Multikurs für SeniorInnen
|
|
- Artur Rothbauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Multikurs für SeniorInnen SeniorInnen gemeinsam aktiv g sund und fit ein Leben lang Ideenbörse, 23. April 2015 julia.panholzer@vhsooe.at 0732/
2 Projektidee Arbeitsgruppe Bildung im Alter VHS OÖ, BFI OÖ, IBE Befragungen, Fokusgruppen,. Gespräch mit OÖ GKK Abteilung Gesundheitsförderung und Prävention Wunsch nach Konzept für ein Projekt unter dem Motto: Gegen die Vereinsamung Erhaltung der psychosozialen Gesundheit im Alter für sehr betagte, aber noch mobile SeniorInnen.
3 Problemlagen der Zielgruppe drohende Vereinsamung mangelndes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl (vs. Meine Lebenserfahrung ist ein Schatz ) Polypharmazie Wer behält den Überblick? - fehlendes Wissen über Wechselwirkungen Verletzungsgefahr Haushaltsunfälle, insbesondere Sturzgefahr Ernährung übertriebene Sparsamkeit, es wird wenig Wert darauf gelegt,..
4 Kritische Faktoren Aufschließung der TeilnehmerInnen Mobilität insbesondere im ländlichen Raum Aufbau von (System-)Vertrauen Kursbeiträge Kosten!
5 Projektbeschreibung (1) Zielgruppe: mobile SeniorInnen ab ca. 70 Jahren Ziele: Erhaltung der psychosozialen Gesundheit - soziale Teilhabe, positive Rückschau aktive Einbeziehung älterer Menschen Mein Wissen ist was wert Erhaltung der Selbständigkeit - Sturzprävention Gesundheitsvorsorge - Kompetenz im gesundheitserhaltenden Bereich: Ernährung, Bewusstseinsbildung, Aufklärung (Polypharmazie), Zurechtfinden im Gesundheitssystem
6 Projektbeschreibung (2) Pilotregion: Braunau am Inn Dauer: 24 UE (12 mal 2 UE) 1 Infonachmittag / Vorbesprechung Gruppengröße: TeilnehmerInnen Selbstbehalt: 48,--
7 Projektinhalte Modul 1 Ernährung (3 mal 2 UE) einfache Rezepte aus der Kindheit sammeln, die sich auch für 1-2 Personen gut zubereiten lassen; Gesundheitsscan durch Diätologin; ev. Anpassung nach Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft nach dem Motto alte Rezepte zeitgemäß zubereitet
8 Projektinhalte Modul 2 Gestern und heute ( 3 mal 2 UE) Zusammentragen von: Anekdoten aus der Kindheit Begebenheiten aus der regionalen Ortsgeschichte alten Fotos Reime, Lieder und Spiele aus Kindheitstagen damals heute - Gegenüberstellung von Fotos und Liedern
9 Projektinhalte Modul 3 Es muss nicht immer eine Pille sein ( 3 mal 2 UE) bestehendes Wissen über Hausmittel wird zusammengetragen; Reflexion der Wechselwirkungen von Medikamenten (und Hausmitteln); Wissen über gesundheitspräventives Verhalten wird vermittelt;
10 Projektinhalte Modul 4 Erhaltung der Selbständigkeit im Alter (3 mal 2 UE) einfache Bewegungstipps für den Alltag: Was ist trotz gesundheitlicher Einschränkungen sinnvoll und möglich? Was ist dabei zu beachten? Kennenlernen von Übungen zur Sturzprävention
11 Projektabschluss - kleines Erinnerungsbuch als Ergebnis des Kurses produziert die Gruppe ein kleines Buch (mit Unterstützung der Kursbegleitung) die Urheber werden namentlich genannt dieses wird für die TeilnehmerInnen und zum Weiterschenken für Freunde, Nachbarn und Familie gedruckt; Sammlung von Rezepten, Fotos, Anekdoten, Hausmitteln, Reimen und Kinderliedern, ggf. Präsentation des Büchleins im öffentlichen Rahmen
12 ReferentInnen 1 Lehrgangsbegleitung zur Gewährleistung der Kontinuität und zur Vertrauensbildung Altenfachbetreuerin, Selba-TrainerIn o.ä. ist bei allen 12 Terminen und der Vorbesprechung dabei je Modul ein/e ExpertIn Ernährung: DiätologIn, ErnährungswissenschaftlerIn, Es muss nicht immer eine Pille sein : prakt. Ärztin / Arzt; PharmazeutIn und ev. Kräuterpädagogin Erhaltung der Selbständigkeit im Alltag: SeniorengesundheitstainerIn Gestern und heute : wird von KursbegleiterIn abgedeckt
13 TN Erschließung Ärzte in der Gemeinde (v.a. Hausärzte) Wohneinrichtungen betreubares Wohnen, Pensionistenvereine Pfarren Kursprogramm der Volkshochschule OÖ Homepages und Veranstaltungsprogramme: Gemeinden, VHS OÖ, OÖ GKK
14 Projektstatus Einreichung des Projektentwurfes bei OÖ GKK => inhaltliches OK Konkretisierung und Preiskalkulation finale Einreichung des Pilotprojektes im März 2015 Ziel: Start Pilotprojekt 1/2016
Fidelio - Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50
Fidelio - Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50 Gesundheitsförderung für Frauen und Männer ab 50 Kurzbeschreibung der Kurse Information und Terminkoordination: Salzburger Gebietskrankenkasse
MehrÄlterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung
Älterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum Berlin e.v. Petra Bentz, Diplompädagogin, FFGZ e.v. Berlin 41 Jahre FFGZ e.v. Berlin Frauengesundheitszentren
MehrGesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,
MehrFidelio - Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50
Fidelio - Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50 Gesundheitsförderung für Frauen und Männer ab 50 Kurzbeschreibung der Kurse Ein Projekt in Kooperation von Die Bedeutung der Gesundheitsförderung
MehrGesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation
Gesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation Mag. a Anna Schachner, MA queraum. kultur- und sozialforschung 1 Evaluationsansatz Prozessevaluation Reflexion
MehrWenn die Gruppe kein Team ist...
Wenn die Gruppe kein Team ist... 7 Menschen 4 Füße In Kürze: Zwei Teams treten gegeneinander an. Ziel ist es, den einen Auftrag umzusetzen und als Team von A nach B zu gelangen. Kompetenzen: Durch das
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. Projekt. mithalten.fithalten! 0732/ Ideenbörse, 23.
Betriebliche Gesundheitsförderung Projekt mithalten.fithalten! julia.panholzer@vhsooe.at 0732/ 66 11 71-12 Ideenbörse, 23. April 2015 Was ist Mithalten.fithalten? (1) Die Arbeiterkammer OÖ bietet in Zusammenarbeit
MehrDie Kärntner Volkshochschulen
Werd aktiv, bleib gesund! Gesundheitsförderung für bildungsferne Zielgruppen Mag. a (FH) Gloria Sagmeister Projektkoordination Fromillerstraße 31/2, 9020 Klagenfurt Mobil: 0676 84 58 70 107 Vorgeschichte
Mehr10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz
10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz Ort: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburger Straße 51 92507 Nabburg Uhrzeit: 10:00-16:00 Uhr Begrüßung
MehrKundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL
Kundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL Allgemeines zur Befragung Befragte: Kundinnen und Kunden der vhs Schwarzachtal Ziel der Befragung: Bessere Anpassung des vhs-angebots
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrFahrRad Workshops für Gemeinden und Bildungseinrichtungen
FahrRad Workshops für Gemeinden und Bildungseinrichtungen Foto: Klimabündnis Tirol, Lechner www.fahrradberatung.at Warum FahrRad Workshops? Radfahren können ist mehr als nur Radfahren können Radfahren
MehrGesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen
Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrDer mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen!
Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen! Schutz für die Psyche BGF unterstützt Sie! Psychische Belastungen im Arbeitsalltag entstehen selten von heute auf morgen.
MehrWorkshop Glücksspiel für Jugendliche
Workshop Glücksspiel für Jugendliche Mag. a Rosmarie Kranewitter-Wagner Institut Suchtprävention, Linz 6. Fachtagung zu Glücksspiel & Spielerschutz Wien, 23.11.2016 Präsentation Workshop Glücksspiel für
MehrKCC GESUNDHEITSWOCHEN
KCC GESUNDHEITSWOCHEN Fit, aktiv, energiegeladen wer möchte sich nicht so fühlen? Mit den richtigen Lebensmitteln funktioniert all das. Denn wie das Wort schon sagt: Es sind Mittel zum Leben! Was, wann,
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrUmfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen. Das Positionspapier der Diakonie
Umfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen MDK-Kompetenz-Centrum Geriatrie Expertenforum 29. Juni 2017 Das Positionspapier der Diakonie Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrWattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter?
Praxiswerkstatt Bewegung, Spiel und Sport im Quartier Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter? Ausgangslage nichts Neues: Demographischer Wandel + X Wir werden älter (ärmer, bunter, aktiver)
MehrGesundheitsförderung an der Uni Bielefeld
Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat
MehrStand ELaRES Auswertung der Veranstaltung «Üse Buechibärg hüt und morn»
Stand ELaRES Auswertung der Veranstaltung «Üse Buechibärg hüt und morn» 12.3.2015 Stand ELaRES 1 1. Ziel und Ansatz von ELaRES Das Selbstverständnis des ländlichen Raums klären und stärken Zukunftsperspektiven
MehrProjekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien
Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projektidee In Vorarlberg wohnen viele Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Sie sind einerseits in stationären Quartieren (z.b. dem Flüchtlingshaus Gaisbühel)
MehrDas ZfP Südwürttemberg
PSYCHIATRIE UND PSYCHOSOMATIK Das ZfP Südwürttemberg Leistungen Angebote Kontakt zfp information Information in Leichter Sprache Überblick über die Angebote und Standorte vom ZfP Südwürttemberg Inhalts-Verzeichnis
MehrPilotprojekt ModulAAR Unterstützung durch AAL im Alltag - Erfahrungen aus der ersten AAL-Pilotregion Österreichs
Pilotprojekt Unterstützung durch AAL im Alltag - Erfahrungen aus der ersten AAL-Pilotregion Österreichs Mag. Wolfgang Dihanits 30. Oktober 2014, AAL-Forum Styria 2014, Uni Graz im Rahmen des Projekts werden
MehrVeranstaltungs- und Seminarprogramm Kursleitende Gesundheit und Bewegung
Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2012 Kursleitende STaBiL Stürze abhalten mit Bewegung im Leben Ziele und Inhalt Ein Sturz kommt aus heiterem Himmel die altersbedingten Veränderungen, die zu diesem
MehrBildungspartnerschaft bhz - vhs
Bildungspartnerschaft bhz - vhs Ausgangspunkt (2013) vhs bhz Wunsch nach stärkerer Öffnung für Menschen mit Behinderung vhs Stuttgart bislang ohne ausgeprägt inklusiven Ansatz Kontaktaufnahme vhs an bhz
MehrFrauen Forum Initiativ Modul 2 der EP plan:b
Hauptverantwortlich Burgenländische Volkshochschulen Frauen Forum Initiativ Modul 2 der EP plan:b (Informationsveranstaltungen Südburgenland, Workshopreihe Ich als Chance und ASC) ModulpartnerInnen Frauenberatungsstelle
MehrZur Treue gehören immer zwei! Gemeinschaftliche Therapieverantwortung im Arzt-Patienten-Verhältnis
Zur Treue gehören immer zwei! Gemeinschaftliche Therapieverantwortung im Arzt-Patienten-Verhältnis 39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Wo bleibt der Mensch? Gemeinschaftliche
MehrWE.G.E. Jahreskonferenz Pflegevorsorge für ältere Menschen in OÖ- BEP-Evaluierung 2015
WE.G.E. Jahreskonferenz 25.11.2015 Pflegevorsorge für ältere Menschen in OÖ- BEP-Evaluierung 2015 "Urfassung": BEP 1996 Evaluierung: 2006 (nur quantitativ) 2. Evaluierung: 2015 Neufassung qualitativer
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort
Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort GKV-Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Leistungen der GKV im Bereich
MehrNächster Termin: 15. April 16. April 2011 in der HM Trainerin: Dr. Sandra Müller
Nächster Termin: 15. April 16. April 2011 in der HM Trainerin: Dr. Sandra Müller Zielsetzung + Nutzen Die Zielgruppe: Frauen, die ihr Leistungspotenzial aktiv ausschöpfen wollen Unterstützt Frauen in technischen
MehrGesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Essen, 20. September 2010 Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen Impuls: Instrumentenreform SGB III / SGB II zum 01.01.2009 Neue Rechtsgrundlagen
MehrHOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences www.htwk-leipzig.de Auftakt Gesundes Städtenetzwerk 26.01.2012 I Setting Stadtteil/ Quartier Begriff Setting/ Quartier
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrInterkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung am KIT
Interkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung am KIT, Sandra Hertlein KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrTreff Gesunde Nachbarschaft
Treff Gesunde Nachbarschaft Präsentation am 18.11.2015 Fachtag Teilhabe realisieren Gesundheit fördern Überblick 1. Rahmenbedingungen/Vorgeschichte Ziel: Teilhabe 2. Das Projekt - die Angebote 3. Kooperation/Vernetzung
MehrBedingungen gelingender Gesundheitsförderung
Bedingungen gelingender Gesundheitsförderung Christiane Deneke chr.deneke@me.com Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie
MehrGESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN
GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen
MehrFidelio - Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50
Fidelio - Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50 Gesundheitsförderung für Frauen und Männer ab 50 Kurzbeschreibung der Kurse Information und Terminkoordination: Universität Salzburg, Fachbereich
MehrWeiterbildung mit Wertschätzung Aufsuchende Bildungsarbeit im Kreis Herford
Ein Praxisprojekt im Programm: Potenziale der Weiterbildung über den Zugang zu sozialen Gruppierungen entwickeln Projekt- und Kooperationspartner: AKE Bildungswerk Vlotho VHS im Kreis Herford Projektzeitraum:
MehrGesund und aktiv älter werden. Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren.
Gesund und aktiv älter werden Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren. 10. Mai 2017 in Neumünster Gliederung Demografie Aktivitäten der Älteren
MehrWas ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden?
Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Mag.Dr. Christina Dietscher Abteilung III/6, Gesundheitsförderung & Prävention Dank an Prof. Jürgen Pelikan für gemeinsame Erarbeitung von
MehrCaritas Wien. Stadtteilarbeit. COMMUNITY COOKING in der Brotfabrik Sept Stadtteilarbeit. Caritas der Erzdiözese Wien
Caritas Wien COMMUNITY COOKING in der Brotfabrik Sept. 2015 Projektzeitraum 01.01.2015-31.12.2017 Der Rahmen Ort Brotfabrik Wien (Favoriten) Kunst- und Kulturzentrum Objekt 19: superar, wellcome, carla,
MehrEin EU-Projekt zur Gesundheitsförderung & Primärprävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen REGIONALPROJEKT RAVENSBURG
REGIONALPROJEKT RAVENSBURG Ein EU-Projekt zur Gesundheitsförderung & Primärprävention Was wollen wir tun? Was sind unsere Ziele? Der Lebens-Fluss Medizinsoziologe Aaron Antonovsky Begründer der Salutogenese
MehrZukunftsplanung in Unterstützungskreisen
Zukunftsplanung in Unterstützungskreisen Schritte zu einer inklusiven Gesellschaft Eine inklusive, innovative und gemeinwohlorientierte Weiterbildung (Lehrgang in 5 Modulen) mit den Schlüsselelementen
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrEnglisch. Englisch A1 Grundstufe 1. Englisch A1 Grundstufe 4/ Modul 2. T101E01 Ort: Eisenstadt - VHS/ Pfarrgasse 10 Beginn: Fr
Englisch Englisch A1 Grundstufe 1 T101E01 Beginn: Fr. 06.10.2017 T107E01 Ort: Neutal - Pensionistenclub/ Prälat Kadatsch Platz 9 T107E02 Beginn: Mo. 02.10.2017 T107E03 Beginn: Mi. 11.10.2017 19:30-21:00
MehrDa sich die Weiterbildung an Erzieher_innen wendet, liegt der Fokus auf der Vermittlung der beiden ersten Säulen.
2018/19 Zertifikatskurs: Kurs-Nr. 21606S9 Fachkraft Early Excellence In Kooperation mit der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover und mit freundlicher Unterstützung der Heinz und Heide Dürr
MehrGesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle
MehrTürkisch kurz & kompakt A1. Arabisch kurz & kompakt A1. Portugiesisch kurz & kompakt A1. Englisch A1 Grundstufe 1. Von Arabisch bis Ungarisch
Von Arabisch bis Ungarisch Kurz & Kompakt Schnuppern Sie in eine neue Sprache! In unseren Kurz & Kompakt Kursen erwerben Sie erste grundlegende Kenntnisse wie Begrüßung, nützliche Vokabeln und Phrasen
MehrGesundheitsförderung im Alter Das Fidelio- Projekt
Gesundheitsförderung im Alter Das Fidelio- Projekt Ein Kooperationsprojekt der SGKK und des FB Psychologie AG Psychotherapie & Gerontopsychologie, Universität Salzburg Universität Salzburg AG Pth & GeroPsych
MehrRessourcen und Risiken für Selbstbestimmung trotz Pflegebedarf im ländlichen Raum - Ergebnisse des Projektes Nachbarschaft
Ressourcen und Risiken für Selbstbestimmung trotz Pflegebedarf im ländlichen Raum - Ergebnisse des Projektes Nachbarschaft Vortrag auf der Fachtagung Gesund älter werden in Brandenburg 5. Mai 2011 Potsdam
MehrBEILAGE 14 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr /2009,
BEILAGE 14 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 139.11-2008/2009, 01.07.2009 Die WHO definiert GESUNDHEIT (als körperliches, geistiges, soziales und materielles Wohlbefinden) nicht länger als einen zu
Mehrin Karlsruhe Mühlburg Kommunale Netzwerke für Ernährung und Bewegung
Kommunale Netzwerke für Ernährung und Bewegung 04.11.2009 1 Bestandsanalyse Innovative Angebotslandschaft mit zahlreichen engagierten Akteuren Interventionsbedarf zur Prävention von Adipositas/ Formulierung
MehrPROTOKOLL STARTWORKSHOP GESUNDES DORF BREITENBRUNN AM NEUSIEDLERSEE. 1. TeilnehmerInnen. 2. Begrüßung und Einleitung
PROTOKOLL STARTWORKSHOP GESUNDES DORF BREITENBRUNN AM NEUSIEDLERSEE Datum: 20. September 2013 Uhrzeit 19.00 21.00 Uhr Regionalmanagerin: Mag. a Brigitte Wolf 1. TeilnehmerInnen Es haben 22 Personen am
MehrArbeitsgruppe A 8. Innovative Arbeitsprojekte: ModeKreativWerkstatt für Frauen
Arbeitsgruppe A 8 Innovative Arbeitsprojekte: ModeKreativWerkstatt für Frauen Arbeitsprojekte der Diakonie Frankfurt - Trägerzertifizierung nach AZAV Familienmarkt Schreinerwerkstatt Second-Hand- Kaufhaus
MehrDas Quartier als Handlungsebene
Das Quartier als Handlungsebene - Beispiel: Großwohnsiedlung - Demografie-Plattform Hamburg 11. November 2009 von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Prognosen Weniger,
MehrSektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie
Sektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie 2. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 6. Juni 2018 Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland Zentrum Gesundheit, Rehabilitation
MehrUngewollte Einsamkeit im Alter als Gesundheitsrisiko. Grundlagen und mögliche Gegen-Massnahmen
Ungewollte Einsamkeit im Alter als Gesundheitsrisiko. Grundlagen und mögliche Gegen-Massnahmen Hilde Schäffler Im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz Swiss Public-Health-Conference 21.8.14 Olten Inhalt
MehrLebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten
Lehrgang Biografiearbeit mit älteren Menschen LebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten April bis Dezember Die Großmutter, die tausend Geschichten zu erzählen wusste, der flüsternde Bach, an dem
MehrAdaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD
MehrKlinikum Wels - Grieskirchen
Klinikum Wels - Grieskirchen Steigerung der Arzneimitteltherapiesicherheit durch emedic Team up! 4. e-health Day Salzburg zu elektronischer Medikation 21. November 2012 Dr. Harald Eder Leiter OE / QM /
Mehr0775 Diplomlehrgang Kindergesundheitstrainer
Der Grundstein für ein langes, gesundes Leben wird schon früh gelegt, nämlich in der Kindheit. Kinder haben einen natürlichen Bewegungs- und Spieltrieb, der durch das Umfeld und die Lebensweise unserer
MehrFüssen Heimat im Alter
Füssen Heimat im Alter Wohnformen im Alter Montag, den 19. November 2007 Sabine Wenng Diplom Psychogerontologin - Diplom Geografin Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung Inhalt Wohnbedürfnisse
MehrFachtagung Projekt mobil Gesundheitsförderung und Prävention im Alter; von der Forschung zur Umsetzung
Fachtagung Projekt mobil Gesundheitsförderung und Prävention im Alter; von der Forschung zur Umsetzung Stephan Born Geriatrie Universität Bern Spital Netz Bern, Ziegler CH-3001 Bern Hintergrund Schweiz
MehrVeranstaltungen. 1. Halbjahr Archive. Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken Brandenburg
Veranstaltungen 1. Halbjahr 2017 Archive Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken Brandenburg Die Archivberatung der Landesfachstelle bietet im ersten Halbjahr 2017 ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm.
MehrRoadmapping: Digitale Strategien in Museen Naturkundemuseum Stuttgart
Roadmapping: Digitale Strategien in Museen Naturkundemuseum Stuttgart Projektteam: Julia Bergener, Birte Hauser, Ulrich Schmid, Katharina Wagner und Tobias Wilhelm Situationsanalyse Digitale Werkzeuge
MehrAnsatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
1 Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Mag. Stefan Spitzbart, MPH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 20.9.2012 Was ist Gesundheitskompetenz? 2 Gesundheitskompetenz
MehrSturzprävention in Graubünden
Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter Sturzprävention in Graubünden Flavia Bürgi Via Koordinationsstelle Chur, 23. April 2015 1 Inhaltsverzeichnis Informationen zu Via Grundlagen zum Thema Sturzprävention
MehrNeue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege
Familiale Pflege Das Modellprojekt Das Förderprogramm begleitet Angehörige beim Übergang von Allgemeinkrankenhäusern, Psychiatrien und Reha-Kliniken in die familiale Pflege bis 6 Wochen nach dem Aufenthalt
MehrGesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung
Die Aschenlauge unserer Großmütter Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung Land Niederösterreich Focus Umweltbildung 2009 Susi Satran St. Pölten, 28. Oktober 2009 Gesundheitsförderung
MehrKurzkonzept. Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos
DR BS Kurzkonzept Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos Einleitung Gesundheits- und Lebensbedingungen hängen unmittelbar zusammen. Sozial
MehrÄlter werden in Lurup
Älter werden in Lurup Beteiligungsverfahren zur Konzeptentwicklung für eine moderne Seniorenarbeit in Lurup Präsentation am 06.05.2014 Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt
MehrHerzlich Willkommen B A D Weiterbildungsprogramm Facharzt für Arbeitsmedizin
B A D GmbH Herzlich Willkommen B A D Weiterbildungsprogramm Facharzt für Arbeitsmedizin Die B A D GmbH 5 Gebiete 15 Regionen ca. 200 Standorte Ärzte B A D Gesamt WB Ermächtigung inaktiv; 12 WB Ermächtigung
MehrDeutsch als Fremdsprache A1. Deutsch als Fremdsprache. Informationsabend Deutsch als Fremdsprache U102D06
Deutsch als Fremdsprache Informationsabend Deutsch als Fremdsprache U102D01 Frauenkirchen - VHS/ Amtshausgasse 9 Termin: Mo. 01.10.2018, 18:00 Uhr Die Burgenländischen Volkshochschulen bieten Deutschkurse
MehrSynergieprozess RegioWIN-Projekte. Vorschläge für das weitere Vorgehen. Josef Bühler
Synergieprozess RegioWIN-Projekte Vorschläge für das weitere Vorgehen Josef Bühler Zielsetzung Neues lernen durch Projekte Anderer Kennenlernen der und Kontaktaufnahme mit anderen Projektträgern Transparenz
Mehr1 Österreichisches Jugendrotkreuz 1
1 1 FREUNDE ist...... ein pädagogisches Programm, zur Stärkung und Entwicklung von Lebenskompetenzen.... ein von vielen regionalen Rotary-Club`s initiiertes Projekt welches Sucht- und Gewaltentstehung
MehrPersonalamt. Führungslehrgang
Personalamt Führungslehrgang Zielgruppe Führungskräfte die eine (Gruppen-, Ressort- oder Abteilungsleitung) übernommen haben oder demnächst übernehmen werden. Neue Führungskräfte der Kantonalen Verwaltung
MehrBEKO Engineering & Informatik AG A Subsidiary of BEKO HOLDING AG Hightech Kompetenz zwischen Konstruktion und Information.
BEKO Ambient Assisted Living Der Weg zu den ersten 1000 AAL Wohnungen in Österreich Präsentation 22. März 2011 Ingmar Goetzloff A Subsidiary of BEKO HOLDING AG Hightech Kompetenz zwischen Konstruktion
MehrFachtagung BAGSO Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern. Helga Strube 11. März 2014
1 Fachtagung BAGSO Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Helga Strube 11. März 2014 Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS GmbH Juli 2013 Die Mission 3 Die Bevölkerung
MehrFachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven
Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Berlin, 22.08.2008 Kerstin Kallerhoff, vista Berlin, Michael Frommhold, Drogennotdienst Berlin bietet an Hilfe und
Mehrwww.bildung-tirol.at Katholisches Bildungswerk Tirol 6020 Innsbruck Riedgasse 9 T. 0512 2230 4801 kbw@bildung-tirol.at www.bildung-tirol.at Am Leben wachsen Es sind viele Faktoren, die zu Wachstum verhelfen:
MehrWissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe
Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Baustein 1.1: Kursangebot für ältere Werkstattbeschäftigte und ihre Angehörigen Thomas Meyer Katrin Kissling Constanze Störk-Biber
MehrGesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben
Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 14. Juni 2016 Gesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben Katharina Quack Lötscher, Sibylle Abt PEBS PEBS Präventive Ernährungs-und Bewegungsberatung
MehrCurriculum. Zielgruppe: Ausbildungsziel: Hilfswerk Steiermark GmbH Paula Wallisch Straße Graz,
Hilfswerk Steiermark GmbH Paula Wallisch Straße 9 8055 Graz, 0664 80785 8805 Fortbildungsmodul Die Welt- wie sie Kindern gefällt Förderung überforderter Kinder für Kinderbetreuungspersonal und allen an
MehrBIO ESSEN in den Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen der Stadt Villach
BIO ESSEN in den Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen der Stadt Villach Abteilung Kindergärten und Horte Sigrid Müller, Susanne Zimmermann 08. März 2013 1 Überblick 1. Planung 2. Projektphase 3.
MehrBegleitetes Wohnen. Leben, wie es mir gefällt.
Begleitetes Wohnen Leben, wie es mir gefällt. Selbständig in der eigenen Wohnung Das Begleitete Wohnen von Pro Infirmis unterstützt Menschen mit Behinderung beim selbstbestimmten Wohnen. Möchten Sie den
MehrPrävention auf Rezept Chancen und Möglichkeiten aus Sicht der Krankenkassen. Symposium der Sportklinik Hellersen am
Prävention auf Rezept Chancen und Möglichkeiten aus Sicht der Krankenkassen Symposium der Sportklinik Hellersen am 01.04.2017 Vom Bauchtanz auf Krankenschein zum Präventionsgesetz 01.01.1989: Aufnahme
MehrFachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung Zukunftsregionen Gesundheit als Antwort?!
Fachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung Zukunftsregionen Gesundheit als Antwort?! Landrat Jörg Röhmann Hannover, 26.09.2011 Landrat Jörg Röhmann, Fachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung am 26.09.2011
Mehr7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG
ANHANG ZUM GUTACHTEN 7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG 7.1 Präventions- und Rehabilitationsempfehlungen für Erwachsene auf der Basis der Informationen
Mehr3. Fachgruppentreffen Berlin, , 11:00-16:00 Uhr
Fachgruppe BGM der Offensive Mittelstand 3. Fachgruppentreffen Berlin, 11.04.2018, 11:00-16:00 Uhr Agenda 11:00-11:15 Uhr Begrüßung und kurze Vorstellungsrunde 11:15-11:30 Uhr Feedback und offene Fragen
MehrProjekt Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Projekt Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs Projektstart: 11/2011 Vollständiges Team seit 05/2012 Laufzeit bis 04/2017 Personal: 1 wiss. Leiterin (100%),
MehrLehramt an Grund- und Hauptschule (BaWü) Studienfach Haushalt/Textil: Haushalt in der auslaufenden Prüfungsordnung (GHPO I v , Anh. 2.8.
Lehramt an Grund- und Hauptschule (BaWü) Studienfach Haushalt/Textil: Haushalt in der auslaufenden Prüfungsordnung (GHPO I v. 31.7.98, Anh. 2.8.2) Überblick über die zentralen Fragestellungen der Haushaltswissenschaft
Mehr