Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen. Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen

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1 Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen

2 Agenda Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

3 Umfrage zu aktuell geltenden Vorschriften Sind Sie sich sicher, sämtliche Vorschriften, Regelungen und Verordnungen für den Betrieb von Aufzügen zu kennen und einbehalten? Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

4 Änderungen der vergangenen Monate Februar 2013: TRBS 1201 Teil 4 Entfall der elektrotechnischen Sonderprüfung / Integration in die wiederkehrenden Prüfungen Prüfungen von Dritten können von der ZÜS anerkannt werden Es bestehen jedoch hohe Anforderungen, Zustimmung der ZÜS erforderlich Oktober 2013: Konkretisierung des Mindestprüfumfangs für die elektrotechnische Sonderprüfung Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

5 Aktuell geltende Vorschriften: Überblick Regelm. Kontrollen Dokumentation Wartungsintervall festlegen Mängelbeseitigung Regelm. Wartungen Umsetzung d. Maßnahmen Betreiber Prüfung der Wirksamkeit Erstellen Gef. beurteilunge n Dokumentation Prüfung Prüfintervall festlegen Personenbefreiung Dokumentation Dokumentation Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

6 Aktuell geltende Vorschriften TRBS 1201 Teil 4 Prüfung von überwachungsbedürftigen Anlagen Prüfung von Aufzugsanlagen Wiederkehrende Prüfungen alle 24 Monate Zwischen zwei wiederkehrenden Prüfungen Zwischenprüfung Prüfungen müssen fristgerecht, d.h. monatsgenau erfolgen Max. 2 Monate Karenzzeitraum Verspätet durchgeführte oder nicht durchgeführte Prüfungen sind Ordnungswidrigkeiten ggf. Bußgelder im 4 und 5 stelligen Bereich Bundesländer verfolgen Ordnungswidrigkeiten vermehrt, verhängen häufiger Bußgelder Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

7 Aktuell geltende Vorschriften TRBS 3121 Betrieb von Aufzugsanlagen Regelmäßige Instandhaltung / Wartungsvertrag abschließen Bei Betreiberwechsel: Übergabe vollständige Dokumentation Bringschuld des bisherigen Betreibers Benennung und Einweisung von beauftragten Personen für jeden Aufzug Regelmäßige Kontrollen durch eine beauftragte Person, z.b. wöchentlich Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

8 Aktuell geltende Vorschriften TRBS 2181 Schutz vor Gefährdungen beim Eingeschlossensein in Personenaufnahmemitteln Ziel: Zügige Befreiung von eingeschlossenen Personen aus den Aufzügen Die Zeit von der Notrufabgabe bis zum Eintreffen des Hilfeleistenden an der Anlage soll eine halbe Stunde nicht überschreiten. Technische und organisatorische Maßnahmen Regelmäßige Kontrolle der Notrufe durch beauftragte Person Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

9 Aktuell geltende Vorschriften Gefährdungsbeurteilungen / Sicherheitstechnische Bewertungen Müssen seit dem für jeden Aufzug vorliegen SOLL IST Abgleich zum Stand der Technik Festlegung von Maßnahmen, Prioritäten und Fristen Durchzuführen von einer befähigten Person Mängelbeseitigung muss fristgerecht erfolgen sonst erhöhtes Haftungsrisiko Betreiber muss die Wirksamkeit der Maßnahmen überprüfen Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

10 Voraussichtliche Änderungen Novellierung der BetrSichV Aktueller Entwurf: Zwischenprüfungen entfallen Intervall der wiederkehrenden Prüfungen kann vom Sachverständigen verkürzt werden Prüfplakette mit Angabe des nächsten Prüfungstermins Prüfberichte können auch in elektronischer Form aufbewahrt werden Gefährdungsbeurteilungen müssen regelmäßig erstellt werden Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

11 Voraussichtliche Änderungen Paternoster: Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass Personenumlaufaufzüge nur von Beschäftigten benutzt werden. Paternoster im öffentlichen Bereich mit Besucherverkehr (z.b. Büros, Behörden, etc.) stehen praktisch vor dem Aus. Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

12 Voraussichtliche Änderungen Abschaltung des analogen Telefonnetzes: Sukzessive Abschaltung, voraussichtlich ab 2016 Bundesweit mehr als Aufzugsnotrufe betroffen Aktuell technisch sinnvollste und wirtschaftlichste Alternative: GSM (Mobilfunk) Wirtschaftlich sehr interessant, da Möglichkeit zur Prozesskostenoptimierung Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

13 Voraussichtliche Änderungen Beispiel für Kostenoptimierung mit GSM: Anzahl der Aufzüge: 100 Anzahl der Notrufsysteme: 100 Anzahl der Telekom Rechnungen: p.a. Interne Kosten f. Rechnungsbearbeitung: 35,00 / Rechnung GESAMTPROZESSKOSTEN: = p.a. Bei Integration der GSM Kosten in die Notrufkostenrechnung entfallen sämtliche Prozesskosten für die Telekom Rechnungen Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen

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