(Start mit F5) Mensch ist ein Geschöpf. Er lebt. Was lebt und nicht nur funktionieren soll, braucht Pausen

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1 Mensch ist ein Geschöpf. Er lebt. (Start mit F5) Was lebt und nicht nur funktionieren soll, braucht Pausen In Ferienzeit ist Arbeiten, Ruhe und Erholung ein grosses Thema Was soll was wann und wie Platz haben Ich freue mich an der Vielseitigkeit der Bibel Interessant zu wie vielen konkreten Lebensthemen sie etwas zu sagen hat So auch übers Arbeiten und Ruhen. Gigathlon: Unglaubliche Leistung Einzelwettbewerb : 1400 km und über Höhenmeter in wenigen Tagen Schwimmen, Velofahren, Bike, Inlineskates und Laufen Ohne Pausen geht es nicht! > Erholung nach dem Rennen! > kann das ev. 1x im Jahr machen Sport ist ohnehin ein gutes Beispiel, dass es Pausen braucht - Fussballer > ausgelaugt an Turnieren - Radsport > ohne Doping Leistung nicht zu erbringen Bekannteste Aussage dürfte die sein: 6 Tage sollst du arbeiten und am 7. Tag ruhen Faustregel der Schöpfung Mensch soll arbeiten Soll auch Gewinn und Ertrag machen > auch zum Spenden Soll genau so selbstverständlich ruhen, wie arbeiten Problem ergeben sich in einer technisierten Welt dort, wo der Mensch anders ist als eine Maschine. Gefahr, dass unser Leben vermaschinisiert wird, und auch Erwartungen und Anforderungen maschinell sind. Nur mit guten Pausen, können wir voll aufblühen und Höchstleistungen erbringen. Das weiss unser Schöpfer nur allzu gut. Ob wir es auch wissen und so handeln? Was fällt dir leichter? > tun oder ruhen? Als Hilfe gab er uns einen Schöpfungs-Rhythmus mit. Darüber hinaus gab er Israel auch noch einen Jahresrhythmus mit. Wenn wir es vom NT her nicht wörtlich umsetzen sollen, ergeben sich doch sehr interessante Schlüsse 2. Mose 23, peter hauser peter hauser 2a

2 T I Ich darf es sein lassen! Ich darf loslassen, zulassen und sein Und plötzlich wird einem bewusst, dass Ruhen in rechter Art und Weise die viel grössere Herausforderung ist als zu arbeiten! Ferientage gestalten manchmal schwieriger als Arbeitstage Gott kennt die menschliche Neigung bis an die Grenzen oder auch darüber hinaus zu arbeiten > bei der Mehrheit Natürlich gibt es auch solche, bei denen schnall klar wird, dass sie das Arbeiten nicht erfunden haben. Tendenz: Zu viel wollen und tun in möglichst kurzer Zeit (Lebenstempo) Gott kennt auch alle Entschuldigungen und Ausreden - Es ist nur vorübergehend, im Moment - Diesen Monat ist es viel - Es geht zur Zeit nicht anders - Der Job verlangt das, komme nicht daran vorbei Entweder Ja sagen und positiv darüber sprechen oder etwas unternehmen > kein dauermitleid Mission: Heimataufenthalt schwieriger als bleiben Als Landwirte den Boden alle sieben Jahre sich selber zu überlassen. > riesige Herausforderung für Israeliten und Höchststrafe für Bauer mit Leibe und Seele. Was hat Gott für Absichten damit? Was macht er deutlich? - Niemand ist unentbehrlich ausser Gott (Wachstum) - Du kannst Loslassen und die Welt bricht dennoch nicht zusammen > sich selber nicht so wichtig nehmen - Ruhen und Aufatmen brauchen Regeln wie das Arbeiten Rahmen V12 Es gibt aber noch eine, die über alles hinaus geht. 2. Mose: Israel war damals eine Agrarwirtschaft. War noch berechtigter zu sagen es geht nicht. Wenn nichts wächst ist unsere Existenz bedroht. 1 Jahr selbst von den wilden Früchten die Finger lassen V10+11 Das mit den Jahren und mit der Woche ist in zweiter Linie für die Natur und den Menschen als gesunde Pause gedacht Doch es gibt noch einen tieferen Grund: In erster Linie geht es um die Ehre Gottes! 3. Mose 25,4 Da hinein spricht Gott sein Wort und nimmt nicht nur jede Woche, sondern auch mit den Jahren Tempo raus. 3 peter hauser peter hauser 3a

3 Land und Leute sollen Ruhen zur Ehre Gottes! Als Gottesdienst (ohne schlechtes Gewissen) Frage an Gott: Was gestaltete Gott seinen Sabbat? Gott braucht ja keine Pause! Was machte Gott am Sabbat? Bild für Völker: Mit diesen Gott kann ich mir es leisten loszulassen! > Er sorgt so gut! Das Loslassen um Gottes Willen ehrt Gott! Anwendung > Wenn es heute für dich gelten würde: Könntest du das? Vermutung: Er machte eben nichts, er war Oder hat noch intensiver geschaut als nach Schöpfungstag sich noch mehr Zeit genommen zum Hinschauen! 1. Mose 1,31 2,3 Kannst du dir darunter etwas vorstellen? Ruhen / Erholen Die meistgestellte Frage: Was mach ich dann oder was soll ich machen, wenn ich ruhen soll! Zeigt, dass wir gar nicht mehr ohne tun sein können. > Langeweile als Problem Freizeitindustrie lebt vom Gefühl der Langeweile und von den Löchern die Pausen machen > Hang: Sofort stopfen! Immer am Schluss die Frage: Was muss ich machen um zu ruhen? Nicht tun sondern eben ruhen Ich soll sein und leben können! > verlernt?! Moderne Welt hat die Nacht zum Tag und alle Jahreszeiten gleich macht Nicht ganz so einfach, im Sinn von Gott zu ruhen Von Gott lernen? - Anschauen - Geniessen - Freuen Fasten vom Tun! Finger von dem lassen, was wir sonst immer tun! Könntest du an einem Wunschort, Ort deiner Wahl, 1 Stunde nur sein und schauen Geht nicht nur um Arbeit oder nicht Arbeit. Wie ist Arbeit zu definieren? > Arbeit = Erwerb? Arbeit, Gemeinde und Freizeit nicht so trennen in Fachgebiete oder Kategorien > Erwerb, Gemeinde, Freizeit 4 peter hauser peter hauser 4a

4 Berufung für ein befriedetes und befriedigendes Leben Wenn ich Gottes Absichten recht verstehe: Jes 32,18 Tätigkeiten und Erholung: > was braucht Kraft (geistlich, seelisch, körperlich) > was gibt mir Kraft (geistlich, seelisch, körperlich) Beispiel: Während der Arbeit Essen oder während dem Essen arbeiten ist nicht gesund auch nicht erholsam. Aufatmen, Kraft schöpfen als Sinn vom Ruhen V12 Tieferes Ziel von Gott: Befriedigendes und befriedigtes Leben Wie es für jeden aussieht ist sehr unterschiedlich Verschiedene Situationen und Charaktere Jeder muss den Weg selber suchen und finden! Jesus will helfen durch seinen Geist! Loslassen und Gott vertrauen! Mose musste es auch lernen 2. Mose 33,14 Zur Ruhe kommen, nicht nur oberfächlich Auch im Tun vor und für Gott Wo fällt mir das Loslassen schwer? Lernen loslassen > Arbeit, Verantwortung, Sorgen Sich beschenken lassen von Gott! Befreiung können wir uns nicht erarbeiten! Geschenk! Mt 11,28-30 Ganzheitliche Erholung für die Seele Beginnt beim Frieden mit Gott und Vertrauen zu im 5 peter hauser peter hauser 5a

5 T I II Ich darf es sein lassen! Ich darf loslassen, zulassen und sein Ich darf freigeben Anwendung für heute: Mein Fasten gibt anderen eine Chance Wert neu zu schätzen oder Gaben zu entdecken Familie: - Kochen, Waschen, Buchhaltung, Garten Das Ruhen des Landes von einem Jahr hatte einen dreifachen Sinn 1. Ehre von Gott 2. Pause für Mensch und Natur 3. Spende an Arme und Tiere Gemeinde: - Leiter > Mitarbeiter Mission: - Heimataufenthalt Meine Gaben und Spenden schaffen weltweit Chancen (Mission) V11 Anderen eine Aufstiegschance geben! 4. Mose 15,11 Ruhen bringt zugleich die rechte Reihenfolge für s Arbeiten 1. Zur Ehre von Gott 2. Ertrag für Menschen Tiere sollen auch leben > ganze Umwelt mit einbeziehen 3. Offene Hand (Spenden) Freudenfest für alle! 6 peter hauser peter hauser 6a

6 T I II III Ich darf es sein lassen! Ich darf loslassen, zulassen und sein Ich darf freigeben Ich darf vertrauen Wer kein Vertrauen hat, kann nicht loslassen und ruhen > in Gott, Mitarbeiter, Mitmenschen Nachtruhe, Pausen, Ferien Ruhen als Lebensqualität Gott sorgt für mich! Viele Israeliten haben sich gesagt. Das kann nicht funktionieren Das kann ich mir nicht leisten > und so wurde es kaum Praktiziert und ging vergessen Sie hatten den Mut und den Glauben nicht und versanken in Arbeit und Elend Gott hatte was anderes vor Jes 30,15 Zum Ruhen brauche ich Vertrauen! Mein Vertrauen in Gott muss viel grösser sein als in meine Kraft! Mein Vertrauen muss viel Grösser sein als die Sachzwänge und Aufgaben die drängen. Mein Vertrauen muss grösser sein als die Sorgen Jesus ermutigt zu diesem Vertrauen Natur als Beispiel Mt 6,25-34 Im Glauben ruhen! Ich kann es mir leisten! Einüben: - Tempo raus, Erwartungen runter - Sich weniger hohe Ziele stecken Pre 4,6 > die Schönheit des Alltags sehen - Der Natur zuschauen - Mit Menschen Zeit verbringen - Mit Gott sein Eigener Haushalt der Kräfte: 6:1 > Kraft investieren und auftanken Fiebermesser: - keine Freude am Leben, nur noch Türe zu - nur noch Funktionieren - Gefühl gelaufen zu werden Glauben und erwarten, dass mich Gott durch seinen Geist lehrt! 2. Mose 23, peter hauser peter hauser 7a

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