Berufsbegleitendes Studium bei PEPPERL+FUCHS

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1 Berufsbegleitendes Studium bei PEPPERL+FUCHS Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Karlsruhe, 20. Mai Ein Unternehmen Industrial Sensors Process Interfaces Der Geschäftsbereich Fabrikautomation ist Pionier und Innovator in der industriellen Sensorik. Lösungen und Technologien für den Explosionsschutz ist die Kompetenz des Geschäftsbereiches Prozessautomation. PEPPERL+FUCHS GmbH

2 5.500 Mitarbeiter weltweit Auch unter schwierigen Bedingungen bleibt PEPPERL+FUCHS auf Kurs Fast 500 Ingenieure arbeiten bei Pepperl+Fuchs an den Produkten von morgen 3 Mehr als 80 Standorte weltweit xxx Steuerung aus den drei Leitstandorten Mannheim, Singapur und Twinsburg 4

3 Das POE-Konzept: Grundverständnis Ganzheitliche Entwicklung statt singulärer Impulse Führung + PE/OE Skills & Know- How Persönlichkeit P+F-Führungskräfte und Mitarbeiter mit... Einstellung & Motivation Erfolg des Unternehmens heute und morgen Das Umfeld: Business und Rahmenbedingungen 5 Das POE-Konzept: Herausforderungen Personal- und Organisationsentwicklung bei PEPPERL+FUCHS muss das Unternehmen in seinen unternehmerischen Top-Themen unterstützen: Führung als Erfolgstreiber auf allen Ebenen Wie entwickeln wir Führung als wesentlichen Treiber für den zukünftigen Erfolg? Nachwuchssicherung fachlich und Führung Wie binden und entwickeln wird die richtigen Nachwuchskräfte? Innovatives Technologieunternehmen Wie entwickeln wir die erfolgskritische fachliche Kompetenz weiter? Akademische Ausbildung im Schwerpunkt Masterstudium - als ein Lösungs-Ansatz! 6

4 Das POE-Konzept: Rahmenbedingungen Personal- und Organisationsentwicklung bei PEPPERL+FUCHS erfolgt unter folgenden Rahmenbedingungen: Globales Unternehmen P+F agiert mit eigenen großen Einheiten auf 3 Kontinenten Internationaler Kontext des PE-Konzepts und des Masterstudiums 7 Das POE-Konzept: Rahmenbedingungen Personal- und Organisationsentwicklung bei PEPPERL+FUCHS erfolgt unter folgenden Rahmenbedingungen: Altersstruktur P+F unterliegt dem demographischen Wandel über 50 J Beispielhafte Alterspyramide Die Top-Leute der Zukunft müssen heute gebunden werden 8

5 Das POE-Konzept: Rahmenbedingungen Personal- und Organisationsentwicklung bei PEPPERL+FUCHS erfolgt unter folgenden Rahmenbedingungen: Generationswechsel Jüngere Generationen gestalten berufliche Karrieren vermutlich vielschichtiger Arbeitgeberattraktivität wird auch durch Hochschul- Bildungsangebote unterstützt Bildungsangebote müssen der Gen Y gerecht werden 9 Das POE-Konzept: Rahmenbedingungen Personal- und Organisationsentwicklung bei PEPPERL+FUCHS erfolgt unter folgenden Rahmenbedingungen: Soziale Verantwortung Für P+F ist Bildung nicht nur Business Case sondern auch Teil der gelebten Werte und sozialen Verantwortung Gelebte Werte A. Führungshaltung (Attitude) T. Führungsaufgaben (Tasks) S. Führungskompetenzen (Skills) Eher aus unserer Sicht breiter Zugang auch zum Master 10

6 Masterstudium bei P+F: Business Case Ein berufsbegleitendes Studium Masterstudium entspricht unserer Sozialen Verantwortung und ist ein Business Case! Business Treiber Markterfolg mit technologisch herausragenden Lösungen mit einer effizienten Leitungserbringung Führungskräfte und Mitarbeiter auf Schlüsselpositionen mit herausragenden Kompetenzen heute und in der Zukunft Situation Der Talentmarkt entwickelt sich weiter zu einem Anbietermarkt Die Ansprüche junger Talente an den Arbeitgeber verändern sich Die Bindung von Potenzialen wird zunehmend schwieriger Bildungsmöglichkeiten sind ein Bestandteil des Mindsets Der Bedarf an MA mit hohem Bildungsabschl. ist weiter hoch Lösungsansatz Förderung berufsbegleitender Masterstudien zur Gewinnung, Entwicklung und Bindung von Potenzial- und Leistungsträgern sowie zur Sicherung technologischer, fundierter Kompetenz 11 Masterstudium bei P+F: Förderansätze Aus dem PE-Konzept ergeben sich 2 Zielgruppen für ein berufsbegleitendes Masterstudium (Grund-Modell des PE-Konzepts) D High-Potentials + Rookies Potential C B A Spectator + Low / Average Performer Solid Performer Potentials Top Performer Performance Zielgruppe 1: durch die GF benannte Mitarbeiter der entsprechenden Cluster (Teilnehmer an spezifischen Programmen) Zielgruppe 2: grundsätzlich alle Mitarbeiter 12

7 Masterstudium bei P+F: Förderansätze Zielgruppe 1: Top-Potentials und Top-Performer Zielgruppe 1: durch die GF benannte Mitarbeiter der entsprechenden Cluster deren wissenschaftliche Weiterentwicklung von besonderer Relevanz für den zukünftigen Erfolg ist deren Bindung an das Unternehmen durch ein Masterstudium voraussichtlich signifikant erhöht wird Weitere Voraussetzungen: i.d.r. Mitglieder in einem Talent Pool damit Erfüllung verschiedener Kriterien wie Unternehmenszugehörigkeit, Sprache etc Masterstudium bei P+F: Förderansätze Zielgruppe 1: Top-Potentials und Top-Performer Zielgruppe 1: durch die GF benannte Mitarbeiter der entsprechenden Cluster Identifikation des MA als Potenzial- / Leistungsträger Absprache mit BU-Leitung: Bedarf an wissenschaftlicher Weiterentwicklung PE-Gespräch mit Mitarbeiter: Interesse des MA Bei Bedarf und Interesse: Detailplanung Definition Fachrichtung und Uni Definition Rahmenbedingung Beantragung auf Basis Regelung zur Förderung Freigabe und Anmeldung, Teilnahme 14

8 Masterstudium bei P+F: Förderansätze Zielgruppe 1: Top-Potentials und Top-Performer Zielgruppe 1: durch die GF benannte Mitarbeiter der entsprechenden Cluster Die Förderung erfolgt auf Basis folgender Regeln: Kriterium Bedarfsfeststellung Entscheidung über Förderung Studiengebühren Lehrmittel Reisekosten Freistellung Inhaltliche Unterstützung Bindung Auswahl Studiengang ZG 1: benannte Top-Leistungs- und Potenzialträger Bereichsleiter mit PE und MA im Rahmen eines formalen PE-Gespräch PE / HR mit OFK / GF 50% (mit Deckelung) Übernahme durch P+F Keine Übernahme / Ausnahme bei > 1 Stunde Prüfungen und Vorbereitung, max. 10 Tage / Jahr bei 2 Jahren Z.B. Thema Masterarbeit, u.u. projektbezogene Auslandsaufenthalte 2 Jahre Fachrichtung auf Basis PE-Gespräch, danach Auswahl Bildungsträger 15 Masterstudium bei P+F: Förderansätze Zielgruppe 2: alle anderen Mitarbeiter Zielgruppe 2: grundsätzlich alle Mitarbeiter mit einem Eigeninteresse an beruflicher, wissenschaftlicher Weiterentwicklung deren wissenschaftliche Weiterentwicklung jedoch aktuell nicht von besonderer Relevanz für den zukünftigen Erfolg des Unternehmens ist die nicht als Top-Leistungs- und Potenzialträger identifiziert sind und deren Bindung an das Unternehmen nicht von herausragender Bedeutung ist Keine weiteren formalen Voraussetzungen bzgl. der Zielgruppe 16

9 Masterstudium bei P+F: Förderansätze Zielgruppe 2: alle anderen Mitarbeiter Zielgruppe 2: grundsätzlich alle Mitarbeiter Selbstmeldung des Mitarbeiters bei FK oder HR Besprechung der betrieblichen Realisierbarkeit mit Führung Besprechung der Rahmen - bedingungen Bei Realisierbarkeit und weiterem persönl. Interesse: Detailplanung Abschließende Definition Fachrichtung / Beratung Freigabe und Anmeldung, Teilnahme 17 Masterstudium bei P+F: Förderansätze Zielgruppe 2: alle anderen Mitarbeiter Zielgruppe 2: grundsätzlich alle Mitarbeiter Die Förderung erfolgt auf Basis folgender Regeln Kriterium Bedarfsfeststellung Entscheidung über Förderung Studiengebühren Lehrmittel Reisekosten Freistellung Inhaltliche Unterstützung Bindung Auswahl Studiengang ZG 1: benannte Top-Leistungs- und Potenzialträger Mitarbeiter, ggf. mit PE oder FK PE / HR mit OFK 25% (mit Deckelung) Keine Übernahme durch P+F Keine Übernahme / Ausnahme ggf. bei > 1 Stunde Prüfungen und Vorbereitung, max. 5 Tage / Jahr bei 2 Jahren Wenn möglich bei Masterarbeit sowie Hospitationen 1 Jahr Durch Mitarbeiter, Beratung durch PE 18

10 Masterstudium bei P+F: Prämissen Für ein berufsbegleitendes Masterstudium gelten folgende Prämissen: Bildungsträger: Inhaltliche Passung der Studiengänge zu den benötigten Fachrichtungen des Unternehmens (Diskussion mit Oberen Führungskräften insbesondere der technischen Bereiche) Renommee, allgemeiner Ruf, Feedback Studenten Kostenniveau International gelten ggf. weitere Anforderungen, insbesondere in Singapur Sofern inhaltlich passend, ist ein regionaler Bildungsträger erste Wahl. Für den Standort Mannheim (und Süddeutschland) i.d.r. GSRN Bei anderen Studienorten (z.b. für den Standort Berlin) gelten die Kosten der GSRN als Rahmen 19 Masterstudium bei P+F: Prämissen Für ein berufsbegleitendes Masterstudium gelten folgende Prämissen: Einflussnahme auf Studiengang: Bei Zielgruppe 1 höhere Einflussnahme auf Studiengang und Ort als bei Zielgruppe 2 durch Führung und Personalentwicklung Inhaltlicher Zusammenhang zur heutigen oder zukünftigen Position muss bei Zielgruppe 1 erkennbar sein Internationale Aspekte sind wünschenswert Einbeziehung der Führungskräfte Hohe Einbeziehung der jeweiligen Oberen Führungskräfte zur Gestaltung der Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Abschluss 20

11 Masterstudium bei P+F: Prämissen Für ein berufsbegleitendes Masterstudium gelten folgende Prämissen: Vertragliche Regelungen Bei Zielgruppe 2 keine vertragliche Bindung zwischen Bildungsanbieter und Unternehmen Rückzahlungsvereinbarung mit allen Studenten, unterschiedliche Bindungsdauer Globaler Roll-Out des Konzepts, dabei Anpassung der Förderbeträge und vertraglichen Regelungen Übertrag der Regelungen auf andere berufsbegleitende Bildungsmaßnahmen wie Meisterausbildung, Techniker, berufsbegleitende Ausbildung wie Finanzbuchhalter wird angestrebt 21

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