Gemeinsame. Pressekonferenz. der Dietmar Hopp Stiftung und des Deutschen Krebsforschungszentrums

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1 Gemeinsame Pressekonferenz der Dietmar Hopp Stiftung und des Deutschen Krebsforschungszentrums Modernste Technologie und großzügige finanzielle Unterstützung für die individualisierte Krebsmedizin Dienstag, 20. Mai 2014, Uhr Restaurant Carpe Diem, EG Golfclub St. Leon-Rot Opelstraße St. Leon-Rot Pressekonferenz am Dienstag, 20. Mai 2014 Modernste Technologie und großzügige finanzielle Unterstützung für die individualisierte Krebsmedizin

2 Themen und Referenten Dietmar Hopp Geschäftsführer der Dietmar Hopp Stiftung Die richtige Behandlung für jeden Krebspatienten: Eine gute Investition Professor Otmar D. Wiestler Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums Das NCT: Ein internationales Spitzenzentrum der individualisierten Krebsmedizin Professor Christof von Kalle Direktor für Translationale Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Leiter der Abteilung Translationale Onkologie im Deutschen Krebsforschungszentrum Vom Krebsgenom zur personalisierten Medizin Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach Beiratsvorsitzender der Molecular Health GmbH Personalisierte Medizin ist Personalisiertes Informations-Management Dr. Werner Eberhardt Chief Health Platform Expert, SAP AG Die HANA-Technologie für das Management von Forschungs- und Patientendaten Professor Guido Adler Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg Peter Pohl GATC Biotech Moderation: Dr. Stefanie Seltmann Pressesprecherin des Deutschen Krebsforschungszentrums Pressekonferenz am Dienstag, 20. Mai 2014 Modernste Technologie und großzügige finanzielle Unterstützung für die individualisierte Krebsmedizin

3 Gemeinsame Pressemitteilung der Dietmar Hopp Stiftung und des Deutschen Krebsforschungszentrums Individualisierte Krebsmedizin für jeden Patienten: Dietmar Hopp Stiftung unterstützt Initiative am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg mit 15 Millionen Euro 20. Mai 2014 (Sel) Umfangreiche Erbgutanalysen von Krebszellen haben gezeigt: Jeder Tumor ist anders und jeder Krebspatient muss individuell behandelt werden. Diesem Anspruch möchte das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg gerecht werden: Ab 2015 soll Patienten im NCT eine Erbgutanalyse ihrer Krebszellen angeboten und darauf aufbauend eine individuelle Therapie empfohlen werden. Die Dietmar Hopp Stiftung unterstützt großzügig die Initiative des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und NCT mit dem Ziel, die individualisierte Krebsmedizin langfristig von einem Forschungsvorhaben in die Regelversorgung zu überführen. Führende Technologieunternehmen wie die SAP AG, MolecularHealth und GATC Biotech sind an dem Projekt beteiligt. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das Universitätsklinikum und die Medizinische Fakultät Heidelberg sowie die Deutsche Krebshilfe haben mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg in den letzten 10 Jahren das führende Comprehensive Cancer Center in Deutschland etabliert. Vor allem im Bereich der Genomforschung haben Wissenschaftler aus dem DKFZ und NCT entscheidende Impulse für die Entwicklung einer individualisierten Krebsmedizin gesetzt, sagt Professor Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des DKFZ. So besitzt das DKFZ mittlerweile die zweitgrößte Sequenziereinheit Europas und bietet einer zunehmenden Zahl von Patienten im NCT eine vollständige Analyse des Erbguts ihrer Krebszellen an. Individuelle Unterschiede im molekularen Profil von Tumoren werden zukünftig immer häufiger als Basis für Therapieentscheidungen herangezogen, erläutert Professor Christof von Kalle, Sprecher des Direktoriums des NCT. Auf dieser Grundlage möchten wir nun die individualisierte Krebsmedizin am NCT systematisch weiterentwickeln und das NCT zu einem internationalen Spitzenzentrum der individualisierten Krebsmedizin ausbauen. Das DKFZ und das Universitätsklinikum Heidelberg verfolgen das Ziel, ab dem Jahr 2015 jedem Patienten im NCT eine Erbgutanalyse und darauf aufbauend eine individuelle Therapieempfehlung anzubieten. Zunächst im Rahmen klinischer Studien, später als erstattungsfähige Leistung in der Regelversorgung. Damit eröffnen wir allen Krebspatienten unserer Region und darüber hinaus die Möglichkeit, von den Fortschritten der individualisierten Krebsmedizin zu profitieren, erklärt Dietmar Hopp seine überaus großzügige Förderung des Projektes in Höhe von 15 Millionen Euro für die nächsten fünf Jahre. Medizinische Entwicklungen zum Wohle von Patienten und Angehörigen sind ein ganz wichtiger Schwerpunkt der Aktivitäten meiner Stiftung. Im eigentlichen Projekt geht es darum, die individualisierte Krebsmedizin von einem Forschungsvorhaben in die Regelversorgung zu überführen. Diese soll in nicht allzu ferner Zukunft von den Krankenkassen anerkannt und erstattet werden. Um diese Entwicklung zu beschleunigen, arbeiten DKFZ und NCT mit führenden Technologieunternehmen zusammen.

4 So erstellt die GATC Biotech AG für das Projekt Genomsequenzdaten unter zertifizierten Bedingungen. GATC ist bereits langjähriger Partner des NCT für Sequenzanalysen im klinischen Bereich. Unsere Qualitätsstandards und Zertifizierungen bestätigen uns als zuverlässigen Partner des NCT bei der Einführung der Tumorprofilierung in der Regelversorgung, führt Vorstand und Mitbegründer der GATC Biotech Peter Pohl aus. Von der SAP AG kommt die innovative In-Memory Technologie SAP HANA zur Echtzeitanalyse und zum Management großer Mengen von Patientendaten zum Einsatz. "Wir konnten auf Basis der SAP HANA-Plattform Anwendungen entwickeln, die den Anforderungen der Experten am NCT genau entsprechen und damit gemeinsam einen technologischen Vorsprung erringen. Das NCT DataWareHouse stellt eine Innovation für die Krebsforschung dar", sagt Bernd Leukert, Technologievorstand der SAP. Die Molecular Health GmbH erstellt mit Hilfe ihrer Software TreatmentMAP TM für jeden Patienten eine individuelle Tumordatenanalyse und liefert die Interpretation der genomischen Patientendaten im klinischen Kontext. Das Resultat ist eine Therapieempfehlung für den behandelnden Arzt. TreatmentMap ist europaweit das erste registrierte Medizinprodukt dieser Art für die individualisierte Krebsmedizin. Krebs ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, deren Diagnose und Behandlung äußerste Präzision erfordert. Die rasche und richtige Diagnose, die individuelle Therapie und optimale Therapieanpassung über die Zeit sind entscheidend, um Krebs bekämpfen zu können. Wir liefern die Informationssysteme, die aus den Genomsequenzdaten in kürzester Zeit und zu jeder Zeit präzise Diagnosen und individuelle Therapievorschläge für den Arzt erarbeiten, erklärt Dr. Friedrich von Bohlen, MolecularHealth s Beiratsvorsitzender. Die zielgerichteten Therapieempfehlungen gehen an die behandelnden Ärzte und werden in klinischen Studien überprüft. Die erste umfasst etwa 50 Patienten und ist als Proof of Concept (Beobachtungs-Studie) geplant. Sie soll sicherstellen, dass die Datenflüsse und Schnittstellen zwischen den Projektbeteiligten korrekt und zeiteffizient verlaufen. Eine weitere größere Studie mit ca Patienten soll anschließend den klinischen und gesundheitsökonomischen Nutzen der individualisierten Krebsmedizin beurteilen. Dabei werden zwei sich ergänzende Ansätze verfolgt: Zum einen werden Wissenschaftler im DKFZ das gesamte Erbgut von Krebszellen sequenzieren und auf Veränderungen überprüfen. Bei GATC Biotech wird ein Panel von rund 600 krebswichtigen Genen im Erbgut auf Fehler untersucht. Molecular Health s TreatmentMAP TM wird die Ergebnisse interpretieren und vergleichbar machen. Wir möchten herausfinden, ob sich im Gesamtgenom weitere wichtige Veränderungen befinden, die zum einen die Entstehung und den Verlauf der Krankheit beeinflussen, zum anderen aber auch für die Therapieentscheidung relevant sind, erklärt Christof von Kalle das gemeinsame Vorgehen. Wir freuen uns, dass wir durch die großzügige Förderung der Dietmar Hopp Stiftung mit diesem innovativen Projekt unsere Ziele am Standort Heidelberg möglichst rasch umsetzen können und sind Dietmar Hopp zu großem Dank verpflichtet, sagt Otmar D. Wiestler. Damit eröffnen wir Tumorpatienten in der Metropolregion Rhein-Neckar und darüber hinaus im Rahmen des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) auch bundesweit den Zugang zu einer maßgeschneiderten Therapie. Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen. Das Stiftungsvermögen besteht überwiegend aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größten Privatstiftungen Europas zählt, rund 375 Millionen Euro ausgeschüttet. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stifter besonders verbunden fühlt. Auf Antrag fördert die Stiftung Projekte gemeinnütziger Organisationen in den Bereichen Jugendsport, Medizin, Soziales und Bildung. Darüber hinaus setzt die Dietmar Hopp Stiftung ihre satzungsgemäßen Zwecke durch eigene Förderaktionen um. Die neueste Aktion will unter dem Titel alla hopp! alle Generationen für mehr Bewegung begeistern. Daher spendet die Stiftung Bewegungs- und

5 Begegnungsanlagen an 18 Kommunen der Region im Gesamtwert von 40 Millionen Euro. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein-Neckar e.v. Dietmar Hopp Stiftung Raiffeisenstraße St. Leon-Rot T: F: Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren. Diese Pressemitteilung ist abrufbar unter Ansprechpartner für die Presse: Dr. Stefanie Seltmann Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Krebsforschungszentrum Im Neuenheimer Feld Heidelberg T: F: Dr. Sibylle Kohlstädt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Krebsforschungszentrum Im Neuenheimer Feld Heidelberg T: F:

6 Die richtige Behandlung für jeden Krebspatienten: Eine gute Investition Dietmar Hopp anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz der Dietmar Hopp Stiftung und des Deutschen Krebsforschungszentrums am 20. Mai 2014 Modernste Technologie und großzügige finanzielle Unterstützung für die individualisierte Krebsmedizin Mit meiner Stiftung unterstütze ich seit nunmehr fast 20 Jahren Projekte in den Bereichen Gesundheit und Medizin, Bildung, Soziales und natürlich im Sport. Dabei stehen für mich stets der Mensch und die Unterstützung seiner persönlichen Situation im Mittelpunkt. Dies gilt ganz besonders für Menschen, die als Patient gemeinsam mit ihren Familien und Angehörigen von lebensbedrohlichen Erkrankungen, wie z.b. Krebs, betroffen sind. Leider ist es heute so, dass die Trefferrate bei der Behandlung von Krebserkrankungen bei unter 35% liegt. In Anbetracht der Schwere und zum Teil Aggressivität der Erkrankung keine gute Zahl. Ich habe deshalb in der Vergangenheit bereits viele Projekte am Uniklinikum Heidelberg unterstützt. Des Weiteren unterstütze ich eine Kollaboration mit dem DKFZ, HI-STEM, die sich auf das bessere Verstehen, die Diagnose und letztlich der Bekämpfung von Krebs-Stammzellen konzentriert. Hier hat das Team um Andreas Trumpp in den vergangenen Jahren große Fortschritte erzielen können. Die wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte bringen uns heute zum Vorabend einer gewaltigen Evolutionsstufe in der Medizin. Nämlich den Übergang einer von eher auf Symptomen und Beobachtungen beruhenden Erfahrungs-Medizin in eine auf die tatsächlichen molekularen Krankheitsursachen basierten Wissens-Medizin. Das geht nur, indem man die molekularen Ursachen messen, verstehen und in Behandlungsoptionen übersetzen kann. Ich denke, Otmar Wiestler und sein Team sind viel berufener, dies im Detail zu erklären. Letztlich ist dies aber auch eine große Interpretations- und Integrations-Herausforderung, der wir ohne die Informationstechnologien nicht gewachsen sein können. Deshalb bin ich überzeugt, dass das heute hier vorgestellte Projekt so wichtig für die Medizin und die betroffenen Menschen ist. Es geht darum, den Arzt in die Lage zu versetzen, jeden Krebspatienten auf Basis seiner molekulargenetischen Veränderungen präzise diagnostizieren und dadurch individuell und verträglich therapieren zu können. Und zwar egal zu welchem Zeitpunkt. Das ist wirkliche personalisierte Medizin. Gleichzeitig wird die Rolle des Arztes aufgewertet, denn aus einem konventionellen Erfahrungsexperten wird er zusätzlich ein molekularer Wissensexperte für alle Fragen auch im Dialog mit dem Patienten und seinen Angehörigen.

7 - 2- Was mich ferner optimistisch stimmt ist, dass wir hier im Rhein-Neckar-Raum alle Voraussetzungen und Partner vor Ort haben, die das gemeinsam leisten können und wollen. Deshalb sehe ich durch die Förderung dieses Projekt durch meine Stiftung eine ganz große Chance, dass das NCT, gemeinsam mit der GATC Biotech, der Molecular Health und der SAP, diese neue Wissens-Medizin schnell in Regel-Prozesse umsetzen, den Patientennutzen validieren, und dies allen Patienten zugänglich machen kann. Parallel dazu sollen gezielte Forschungsaktivitäten, die weiteren Zusatznutzen bringen können, durchgeführt werden. Das Versprechen der personalisierten Medizin in der Onkologie ist es, diese lebensbedrohliche Krankheit zunächst einmal in eine chronisch behandelbare Erkrankung zu überführen, am besten natürlich sie zu heilen. Mit viel besseren Trefferraten für die Krebsbehandlung als bisher. Es geht mit diesem Projekt darum, die Spitzenstellung des NCT in Zusammenarbeit mit den auf ihrem jeweiligen Gebiet führenden Partnern zu stärken und auszubauen. Damit Krebspatienten in der Region, in Deutschland und darüber hinaus sich vor dieser Krankheit nicht mehr so sehr fürchten müssen Dietmar Hopp Stiftung Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen. Das Stiftungsvermögen besteht überwiegend aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größten Privatstiftungen Europas zählt, rund 375 Millionen Euro ausgeschüttet. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stifter besonders verbunden fühlt. Auf Antrag fördert die Stiftung Projekte gemeinnütziger Organisationen in den Bereichen Jugendsport, Medizin, Soziales und Bildung. Darüber hinaus setzt die Dietmar Hopp Stiftung ihre satzungsgemäßen Zwecke durch eigene Förderaktionen um. Die neueste Aktion will unter dem Titel alla hopp! alle Generationen für mehr Bewegung begeistern. Daher spendet die Stiftung Bewegungs- und Begegnungsanlagen an 18 Kommunen der Region im Gesamtwert von 40 Millionen Euro. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein-Neckar e.v. Dietmar Hopp Stiftung Gemeinnützige GmbH Raiffeisenstraße St. Leon-Rot Tel Fax dietmar-hopp-stiftung.de

8 Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Stiftungsvorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums Individualisierte Krebsmedizin für jeden Patienten Wer den Krebs besiegen will, muss ihn verstehen. Nur wenn wir wissen, wie Krebs entsteht, wie Tumoren wachsen und Metastasen bilden, können wir diese Krankheit wirkungsvoll bekämpfen. Ein wichtiger Schlüssel hierfür liegt im Erbgut der Krebszellen. Wir haben deshalb am Deutschen Krebsforschungszentrum in den vergangenen Jahren enorm in die Krebsgenomforschung investiert. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern haben unsere Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dabei wesentliche neue Erkenntnisse über die molekularen Grundlagen von Krebs gewonnen. Eine ganz wesentliche Erkenntnis aus diesen Untersuchungen ist, dass es nicht nur erhebliche Unterschiede im Muster von Erbgutveränderungen zwischen verschiedenen Krebsarten gibt, sondern auch zwischen einzelnen Patienten mit demselben Tumortyp. Dies ist offensichtlich verantwortlich für die sehr variablen Verläufe der Krankheit und das unterschiedliche Ansprechen auf die Behandlung. Aus diesen Ergebnissen muss man den Schluss ziehen, dass ein Krebsleiden sehr viel individueller behandelt werden muss, abhängig von den molekularen Veränderungen bei einzelnen Erkrankten. Nun sind wir an einem Punkt angekommen, unsere Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen. Dass wir hierbei erneut auf die große Unterstützung von Dietmar Hopp setzen dürfen, macht uns zugleich sehr glücklich und zutiefst dankbar! Im Erbgut von Krebszellen finden Wissenschaftler entscheidende Hinweise auf die Ursache der Krankheit und damit gleichzeitig Ansatzpunkte für die Entwicklung neuer, zielgerichteter Strategien für die Behandlung. Im DKFZ und im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg analysieren wir das Erbgut von Patienten und können so unterschiedliche Patientengruppen identifizieren und vorhersagen, wer von welcher Behandlung am meisten profitieren wird. Damit rückt eine maßgeschneiderte, auf den einzelnen Patienten zugeschnittene Krebstherapie in greifbare Nähe. Am Deutschen Krebsforschungszentrum haben wir die technologische Entwicklung für die Krebsgenomforschung vor allem auf zwei entscheidenden Gebieten aktiv vorangetrieben und kontinuierlich ausgebaut: Im Bereich der DNA-Sequenzierung und auf dem Gebiet der Bioinformatik. Einerseits betreiben wir mit modernen Hochdurchsatzgeräten das zweitgrößte Sequenzierzentrum innerhalb Europas. Andererseits haben wir für unsere Projekte im Rahmen des weltweiten Krebsgenomprojektes "International Cancer Genome Consortium" (ICGC) am DKFZ und am BioQuant-Zentrum der Universität Heidelberg eine der weltweit größten Datenspeichereinheiten für die Lebenswissenschaften aufgebaut. Nun möchten wir unsere Erkenntnisse so schnell wie möglich für die Patienten nutzbar machen. Dazu planen wir eine modellhafte Studie im NCT, die erarbeiten wird, wie ausgedehnt die Erbgutuntersuchungen sein müssen, um eine gesicherte Therapieempfehlung für den einzelnen Patienten und die einzelne Patientin geben zu

9 können. Einzelheiten hierzu wird Ihnen gleich Herr Professor von Kalle erläutern. Unser Ziel ist es, künftig jeden Patienten individuell auf seinen Tumor abgestimmt therapieren zu können. Derzeit sind diese Analysen leider noch aufwändig, und die Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Wir hoffen, dass wir mit unserer Studie zeigen können, dass sich diese Analysen lohnen für den Patienten und auch gesundheitsökonomisch. Um dies zu ermöglichen, haben wir uns mit starken Technologiepartnern zusammen getan, die uns im Bereich Sequenzierung, Datenmanagement und Datenanalyse unterstützen werden. Sie sitzen hier neben mir auf dem Podium und werden Ihre jeweilige Beteiligung am Projekt vorstellen. Es ist für uns alle ein großer Glücksfall, dass die Dietmar Hopp Stiftung dieses Pilotprojekt so großzügig unterstützt und fördert. Damit sind richtungsweisende Untersuchungen an dieser wichtigen Schnittstelle zwischen Forschung und klinischer Anwendung möglich. Wir sind überaus dankbar, dass unser ehrgeiziges Vorhaben in Dietmar Hopp einen Partner und Förderer gefunden hat.

10 Prof. Dr. Christof von Kalle, Sprecher des NCT Direktoriums Nationales Centrum für Tumorerkrankungen und Deutsches Krebsforschungszentrum Individualisierte Krebsmedizin am NCT Heidelberg In der Krebsforschung herrscht Aufbruchsstimmung. Die Wissensexplosion in den molekularen Biowissenschaften der vergangenen zehn Jahre hat unser inhaltliches Verständnis für das Entstehen der Krankheit große Schritte vorangebracht. Erfreulicherweise erlauben neue Techniken, diese Fortschritte nun auch in der klinischen Forschung und Therapie zu nutzen: indem sie konkrete Aussagen über die molekularen Zusammenhänge bei der Behandlung von einzelnen Patienten ermöglichen. Im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg steht der Mensch im Mittelpunkt. Ziel ist es, Krebs fachübergreifend besser zu verstehen, früher zu erkennen, zielgerichteter zu therapieren und wirksamer vorzubeugen. Um mit diesem Ansatz neue Maßstäbe in der onkologischen Patientenversorgung und Krebsforschung zu setzen, haben das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das Universitätsklinikum und die Medizinische Fakultät Heidelberg unter großen gemeinsamen Kraftanstrengungen mit dem NCT in wenigen Jahren das führende Comprehensive Cancer Center in Deutschland etabliert. Neueste Forschungsergebnisse fließen unmittelbar in die Prävention, Diagnose und Therapie von Krebs. Etwa jeder fünfte der jährlich mehr als neuen NCT Patienten profitiert im Rahmen von klinischen Studien von neuen Behandlungsansätzen. Übergeordnetes Ziel ist die individualisierte Krebsmedizin mit zielgerichteten Therapien für jeden einzelnen Patienten. Am NCT wird individualisierte Krebsmedizin bereits als interdisziplinäres Programm verfolgt. Das NCT Personalisierte Onkologie Programm (NCT POP) verbindet unter diesem Aspekt alle Aktivitäten, unter anderem in den Bereichen Genomik, Proteomik, Bildgebung, Radiotherapie, Immunologie und Prävention. Seit 2012 bietet dafür das Heidelberg Center for Personalized Oncology (DKFZ HIPO) als Genomik-, Proteomik- und Systemmedizin- Plattform des DKFZ ideale Voraussetzungen. In einer ersten klinischen Studie (NCT Molecularly Aided Stratification for Tumor Eradication (NCT MASTER)) wurde bereits das Material von mehr als 130 Patienten sequenziert und molekular charakterisiert. Die klinische Befundung, Therapieempfehlung und Entwicklung erfolgt in einer speziellen Sprechstunde und einem interdisziplinären molekularen Tumorboard für Personalisierte Onkologie am NCT. Die sehr großzügige Unterstützung durch die Dietmar Hopp Stiftung ermöglicht es uns, eine mehr als 1000 Patienten umfassende Studie durchzuführen. Dabei wollen wir mit Hilfe unserer Partner MolecularHealth, GATC Biotech und der SAP AG, ein in der Routine

11 anwendbares Verfahren für die molekulare Analyse und zielgerichtete Therapieempfehlung entwickeln, umsetzen und auswerten. Die Menge an Informationen, die bei der Krebstherapie anfällt, wächst stetig an. Etwa aufgrund der immer höher aufgelösten Daten aus modernen Untersuchungsmethoden wie der Kernspintomographie oder durch immer detaillierteres Wissen über das menschliche Erbgut. Um diesen Herausforderungen der personalisierten Onkologie gerecht zu werden, bauen wir am NCT in Zusammenarbeit mit der SAP AG ein zentrales Data Warehouse (NCT DataThereHouse, SAP HANA), um die molekularen und medizinischen Daten zur klinischen Entscheidungsfindung zusammen zu führen, zu verknüpfen und auszuwerten. Dieses System beachtet streng den Schutz personenbezogener Daten. Zusammen mit den heute vorgestellten diagnostischen Systemen von MolecularHealth und GATC Biotech gelingt es uns, molekulare mit medizinischen Daten zu verknüpfen und somit die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ärzten, Wissenschaftlern und Bioinformatikern auf bisher nicht mögliche Weise zu beschleunigen. Mit Hilfe der großzügigen Hilfe von Dietmar Hopp streben wir gemeinsam nach einer besseren individualisierten Diagnostik, Therapie und Prävention von Krebs mit dem Menschen im Mittelpunkt.

12 Personalisierte Medizin ist Personalisiertes Informations- Management Dr. Friedrich von Bohlen, Molecular Health GmbH, Heidelberg, Vorsitzender des Beirats anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz der Dietmar Hopp Stiftung und des Deutschen Seitdem im Jahr 2000 erstmals das humane Genom gelesen wurde, hat sich die Analyse des Erbguts zu einem wertvollen diagnostischen Instrument entwickelt. Dank der DNA-Sequenzierung von Tumorzellen verstehen wir zunehmend, wie molekulare Mechanismen zur Entartung beitragen und wie sehr sich selbst gleiche Krebserkrankungen bei verschiedenen Patienten oft sehr stark unterscheiden können. Diese Erkenntnisse führen dazu, dass Krebs individuell verstanden und die Medizin so personalisiert werden kann. Bei Genom-Analysen fallen enorme Datenmengen an, die sich ohne entsprechende Informationstechnologien nicht auswerten und verstehen lassen. Die Herausforderung liegt darin, die vielen und verschiedenen molekularen Patienteninformationen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, klinischen Befunden und den molekularen Wirkmechanismen von Medikamenten für die jeweils optimale Therapie abzugleichen. Personalisierte Medizin ist daher immer auch personalisiertes Informationsmanagement. Das Ergebnis ist ein individueller Patientenreport, der die Situation ursächlich analysiert und Behandlungsoptionen aufzeigt. Der Report muss behandelnden Ärzten zur Verfügung gestellt werden, sodass sie die Analysen schnellstmöglich nachvollziehen, die Optionen bewerten und über die Behandlungsoptionen entscheiden können. MolecularHealth haben wir vor 10 Jahren mit genau diesem Ziel vor Augen gegründet. Wir wollten das genetische und molekulare Verständnis einer Krebserkrankung mit der Diagnose und Situation des Patienten so in Verbindung bringen, dass der Arzt die erfolgsversprechendsten und verträglichsten Therapien erkennen und auswählen kann. Die von MolecularHealth entwickelte Software TreatmentMAP, die in klinischer Kooperation mit dem MD Anderson Cancer Center in Texas entwickelt wurde, vermag dies heute schon zu leisten: Europa als Medizinprodukt registrierte Software zur Tumor-Analyse und -Interpretation. Sie gleicht die patientenspezifischen Erbgut-Informationen mit dem gesamten aktuell weltweit verfügbaren biomedizinischen und klinischen Wissen ab, und leistet die umfassende molekulare Tumorprofilierung als Basis für die dann ebenfalls im System integrierte Analyse und Herleitung individueller Therapieoptionen. Die Software bietet vollständige Transparenz über den Zulassungsstatus von allen auf dem Markt befindlichen Medikamenten und Biomarkern sowie dem Entwicklungsstatus von Medikamenten, die sich noch in klinischen Prüfungen befinden. gibt Hinweise zu klinischen Studien, die zu dem molekularen Profil des einzelnen Patienten passen, und analysiert Risikofaktoren für die Medikamentensicherheit. So unterstützt Optimierung von Behandlungsentscheidungen für Krebspatienten auch mit z.t. weit fortgeschrittener Erkrankung oder bei bereits ausgeschöpften Standardtherapien. Diese komplexen Analysen, Diagnose und Reportgenerierung dauert bei Vorliegen aller Daten und Informationen nicht einmal 24 Stunden. ist seit April 2014 in Europa und den USA verfügbar und kann den jeweiligen Voraussetzungen entsprechend von Ärzten genutzt werden. Molecular Health GmbH Belfortstr Heidelberg Sitz der Gesellschaft: Heidelberg Amtsgericht Mannheim HRB USt-Id-Nr.: DE Geschäftsführung: Dr. Stephan Brock

13 Die Validierung des klinischen Nutzens für die Patienten und die Integration in die Routine- Diagnostik am NCT soll nun im Rahmen dieses Projektes gemeinsam mit dem NCT erfolgen, und zwar in enger Kollaboration auf der Sequenzierungsseite mit der GATC Biotech, einem führenden Anbieter von DNA-Sequenzierung, und in technischer Zusammenarbeit mit der SAP. Denn die Sequenzierung wird in Zukunft noch schneller und günstiger werden. Entscheidend aber ist die Dateninterpretation und die schlüssige Darstellung der Ergebnisse und Therapieoptionen für die Ärzte und ihre Patienten. Dies kann nicht schnell genug gehen: mit SAP HANA versprechen wir uns bezüglich der Geschwindigkeit in der Berichterstellung und der Echtzeit-Interaktion mit den Ergebnissen in Zukunft entscheidende Vorteile. Die molekulare Zukunft der Medizin hat begonnen, und sie wird es erlauben, der Behandlung schwerster, heute noch lebensbedrohender Erkrankungen neue Perspektiven zu eröffnen. Deshalb freuen wir uns, dass wir durch dieses durch die Dietmar Hopp Stiftung geförderte Projekt noch intensiver mit dem NCT zusammenarbeiten werden. Und dies mit dem klaren Ziel vor Augen, dass diese moderne Form der Tumoranalyse und Behandlungsoptimierung in Zukunft jedem Patienten routinemäßig zu Gute kommen soll. Konventioneller und personalisierter Ansatz im Vergleich: Seite 2/2

14 SAP Info zur Pressekonferenz am Dietmar-Hopp-Stiftung unterstützt eine NCT Initiative mit 15 Millionen Euro: Krebsforschung und innovative Technologien bereiten den Weg zur individualisierten Krebsmedizin für jeden Patienten SAP engagiert sich in der Krebsforschung Kooperation mit dem DKFZ und NCT Erfolge in der Krebsforschung und -therapie hängen entscheidend von dem einfachen Zugang zu Daten ab und der Möglichkeit diese effektive zu analysieren. In der Praxis sind die Informationen in einem Krankenhaus für deren Primärverwendung im Behandlungs- und Abrechnungskontext optimiert. Die Sekundärverwendung für die Forschung gestaltet sich aus vielerlei Gründen schwierig: sei es dass die Daten in unterschiedlichen Datenbanken und formaten vorliegen, grundsätzlich keine integrierte Sicht und Verknüpfung von Daten möglich ist oder diese einfach zu lange dauert. Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen hat sich als onkologisches Spitzenzentrum die Aufgabe gestellt die innovativen Konzepte und Projekte in der personalisierten Onkologie voranzutreiben. Die dafür erforderliche Verbindung von molekularen und klinischen Daten zur Entscheidungsfindung und für Forschungszwecke erfolgt im NCT DataTherehouse, das auf der innovativen In-Memory Hochleistungsdatenplattform SAP HANA basiert und eine umfassende Verarbeitung und Echtzeitanalyse der anfallenden Daten ermöglicht. Das NCT DataThereHouse bewältigt selbst komplexe Abfragen mit hoher Geschwindigkeit. Es speist sich zunächst aus vier Quellsystemen: dem IS-H med, dem klinischen Informationssystem des Universitätsklinikums Heidelberg dem klinischen Krebsregister des NCT mit rund Datensätzen, Ulice, einer Datenbank, in der detailliert radiologische Therapien dokumentiert werden sowie der NCT Biobank, in der die Verfügbarkeit biologischer/medizinischer Proben vermerkt wird. Auf Basis der Anforderungen der Experten am NCT wurde für das NCT DataThereHouse die Anwendung Medical Research Insights entwickelt, die es ermöglicht sowohl unstrukturierte Daten wie Arztbriefe und strukturierte Informationen wie Laborwerte in Echtzeit zu analysieren, Patientenkohorten auf der Basis von klinischen Parametern zusammenzustellen und die Ergebnisse mit Kollegen zu analysieren bzw. sich Referenzen in der wissenschaftlichen Literatur aufzeigen zu lassen. Auch soll das NCT DataThereHouse als Analysetool für Genomdaten nutzbar sein. Hierfür stehen SAP Anwendungen für die Aufbereitung und Analyse von Genomdaten zur Verfügung. Integriert ist ein im NCT eigens entwickeltes maßgeschneidertes Datensicherheits- und Pseudonymisierungskonzept, das die ethischen Anforderungen zur Pseudonymisierung bzw. Anonymisierung der Daten voll und ganz gewährleistet. So kann die Datenbank auch im Forschungskontext genutzt werden und dort gewonnene Erkenntnisse kommen direkt den jeweiligen Patienten zu Gute. Der SAP Partner MolecularHealth verwendet SAP HANA und den Seite 1 von 2

15 SAP Info zur Pressekonferenz am Dietmar-Hopp-Stiftung unterstützt eine NCT Initiative mit 15 Millionen Euro: Krebsforschung und innovative Technologien bereiten den Weg zur individualisierten Krebsmedizin für jeden Patienten Genome Alignement Algorithmus als Teil Ihrer TreatmentMAP Lösung, die im Rahmen des NCT Improve Projektes eingesetzt werden wird. Dieser Algorithmus beschleunigt das Zusammenfügen der sequenzierten Bausteine gemäß der Tests von MolecularHealth um einen Faktor dreihundert auf nur noch drei Minuten. Eine effektive Anbindung an das NCT DataThereHouse ist im Rahmen des Projektes geplant. Abbildung 1: NCT DataThereHouse mit SAP Komponenten Erste Ausbaustufe Die SAP AG mit der Konzernzentrale in Walldorf bei Heidelberg nimmt als Entwickler und Hersteller von Software für betriebliche Anwendungen weltweit eine Spitzenposition ein sieht seine Mission unter anderem aber auch darin die Lebensqualität der Menschen zu verbessen. Mehr als 7000 Krankenhäuser in 88 Ländern und 23 der größten 25 Biotechnologieunternehmen weltweit verwenden SAP Lösungen. Seite 2 von 2

16 GATC Biotech s Informationen zur gemeinsamen Pressekonferenz der Dietmar Hopp Stiftung und des DKFZ am Modernste Technologie und großzügige finanzielle Unterstützung für die individualisierte Krebsmedizin GATC Biotech als Projektpartner für NCT IMPROVE: Ein großer Schritt in Richtung individualisierte Krebsmedizin für den einzelnen Patienten "GATC ist bereits langjähriger Partner des NCT für Sequenzierdienstleistungen im translationalen Kontext. Aufgrund unserer Qualitätsstandards und Zertifizierungen wurden wir als zuverlässiger Partner des NCTs für die Einführung der Tumorprofilierung in der Regelversorgung bestätigt." Peter Pohl, CEO GATC Biotech Tumorprofiling: Die Erstellung eines genetischen Profils des einzelnen Patienten, die sogenannte molekulare Tumorprofilierung, ermöglicht eine maßgeschneiderte Krebstherapie mit den aussichtsreichsten Wirkstoffen. Mit seiner langjährigen Erfahrung, einer vollautomatisierten Probenverarbeitung und einer für die medizinische Diagnostik zertifizierten Genomsequenzierung, bringt GATC Biotech die Grundlage für die stringente Datenanalyse und auswertung für NCT IMPROVE ein. Sequenzierung für diagnostische Anwendungen Verschiedene Ansätze für die molekulare Diagnostik im Bereich Onkologie werden im Rahmen des NCT IMPROVE verfolgt. Die hochauflösende, umfassende Krebsgenomanalyse dient als Vergleichsreferenz und ist Ausgangspunkt für alle abgeleiteten Studien und Verfahren. Da vollumfängliche Genomsequenzierungen für die Regelanwendung aus ökonomischen Gesichtspunkten nicht geeignet sind, wird für die Routineanwendung die Exomsequenzierung favorisiert. Die Größe des Exoms entspricht ~1% des menschlichen Genoms, daher bietet die Exomsequenzierung einen gangbaren und ökonomisch sinnvollen Weg. Der Übergang von einer Patientenversorgung im Forschungskontext klinischer Studien zu einer erstattungsfähigen Regelanwendung individualisierter Krebsmedizin wird hierdurch, bei den Zeitvorgaben des NCT IMPROVE Projekts, erst realisierbar. Vor allem bei Proben mit sehr geringem Materialumfang oder Fragen zur Tumorklonalität ist es außerdem das erklärte Ziel, besonders krebsrelevante Genabschnitte gezielt in Panels zu sequenzieren und damit die Möglichkeit zur Entwicklung eines Schnelltestes zu validieren. Zertifikate und Qualitätsstandards Qualität ist kein Zufall - So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Qualitätssicherung bei GATC Biotech neben dem Innovationsmanagement den höchsten Stellenwert einnimmt. Die Einhaltung unsere Qualitätsstandards wird in regelmäßigen Abständen überwacht und von der Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) zertifiziert. Mit der langjährigen Akkreditierung wird die reproduzierbare Qualität manifestiert, welche für diagnostische Anwendungen essentiell ist. GATC Biotech s Genome and Diagnostics Centre erfüllt alle Standards der DIN EN ISO/IEC 17025, der DIN EN ISO 9001 sowie weitere Anforderungen. Desweiteren ist GATC Biotech langjähriger Illumina (CSPro) und Agilent (CSP) Certified Service Provider. Labor-Informations- und Management-System (LIMS) GATC Biotech gewährleistet mit seinen vollautomatisierten, LIMS-überwachten Workflows für die Probenbearbeitung, einen effizienten Projektverlauf und zuverlässige Lieferzeiten. Dies gilt auch für ein im Januar für MolecularHealth Inc. etabliertes Labor für die Realisierung individualisierter Krebsdiagnostik und therapie im nordamerikanischen Markt.

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