Reihenfolge Langfristige Ziele Konflikt Frustration Vergleich mit den Theorien von Hüll und Lewin Leistungsmotivation in der Gesellschaft Das Einüben von Leistungsmotivation II. Kognitive Theorieansätze und die Attribuierungstheorie \ Historischer Hintergrund der kognitiven Theorieansätze Die psychoanalytische Theorie und kognitive Kontrollen Psychoanalytische Modelle des Denkens und der Handlung... Kognitive Stile Kognitive Determinanten der Emotion Kognition, Erregung und Emotion Der Informationswert der Erregung Kognitive Bewertung und die Bewältigung von Streßsituationen Kognitive Konsistenz-Theorien Kognitive Balancetheorie Kognitive Dissonanz Experimente im Bereich der kognitiven Dissonanz Erzwungenes Nachgeben und unzureichende Rechtfertigung... Nachentscheidungskonflikt Motivationsforschung Löschungsresistenz j Allgemeine Attribuierungstheorie Allgemeine theoretische Orientierung der Attribuierungstheorie Fritz Heider Internale und Externale Attribuierungen Attribuierung und Emotionsausdruck Attribuierung und kognitive Dissonanz Attribuierung bei Tierexperimenten Individuelle Unterschiede in den Kausalurteilen

4 Theorie des sozialen Lernens 196 Tüchtigkeit versus Zufall, Bekräftigungspläne und Löschungsresistenz 197 Individuelle Unterschiede im Urteil der Personabhängigkeit (internale und externale Kontrolle, locus of control") 201 Täter - Opfer (Origin - Pawn) als Kausaldeterminante 206 Selbstverantwortlichkeit für intellektuelle Leistung 207 Ein attribuierungstheoretisches Handlungsmodell III. Leistungsmotivation und Attribuierungstheorie 219 Die erlebten Ursachen von Erfolg und Mißerfolg 219 Ein Klassifizierungsschema der Kausaldeterminanten 221 Vorausgehende Bedingungen 222 Empirische Untersuchungen zur Verwendung von Hinweisreizen im Leistungskontext 231 Leistungsmotivation und Kausalattribuierung 236 Kausalattribuierung und affektiver Ausdruck 241 Indirekte empirische Beweise 243 Direkte empirische Beweise 243 Leistungsmotivation, Kausalattribuierungen und Affekt Kausalattribuierung und Erwartungsänderung 250 Empirische Beweise Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation 258 Freies Wahlverhalten 258 Ausdauer 259 Leistungsintensität 260 Risikowahl (erzwungenes Wahlverhalten) 264 der Verhaltenskonsequenzen der Kausalzuschreibungen und der attributionstheoretischen Analyse der Leistungsbedürfnisse 265 Neuinterpretation der Variablen Personabhängigkeit" ( locus of control") Experimentelle Löschung 270 Experimentelle Untersuchungen 272 Leistungsmotive und Bekräftigungsraten: Ein Vergleich 273 Moralität 277 Piagets Analyse des moralischen Urteils 277 Moralität und Leistungsmotivation 278 Gesellschaftliche Entwicklung: Ein attribuierungstheoretischer Vergleich zwischen Piaget und Karl Marx 281 Pädagogische Konsequenzen 283 Attribuierungen auf Begabung oder Anstrengung 283 Motivierte Fehlattribuierungen 284 Attribuierungskonflikt 285

5 Lehrprogramme Überwachung, Vertrauen und Noten Leistungsmotivations-Trainings-Programme IV. Epilog: Folgerungen für eine kognitive Motivationspsychologie Objektive versus subjektive Wissenschaft Bewußtseinsniveau und eine neue Methode Das Leib-Seele-Problem Kognitive Tierpsychologie Quantitative Exaktheit Literaturverzeichnis