Planung und Bau von barrierefreien Querungsstellen
|
|
- Maria Seidel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BERATUNG PLANUNG BARRIEREFREIE VERKEHRSANLAGEN Schwarzmannstraße Fulda Tel.: und Bauen - sind Zeiten des Wandels Planung und Bau von barrierefreien Querungsstellen Eine Novellierung für die Öffentlichkeit Foto: W. Mühr, Fulda 2015, wwww.barrierefreie-mobilitaet.de 2017
2 Inhalt Überblick von Querungsanlagen (3-7) Relevante Regelwerke und Normen, Arten von Querungsstellen, Grundanforderungen, Bauelemente Borde (8-17) Norm-Lösungen, getrennte / gemeinsame Querungsstellen - Praxisbeispiele, welche Bordhöhen, welche Kantenformen, Eigenschaften 6 und 3 cm Borde, Rampenbordstein Gehweg / Mittelinsel - Praxisbeispiele Bauelemente Bodenindikatoren (18-20) Rippen- und Noppenstruktur, Begleitstreifen/Begleitfläche Kontraste an Querungsstellen (21) Gestaltung von Überquerungsstellen (22-48) Gesicherte Querungsstellen mit differenzierter und einheitlicher Bordhöhe Praxisbeispiele, Schräge Bordüberquerung, getrennte Querung an beengter Eckausrundung, Mittelinseln, kleiner Kreisverkehr, Radverkehr, Aufpflasterung, ungesicherte Querungsstellen Bauausführung (49-53) Randanschlüsse, Sperrfeld an Eckausrundungen, Auffindestreifen mit Schachtdeckel 2
3 Überblick von Querungsanlagen Relevante technische Regelwerke und Normen Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.v. (FGSV), Köln R-FGÜ (2001) Richtlinie für die Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen EFA (2002) Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen RASt 06 (2006) Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen ERA (2010) Empfehlungen für Radverkehrsanlagen H BVA (2011) Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen RiLSA (2015) Richtlinien für Lichtsignalanlagen - Lichtzeichenanlagen für den Straßenverkehr 3
4 Überblick von Querungsanlagen Relevante technische Regelwerke und Normen DIN ( ) Teil 3: Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum (ersetzt DIN von 1974/1998) DIN ( ) Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 1: Öffentliche zugängliche Gebäude (ersetzt DIN von 1996) DIN ( ) Bodenindikatoren im öffentlichen Raum DIN ( ) Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung (Kontrastnorm) DIN 32981/A1 ( ) Entwurf Einrichtungen für blinde und sehbehinderte Menschen an Straßenverkehrs- Signalanlagen (SVA) - Anforderungen, Änderung 1 4
5 Überblick von Querungsanlagen Arten von Querungsstellen Grundsatz Überquerungsstellen müssen für Rollstuhl- und Rollatornutzer ohne besondere Erschwernis nutzbar und für blinde und sehbehinderte Menschen eindeutig auffindbar und sicher nutzbar sein. (DIN Kap ) Notwendiger Sicherheitsaudit Tiefbauamt Straßen- und Verkehrsstraßenamt Freiflächenplanungsamt Bauüberwachung Bauabnahme 5
6 Überblick von Querungsanlagen Arten von Querungsstellen 1 Ausbildung Gesicherte Querungsstelle Überquerung der Fahrbahn mit Fußgängerbevorrechtigung! Bauteile mit Lichtsignalanlagen (LSA) Bauteile am Fußgängerüberweg (FGÜ) - Zebrastreifen Bordgestaltung Getrennte Querungsstelle mit differenzierter Bordhöhe (0/6 cm) Gemeinsame Querungsstelle mit einheitlicher Bordhöhe (3 cm) 2 Ungesicherte Querungsstelle Überquerung der Fahrbahn ohne Fußgängerbevorrechtigung! (fließender Verkehr hat Vorrang) Getrennte Querungsstelle mit differenzierter Bordhöhe (0/6 cm) Gemeinsame Querungsstelle mit einheitlicher Bordhöhe (3 cm) 6
7 Überblick von Querungsanlagen Grundanforderungen EFA 2002 (Auszug) hohe Verkehrssicherheit umwegfreie Verbindungen gute Übersichtlichkeit, Begreifbarkeit und Orientierung ansprechende Gestaltung für das Gehen und der Überrollbarkeit Foto: W. Mühr StVO 25 Fußgänger (3) Fußgänger müssen die Fahrbahnen überqueren, zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung an: Kreuzungen oder Einmündungen an Lichtzeichenanlagen innerhalb von Markierungen oder auf Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) 7
8 Bauelemente Borde Norm-Lösungen Differenzierte Bordhöhe 0/6 cm separater Querungsbereich - getrennte Querungsstelle 0 cm - auf Fahrbahnniveau abgesenkter Bord für Personen mit rollenden Fortbewegungsmitteln > 6 cm - taktiler Übergang für alle Fußgänger und Langstocknutzer Einheitliche Bordhöhe 3 cm gemeinsamer Querungsbereich - gemeinsame Querungsstelle 3 cm - Bordsteinhöhe für alle Fußgänger mit und/oder ohne Hilfsmitteln Gesicherte Querungsstelle Ungesicherte Querungsstelle Gesicherte Querungsstelle Differenzierte Bordhöhe 0/6 cm Vorzugsvariante Differenzierte Bordhöhe 0/6 cm Vorzugsvariante 3 cm Bordhöhe Kompromissvariante 8
9 Bauelemente Borde Getrennte Querungsstellen - Praxisbeispiele Foto: W. Mühr Tastbordhöhe 4,5 cm Kantenradius 15 mm Breite Nullabsenkung 1,0 m Diese Tastbordhöhe wird von den Fußgängern als angenehm übergehbar aufgenommen. Foto: W. Mühr Tastbordhöhe 7,5 cm Kantenradius 15 mm Breite Nullabsenkung 1,5 m Diese Tastbordhöhe wird von den Fußgängern als überhöht angesehen. 9
10 Bauelemente Borde Gemeinsame Querungsstellen - Praxisbeispiele Foto: W. Mühr Tastbordhöhe 3,5 cm Kantenradius 20 mm Diese Bordhöhe entspricht etwa den Kompromiss für alle Fußgänger. Quelle: Tastbordhöhe 1,0 cm Kantenradius 15 mm Bordhöhe gut überrollbar. Bordhöhe mit weniger als 3 cm wird mit dem Blindenlangstock nicht ertastet. Foto: T. Aurich Tastbordhöhe 3,0 cm Granitbord mit Kantenradius 10 mm Diese Bordhöhe ist mit dem Rollator nur über ein Anheben überwindbar. 10
11 Bauelemente Borde Welche Kantenformen an gemeinsamer Querungsstelle? Forschungsbericht der Bundesanstalt für Straßenwesen (Bergisch Gladbach, Oktober 2014) Neigung 1/10 Ergebnisse Einbauhöhe: exakt 3 cm Kantenradius: exakt 2 cm = weiterhin der brauchbare Kompromiss zwischen den Anforderungen von Rollstuhl- und Rollatornutzern sowie für blinde und stark sehbehinderten Menschen. Diese Lösung ist allerdings nicht optimal! auch nicht geeignet Test: 5 unterschiedliche Bordkanten 1 Rampe (Borde nach DIN 483) 11
12 (Darstellung analog Handbuch, Kap.10.2) Planung und Bau von barrierefreien Querungsstellen Bauelemente Borde Welche Bordhöhen sind taktil ideal? Beispiel taktile Lage der Rollspitze mit 3 cm Bordhöhe Beispiel taktile Lage der Rollspitze größer 3 cm Bordhöhe Erfahrungen Bordhöhen von > 6 cm sind fußläufig besonders für Kinder und ältere Menschen keine ideale Überquerungshöhe. Die tastbare Bordhöhe sollte abhängig vom Kantenprofil sein mit 3 cm senkrechte Fallhöhe für den Langstock + Kantenradius (Fase). Hinweis: Aus den Erfahrungen ist eine Normänderung in Bearbeitung. 12
13 Bauelemente Borde Eigenschaften Bordsteinhöhe 6 cm / 3 cm 6 cm Bordhöhe hohe Taktilität mit dem Blindenlangstock für Rollstuhl- und Rollatornutzer eine beschwerte Bordüberwindung, zum Teil auch unüberwindbar, Lösung über Nullabsenkung für Fußgänger bis zu 6 cm Bordhöhe ein angenehmer Übergang Bauausführung: exakte Planung und Bauausführung ist notwendig Einbautoleranz besteht von 4,5 cm bis 6 cm 3 cm Bordhöhe Taktilität mit dem Langstock problematisch eine fließende Überfahrt mit dem Rollator ist nicht möglich für ältere Rollstuhlnutzer/innen besteht oft ein beschwerlicher Aufwand der Bordüberwindung für Fußgänger ein bequemer Übergang Bauausführung: einfache Einbauweise exakte Einhaltung der Einbauhöhe ist erforderlich fordert keine Bautoleranz zur Fahrbahndecke (auch bei der Fahrbahnsanierung) Beide Bauweisen verlangen maßgerechten Einbau! 13
14 Bauelemente Borde Rampenbordstein am Gehweg [Darstellung aus Handbuch, Kap.10.3] Beispiel Rampenbordstein am Gehweg Rampenbord max. 12% Neigung zur Fahrbahn (DIN ) Querungsabsicherung mit Sperrfeld max. 6 % Querneigung zum Rampenbord 2 % Querneigung im Gehweg 14
15 Bauelemente Borde Rampenbordstein am Gehweg - Praxisbeispiel Solche Lösungen sind zu vermeiden! [Quelle: Ruhrnachrichten.de, Autor: Barbara Zabka 2013] Überhöhter Rampenbordstein mit ca. 20 % Rampenneigung gewährt keine fließende Überfahr mit dem Rollstuhl (nicht normkonform). Als positiv dargestellte Überfahrt erzeugt jedoch bei diesem Kind im Rollstuhl eine Unsicherheit bei der Abfahrt über den 6 cm hohen Rampenbordstein zur Fahrbahn. 15
16 Bauelemente Borde Rampenbordstein an Mittelinsel Beispiel Rampenbordstein an Mittelinsel Rampenbord max. 12 % Neigung zur Fahrbahn Querungsabsicherung mit Sperrfeld 0 % Querneigung (od. einseitig) durchgehend auf der Mittelinsel 16
17 Foto: W. Mühr Foto: W. Mühr Planung und Bau von barrierefreien Querungsstellen Bauelemente Borde Rampenbordstein an Mittelinsel - Praxisbeispiele RICHTIG FALSCH Richtige Bauweise: die Oberfläche der Mittelinsel ist für alle Nutzer plangleich ausgebildet! Ungeeignete Bauweise: Nullabsenkungen mit einem Dachprofil ergeben auf der Mittelinsel eine hucklige Überfahrt für alle Personen mit berollbaren Hilfsmitteln. Solche Lösungen sind zu vermeiden! 17
18 Bauelemente Bodenindikatoren Rippenstruktur Maße Rippenprofile im Außenbereich Rippenbreite (an der Messebene) 5 bis 15 mm Achsabstand der Rippen 30 bis 50 mm Abstand der Rippen 25 bis 35 mm Rippenhöhe 4 bis 5 mm Beispiel Maße Rippenprofil nach DIN 32984, Kap Anforderungen an Bodenindikatoren ausreichenden Frostwiderstand widerstandsfähig gegen Farb- und Helligkeitsveränderungen rutschhemmende Eigenschaften (Nachweis über Merkblatt vom FGSV [SRT > 55]) Anwendung Rippenstruktur Richtungsfeld (RF) Sperrfeld (RF) 18
19 Bauelemente Bodenindikatoren Noppenstruktur Beispiel Maße Kegelstumpfprofil nach DIN 32984, Kap Maße Noppenprofile im Außenbereich Noppenbreite an Oberkante 20 bis 30 mm orthogonaler Achsabstand der Noppen 50 bis 75 mm diagonaler Achsabstand der Noppen 30 bis 50 mm Noppenhöhe 4 bis 5 mm Regelform Noppenprofil Kegelstümpfe, Kugelsegmente (Kugelkalotten) bzw. abgeflachte Kugelsegmente oder Pyramidenstümpfe aus Natursteinen (viereckig eingefräst, DIN Kap.4.2.3) Anwendung Noppenstruktur 5 Auffindestreifen (AF) Aufmerksamkeitsfeld (AMF) 19
20 Bauelemente Bodenindikatoren Begleitstreifen/Begleitfläche Forderungen gemäß DIN Begleitstreifen bzw. Begleitflächen werden dort eingesetzt, wo der taktile und visuelle Kontrast zwischen Bodenindikator und Umgebungsbelag nicht ausreicht. Forderungen gemäß RASt 06 Die Bodenindikatoren müssen visuell und taktil eindeutig erfassbar sein. auf frühzeitige Erkennbarkeit von Überquerungsstellen ist zu achten optische Hervorhebung von Überquerungsstellen ist notwendig 20
21 Kontraste an Querungsstellen Gliederung Optischer Kontrast: Wahrnehmung mit den Augen - Helligkeit - Kontrast Farbe Taktiler Kontrast: Wahrnehmung mit den Händen und/oder Füßen - Form (Bodenstruktur) Akustischer Kontrast: Wahrnehmung mit den Ohren - Klang (akustische Reize) Kontrast Bodenindikatoren zum Umgebungsbelag: Leuchtdichte-Kontrast K > 0,4 (heller Bodenindikator / dunkler Begleitstreifen) Reflexionsgrad > 0,5 Kontrastität Borde: Abgesenkte Borde müssen visuell kontrastierend zur Fahrbahn ausgebildet sein. (DIN 32984, u. DIN , ) 21
22 Gestaltung von Überquerungsstellen Gesicherte Querungsstelle mit differenzierter Bordhöhe Lichtsignalanlage (LSA) Fußgängerüberweg (FGÜ) DIN 32984, Bild 14 DIN 32984, Bild 15 6 Diese Prinzip-Skizzen sind keine Ausführungszeichnungen! 1 Auffindestreifen mit Noppen 2 Richtungsfeld mit Rippen 3 Sperrfeld mit Rippen 4 Nullabsenkung 5 Verziehung 6 Bord 6 cm 22
23 Gestaltung von Überquerungsstellen Gesicherte Querungsstelle mit differenzierter Bordhöhe Lichtsignalanlage (LSA) Fußgängerüberweg (FGÜ) Hinweis: Die äußere Bordverziehung an der Nullabsenkung befindet sich stets außerhalb des Überquerungsbereiches (Markierung). Furtbreite an Querungen: 4 m (mind. 3 m, max. 12 m) (RASt 6: ) Überquerungsbereiche Rollstuhl- und Rollatornutzer auf der kreuzungszugewandten Seite blinde und sehbehinderte Menschen auf der kreuzungsabgewandten Seite Kantenausformung 6 cm Bord ist nicht aufgeführt Bordkanten ohne starke Ausrundung ausbilden, zum Zweck optimaler Tastbarkeit der Langstocknutzer 23
24 Gestaltung von Überquerungsstellen Gesicherte Querungsstelle mit einheitlicher Bordhöhe Lichtsignalanlage (LSA) 1 Gehweg 2 LSA-Mast 3 Auffindestreifen mit Noppen 4 Richtungsfeld mit Rippen 5 Bord 3 cm 6 Fahrbahn Fußgängerüberweg (FGÜ) 60 bis 90 1 Gehweg 2 Bord 3 cm 3 Auffindestreifen mit Noppen 4 Richtungsfeld mit Rippen Anordnung Richtungsfeld: beim FGÜ: 90 cm tief (mind. 60 cm) auf ganzer Überquerungsbreite DIN 32984, Bild 13 (mit Pfeil ergänzt) DIN 32984, Bild 10 (mit Pfeil ergänzt) 24
25 Gestaltung von Überquerungsstellen Lichtsignalanlage (LSA) Fußgängerüberweg in Hauptgehrichtung 1 Gehbahn 2 Noppenfeld 3 Richtungsfeld 4 Querungsrichtung 5 Bord 3 cm 6 Fahrbahn Anordnung Richtungsfeld: LSA: Tiefe: 60 cm Breite: 90 cm Richtungsfeld über die gesamte Querungsbreite ist nicht unbedingt erforderlich. DIN 32984, Bild 11 (Darstellung erweitert) Anordnung Bodenindikatoren: auf ganzer Überquerungsbreite wichtige Tiefe mit Noppenfeld von 60 cm! Hinweis: Die Tiefe des Auffindestreifen mit Noppenstruktur sollte bei allen dieser Querungsform gleichgestellt sein (vgl. Seite 42 und 46). 25
26 Gestaltung von Überquerungsstellen Schräge Bordüberquerung DIN 32984, Bild 16 (mit Pfeil ergänzt) Beispiel nicht rechtwinklige Querung mit einheitlicher Bordhöhe Beispiel getrennte Querungsstelle mit LSA in der Abknickung des Auffindestreifens am Richtungsfeld zur inneren Leitlinie 26
27 Gestaltung von Überquerungsstellen Schräge Bordüberquerung Merkmale Bodenindikatoren Praxisbeispiel Im Kurvenbereich oder an schrägverlaufende innere Leitlinie ist der Auffindestreifen mit Noppenstruktur stets senkrecht zur inneren Leitlinie über den gesamten Gehweg zu führen (Achtung! Kein spitzer Winkel). Die Abknickung erfolgt am Richtungsfeld. Richtungsfeld mit Rippen zeigt am Lichtsignalmast die Gehrichtung über die Fahrbahn an. Sperrfeld mit Rippen verläuft parallel am Rampenbord. Foto: W. Mühr 27
28 Gestaltung von Überquerungsstellen Getrennte Querung an beengter Eckausrundung An eng aneinander liegenden Querungsstellen kann zwischen den beiden Lichtsignalanlagen die Nullabsenkung für beide Gehrichtungen durchgehend verlaufen. Auffindestreifen (AF) in Y-Form gemeinsames Sperrfeld (SF) 90 cm tief Entfernung Lichtsignalmasten > 5,00 m (DIN 32981, Kap ) [Vereinfachte Darstellung aus Handbuch, Kap.4.7] 28
29 Gestaltung von Überquerungsstellen Getrennte Querungsstelle mit Mittelinsel 8 Hinweis: Die Regelbreite von Fußgängerfurten beträgt 4,00 m, Mindestbreite 3,00 m. Mit diesen beiden Furtbreiten lassen sich getrennte Querungsstellen exakt anlegen. 1 Auffindestreifen (Noppen) 2 Richtungsfeld (Rippen) 3 Sperrfeld (Rippen) 4 Nullabsenkung 5 Bord 6 cm 6 Fahrbahn 7 Mittelinsel 8 Lichtsignalmast DIN 32984, Bild 18 (Prinzip-Skizze) 29
30 Gestaltung von Überquerungsstellen Getrennte Querungsstelle mit Mittelinsel Wichtig! Die Gestaltung der Übergänge auf der Mittelinsel muss identisch sein mit der Gestaltung der Übergänge vom Gehweg. Der Auffindestreifen sollte unmittelbar an der Lichtsignalanalage anliegen. Die Mittelinsel ist seitlich mit einem Tastbord einzufassen. Die Bodenindikatoren und die LSA-Masten müssen eine Fluchtlinie aufweisen Planungsbeispiel lichtsignalisierte Querungsstelle mit differenzierter Bordhöhe über eine Mittelinsel [Vereinfachte Darstellung aus Handbuch, Kap.4.2] 30
31 Gestaltung von Überquerungsstellen Gemeinsame Querungsstelle mit Mittelinsel Legende: RF Richtungsfeld AF Auffindestreifen SF Sperrfeld LSA Lichtsignalanlage [Vereinfachte Darstellung vom Handbuch, Kap.4.1] Lösungsbeispiel Richtungsfeld an gemeinsamer Querungsstelle mit LSA und am FGÜ 31
32 Gestaltung von Überquerungsstellen Querungsstelle mit asymmetrischer Mittelinsel - Praxisbeispiele SO NICHT! Foto: W. Poggemann, Ort Dütmann, NS (2015) SONDERN SO! Planung: W. Mühr Mittelinsel mit ungleichmäßigem Bordverlauf ist das Richtungsfeld in Rippenstruktur von der einen Bordkante zur anderen Bordkante im Gehrungsschnitt zu verbinden. Auf schmaler Mittelinsel wird bei geringer Richtungsänderung das Rippenfeld geradlinig geführt. 32
33 Gestaltung von Überquerungsstellen Querungsstelle am kleinen Kreisverkehr Widerspruch Regelwerke / R-FGÜ Kleiner Kreisverkehr nach R-FGÜ Kleiner Kreisverkehr nach RASt 06, EFA, Merkblatt RASt 06, EFA, Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren Anforderungen Einheitlichkeit Erkennbarkeit Begreifbarkeit Geltungsbereich für Fußgänger und Kraftfahrer in allen Zu- und Ausfahrten von kleinen Kreisverkehren mit Fußgängerüberwegen R-FGÜ 2001 Fußgängerüberwege entfallen bei Verkehrsstärken in der Spitzenstunde < 50 Fußgänger/h oder 200 Kfz/h. Notwendige Zielsetzung: Forderung auf Verkehrssicherheit für die Fußgänger 33
34 Gestaltung von Überquerungsstellen Querungsstelle am kleinen Kreisverkehr Beschluss Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v. vom Fußgängerüberwege an innerörtlichen kleinen Kreisverkehren Zum besseren Schutz der Fußgänger und im Interesse der Eindeutigkeit sollten an allen Zuund Ausfahrten von innerörtlichen kleinen Kreisverkehrsplätzen, wie in dem Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren (FGSV, 2006) gefordert, Fußgängerüberwege (FGÜ) angelegt werden. Die entsprechenden normativen Vorgaben der StVO sowie das bestehende technische Regelwerk sind einander anzupassen. Empfehlung DBSV (April 2010): Probleme blinder und sehbehinderter Fußgänger bei der Nutzung von Kreisverkehrsanlagen Kreisverkehrsanlagen erschweren blinde und stark sehbehinderte Fußgängern die selbständige Teilnahme am Straßenverkehr ganz erheblich. An kleinen Kreisverkehren sollten Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) für alle Gehbeziehungen angeordnet werden, auch wenn hierfür die erforderliche Fahrzeugdichte nicht erreicht wird. 34
35 Gestaltung von Überquerungsstellen Querungsstelle am kleinen Kreisverkehr Praxisbeispiel [Vereinfachte Darstellung aus Handbuch, Kap.5.1] Lösungsbeispiel einer gesicherten Querungsstelle am kleinen Kreisverkehr mit Fahrbahnteiler und Vorrang der Fußgänger am Fußgängerüberweg (1) (1) - Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren (FGSV 2006) - Beschluss Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v. vom Planung W. Mühr, Fulda, 2015 Praxisbeispiel einer ungesicherten Querungsstelle am kleinen Kreisverkehr nach R-FGÜ und Bodenindikatoren nach DIN Diese Querung ist am Kreisverkehr nicht geeignet für blinde und sehbehinderte Menschen. 35
36 Gestaltung von Überquerungsstellen Radverkehr am kleinen Kreisverkehr Elemente innerörtlicher kleiner Kreisverkehr [Quelle: ERA (Bild 60) zur Kreisverkehrzufahrt mit Radweg] Z 205 und Z 215 Einsatzbereich Querungsstelle Kreisverkehr: Verkehrszeichen 293 StVO (Zebrastreifen), Z 205 u. Z 215 VwV-StVO zu 26 R-FGÜ 2001 Hinweis ERA und ADFC: Ankommende Radwege sind ausnahmslos vor der Querungsstelle auf die Fahrbahn zu führen, Radverkehr erfolgt annähernd der gleichen Geschwindigkeit mit dem Kfz-Verkehr. Radverkehr auf der Fahrbahn verhindern Konfliktsituationen an Querungsstellen mit den Fußgängern. 36
37 Gestaltung von Überquerungsstellen Querungsstelle über einen niveaugleichen Radweg DIN 32984, Bild 20a (Darstellung erweitert) 1 Fahrbahn 2 Radweg 3 Gehweg 4 Trennstreifen 5 Aufstellbereich vor Querung 6 Auffindestreifen (Noppen) 7 Richtungsfeld (Rippen) 8 Bordhöhe 3 cm (ergänzt) 2 Radwegbreite > 2,00 m, Richtungsfeld sinnvoll Radwege sind Verkehrswege - Nutzung nur für den Radverkehr Auf dem Radweg keine Bodenindikatoren vorzusehen! Der Auffindestreifen wird am Radweg unterbrochen. 37
38 Gestaltung von Überquerungsstellen Querungsstelle über einen niveaugleichen Radweg - Praxisbeispiele SO NICHT! Foto: W. Mühr Praxisbeispiel normkonforme Anordnung der Bodenindikatoren am Radweg, aber fehlender Begrenzungsstreifen als Trennlinie zwischen Geh- und Radweg. Foto: Markus Everding, Stadt Werne (2011) Straßenbegleitender Radverkehr ist vorfahrtberechtigter Fahrverkehr! Bodenindikatoren nach DIN dürfen nicht als Trennlinie und nicht über Radwege geführt werden! 38
39 Gestaltung von Überquerungsstellen Querungsstelle mit Absenkung Radweg Begrenzungsstreifen beginnende Bordkante SF (ratsam) [Vereinfachte Darstellung aus Handbuch, Kap.4.4] Merkmale Getrennter Geh- und Radweg sind niveaugleich optisch und taktil getrennt Begrenzungsstreifen führt direkt zur beginnender Bordsteinabsenkung Absenkung Radweg erfolgt vor der Fußgängerfurt auf Fahrbahnniveau Hinweis: Diese Lösung ist auch möglich am gemeinsamen Geh- und Radweg, aber zuvor mit taktilen Trennstreifen, ratsam ist eine Absicherung der Absenkung über ein Sperrfeld Begrenzungsstreifen Breite: mind. 30 cm Material: z.b. Kleinpflaster, Profilsteine, Grünstreifen keine Bodenindikatoren nach DIN 32084! keine Markierungsstreifen! (RASt 06, Kap ) 39
40 Gestaltung von Überquerungsstellen Querungsstelle mit Absenkung Radweg - Praxisbeispiel Cellesche Zeitung : Fiese Falle für Celler Radfahrer Im Zuge der geforderten Barrierefreiheit wurde eine Querungshilfe mit einem taktilen Blindenleitsystem ausgestattet. Auf dem Radweg schlug es Heinevetter auf einmal das Vorderrad weg. Ursache: Keine ausreichende visuelle und taktile Kennzeichnung vor dem Wechsel Geh-/Radweg auf Fahrbahnniveau. Foto: Oliver Knoblich Praxis-Problematik bei Absenkung Radweg! Wichtig! Bei fehlendem Begrenzungsstreifen muss zur Baumaßnahme in Verlängerung der Bordsteinanordnung ein visueller und taktiler Trennstein in ausreichender Länge mit vorgesehen werden. 40
41 Gestaltung von Überquerungsstellen Querungsstelle am gemeinsamen Geh-/Radweg Barrierefreie Querungsstellen am gemeinsamen Geh- und Radweg sind in der DIN nicht aufgeführt. Gemeinsamer Geh- und Radweg ist für den Fußgängerverkehr ungeeignet. Konfliktsituationen zwischen Fußverkehr und Radfahrverkehr. Der Radverkehr sollte wenn möglich, zuvor auf die Fahrbahn geführt werden (vgl. Lösung Seite 39). Beispiel einer inakzeptable Querungsstelle mit Lichtsignalanlage am gemeinsamen Geh- und Radweg 41
42 Gestaltung von Überquerungsstellen Gemeinsame Querungsstelle mit Aufpflasterung Merkmale niveaugleiche Überquerung vor dem Querungsbereich ein Richtungsfeld mit Rippen 60 cm tief Noppenstreifen hier nur 30 cm tief (besser 60 cm tief, vgl. Seite 25 und 46) Anordnung auf ganzer Überquerungsbreite Anmerkung Diese Querungsstelle ist in der DIN nicht eindeutig in seiner Funktion definiert. Im Bild fehlt der Zebrastreifen DIN 32984, Bild 21 (Markierung ergänzt) Aufpflasterung an einer Seitenstraße 1 Bordhöhe 0 cm, 2 Richtungsfeld (Rippen) 3 Aufmerksamkeitsfeld (Noppen) Hinweis: Eine Normüberarbeitung des Auffindestreifens in Noppenstruktur mit einheitlicher Tiefe von 60 cm von wäre sinnvoll. 42
43 Gestaltung von Überquerungsstellen Ungesicherte Querungsstelle mit einheitlicher Bordhöhe - Normregelung 7 DIN 32984, Bild 19 Problematik im Bild 19: DIN 32984: Gehwegbreite > 5 m ist ein Aufmerksamkeitsfeld an der inneren Leitlinie notwendig. 1/1 Richtungsfeld/ tastbare Kante 2/2 Aufmerksamkeitsfeld/ Richtungsfeld 3 Gehbahn 4/4 Fahrbahn/Bebauung 5/5 Sicherheitsstreifen/ Fahrbahn 6 Mittelinsel 7 Bordhöhe 3 cm DIN 32984, Bild 17 Problematik im Bild 17: DIN 32984: Gehwegbreite < 5 m Aufmerksamkeitsfeld nicht notwendig Diese Querungsstelle wird taktil nicht wahrgenommen. 7 Querungsstelle nicht erkannt (W. Mühr, Ablaufbewegung hinzugefügt) 43
44 Gestaltung von Überquerungsstellen Ungesicherte Querungsstelle mit differenzierter Bordhöhe - Lösungsbeispiele Hinweis: Die DIN (Bodenindikatoren) wird diesbezüglich angepasst. Lage getrennte Querungsstelle ist gleichgestellt wie bei gesicherten Querungsstellen Anordnung Bodenindikatoren Distanz SF zum RF > 1,00 m Distanz RF zum AMF > 1,00 m Tiefe RF: 60 cm, besser 90 cm Tiefe SF: 60 cm besser 90 cm Maße AMF: 90/90 cm Nullabsenkung Breite: 1,00 m Sperrfeld Tiefe 60 cm Breite: > 1,00 m Sperrfeld Tiefe 90 cm (nur bei entsprechendem Frequentierung) Die Bordverziehung ist bis zu 3 cm Höhe einzuschließen. 44
45 Gestaltung von Überquerungsstellen Ungesicherte Querungsstelle mit differenzierter Bordhöhe - Praxisbeispiele Fotos: W. Mühr Bei diesen ungesicherten Querungsstellen handelt es sich um notwendige Wegeverbindungen für blinde und sehbehinderte Menschen, die über Straßenquerungen zu bestimmten Zielen führen. Wichtig! Es darf beim Ertasten der Querungsstelle mit dem Langstock keine taktile Verbindung zwischen dem Aufmerksamkeitsfeld in Noppenstruktur und dem Richtungsfeld in Rippenstruktur entstehen. Die Anordnung der Begleitstreifen ist abhängig vom Oberflächenmaterial des Umgebungsbelags zu den Bodenindikatoren. 45
46 Gestaltung von Überquerungsstellen Gemeinsame Querungsstelle mit Aufpflasterung Gesicherte Überquerung Ungesicherte Überquerung RF - Richtungsfeld (Rippen 60 cm tief) AMF - Aufmerksamkeitsfeld (Noppen 60 cm tief) TS - visuell taktiler Trennstein 30 cm tief (kein Noppenstreifen nach DIN 32984!) Lösungsmöglichkeiten von Querungsstellen mit Gehwegüberfahrt in einer Einmündung zu einer bevorrechtigten Straße nach 10 der StVO Neue Erkenntnis: Bei Überquerung ohne Bordstein ist ein taktil visueller Trennstreifen ratsam. Diese beide Lösungen vermeiden die Verwechslung mit dem Auffindestreifen einer Haltestelle (Einstiegsfeld)! 46
47 Gestaltung von Überquerungsstellen Ungesicherte Querung auf niveaugleicher Ebene Lösungsbeispiel einer ungesicherten Querungsstelle über eine Bus-Fahrspur oder im Shared Space-Gedanken TS visuell taktiler Trennstreifen RF Richtungsfeld (Rippen) AMF Aufmerksamkeitsfeld (Noppen) LS Leitstreifen 47
48 Gestaltung von Überquerungsstellen Ungesicherte Querungsstelle in Hauptgehrichtung Bild links: Lösungsvorschlag taktile und visuelle Kennzeichnung in Hauptgehrichtung mit 3 cm Bordhöhe Geh-/Radweg Diese beiden Lösungen sind nicht in der DIN aufgeführt. Bild rechts: Lösungsvorschlag taktile und visuelle Kennzeichnung in Hauptgehrichtung ohne Bordkanten Innenortsbereich Bei Überquerungen ohne Bordstein (Nullabsenkung) ist ein taktil visueller Trennstreifen zweckmäßig (vgl. Seite 47). Außenortsbereich 48
49 Bauausführung Randanschlüsse - Praxisbeispiele RICHTIG Foto: W. Mühr RICHTIG Foto: W. Mühr Beispiel von perfekten Plattenanschlüsse der Bodenindikatoren bei 5 mm Anschlusshöhe der Rippenplatten (DIN 18318) an der 6 cm hohen Bordsteinkante der Blindenquerungsstelle. 49
50 Bauausführung Randanschlüsse - Praxisbeispiele SO NICHT! SO NICHT! Foto: W. Mühr Fachmännisch nicht vertretbarer Plattenanschluss des Richtungsfeldes am Bordstein, einschließlich der Keilfugen an der Bordausrundung. Foto: W. Mühr Überhöhter Anschluss der Bodenindikatoren am Bordstein besteht beim Überqueren Stolpergefahr für die Fußgänger. Der Rundbord r2 ist nur 2 cm hoch! 50
51 Bauausführung Sperrfelder an Eckausrundungen Praxisbeispiel Sperrfeld Sperrfeld Foto: W. Mühr Auch im Kurvenbereich einer Eckausrundung verläuft die Rippenstruktur vom Sperrfeld mind. 60 cm, vorzugsweise 90 cm tief, parallel am Bord der Nullabsenkung einschließlich der Verziehung bis mind. 3 cm Bordhöhe. Die Rippenplatten müssen passend zugeschnitten werden. 51
52 Bauausführung Sperrfelder an Eckausrundungen - Praxisbeispiele SO NICHT! SO NICHT! Foto: W. Mühr Foto: W. Mühr Baufehler Die Rippenstruktur vom Sperrfeld verlaufen NICHT parallel zur Randeinfassung! Die Rippenplatten müssen passend der Eckausrundung zugeschnitten werden. Sicherheitsaudit ist notwendig Bauüberwachung 52
53 Bauausführung Auffindestreifen mit Schachtdeckel - Praxisbeispiele RICHTIG! SO NICHT! Foto: W. Mühr Foto: W. Mühr Wichtig! Funktionalität visueller und taktiler Kontrast muss erhalten bleiben. Schachtdeckel im Auffindestreifen sind mit den entsprechenden Bodenindikatoren auszupflastern. 53
54 Weitere detaillierte Ausführungen von barrierefreien Verkehrsanlagen sind im Handbuch aufgezeichnet. Praxishandbuch für Planung und Ausführung (2015) IM DETAIL Taktiles Leitsystem im Verkehrsraum Inhalt: Vermittelt auf Grundlage von DIN-Normen und technischen Regelwerken in Form von Detailzeichnungen und Erläuterungen Lösungsbeispiele zur barrierefreien Verkehrsraumgestaltung
Probleme und Problemlösungen beim Bau von Querungsstellen
Probleme und Problemlösungen beim Bau von Querungsstellen Barrierefreie Querungsstelle über eine Mittelinsel mit differenzierten Bordhöhen (Fulda 2012) 1 Inhalt 1 Entstehungsgeschichte Querungsstellen
MehrSicheres Queren. Sicherheit auch für blinde und sehbehinderte Verkehrsteilnehmer
Sicheres Queren Sicherheit auch für blinde und sehbehinderte Verkehrsteilnehmer Bei der Gestaltung von Querungsstellen besteht hinsichtlich der Erfordernisse für blinde und stark sehbehinderte Menschen
MehrWie können Wege und Plätze im Dorf barrierefrei gestaltet werden? Anregungen aus einem F/E-Projekt des LfULG
Wie können Wege und Plätze im Dorf barrierefrei gestaltet werden? Anregungen aus einem F/E-Projekt des LfULG Barrierefreiheit im Dorf Mit LEADER machbar?! 29.09.2016 Dresden Dr. Markus Rebstock Institut
MehrPlanung barrierefreier Wegesysteme. Querungsstelle mit Lichtsignalanlage, Querungsstelle mit LSA nach RASt 06. Bord + 0 cm.
Seminar am 6. Juni 2012 in Bad Homburg Planung barrierefreier Wegesysteme Dipl.-Ing Bernhard Kohaupt können ausgeführt werden mit einheitlicher Bordhöhe von 3 cm mit differenzierter Bordhöhe (0-1 cm und
MehrPlanung barrierefreier Wegesysteme
Seminar am 12. September 2013 in Bad Homburg Planung barrierefreier Wegesysteme Dipl.-Ing Bernhard Kohaupt 1 Stadt Bad Homburg Querungsstellen Querungsstelle mit LSA nach RASt 06 Bord + 0 cm Querungsstelle
MehrInformationen zu Bodenindikatoren : Zur Historie
Informationen zu Bodenindikatoren : Zur Historie 1967 wurde in Japan eine Fußbodengestaltung erfunden, die für blinde Menschen eine Hilfe sein soll: Strukturen, die mit dem Langstock oder den Füßen ertastet
MehrBarrierefrei im öffentlichen Raum Planung barrierefreier Wegesysteme Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt November in Berlin
Barrierefrei im öffentlichen Raum Planung barrierefreier Wegesysteme Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de 14. November in Berlin 1 B.Kohaupt unbehindertmobil.de Copyright 2014 Nullbarriere
MehrBarrierefreies Planen im Straßenraum
Teil 2: Anforderungen an Querungsstellen nach H BVA, DIN 18040-3 und DIN 32984 Seminarunterlagen nur zum persönlichen Gebrauch! Weitergabe und Kopieren nicht gestattet! Barrierefreies Planen im Straßenraum
Mehr13 Tabellen- und Bildverzeichnis
13 Tabellen- und Bildverzeichnis Tabelle 1: Übersicht der Anwendungsbereiche von Bodenindikatoren im Verkehrsraum... 7 Tabelle 2: Maßtabelle für Rippenprofile... 14 Tabelle 3: Maßtabelle für Noppenprofile...
MehrBodenindikatoren. Sicherheit und Orientierung im öffentlichen Raum für blinde und sehbehinderte Menschen
Bodenindikatoren Sicherheit und Orientierung im öffentlichen Raum für blinde und sehbehinderte Menschen Bodenindikatoren sind strukturierte Bauteile, die durch ihren taktilen Kontrast zum Umgebungsbelag
MehrImpressum. Ausgabe: 2015 ISBN Handbuch IM DETAIL Taktiles Leitsystem im Verkehrsraum
Impressum Handbuch Autor, Bearbeitung und Vertrieb: Wendelin Mühr Dipl.-Ing. (FH) Straßenbau/Tiefbau Ingenieurbüro - Barrierefreies Planen und Bauen Fulda Schwarzmannstraße 59 36039 Fulda Deutschland Tel.:
MehrBarrierefrei im öffentlichen Raum Planung barrierefreier Wegesysteme
Barrierefrei im öffentlichen Raum Planung barrierefreier Wegesysteme Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de 7. März 2014 in Bietigheim-Bissingen 1 Copyright 2014 Nullbarriere Dipl.-Ing. Bernhard
MehrRegelbauweisen. zum barrierefreien Bauen
Regelbauweisen zum barrierefreien Bauen - Teil Überquerungsstellen 15.11.2015 Beschlossen am 07.01.2016 durch den Bau- und Verkehrsausschuss Verzeichnis der Unterlagen Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung
MehrAnhang zum Bericht V 242: Barrierefreie Querungsstellen an Hauptverkehrsstraßen Ausgestaltung von Bordsteinabsenkungen und Bodenindikatoren im Detail
1 Anhang zum Bericht V 242: Barrierefreie Querungsstellen an Hauptverkehrsstraßen Ausgestaltung von Bordsteinabsenkungen und Bodenindikatoren im Detail 2 Anhang A: Tabellarische Gegenüberstellung ausgewählter
MehrBarrierefreie Leitsysteme
Barrierefreie Leitsysteme EIN Leitsystem für ALLE Was ist barrierefrei? Barrierefrei ist die uneingeschränkte Nutzung aller Gegenstände, Gebrauchsgüter und Objekte durch alle Menschen, unabhängig einer
MehrDr. Volker Sieger. Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität (IbGM) Mainz
Dr. Volker Sieger Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität (IbGM) Mainz DIN 18040-3 Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 3: Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum Schwerpunkt: Bodenindikatoren
MehrNormen und Regelwerke zur Barrierefreiheit im öffentlichen Raum
Normen und Regelwerke zur Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de 1 Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de Fachtagung des Instituts für Städtebau und
MehrBarrierefreier Verkehrsraum heute Aktuelle Probleme und Lösungsansätze
Barrierefreier Verkehrsraum heute Aktuelle Probleme und Lösungsansätze Dr.-Ing. Dirk Boenke STUVA e. V. Fachtagung Mobilität von Tür zu Tür des GFUV & DBSV Berlin, 3. März 2017 Folie 1/56 Wer ist STUVA
MehrBarrierefreies Bauen mit getrennten Querungsstellen
Barrierefreies Bauen mit getrennten Querungsstellen Lieferprogramm und Einbauempfehlungen - Tastbordsteine - Rollbordsteine - Noppen- und Rippensteine Stand September 2011 Rippensteine und kontrastreiche
MehrKreisverkehre. Probleme blinder und sehbehinderter Fußgänger bei der Nutzung von Kreisverkehrsanlagen
Kreisverkehre Probleme blinder und sehbehinderter Fußgänger bei der Nutzung von Kreisverkehrsanlagen Kleine und Mini-Kreisverkehrsanlagen (bis max. 26 m Durchmesser) werden gegenwärtig in zunehmendem Maße
MehrRegelwerke Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt 21. September 2013 in Berlin
Barrierefrei im öffentlichen Raum Regelwerke Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de 21. September 2013 in Berlin 1 Copyright 2013 Nullbarriere Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt Frankfurt. Alle Rechte
MehrNormen und Regelwerke zur Barrierefreiheit Gesetzliche Grundlagen, Regelwerke des DIN, der FGSV und der Länder
Barrierefrei im öffentlichen Raum Planung barrierefreier Verkehrsanlagen Normen und Regelwerke zur Barrierefreiheit Gesetzliche Grundlagen, Regelwerke des DIN, der FGSV und der Länder 1 Rechtliche Grundlagen
MehrBodenindikatoren Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt November 2014 in Berlin
Barrierefrei im öffentlichen Raum Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de 14. November 2014 in Berlin 1 B.Kohaupt unbehindertmobil.de Copyright 2014 Nullbarriere Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt
MehrBarrierefreies Bauen mit getrennten Querungsstellen
Barrierefreies Bauen mit getrennten Querungsstellen Lieferprogramm, Ausschreibungstexte und Einbauempfehlungen - Tastbordsteine - Rollbordsteine - Noppen- und Rippensteine - Querungsstellen - Querungsinseln
MehrWichtige Hinweise zu barrierefreien Bushaltestellen
Wichtige Hinweise zu barrierefreien Bushaltestellen Öffentlich zugängliche Anlagen des ÖPNV müssen barrierefrei auffindbar, zugänglich und nutzbar sein. Funktionale Anforderungen - Wahrnehmbarkeit Informationen,
MehrBodenindikatoren Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt am 06. März 2015 in München
Barrierefreie öffentliche Infrastruktur Öffentlicher Raum -DIN 18040-3 Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de am 06. März 2015 in München 1 B.Kohaupt unbehindertmobil.de Copyright 2015 Nullbarriere
MehrBarrierefrei im öffentlichen Raum
Mobilität für Alle/ Barrierefreies Bauen / Design for All / Universal Design In Zusammenarbeit mit der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung Um wen geht es? 8,4 % schwer behinderte Personen (ca. 6,9
MehrEntwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs
Entwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs 1. Deutscher Fußverkehrskongress 15.09.2014 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Steinbrecher Gliederung der Präsentation Vorbemerkungen Regelwerke Anforderungen Verkehrssicherheit
Mehr3.2 Hilfen zur Orientierung Bodenindikatoren Rippenstruktur
3.2 Hilfen zur Orientierung 83 Abb. 3.19: Tabelle 3.1: Maße im Gebäude/ Innenbereich (mm) im Außenbereich (mm) a h 3.2 Hilfen zur Orientierung 3.2.1 Bodenindikatoren In der DIN 32984 von 2011 wurde die
MehrBordhöhe an Querungsstellen: 3 cm oder Null
Barrierefrei im öffentlichen Raum Bordhöhe an Querungsstellen: 3 cm oder Null Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de 7. März 2014 in Bietigheim-Bissingen 1 Copyright 2014 Nullbarriere Dipl.-Ing.
MehrLeitfaden Barrierefreiheit im Straßenraum
Leitfaden 2012. Barrierefreiheit im Straßenraum 1 Leitfaden 2012 Barrierefreiheit im Straßenraum Detmold, 13.06.2013 Inhalte: Ein wenig zu Historischem Wie nah ist der Leitfaden an den Bedürfnissen der
MehrIm Bereich des Straßenbauamtes Rosenheim und des Landratsamtes Miesbach werden nur die sogenannten differenzierten Bordsteinhöhen verwendet.
Der Beauftragte für Menschen mit Behinderung des Landkreises Miesbach Anton Grafwallner Miesbacher Str.50, 83703 Gmund Festenbach Tel 08022 705788 Email: anton.grafwallner@t-online.de Homepage www.behindertenkompass.de.
MehrProduzent: RAILBETON HAAS KG, Fischweg 27, Chemnitz Tel.: , Fax: ,
Position Menge Blindenleitplatte Bodenindikator für den öffentlichen Verkehrsraum entsprechend DIN TS 15 209, DIN 32984, Ril 813.02 mit trapezähnlichen Längsrippen mit Querriffelung nach Zeichnung RAILBETON.
MehrAnwendung der Normen und Regelwerke in Hessen
Anwendung der Normen und Regelwerke in Hessen Referent Armin Schulz Bad Homburg, 12. September 2013 1 Was ist bei der Entwurfsplanung im Straßenbau und ÖPNV zu beachten? Relevante Regelwerke zum Thema
MehrBarrierefreies Bauen CAECULITH SICHERHEITS- UND LEITSYSTEM.
Barrierefreies Bauen CAECULITH SICHERHEITS- UND LEITSYSTEM www.berdingbeton.de CAECULITH SICHERHEITS- UND LEITSYSTEM Inhaltsverzeichnis Bodenindikatoren... 3 1. Produktprogramm Noppen-, Rippenpflaster/-platten...
MehrBarrierefreie Querungsstellen - brauchbar oder unbrauchbar
Dipl.-Ing. W. Mühr - Ingenieurbüro Barrierefreies Planen und Bauen Fulda - 1 Barrierefreie Querungsstellen - brauchbar oder unbrauchbar Im Detail - Einbau von Straßenrandeinfassungen und Bodenindikatoren
MehrBarrierefreie Querungsstellen für Geh- und Sehbehinderte Hessischer Leitfaden Unbehinderter Mobilität
Barrierefreie Querungsstellen für Geh- und Sehbehinderte Hessischer Leitfaden Unbehinderter Mobilität Bernhard Kohaupt 1. Hindernisfreiheit und Orientierung für Geh- und Sehbehinderte Der öffentliche Raum
MehrAnforderungen an die Profile und den Einsatz von Bodenindikatoren im öffentlichen Raum (Dr. Klaus Behling GFUV)
GFUV Workshop Bodenindikatoren Oktober 2008 in Berlin DBSV Anforderungen an die Profile und den Einsatz von Bodenindikatoren im öffentlichen Raum (Dr. Klaus Behling GFUV) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1
MehrHinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen (H BVA) der FGSV
4. Detmolder Verkehrstag 2013 Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen (H BVA) der FGSV Barrierefreiheit im Verkehr Anspruch und Wirklichkeit 13.06.2013 Dr. Markus Rebstock Detmold Gliederung Die FGSV
MehrProduzent: RAILBETON HAAS KG, Fischweg 27, Chemnitz Tel.: , Fax: ,
Position Menge Blindenleitplatte 40 mm Bodenindikator für den öffentlichen Verkehrsraum entsprechend DIN TS 15 209, DIN 32984, Ril 813.02 mit trapezähnlichen Längsrippen mit Querriffelung nach Zeichnung
MehrBarrierefreies Planen und Bauen im öffentlichen Raum Wege, Plätze, Straßen, Parkplätze
Barrierefreies Planen und Bauen im öffentlichen Raum Wege, Plätze, Straßen, Parkplätze barrierefrei ein Grundrecht Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Dieses Grundrecht aus Artikel
MehrMinisterium für Verkehr Baden-Württemberg. Gestaltungsmöglichkeiten bei der Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen
Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Gestaltungsmöglichkeiten bei der Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen Fachseminar Fußgängerfreundlich über die Straße 13. Juni 2018 Dipl.-Ing. Wolfgang
MehrInformationsdrucksache
Landeshauptstadt Informationsdrucksache i An die Stadtbezirksräte 01-13 (zur Kenntnis) An den Stadtentwicklungs- und Bauausschuss (zur Kenntnis) Nr. Anzahl der Anlagen Zu TOP 0504/2017 2 BITTE AUFBEWAHREN
MehrRegelbauweisen. zum barrierefreien Bauen. - Teil Überquerungsstellen
Regelbauweisen zum barrierefreien Bauen - Teil Überquerungsstellen 24.06.2015 Verzeichnis der Unterlagen Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung Seite 2 von 34 Verzeichnis der Unterlagen Unterlage I
MehrMischung von Fußgänger- und Radverkehr Dr.-Ing. Carola Bachmann
Mischung von Fußgänger- und Radverkehr Mischung von Fußgänger- und Radverkehr 1. Status quo 2. Ausblick Mischung von Fußgänger- und Radverkehr 1. Status quo 2. Ausblick Veröffentlichungen zur Mischung
MehrOrientierung blinder und sehbehinderter Menschen im öffentlichen Verkehrsraum
Orientierung blinder und sehbehinderter Menschen im öffentlichen Verkehrsraum Vortrag zum Thema Shared Space Arbeitsgruppe 7, BUVKO 2015 in Erfurt 17.03.2015 Titus Bostelmann, Rehabilitation für Blinde
MehrBarrierefreie bauliche Gestaltung von Einmündungen an Straßen mit Rad und Fußwegen
Technische Universität Darmstadt Institut für Verkehr Fachgebiet Straßenwesen mit Versuchsanstalt Prof. Dr. Ing. J. Stefan Bald Kurzfassung der Vertieferarbeit Von Thomas Kaluzny Barrierefreie bauliche
MehrTaktile Leitlinie Mainz / Barrierefreiheit im öffentlichen Raum
Taktile Leitlinie Mainz / Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Datenblätter Fortschreibung 2013 Herausgeber: Landeshauptstadt Mainz Stadtplanungsamt - Abt. Verkehrswesen Günther Ingenthron / Amtsleitung
MehrStarnberger Standard zur barrierefreien Gestaltung. Frei- und Verkehrsanlagen
Starnberger Standard zur barrierefreien Gestaltung Frei- und Verkehrsanlagen November 2016 Starnberger Standard zur barrierefreien Gestaltung von Frei- und Verkehrsanlagen 2 Inhalt 1 Allgemeine Planungsanforderungen
MehrMindeststandards für barrierefreie Straßenbahnhaltestellen - Checkliste
1 Mindeststandards für barrierefreie Straßenbahnhaltestellen - Checkliste 1. Verkehrsweg zur Straßenbahnhaltestelle Bordabsenkung an den Hauptzu- und -abgangswegen auf 3 cm (Bordkanten-Ausrundung r = 15-20
MehrSicherheit auf Stadtstraßen: Fußweg, Radweg, Schulweg TEIL II
Sicherheit auf Stadtstraßen: Fußweg, Radweg, Schulweg TEIL II Schwachstellen und praxistaugliche Lösungen bei der Gestaltung von 1. Haltestellen 2. Radwegen 3. Fußwegen 1 RASt 06: Haltestellen für Busse
Mehr5.9 Checkliste öffentlicher Verkehrs- und Freiraum
5.9 Checkliste öffentlicher Verkehrs- und Freiraum In der nachfolgenden Checkliste sind die wesentlichen en für die barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Verkehrs- und Freiraumes aufgelistet. Sie orientiert
MehrBarrierefreie Straßenräume Herausforderung an den Planer. Herausforderung an den Planer. Barrierefreie Straßenr
VSVI Baden- Württemberg Seminar Barrierefreies Planen und Bauen im öffentlichen Raum Filderstadt 24.Februar 2005 Barrierefreie Straßenr enräume Dipl.-Ing. Dirk Bräuer, AB Stadtverkehr, Köln Einleitung
MehrBarrierefrei im öffentlichen Raum Planung barrierefreier Verkehrsanlagen
Barrierefrei im öffentlichen Raum Planung barrierefreier Verkehrsanlagen Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt www.unbehindertmobil.de 7. März 2014 in Bietigheim-Bissingen 1 Copyright 2014 Nullbarriere Dipl.-Ing.
MehrAbsicherung von Baustellen
Absicherung von Baustellen auch für blinde und sehbehinderte Verkehrsteilnehmer Blinde und sehbehinderte Menschen sind in der Lage, selbständig mit Hilfe des weißen Langstockes ohne eine Begleitperson
MehrPlanungsbüro Verkehrsalternative Rad (VAR) - Dipl.-Ing. Uwe Petry. Fachtagung - RADVERKEHR - Landkreis und Stadt Gießen 5.
Fachtagung - RADVERKEHR - Landkreis und Stadt Gießen 5. Mai 2014 Fachtagung RADVERKEHR Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ERA 2010 Hintergründe und Perspektiven Uwe Petry, VAR Gliederung 1. Einordnung
MehrFreie und Hansestadt Hamburg
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Planungshinweise für Stadtstraßen in Hamburg Teil PLAST Ausgabe 2012 Fassung 05/16 Impressum
MehrBarrierefreie Gestaltung. von kleinen und Mini - Kreisverkehrsplätzen innerhalb geschlossener Ortschaften
Barrierefreie Gestaltung von kleinen und Mini - Kreisverkehrsplätzen innerhalb geschlossener Ortschaften Vorwort des Beauftragten der Thüringer Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Kleine und
MehrInformation zur Anwendung der DIN 32984 Bodenindikatoren im öffentlichen Verkehrsraum (5-2000)
DBSV. Rungestraße 19. 10179 Berlin Berlin 07.05.2009 Information zur Anwendung der DIN 32984 Bodenindikatoren öffentlichen Verkehrsraum (5-2000) Sehr geehrte Damen und Herren, die DIN 32984 (Fassung Mai
MehrGemeinsame Verkehrsflächen
Design for all Gemeinsame Verkehrsflächen Praxisbeispiele aus der Stadt Kempten 1093 16 Adenauerring (St 2055) mot. IV Radverkehr ÖPNV Gemeinsame Verkehrsflächen Fußgänger Anforderungen an den Verkehrsraum
MehrSicheres Queren. Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur. Sicheres Wege sicheres Queren Stuttgart, 07. Mai 2018
Sicheres Queren Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Sicheres Wege sicheres Queren Stuttgart, 07. Mai 2018 Quelle: Statistisches Bundesamt, Verkehrsunfälle Fachserie 8 Reihe 7, Monatsbericht Dezember
MehrBarrierefreiheit in öffentlich zugänglichen Gebäuden und im öffentlichen Verkehrs- und Freiraum
Barrierefreiheit in öffentlich zugänglichen Gebäuden und im öffentlichen Verkehrs- und Freiraum 2 Vorwort Barrierefreiheit ist Grundlage für eine gleichberechtigte Teilhabe ALLER. Wichtig ist deshalb eine
MehrHandbuch Regeldetails
Konzept- und Maßnahmenplan Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehrsraum Handbuch Regeldetails Stand August 2013 Mosaikpflaster LSA Rippenplatten 30x30 /12 cm ggf. Rinne 1,80 4,00 LSA Rippenplatten 30x30
MehrMeudt - Nullabsenkung
Meudt - Nullabsenkung unrillierte Nullabsenkung cm / Bordsteinbreite cm Barrierefreies Bauen für Verkehrsflächen Darstellung: - Nullabsenkung, für Mobilitätsbehinderte, Radwege usw. in Hoch- und Rundbordanlagen
MehrRadverkehr an Landstraßen
Radverkehr an Landstraßen Kolloquium Empfehlungen für Markus Lerner Kolloquium Empfehlungen für Radverkehrsanlagen 2010 ingladbach Köln 6. Dezember Bergisch (ERA) 1 2 Maßgebliche Regelwerke für den Radverkehr
MehrMarkierung beidseitiger Schutzstreifen (innerorts) (Musterlösung Nr. 1)
Markierung beidseitiger Schutzstreifen (innerorts) (Musterlösung r. 1) Schmalstrichmarkierung (0,12 m breit, 1,00 m Länge, 1,00 m Lücke, Lage mittig zwischen den Verkehrsflächen) Parkstreifen Sicherheitstrennstreifen
MehrAnforderungen an die Profile und den Einsatz von Bodenindikatoren im öffentlichen Raum (Dr. Klaus Behling GFUV)
GFUV Workshop Bodenindikatoren Oktober 2008 in Berlin DBSV Anforderungen an die Profile und den Einsatz von Bodenindikatoren im öffentlichen Raum (Dr. Klaus Behling GFUV) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1
MehrHandbuch Regeldetails
Konzept- und Maßnahmenplan Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehrsraum Granitplatten Handbuch Regeldetails Auffindestreifen b=60cm Farbe: anthrazit Entwurfsstand 24.07.2012 + 3 cm Begleitstreifen Granitplatten
MehrSeit 1986 Ihr Partner für. Taktile Bodenindikatoren. Blindenleitsysteme Geh-Radweg-Trennstein Fertigung nach Kundenwunsch und mehr
Seit 1986 Ihr Partner für Taktile Bodenindikatoren Blindenleitsysteme Geh-Radweg-Trennstein Fertigung nach Kundenwunsch und mehr 1 Standort Muggensturm Sie sind herzlich eingeladen. Das Testfeld ist jederzeit
MehrGestaltung barrierefreier Fußgänger- Querungsanlagen. DESIGN FOR All
Gestaltung barrierefreier Fußgänger- Querungsanlagen nach den Prinzipien DESIGN FOR All (Progettazione di impianti di attraversamento pedonale accessibile ai principi del Design for All) Folie 1/40 Überblick
MehrFußgängerquerungshilfen
Bauen mit Flachbordsteinen F x 2 (alte Bez. F ) gem. DIN EN 1340: 03-08 / DIN 483: 0-, Qualität DIT und Meudt-eFT (eft = erhöhter Witterungswiderstand nach dem CDF-Verfahren < 00 g/m²) - in betongrau -
MehrBarrierefreies Bauen. - Querungshilfen -
Barrierefreies Bauen - Querungshilfen - Querungshilfen für Geh- und Sehbehinderte Unsere Beschreibung erfolgt in Anlehnung an den Leitfaden Barrierefreiheit im Straßenraum herausgegeben durch den Landesbetrieb
MehrFührung von Radfahrern. an Kreisverkehren
Führung von Radfahrern an Kreisverkehren Lothar Bondzio Brilon Bondzio Weiser Ingenieurgesellschaft für Verkehrswesen mbh Universitätsstraße 142 Rottweiler Straße 13 44799 Bochum 78628 Rottweil Kreisverkehrstypen
Mehrakp_ Workshop 2A + 2B Barrierefreiheit im Straßenraum 4. Fachtagung Mobilitätsmanagement für Senioren 22. März 2017
4. Fachtagung Mobilitätsmanagement für Senioren 22. März 2017 Workshop 2A + 2B Dipl.-Ing. Uwe Höger Dipl.-Ing. M.Sc. Tim König 22. 03. 2017 Folie 1 Brandt Höger Kunze PartnG Dipl. Ing. Stadt und Landschaftsplanung
MehrNullabsenkung ein Beitrag zur deutschen Diskussion
Bernhard Kohaupt Nullabsenkung ein Beitrag zur deutschen Diskussion Bordabsenkungen waren lange fast ein Synonym für Barrierefreiheit in Straßen- und Wegebau. Die Begrenzung der Absenkung auf 3 cm ist
MehrFriesoythe Umgestaltung Innenstadt
Friesoythe Umgestaltung Innenstadt Vier Straßen und ein Knotenpunkt 26.09.2017 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de
MehrEmpfehlungen zur barrierefreien Sicherung von Baustellen
Empfehlungen zur barrierefreien Sicherung von Baustellen - AUSZUG - Kapitel 4: Regelpläne zur barrierefreien Sicherung von Baustellen Stand: Juli 2017 Stadt Freiburg 2017 Empfehlungen zur barrierefreien
MehrÜbungsheft. zum Handbuch. Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung
Übungsheft zum Handbuch Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung Übungsheft zum Handbuch Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung Herausgeber: Sozialverband VdK Deutschland e. V. Wurzerstr. 4 a 53175 Bonn http://www.vdk.de/
MehrHaltestellen im Straßenraum. 1. Bushaltestellen 2. Straßenbahn- und Stadtbahnhaltestellen
Haltestellen im Straßenraum 1. Bushaltestellen 2. Straßenbahn- und Stadtbahnhaltestellen 1. Bushaltestellen - verschiedene Formen von Bushaltestellen - verschiedene Formen von Busbahnhöfen - Zugänglichkeit
MehrMarkt und Praxis - Special - Barrierefreie Verkehrsanlagen
Markt und Praxis - Special - Barrierefreie Verkehrsanlagen Gestaltung von Fußgänger-Querungsanlagen und ihre spezifischen Planungsanforderungen Dipl.-Ing. (FH) Wendelin Mühr, Ingenieurbüro - Barrierefreies
MehrForschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Arbeitsgruppe Straßenentwurf FGSV ~... Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ERA
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Straßenentwurf FGSV ~... Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ERA Ausgabe 2010 Inhaltsübersicht o Geltungsbereich und Einordnung in die
MehrBarrierefreie Gestaltung des Außenraums von Hochschulen
Barrierefreie Gestaltung des Außenraums von Hochschulen Sandra Mölter M.A. Dipl. Ing. Peter Mack Agenda Vorstellungsrunde (Erwartungen, Fragen) Inputvortrag politische Zielsetzungen in Bayern rechtliche
MehrRegelbauweisen. zum barrierefreien Bauen. öffentlichen Personennahverkehrs
Regelbauweisen zum barrierefreien Bauen - Teil Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) 23.02.2017 Beschlossen am 17.08.2017 durch den Bau- und Verkehrsausschuss Verzeichnis der Unterlagen
MehrLeitfaden. Barrierefreiheit im öffentlichen Raum. Infos zur Barrierefreiheit im öffentlichen Raum:
Leitfaden Infos zur Barrierefreiheit im öffentlichen Raum: Kommunale Behindertenbeauftragte, Helga Forster, Tel. Nr. 09431/471357 Infos zum seniorengerechten Wohnen/Bauen oder Umbau: Caritas Kreisverband,
MehrFreie Hansestadt Bremen
Der Landesbehindertenbeauftragte Freie Hansestadt Bremen Landesbehindertenbeauftragter Am Markt 20 28195 Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Frau Hülsemeyer Contrescarpe 73 28195 Bremen Auskunft
MehrEinsatz von Bodenindikatoren in der Stadt Koblenz
Einsatz von Bodenindikatoren in der Stadt Koblenz Handlungsanweisung für Standardfälle Stand 14.10.2015 Tiefbauamt Inhalt 1. Ziel... 3 2. Rückblick und Veranlassung für die Fortschreibung... 3 3. Grundsätze...
MehrWorkshop Radwege Starnberg Bahnhof Nord Maisinger Schlucht Planungsstand
Workshop Radwege Starnberg Bahnhof Nord Maisinger Schlucht Planungsstand 09. März 2010 1 Ziele Ziele Verbesserte Angebote für Radverkehr sowohl für den weiträumigen Freizeitverkehr (Bahnhof Nord Maisinger
MehrWege und Plätze barrierefrei gestalten
Wege und Plätze barrierefrei gestalten Zentrale Handlungsfelder für eine barrierefreie Gestaltung von Alltagswegen und Aufenthaltsbereichen in Dörfern Bearbeiter: Dr. Markus Rebstock (Institut Verkehr
MehrRadKULTUR. Baden-Württemberg. Ministerium für Verkehr. Baden-Württemberg. Stand:
Stand: August 2017 Musterlösungen für Radschnellverbindungen in Die folgenden Musterlösungen zeigen beispielhaft bauliche Anlagen und Markierungen, die am häufigsten im Zuge von Radschnellverbindungen
MehrBodenindikatoren und Querungselemente für barrierefreies Bauen
Bodenindikatoren und Querungselemente für barrierefreies Bauen Bodenindikatoren Bodenindikatoren im öffentlichen Verkehrsraum geben Orientierungshilfe bei: Haltestellen Bahnsteigen Fußgängerfurten und
MehrBarrierefrei planen, bauen und entwässern. Unbehinderte Mobilität
Barrierefrei planen, bauen und entwässern Unbehinderte Mobilität Ziele erreichen Blindenleitsystem am Casanus Gymnasium in Wittlich Vorwort Gesetzliche Voraussetzungen um Barrierefreiheit zu erfüllen und
MehrStraßenräume für ältere Menschen Alles wie immer oder alles anders?
Straßenräume für ältere Menschen Alles wie immer oder alles anders? Dr.-Ing. Dirk Boenke, STUVA e. V. Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich? 18. April 2013, Bonn Ein Blick in die (nahe)
MehrAlles auf Grün? Qualitätvolles Queren an Ampeln
ALLES FUSSGÄNGERFREUNDLICH AUF GRÜN QUALITÄTVOLLES ÜBER DIE QUEREN STRASSE AN AMPELN QUERUNGEN SICHER FACHSEMINAR UND KOMFORTABEL FUSSGÄNGERFREUNDLICH GESTALTEN - FACHSEMINAR ÜBER DIE AM STRASSE 13. JUNI
MehrStädtebauliche Anforderungen an Gehwegoberflächen - Zielsetzung, barrierefreie Mobilität für Alle -
Städtebauliche Anforderungen an Gehwegoberflächen - Zielsetzung, barrierefreie Mobilität für Alle - Vielfalt der Gehweggestaltung im städtischen Raum 1/28 Abb. 1: Übersicht Entwurfselemente für den Fußgängerverkehr
Mehr4. Bauabschnitt der Königsallee (zwischen Grätzelstraße und dem Bahnübergang nördlich des Hagenwegs)
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Göttingen e.v. Geiststraße 2, 37073 Göttingen www.adfc-goettingen.de info@adfc-goettingen.de Kontakt: Rainer Worm, 0551/4994585 Verkehrsclub Deutschland
MehrFußgängerfreundlich über die Straße Rechtliche Fragen bei der Anlage von Fußgängerüberwegen
Fußgängerfreundlich über die Straße Rechtliche Fragen bei der Anlage von Fußgängerüberwegen Fachseminar am 13. Juni 2018 in Ulm Gerhard Scholl Oberste Straßenverkehrsbehörde Verhaltensrechte und Verhaltenspflichten
MehrÄnderungen StVO und VwV-StVO. seit 1. September 2009
Änderungen StVO und VwV-StVO seit 1. September 2009 StVO-Novelle: Warum? Abbau des Schilderwaldes : Verkehrszeichen nur dort, wo aufgrund besonderer Umstände zwingend erforderlich; mehr Eigenverantwortung
MehrBACHL BLINDENLEITSYSTEME in Kooperation mit REC Bauelemente. z Bodenindikatoren und Querungselemente für barrierefreies Bauen BETONWERKE
BACHL BLINDENLEITSYSTEME in Kooperation mit REC Bauelemente z Bodenindikatoren und Querungselemente für barrierefreies Bauen Gemeinsam Werte schaffen. BETONWERKE BLINDENLEITSYSTEME EIGENSCHAFTEN z höchste
MehrTaktiplast. Bodenleitsysteme nach Ö-Norm. TaktiFloor Wienerstrasse 131D 4020 Linz Österreich
Taktiplast Bodenleitsysteme nach Ö-Norm www.taktifloor.com TaktiFloor Wienerstrasse 131D 4020 Linz Österreich +43.732.273700 info@taktifloor.com Sauber und schnell zu verlegen. Preiswert und ausgezeichnet
Mehr