KANN DER EINSATZ DIGITALER MEDIEN UND DIE DAMIT MÖGLICHE ENTGRENZUNG VON ORT UND ZEIT DIE FRAUENERWERBSTÄTIGKEIT POSITIV BEEINFLUSSEN?

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1 KANN DER EINSATZ DIGITALER MEDIEN UND DIE DAMIT MÖGLICHE ENTGRENZUNG VON ORT UND ZEIT DIE FRAUENERWERBSTÄTIGKEIT POSITIV BEEINFLUSSEN? Selina Fix Lena Hamm Anna-Maria Seidewitz Anita Weber Nadine Windmüller IHRM Projects Hr. Prof. Dr. Ruf Hochschule Heilbronn Sommersemester Juni 2018

2 AGENDA 1. Motivation & Projektablauf 2. Eckdaten zur Umfrage 3. Ergebnisse der Umfrage 4. Wünsche und Erwartungen 5. Zusammenfassung 28/6/2018 2

3 MOTIVATION & PROJEKTABLAUF Berichtabgabe Wichtiges & interessantes Thema Projekt mit Praxisbezug Aktive Mitgestaltung Auswertung wird benötigt, um etwas in Zukunft zu verändern 5 Studentinnen die von Veränderung betroffen sind? ?? April Mai Erstellung Fragebogen Ende der Umfrage Start der Umfrage Präsentation Ab Auswertung Kick-Off 28/6/2018 3

4 ECKDATEN ZUR UMFRAGE Online-Fragebogen mit 28 Fragen Gesamtanzahl der Teilnehmer: 531 Anzahl auswertbarer Antworten: Frauen, 19 Männer Landkreis Es arbeiten mehr Befragte im Landkreis HN (54%) als im Landkreis HN wohnen (47%) 28/6/2018 4

5 PAULA: Ø TEILNEHMERIN UNSERER BEFRAGUNG Alter: 41 Kinder: Familienstand: Partnerschaft Abschluss: Hochschulabschluss Wohnt/arbeitet im Landkreis: Heilbronn Betriebsgröße: KMU Beruf: Verwaltung Berufsstatus: Durchgehend Berufstätig Arbeitszeitmodell: Vollzeit, Gleitzeit Home-Office: Nein, aber bereit dazu Hallo, ich bin Paula! 28/6/2018 5

6 ARBEITSORT 28/6/2018 6

7 ARBEITSORT 28/6/2018 7

8 HOME-OFFICE Kernaussage: 85% der Teilnehmerinnen würden im Home-Office arbeiten, wenn es Ihre Arbeit erlaubt 28/6/2018 8

9 ÖRTLICH & ZEITLICH UNGEBUNDENES ARBEITEN Kernaussagen: Ca. die Hälfte der Befragten aus Heilbronn gaben an, häufig örtlich und zeitlich ungebunden zu arbeiten. Der kleinste Teil stammt aus dem Hohenlohekreis. 28/6/2018 9

10 ARBEITSZEIT 28/6/

11 ARBEITSZEIT Kernaussagen: Insgesamt erleben 86% zeitlich flexibles Arbeiten als positiv. 9% der Befragten arbeiten nicht zeitlich flexibel. 28/6/

12 Mehr als 80% ist zufrieden mit dem derzeitigen Arbeitszeitmodell. ¾ der Befragten ist zufrieden mit dem derzeitigen Arbeitszeitvolumen. Mehr als die Hälfte stimmt nicht bzw. überhaupt nicht zu, größtenteils zeitlich ungebunden zu arbeiten. 28/6/

13 ZEITLICH UNGEBUNDENES ARBEITEN VERGLEICH FRAGE 7 (DRITTE AUSSAGE) UND FRAGE 8 Kernaussage: 99% derjenigen, die zeitlich ungebunden arbeiten, empfinden es auch als positiv. 28/6/

14 Bitte bewerten Sie folgende Aussagen zu flexiblen Arbeitszeiten Kernaussagen: Mir ist eine klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit sehr wichtig. 49% 36% 13% 2% Für 85% ist dies sehr wichtig. Ich bin außerhalb meiner regulären Arbeitszeit bereit, s und Telefonate zu beantworten. 13% 33% 30% 24% Die Hälfte stimmt dafür, die andere Hälfte dagegen. Für alle geschäftlichen Zwecke bin ich stets bereit, erreichbar zu sein. 7% 16% 32% 44% ¾ der Befragten stimmen nicht bzw. überhaupt nicht zu. 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% n = 461 Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu 28/6/

15 Kernaussage: Das Arbeitszeitmodell "Gleitzeit" weist mit 38% die größte Bereitschaft dafür auf. 28/6/

16 Kernaussage: Das Arbeitszeitmodell "Gleitzeit" weist mit 38% die größte Bereitschaft dafür auf. 28/6/

17 ZU WELCHER UHRZEIT WIRD ARBEITEN BEVORZUGT? Kernaussagen: 44% würden gerne von 8-12 Uhr arbeiten. Die wenigsten (mit 1,2%) zwischen 22 und 6 Uhr. 2% bevorzugen keine Tageszeit n = 461 (Mehrfachauswahl möglich) 28/6/

18 WELCHE TAGE WERDEN FÜR HOME-OFFICE BEVORZUGT? Kernaussagen: 55% möchten Werktags im HO arbeiten 12% am Wochenende 3% an Feiertagen 15% in der Ferienzeit der Schulkinder 15% sind an jedem Tag bereit zu arbeiten n = 461 (Mehrfachauswahl möglich) 28/6/

19 ARBEITEN AN FEIERTAGEN Kernaussagen: Die Bereitschaft an Feiertagen zu arbeiten, ist bei Frauen mit Kindern erheblich höher 83% der AN ohne Führungsposition würden an Feiertagen arbeiten 28/6/

20 JEDERZEIT ARBEITEN Kernaussagen: 66% der durchgehend Berufstätigen würden jederzeit im 73% der AN ohne Führungsposition würden jederzeit arbeiten 28/6/

21 BETRIEBSGRÖßE VS. FLEXIBILITÄT Kernaussage: In großen Betrieben (>1.000 MA) kann die Arbeit fast überhaupt nicht ausreichend flexibel gestaltet werden. In kleinen Unternehmen haben immerhin rund ein Drittel bzw. Viertel angeben, ihre Arbeit ausreichend flexibel gestalten zu können. 28/6/

22 ARBEITSZEIT ERHÖHEN VS. ARBEIT IM HOME OFFICE Kernaussage: 86% der Frauen, die ihre Arbeitszeit gerne erhöhen möchten, wären bereit im Home Office zu arbeiten 28/6/

23 ARBEITSZEITMODELL VS. ARBEIT IM HOME-OFFICE Kernaussage: Fast 90% der Minijobber würden im HO arbeiten Bei einer Berufstätigkeit > 50% nimmt die Bereitschaft im HO zu arbeiten leicht ab 28/6/

24 ARBEITSZEITMODELL VS. ARBEIT IM HOME-OFFICE Kernaussage: 13 Frauen befinden sich derzeit in Mutterschutz/ Elternzeit alle (100%) sind bereit im HO zu arbeiten 71% der nicht Berufstätigen wäre bereit von zu Hause aus zu arbeiten 28/6/

25 HOME-OFFICE 28/6/

26 HOME-OFFICE NACH BRANCHEN Rund Dreiviertel aller Befragten aus Verwaltung und Industrie sehen Home Office als gute Alternative bzw. Ergänzung, jedoch arbeiten nur 16% bzw. 29% tatsächlich im Home Office 28/6/

27 GRÜNDE FÜR HOME-OFFICE 28% 27% 26% 13% 3% 3% 1% n = 461 Mehrfachauswahl möglich Offenes Antwortfeld in 3 Kategorien geclustert: Anfahrt (Zeit-/Kostenerstparnis) Arbeitsplatzbedingte Gründe (selbstständig/freiberuflich...) Alltagserleichterung (Flexibilität, Unabhängigkeit...) 28/6/

28 VERGLEICHE: FRAGE 4+14 Haupthindernis für flexible Arbeitsgestaltung sind fehlende technische Voraussetzungen (41%) 28/6/

29 MEIN ARBEITGEBER MÜSSTE DIE TECHNISCHEN VORAUSSETZUNGEN SCHAFFEN: 2% 24% 34% 13% 28% Einzelunternehmer < 100 MA MA MA > 1000 MA n = /6/

30 Die große Mehrheit (95%) gibt an, dass Home Office den Alltag erleichtert/ erleichtern würde und würde auch im Home Office arbeiten (82%), tatsächlich arbeiten aber nur 24% im Home Office. 28/6/

31 WÜNSCHE & ERWARTUNGEN 28/6/

32 Die Mehrheit empfindet Home- Office als eine gute Alternative bzw. Ergänzung 28/6/

33 WÜNSCHE & ERWARTUNGEN 28/6/

34 WÜNSCHE & ERWARTUNGEN 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Mein Arbeitsgeber macht mir keine Vorgaben, zu welcher Zeit ich arbeiten soll. 68% Ich arbeite bisher größtenteils zeitlich ungebunden. n = % Ich bin sehr zufrieden mit meinem derzeitigen Arbeitszeitmodell. Kernaussage: 91% von den Teilnehmern, deren Arbeitgeber keine Vorgaben macht, zu welcher Zeit sie arbeiten sollen, sind sehr zufrieden mit ihrem derzeitigen Arbeitszeitmodell. 28/6/

35 ZUKUNFTSAUSSICHT Kernaussage: 90% der zukünftig Berufstätigen würden im Home-Office arbeiten 28/6/

36 ZUSAMMENFASSUNG 28/6/

37 PAULAS WUNSCH AN DAS UNTERNEHMEN: HOME-OFFICE Technischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden Klare Trennung von Arbeit und Freizeit Unternehmen sollten einen "Leitfaden" für mobiles Arbeiten entwickeln Individuelle Lösungen Projektbezogenes Home-Office 28/6/

38 KANN DER EINSATZ DIGITALER MEDIEN UND DIE DAMIT MÖGLICHE ENTGRENZUNG VON ORT UND ZEIT DIE FRAUENERWERBSTÄTIGKEIT POSITIV BEEINFLUSSEN? JA Wunsch nach mobilen Arbeiten ist vorhanden Bereitschaft, an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten SCHWIERIGKEIT Voraussetzungen müssen geschaffen werden Veränderung in Denkweise und Einstellung der AG Bereitschaft, außerhalb der regulären Arbeitszeiten zu arbeiten 28/6/

39 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Selina Fix Lena Hamm Anna-Maria Seidewitz Anita Weber Nadine Windmüller 28/6/

40 VIELEN DANK FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG! 28/6/

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