|
|
- Johannes Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Wohl der Kuh SuperBioBlog 1 von 6 ZUR SUPERBIOM ARKT AG M ARKTFINDER ARBEITEN BEIM SUPERBIOM ARKT IM PRESSUM SuperBioBlog B I O & L E B E N S M I TTE L Veröffentlicht am17. Juli 2015 Schreibe einen Kommentar Vom Wohl der Kuh von Laura Schubert Kuhfreundlich leben? Die Welttierschutzgesellschaft hat den Ratgeber Kuh + Du veröffentlicht, der :33
2 2 von :33 konventionelle und ökologische Milchmarken bezüglich ihrer Kuhfreundlichkeit bew ertet und damit der erste Milchratgeber für kuhfreundlichen Konsum ist. Vorne dabei: Milchmarken, die bei Anbauverbänden w ie Demeter oder Bioland sind. Logisch, denn deren Richtlinien zur Haltung von Milchkühen gehen w eit über die Mindeststandards des europäischen Bio-Siegels hinaus. Was Kühe wollen In einem Jahr trinkt jeder von uns durchschnittlich etw a 55 Liter Milch andere Milchprodukte w ie Butter oder Käse noch nicht mal miteinberechnet. Für die Haltung von Milchkühen gibt es aber in Deutschland keine konkrete gesetzliche Regelung. Der Milchratgeber fragt also zu Recht: Wenn sich die Milchproduktion pro Kuh in den letzten verdoppelt hat, w ie unterschiedlich gestalten sich die Haltungsbedingungen? Was muss sich verbessern? Die glückliche Kuh, die zufrieden auf der Weide grast, ist vor allem in der konventionellen Tierhaltung häufig ein Mythos: Mehr als die Hälfte der Tiere grast nie auf der Weide, 27 Prozent leben nach w ie vor in Anbindehaltung. Trotz einer Lebenserw artung von 20 Jahren w erden Kühe im Durchschnitt nur etw a 5 Jahre alt. Ein Grund: Hohe Milchleistung, viel Kraftfutter und w enig bis kein grünes, natürliches Futter. Der Magen der Kuh ist häufig nicht auf diese Ernährung ausgerichtet. Folge: Die Tiere erkranken und w erden vorzeitig geschlachtet. Der Milchratgeber vergibt für jede Milchmarke nach 4 Kriterien Punkte 6 gefüllte Milchflaschen stellen dabei die beste Bew ertung dar. Befragt w erden Anbauverbände, Lebensmitteleinzelhändler und Molkereien. So w ird beispielsw eise untersucht, inw iefern die Kühe Auslauf im Freien haben. Gibt es ganzjährig Zugang zu Laufhof oder Sommerw eide? Zudem w ird geprüft, ob die Kühe frisches Grünfutter erhalten. Und w ie verhält es sich mit der Enthornung: Gibt es Einschränkungen oder ist das Verfahren sogar komplett verboten? Und inw iefern existieren Vorgaben für die Trennung von Kalb und Mutter? Bioland, Demeter und Naturland vorne dabei Milchmarken, w ie beispielsw eise die Schrozberger Milchbauern, Andechser Natur oder die Gläserne Molkerei, die von Demeter oder Bioland zertifiziert sind, schneiden besonders gut ab. Beide Verbände garantierten Auslauf im Freien und einen hohen Grün- und Raufutteranteil. Bei Demeter ist die Enthornung von Kühen sow ie genetisch hornlose Kühe im Allgemeinen verboten. Bei der muttergebundenen Kälberaufzucht schreiben Bio- und Naturland Richtlinien vor, alle Verbände fördern alternative Aufzuchtsformen. Bei den konventionellen Milchmarken fällt auf: Es gibt fast keine Vorgaben. Im Bereich Enthornung und Kälberaufzucht befolgen
3 3 von :33 keine der aufgeführten Marken bestimmte Richtlinien. Zw ar w erben einige Marken mit einen höheren Grünfutteranteil oder mehr Auslauf, diese w erden aber im Gegensatz zu den Verbandsrichtlinien nicht regelmäßig überprüft. Der Milchratgeber der Weltschutztiergsellschaft hat vor allem bekannte Marken in seinen Ratgeber aufgenommen. Einige Marken w ie *bioladen mit einem besonderen Anspruch an die Milchherstellung haben leider keinen Platz gefunden. Sicherlich w ären auch w eitere Kriterien über die genannten hinaus interessant gew esen beispielsw eise die Anzahl der Kühe pro Hektar, der Futteranteil aus eigenem Anbau oder die maximale Transportzeit der Tiere. Und w ie halten es die Milchmarken mit der Transparenz: Kann ich zurückverfolgen von w elchem Hof meine Milch kommt? Ist den Erzeugern Regionalität w ichtig? Und w ird der Hof nach einer Kreislaufw irtschaft organisiert? Insgesamt zeigt sich der Milchratgeber aber als eine sehr gelungene Orientierungshilfe für Konsumenten. Der ganze Ratgeber kann online bestellt w erden und enthält eine herausnehmbare Vergleichstabelle. Die zentralen Ergebnisse des Milchratgebers: Teilen mit: Facebook 14 Twitter Google K ATE G O R I E: Bio & Lebensmittel
4 4 von :33 VORHERIGER ARTIKEL SuperBioRegionen: Rheinland und Ruhr K AT EGOR IEN Allgemein Bio & Lebensmittel Hersteller & Produkte Naturkosmetik SuperBioMarkt AG Umwelt & Naturschutz L ET Z T E K OM M EN TAR E Tim Koch bei Ein Herz für regionale Erzeugnisse: Unsere SuperBioRegionen Christoph Henke bei Ein Herz für regionale Erzeugnisse: Unsere SuperBioRegionen j asmin bei Sina Trinkwalder: Bio-Ei und Öko-Shirt? Am besten regional! Schneider, Jonas bei Grillwochen beim SuperBioMarkt Ali bei Grillwochen beim SuperBioMarkt SU PER B IOM AR K T H OM EPAGE
5 5 von :33 SuperBioMarkt Homepage Marktfinder Aktuelle Angebote Karriere Bio-Rezepte SOC IAL M ED IA B L OG VIA E- M AIL AB ON N IER EN Gib Deine -Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via zu erhalten. Schließe dich 9 anderen Abonnenten an ABONNIEREN K AT EGOR IEN Allgemein Bio & Lebensmittel
6 6 von :33 Hersteller & Produkte Naturkosmetik SuperBioMarkt AG Umwelt & Naturschutz SU PER B IOB L OG SuperBioBlog Alle Artikel Bio-Blog Liste Kommentarrichtlinien Team Impressum L ET Z T E K OM M EN TAR E Tim Koch bei Ein Herz für regionale Erzeugnisse: Unsere SuperBioRegionen Christoph Henke bei Ein Herz für regionale Erzeugnisse: Unsere SuperBioRegionen j asmin bei Sina Trinkwalder: Bio-Ei und Öko-Shirt? Am besten regional! Schneider, Jonas bei Grillwochen beim SuperBioMarkt Ali bei Grillwochen beim SuperBioMarkt
MARKTCHECK QUALITÄTSAUSSAGEN AUF MILCHPACKUNGEN
MARKTCHECK QUALITÄTSAUSSAGEN AUF MILCHPACKUNGEN 07.04.2017 ANLASS Das Angebot an Milch wird immer vielfältiger und größer. Die Produktpalette reicht von diversen Fettstufen über verschiedene Wärmebehandlungsverfahren
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü
Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 18. Januar 2016 392/Q5602 Gü, Le/Bü Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe: 1.001 Befragte
MehrIST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT?
IST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT? Ja - In EU-Rechtsvorschriften sind Standards definiert für: Öko-Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse Verarbeitungsrichtlinien von Öko- Lebensmitteln Kennzeichnungsvorschriften
MehrFörderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel
Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die
MehrGute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut
Gute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut Entdecken Sie unsere tegut Eigenmarken. Weil Gutes Freude macht. Unsere tegut... Eigenmarken: Vier Antworten auf viele Fragen. Als Lebensmittelhändler,
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 2017
der Bürger zur Milchwirtschaft 2017 Auftraggeber: Landesvereinigung Milchwirtschaft Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen e.v. 21. April 2017 34619/Q7381 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung
MehrWas bedeutet Bio für die Kühe? Was steckt hinter der Milch?
Milchratgeber Was steckt hinter der Milch? 2 Im Durchschnitt trinkt jeder Bundesbürger etwa 55 Liter Milch pro Jahr. Hinzu kommen noch weitere Milchprodukte wie Joghurt, Butter, Sahne oder Käse. Die Milchproduktion
MehrVerbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln. Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg
Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Als Interessenvertretung der Verbraucher führt die Verbraucherzentrale
MehrIst Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel
Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann
MehrBiotradition seit 1986
Biotradition seit 1986 Inhalt Was ist der Martinshof? Was ist der Martinshof? Die Martinshof-Qualität 3 4 Monika und Gerhard Kempf leiten den Martinshof Ansässig im idyllischen Osterbrücken in St.Wendel,
MehrUnterrichtsmaterialien für die Klassen 4 bis 6
Unterrichtsmaterialien für die Klassen 4 bis 6 Die Welttierschutzgesellschaft Die Welttierschutzgesellschaft (WTG) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Unsere Vision ist eine Welt, in der
MehrWahrnehmung der Bio-Branche in Bezug auf Tierwohl
Wahrnehmung der Bio- in Bezug auf Tierwohl 1. Woran denken Sie bei Tierhaltung in der Bio-Landwirtschaft? (offene Frage: in Stichworten/Schlagworten) (: n = 108, : n = 37) 10 9 Gute Haltungsbedingungen
Mehr(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.
Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer
MehrDie Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit
Die Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit 1980 Verarbeitung von ökologisch erzeugter Milch 1908 Gründung 1986 Unverstrahltes Futter für Kühe der Andechser Milchlieferanten 1995 Zertifizierung
MehrUnterrichtsmaterialien für die Klassen 4 bis 6
Unterrichtsmaterialien für die Klassen 4 bis 6 Die Welttierschutzgesellschaft Die Welttierschutzgesellschaft (WTG) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Unsere Vision ist eine Welt, in der
MehrBundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014
Bundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014 Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM) Montfortstraße 11/7, 6900 Bregenz www.laendle.at Dipl.Fw. Manuel Gohm Entstehung» Gründung im Jahr 2002
MehrLabel-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?
Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel
MehrMassentierhaltung? Nein danke! Siegel auf Schweinefleisch und was sie bedeuten
Massentierhaltung? Nein danke! Siegel auf Schweinefleisch und was sie bedeuten Massentierhaltung? Nein danke! Schweine sind kluge, neugierige Tiere, die am liebsten mit der Schnauze den Boden nach Leckereien
MehrNachhaltige Produkte bei Transgourmet. Stand: 6. April 2017
bei Transgourmet Stand: 6. April 2017 Für mehr Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln Alternativen zu konventionell erzeugten Lebensmitteln Tierwohl Bioland MSC Bio Siegel & Zertifikate Naturland Fairtrade ASC
MehrErfahrungen in der Umsetzung der Wertschöpfungskette
Erfahrungen in der Umsetzung der Wertschöpfungskette Gabriele Maier, 24.10.2017 Altdorfer Biofleisch GmbH Mittelständisches und inhabergeführtes Unternehmen aus Altdorf bei Landshut. Der Familienbetrieb
MehrNachhaltigkeit & Landwirtschaft
REZEPT FÜR VERÄNDERUNG Du kannst die Welt verändern mit jedem Bissen. Du kannst dreimal täglich abstimmen. Kauf Produkte von Firmen, die Arbeiter, Tiere und die Umwelt mit Respekt behandeln. Wähle Lebensmittel,
MehrGREENPEACE-MARKTCHECK TEST SCHWEINEFLEISCH
Nachhaltigkeit im Test: Schweinefleisch 1 GREENPEACE-MARKTCHECK TEST SCHWEINEFLEISCH NOVEMBER 2018 Infos über das Angebot und das Abschneiden der Supermärkte Der Greenpeace hat im November das Angebot
MehrDer Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller
Gruppenarbeit Aufgabe: Bildet eine 4er-Gruppe. Schneidet die Bilder aus und sortiert die Bilder zur passenden Station. Aber Vorsicht! Es gibt mehr Bilder, als ihr braucht! Kontrolliert eure Lösung und
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrGläserne Molkerei GmbH. Bio-Landwirtschaft eine Perspektive für den ländlichen Raum Universität Rostock,
Gläserne Molkerei GmbH Bio-Landwirtschaft eine Perspektive für den ländlichen Raum Universität Rostock, 19.04.20122 Björn Goldschmidt Vertrieb Gläserne Molkerei GmbH Landschaft schmecken oder: wie unsere
MehrHerrschinger Jungunternehmertagung 2013 Der Mensch macht den. Barbara Scheitz
Herrschinger Jungunternehmertagung 2013 Der Mensch macht den Erfolg Barbara Scheitz Herrsching, 01.02.2013 Das Unternehmen Andechser Molkerei Scheitz Andechser Molkerei Scheitz trägt Verantwortung wer
MehrBuchmann s BioRind Bestes Fleisch von Heimischen Weiden
Foto: colourbox Buchmann s BioRind Bestes Fleisch von Heimischen Weiden Land chwein Mit Rezepten & Tipps von Haubenkoch Robert Heinzelmann Ein herzliches Grüss Gott Wir sind als Familienunternehmen seit
MehrBUNDESENTSCHEID GENUSSOLYMPIADE 2017
BUNDESENTSCHEID GENUSSOLYMPIADE 2017 Station 2: LEBENSMITTELKENNZEICHNUNG - LÖSUNG Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Team Punkte JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben!
Mehr! Infotext Aufgabe: Lies den Text genau durch und beantworte dann die Fragen auf den Stationenblättern.
Infotext Aufgabe: Lies den Text genau durch und beantworte dann die Fragen auf den Stationenblättern. Bauer Strackmann erzählt über seinen Betrieb: Wir sind ein typischer Milchviehbetrieb für diese Region.
MehrBetriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe
Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe 2001-2003 Biobetriebe 9500 414.507 ha 467.097 ha 488.094 ha Fläche in ha 500.000 9000 8500 8000 7500 7000 7.807 8.989 9.333 2001
MehrFRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT
FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT MIT DER NATUR- NICHT GEGEN SIE Bio-Gemüse und -Früchte gehören zu den beliebtesten, aber auch zu den anspruchsvollsten Erzeugnissen des Biolandbaus. Früchte und Gemüse
MehrAntibiotika bei Biofleisch: Bio muss glaubwürdig bleiben!
Antibiotika bei Biofleisch: Bio muss glaubwürdig bleiben! Bei Bioschweinen wurden offenbar Antibiotika eingesetzt, die nicht zulässig sind. Aber Ausnahmegenehmigungen erlauben wiederum, was eigentlich
MehrDas Kontrollsystem für den Ökologischen Landbau
Das Kontrollsystem für den Ökologischen Landbau Grundsätzliches... 1 Pflanzenbau...1 Tierhaltung... 2 Verarbeitung... 4 Das EU-Öko-Kontrollsystem... 5 Grundsätzliches Vorschriften der EU-Verordnung 2092/91
MehrFleisch: Label hier, Label da
Fleisch: Label hier, Label da Verbraucher wollen beim Fleischeinkauf mehr verlässliche Informationen zur Tierhaltung. Doch statt eines verpflichtenden staatlichen Tierwohllabels gibt es einen Dschungel
MehrDer Bio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten (gemeinsamer Teil) Montag,
Bio-Milch: Daten & Fakten Deutschland 45 Molkereien 708 Mio kg Bio-Milch Anlieferung (2,3 % von gesamt, Basis 2014) & Käsereien: (+ ca. 40-60 Mio.kg Direktvermarktung) Der Bio-Milchmarkt Einführungskurs
MehrWhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017
WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN
MehrUnsere Bioland-Bauern Haben ein Herz für Rinder
Unsere Bioland-Bauern Haben ein Herz für Rinder Ein Leben in Einklang mit der Natur: Unsere Bioland-Bauern haben sich bewusst für einen Weg entschieden, der sie zufrieden und glücklich macht und ihre Tiere
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Basis für die Übungen ist der Beitrag Bioprodukte - Der ökologische Trend im Journal vitamin de, Nr. 67, Seite 16 und 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden alle Textteile
MehrBiolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar?
Kommunikation regionaler Bioprodukte: Statement Biolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar? Qualität auf der ganzen Linie Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region 6. Oktober 2009
MehrDer Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten
Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Herbstmilchtagung Bio Suisse 2003 Dr. Toralf Richter 2003 Biomarkt Schweiz von der Produktion bis zum Konsum Inhalt Kennzahlen Biomilchmarkt Schweiz 2002 Gründe
MehrVermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie
Vermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Bad Kreuznach, 11.09.2012 Dr. Charlotte Hardt Vermarktungschancen Markt
Mehrgute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.
gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern
MehrJedes Lebensmittel hat seinen Wert! Milch. Jedes Lebensmittel hat seinen Wert_1
Jedes Lebensmittel hat seinen Wert! Milch Jedes Lebensmittel hat seinen Wert_1 2 _Jedes Lebensmittel hat seinen Wert Jedes Lebensmittel hat seinen Wert In Deutschland werden 4,3 Millionen Milchkühe gehalten,
MehrAktuelle Studie im Auftrag der Andechser Molkerei Scheitz: Wie bio is(s)t Stuttgart?
Presseinformation Aktuelle Studie im Auftrag der Andechser Molkerei Scheitz: Wie bio is(s)t Stuttgart? Andechs, 10. Oktober 2016 Was verstehen die Verbraucher in Stadt und Kreis Stuttgart unter bio? Aus
MehrALDI Haltungs-Transparenz von ALDI Nord. Stand: Juni 2018 ALDI Haltungs-Transparenz Juni 2018 Seite 1/5
ALDI Haltungs-Transparenz von ALDI Nord Stand: Juni 2018 ALDI Haltungs-Transparenz Juni 2018 Seite 1/5 MASTHÄHNCHEN Stallhaltung 1 Stallhaltung Plus Außenklima Bio nach EU-Öko- Platzangebot 39 kg/m 2 Mindestens
MehrDOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 2. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Kuh. Andrea Behnke
DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 2 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Kuh Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie
MehrZiehe eine Fragekarte und schreibe die Frage auf das Arbeitsblatt Seite 2.
Milch Station 01 Aufgabe: Familie Rind Nimm eine Textkarte/ein Textblatt. Schau dir das Bild genau an. Lies dir den Text aufmerksam durch und male das Bild (Bulle, Kuh oder Kalb) ab. Schreibe auf, was
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrLidl lohnt sich.
Das Gute liegt so nah! www.ein-gutes-stueck-heimat.de Lidl lohnt sich. Der Beginn einer neuen Marke Heimat wieder ganz neu erleben Heimat kann man schmecken für den einen ist es die Vorfreude auf ein herzhaftes
MehrLebensmittelvertrauen Mai 2014
www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Was ist eigentlich Bio? 15 verantwortungsbewusster Landwirte (siehe Kapitel Artgerechte Tierhaltung nützt den Tieren,
MehrIST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT?
IST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT? Ja - In EU-Rechtsvorschriften sind Standards definiert für: Öko-Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse Verarbeitungsrichtlinien von Öko- Lebensmitteln Kennzeichnungsvorschriften
MehrNaturland Verband für ökologischen Landbau e.v.
Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Der Einfluss unterschiedlicher Haltungs- und Fütterungssysteme auf 3 verschiedene Tierwohlparameter bei Milchkühen in den USA Untersuchung
MehrAbsatz von Bioprodukten kleiner als angenommen
Wissen Absatz von Bioprodukten kleiner als angenommen Der Biomarkt scheint riesig zu sein in der Schweiz. Doch nur gerade knapp 8 Prozent aller Nahrungsmittel stammen aus biologischer Produktion. Bei Fleisch
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
MehrDIE KÜHE SIND LOS. Wettbewerbsbeitrag der Landhausschule Heidelberg. Klassen 3a, 3b, 3c im April Foto: E. Popp
DIE KÜHE SIND LOS Wettbewerbsbeitrag der Landhausschule Heidelberg Klassen 3a, 3b, 3c im April 2016 Foto: E. Popp 1. Die Idee Teil 1 Im Sachunterricht nahmen die 3. Klassen das Thema Gesunde und Nachhaltige
MehrFleckvieh vor ORT. Ing. Lukas Peer LK-Tirol ABL Bio und Grünlandreferent
Fleckvieh vor ORT Ing. Lukas Peer LK-Tirol ABL Bio und Grünlandreferent Biolandbau ist mehr als Richtlinien und Förderungen. Biolandbau beginnt im Kopf und bedeutet nachhaltig wirtschaften und Kreisläufe
MehrWo kommt mein Fleisch her?
Wo kommt mein Fleisch her? Zur Problematik der Massentierhaltung 09. Juli 2015 Weniger Fleisch. Besser Fleisch. Tierwohl auf dem Speiseplan. Bund Naturschutz in Bayern 4. Münchner Praxisforum Dr. Rupert
MehrGREENPEACE-MARKTCHECK TEST EIGENMARKEN
Nachhaltigkeit im Test 1 GREENPEACE-MARKTCHECK TEST EIGENMARKEN MÄRZ 2019 Infos über das Angebot und das Abschneiden der Supermärkte Inhalt des Tests Der Greenpeace-Marktcheck hat im März die Marken der
MehrButterstudie der Universität Gießen
Butterstudie der Universität Gießen Butter aus Weidemilch schneidet am besten ab mehr Vitamine und gesunde Omega-3-Fettsäuren Der Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen ist bei Butter aus Weidemilch erheblich
MehrMilch ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft. LfL-Jahrestagung 19. Oktober 2017 Ludwig Huber
Milch ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft LfL-Jahrestagung 19. Oktober 2017 Ludwig Huber Bayerns genossenschaftliche Unternehmen 49 Handelsgenossenschaften
MehrWeil nur artgerechte Tierhaltung gerecht ist
Weil nur artgerechte Tierhaltung gerecht ist sauglücklich FÜR BEWUSSTEN GENUSS Unsere Fleischmarke Hofglück garantiert Ihnen stets frisches Schweinefleisch aus artgerechter Haltung natürlich von ausgezeichneter
Mehr39% konsumieren täglich Milch und Milchgetränke
% konsumieren täglich Milch und Milchgetränke Wie häufig werden in Ihrem Haushalt warme oder kalte Milch und Milchgetränke (z. B. Kakao, Joghurtdrinks, Molke, Molkedrinks, Buttermilch, Sauermilch) aus
MehrArbeitsblätter zum Themenbereich. Entstehung, Entwicklungen, Prinzipien und Richtungen des Öko-Landbaus Recht, Richtlinien, Kontrollen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrBIO-BAUERN GESUCHT! GEMEINSAM BODEN GUT MACHEN.
BIO-BAUERN GESUCHT! GEMEINSAM BODEN GUT MACHEN. Die Alnatura Bio Bauern Initiative Warum haben wir die Alnatura Bio-Bauern-Initiative gestartet? Die Nachfrage nach Bio wächst schneller als die Bio-Anbaufläche:
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der 17. Öko-Erlebnistage 29. August 2017, Andechs Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrEinführung in die ökologische Tierhaltung
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrName: Schweizer Nahrungsmittel-Labels
Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren
MehrSchweizer Milchproduktion schont Ressourcen
Aufgabe 1 a) Im Text fehlen die fünf Ausschnitte A E. Notiere die Buchstaben der Textpassagen in die leeren Felder. b) Markiere die Wörter, die du nicht kennst. Milch und Umwelt: Für die Entscheidung für
MehrArbeitsauftrag. Ökolandbau. Klima-SnackBar. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau
Arbeitsauftrag 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau Schneiden Sie die Begriffskarten aus. Ordnen Sie die Karten inhaltlich nach Gruppen. Überlegen Sie, ob Sie noch
MehrGutes Leben für alle vor dem Einkauf nachdenken
Gutes Leben für alle vor dem Einkauf nachdenken In Leichter Sprache Inhalt Was ist nachhaltiger Konsum?.... 4 Warum sind faire Produkte nachhaltig?.......... 5 Beispiel 1: Fairer Handel.... 6 Beispiel
MehrWer ist und was macht eigentlich PASMEP?
Wer ist und was macht eigentlich PASMEP? PASMEP ist eine Partnerorganisation von MISEREOR in Burkina Faso, die Pastoralisten unterstützt (Pastor bedeutet Hirte ). Das erkennt man schon am Namen der Organisation.
MehrLEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN
RULLKO REGIONAL LEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN REGIONAL VERBUNDEN Als inhabergeführtes Unternehmen fühlen wir uns der Region Nordrhein-Westfalen besonders verbunden. Seit vielen Jahren arbeiten wir
MehrArtgerechte Tierhaltung als Alternative?
Nachhaltige Lebensstile Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu artgerechter Tierhaltung und gesunder Ernährung leisten? Artgerechte Tierhaltung als Alternative? 27.08.2013 NEULAND e.v. Verena
MehrKlimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer
10. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz Wieselburg 6.11.2017 Klimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer Zentrum
MehrAnforderungen an Heumilch aus Sicht der Molkerei
Anforderungen an Heumilch aus Sicht der Molkerei Dr. Frank Wetterich, Leiter Bereich Landwirtschaft Fachgespräch Qualitätsheu durch Belüftung der Uni Kassel, 11.12.2015, Frankenhausen Unser Unternehmen
MehrBestes Essen für Eure Kinder.
Bestes Essen für Eure Kinder. Leckeres, frisch zubereitetes und politisch korrektes Essen für Kinder aus der Küche von Maike Fuchs 20.03.2015 Über unser Essen für Krippen-A4-2.doc Seite 1 von 6 Bestes
MehrLeitfragen für den Unterricht und die Hoferkundung für Schülerinnen und Schüler: Thema Ernährung und Landwirtschaft
Gemüse - Wie werden Schädlinge im Ökolandbau bekämpft? - Wie wird der Boden gedüngt? - Schreibt 3 Gründe auf, wieso Bioprodukte teurer sind. Vergleicht den Preis von Bio- und konventionellen Möhren. -
MehrLiebe Kundinnen und Kunden, liebe Freundinnen und Freunde,
Liebe Kundinnen und Kunden, liebe Freundinnen und Freunde, wir blicken auf ein spannenden Sommer 2018 zurück. In Bezug auf Boden und Pflanzen waren es auch für uns, bedingt durch den Wassermangel und die
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrBayerisches Bio-Siegel
Bayerisches Bio-Siegel Das vom Freistaat Bayern verliehene Bio-Siegel mit Herkunftsnachweis steht für über den gesetzlichen Standards liegende Leistungsinhalte dreistufiges Kontrollsystem einen lückenlosen
MehrBio SoLaWi Auf dem Acker Eine Initiative stellt sich vor
Bio SoLaWi Auf dem Acker Eine Initiative stellt sich vor Solidarische Landwirtschaft Regional, bio, saisonal, solidarisch Gliederung Was ist Solidarische Landwirtschaft? Wie funktioniert das genau? Wer
MehrWo Bio draufsteht ist Bio drin
Wo Bio draufsteht ist Bio drin 14.01.2013 Agenda 1. Ernährung in Deutschland 2. Bio-Labels 3. Staatliche Vorgaben 4. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Ernährung in Deutschland 1.1 Das Ernährungsverhalten
MehrWas weiß ich vom ökologischen Landbau? Selbsttest
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrUnser Ausflug zum Gut Wilhelmsdorf
Unser Ausflug zum Gut Wilhelmsdorf Name: Datum: In diesem Heft findest du Fragen zum Gut Wilhelmsdorf. Bei der Führung bekommst du alle Antworten. Hör also gut zu! Kreuze die richtigen Antworten an! Es
Mehrfür Kuh, Schwein, Huhn & Co. kagfreiland.ch Artgerechtes Leben im Freiland
für Kuh, Schwein, Huhn & Co. kagfreiland.ch Artgerechtes Leben im Freiland Für Kuh, Schwein, Huhn KAGfreiland ist eine gemeinnützige Organisation. Seit 1972 setzen wir uns mit Kampagnen und Tierprojekten
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrAbsatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrMilcherzeugung und -verwendung, Schlachtungen, Legehennenhaltung und Eiererzeugung 2007
Kennziffer: C Ill - vj 4/07 April 2008 Bestellnr.: C3053 44 Milcherzeugung und -verwendung, Schlachtungen, Legehennenhaltung und Eiererzeugung STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2008 ISSN
MehrSEK14: Weidehaltung von Milchkühen. Löst das Mystery
Aufgabe: Lest euch den Infotext genau durch und beantwortet dann die Fragen auf den Stationenblättern. Kommt ihr bei einer Aufgabe nicht weiter? Die Tippkarten helfen euch! Infotext Bauer Strackmann erzählt
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Ökobarometer 2007 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Pleon Kohtes Klewes Bonn, 07.02.2007 Untersuchungsmethode
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrZEICHEN SETZEN FÜR EINE ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT.
Naturland Zeichen GmbH ZEICHEN SETZEN FÜR EINE ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT. DAS NATURLAND ZEICHEN. GUT FÜR MENSCH UND NATUR, RICHTIG GUT FÜR IHREN ERFOLG. WIR SIND ÖKO. WIR SIND ZUKUNFT. Wir, die
MehrDie Vermarktungspfade für Biomilch aus dem Elsass
Die Vermarktungspfade für Biomilch aus dem Elsass Grenzüberschreitendes BioRhi n-forum Biomilch-Erzeugung und Vermarktung am Oberrhein Heini KLEIN, Vizepräsident der OPABA 5. Dezember 2012 Domäne Hochburg
MehrSammlung von Arbeitsblättern zum Thema «Rinder»
Sammlung von Arbeitsblättern zum Thema «Rinder» Die Rinderfamilie Rinderrassen Melken Feines für die Kuh Der Wiederkäuer Weitere Unterrichtsmaterialien zum Thema «Rinder» Bezug zum Lehrplan 21: D.2.B.1.
MehrHALTUNG ZEIGEN Kennzeichnungspflicht einführen!
HALTUNG ZEIGEN Kennzeichnungspflicht einführen! Intensivtierhaltung ist gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert. Immer mehr Menschen wollen wissen, wie die Tiere gehalten wurden, die sie essen. INTENSIVTIERHALTUNG
Mehr