Studienerfolg und -leistung nicht-traditioneller und traditioneller Studierender

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1 Studienerfolg und -leistung nicht-traditioneller und traditioneller Studierender Tobias Brändle (Universität Hamburg), Holger Lengfeld (Universität Leipzig) Vortrag im Rahmen der Tagung Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium Hannover, Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

2 Basis (u.a.) Brändle, Tobias; Lengfeld, Holger (2015): Führt Studium ohne Abitur zu geringerem Studienerfolg? Befunde einer quantitativen Fallstudie. In: Institut für Soziologie der Universität Leipzig (Hg.): Arbeitsbericht des Instituts für Soziologie (66). Online verfügbar. Seite 2

3 Gliederung I. Forschungsstand und Hypothesen II. III. IV. Passagen aus der Erwerbstätigkeit in das Studium (PETS) Daten Operationalisierung Methoden Empirische Befunde Soziale Herkunft und Milieuzugehörigkeit nichttraditioneller Studierender (NTS) Leistungsdifferenzen zwischen NTS und Studierenden mit Abitur Zusammenfassung Seite 3

4 I. Forschungsstand und Hypothesen Seite 4

5 Herkunftsdifferenzen NTS kommen häufiger aus statusniedrigen Familien (Scholz & Wolter 1986; Wolter & Reibstein 1991; Isserstedt 1994; Diller et al. 2011; Brändle 2014) Studentische Milieus: Fächer attraktiv für bestimmte Milieus und Ausbildung fachspezifischer Habitus (Liebau & Huber 1985; Portele 1985; Friebertshäuser 1992; Apel 1993; Friebertshäuser & Kraul 2002; Lange-Vester 2014) Seite 5

6 Untersuchungsannahme Milieuzugehörigkeit von NTS und TS unterscheidet sich nicht, aufgrund der Fachkultur und damit einhergehender Attraktivität für bestimmte Milieus Diskrepanzerfahrungen von NTS, die zur Ablösung vom Herkunftsmilieu und einer Modifikation der Lebensstile in Richtung der TS führen Seite 6

7 Leistungsdifferenzen Uneinheitliche Befunde zu Leistungsdifferenzen zwischen NTS und TS Äquivalenz von Abitur und beruflicher Qualifikation (Scholz/Wolter 1986; Hartung/Krais 1990; Scholz 2006) geringere Leistungen von NTS (Richter 1995; Berg et al. 2014) ähnliche Abschlussquoten (Richter 1995; Dahm/Kerst 2013) Seite 7

8 mögliche Ursachen für Leistungsdifferenzen Infolge der Bildungskarriere und des Lebensverlaufs unterschiedlich ausgeprägte Kompetenzen bei NTS und TS Herkunftsunterschiede führen zu geringerer habitueller Passung der NTS in der akademischen Welt Seite 8

9 Hypothesen H1a: Nicht-traditionelle Studierende zeigen in der Studieneingangsphase bezogen auf die Quote der erfolgreich absolvierten Lehrveranstaltungen geringere Performanz als traditionelle Studierende. H1b: Treten Leistungsunterschiede in der Studieneingangsphase zwischen traditionellen und nicht-traditionellen Studierenden auf, so lassen sie sich durch Gruppenunterschiede in der Komposition von Kompetenzen vor Studienbeginn und im Herkunftsstatus erklären. Seite 9

10 Hypothesen H2: Nicht-traditionelle Studierende schließen unter Kontrolle des Alters und des Studienzeitumfangs das Studium innerhalb eines Beobachtungszeitraums von mindestens neun Semestern seltener als traditionelle Studierende ab. H3: Nicht-traditionelle Studierende schließen das Studium mit einer schlechteren Note als traditionelle Studierende ab. Seite 10

11 II. Passagen aus der Erwerbstätigkeit in das Studium (PETS) Seite 11

12 PETS Projektüberblick Rahmendaten: Teilprojekt des Universitätskollegs Förderung im Rahmen des Qualitätspakts Lehre durch das BMBF Laufzeit: 06/ /2015 Fokus: Studierende im Bachelor Sozialökonomie der Universität Hamburg Bestandteile (u.a.): Studierendenbefragung Analyse von Studienverlaufsdaten (Systemdaten) Seite 12

13 Operationalisierung Hochschulzugangsberechtigung nicht-traditionelle Studierende = Aufnahmeprüfung absolviert traditionelle Studierende = Studierende mit Abitur Soziale Herkunft & Milieuzugehörigkeit Herkunftsgruppen nach 19. Sozialerhebung DSW Lebensstile nach Otte (2008) Seite 13

14 Leistungsdifferenzen: Quote bestandener Kurse im ersten Studienjahr Abschlussquote (Beobachtungszeitraum: mindestens 9 Semestern) Abschlussnote Kontrollvariablen: soziodemografische Merkmale (Geschlecht, Alter, Migrationshintergrund, Berufsausbildung, Bildungsaufsteiger) verfügbares Kapital (soziales, kulturelles, ökonomisches Kapital) Studierpraxis (Teilzeitstudium, erfolgreiches erstes Studienjahr) Studienmotive (Zentralität des Studiums) Seite 14

15 Analyseverfahren Soziale Herkunft & Milieuzugehörigkeit deskriptive Statistiken bivariate Kerndichte Schätzung Leistungsdifferenzen: deskriptive Statistiken Regression (OLS; logistisch) Fairlie-Dekomposition Seite 15

16 III. Empirische Befunde Seite 16

17 Soziale Herkunft & Milieuzugehörigkeit Seite 17

18 soziale Herkunft traditionelle Studierende nicht-traditionelle Studierende gesamt Anzahl Frauenanteil 59,4% 44,8% 56,1% Durchschnittsalter 22,3 Jahre 26,8 Jahre 23,3 Jahre Migrationshintergrund 30,9% 44,3% 34,0% Berufsausbildung 26,7% 77,6% 38,4% soziale Herkunft niedrig 14,5% 24,0% 16,7% mittel 21,3% 29,5% 23,2% gehoben 27,0% 27,9% 27,2% hoch 37,1% 18,6% 32,9% Seite 18

19 Milieuzugehörigkeit TS NTS Seite 19

20 Erfolg in der Studieneingangsphase Seite 20

21 Erfolg in der Studieneingangsphase TS NTS gesamt Frauen 61 % 40,7 % 55,9 % Migrationshintergrund 16,1 % 22,1 % 17,6 % ökonomisches Kapital (>670 ) 37,6 % 57,9 % 42,7 % kulturelles Kapital (>Median) 47 % 40,7 % 45,4 % soziales Kapital (>Median) 45,9 % 47,6 % 46,3 % Durchschnittsalter (in Jahren) 22,3 26,5 23,3 Bildungsaufsteiger 48,2 % 61,4 % 51,5 % Berufsausbildung abgeschlossen 26,6 % 78,6 % 39,6 % Zentralität des Studiums (Mittelwert) 3,9 4,3 4,0 Quote bestandener Kurse 79,2 % 71,8 % 77,3 % N (%) 436 (75 %) 145 (25 %) 581 (100 %) Quelle: PETS 2014 Seite 21

22 Modell 1 Modell 2 Modell 3 Modell 4 Hochschulzugangsberechtigung -0,074* -0,108** -0,112** -0,120** (NTS = 1) (0,03) (0,04) (0,04) (0,04) Migrationshintergrund -0,042-0,045-0,053 (ja = 1) (0,03) (0,04) (0,03) Geschlecht 0,054* 0,057* 0,050+ (Frauen = 1) (0,03) (0,03) (0,03) Alter (in Jahren) -0,004-0,003-0,003 (0,00) (0,00) (0,00) Bildungsaufsteiger 0,026 0,026 0,019 (ja = 1) (0,03) (0,03) (0,03) Berufsausbildung 0,115** 0,113** 0,107** (ja = 1) (0,03) (0,03) (0,03) ökonomisches Kapital -0,005-0,007 (>670 = 1) (0,03) (0,03) kulturelles Kapital -0,029-0,031 (>Median = 1) (0,03) (0,03) soziales Kapital 0,01 0,006 (>Median = 1) (0,03) (0,03) Zentralität des Studiums 0,032** (0,01) Konstante 0,792** 0,748** 0,731** 0,630** (0,02) (0,1) (0,1) (0,1) r² 0,01 0,045 0,047 0,064 Quelle: PETS 2014, N = 581 (Studienanfänger WS 2012/13 SS 2014; OLS-Regressionen, angegeben sind unstandardisierte Koeffizienten (Standardfehler in Klammern). + p<0,10, * p<0,05, ** p<0,01 Seite 22

23 Abschlusswahrscheinlichkeit Seite 23

24 Abschlusswahrscheinlichkeit TS NTS Gesamt Frauen 55,8 % 36,3 % 49,6 % Durchschnittsalter (in Jahren) 23,2 27,4 24,6 Migrationshintergrund 25,9 % 20,8 % 24,3 % erfolgreiches 1. Studienjahr 47,6 % 30,6 % 42,1 % Teilzeitstudium 6,7 % 14,2 % 9,1 % Absolventen 61,5 % 41,5 % 55,1 % N (%) 776 (68 %) 366 (32 %) 1142 (100 %) Quelle: PETS 2014 Seite 24

25 Modell 1 Modell 2 Modell 3 Dek (NTS) Hochschulzugangsberechtigung -0,199** -0,125** -0,064+ (NTS = 1) (0,03) (0,03) (0,03) Migrationshintergrund -0,083* -0,056-0,02 (ja = 1) (0,04) (0,03) Geschlecht 0,140** 0,135** 0,12 (Frauen = 1) (0,03) (0,04) Alter (in Jahren) -0,013** -0,008** 0,16 (0,00) (0,00) erfolgreiches 1. Studienjahr 0,510** 0,44 (ja = 1) (0,02) Teilzeitstudium -0,180** 0,06 (ja = 1) (0,04) Dek (insgesamt) 0,75 r² pseudo 0,025 0,052 0,252 AIC 1533,4 1496, ,05 BIC 1538, ,1 1217,29 Quelle: PETS 2014, N = 1142; logistische Modelle, angegeben sind durchschnittliche marginale Effekte (AME, Standardfehler in Klammern). + p<0,10, * p<0,05, ** p<0,01. Die nichtlineare Dekomposition basiert auf Replikationen mit randomisierter Variablenreihenfolge. Dek (NTS) = erklärter Anteil der Gruppenunterschiede durch die einzelnen Variablen. Dek (insgesamt) = Gesamtanteil der erklärten Gruppenunterschiede durch alle Variablen. Seite 25

26 Abschlussnote Seite 26

27 Abschlussnote TS NTS gesamt Frauen 63,2 % 41,5 % 58,5 % Durchschnittsalter (in Jahren) 22,8 26,5 23,6 Migrationshintergrund 20,6 % 18,9 % 20,2 % erfolgreiches 1. Studienjahr 73,4 % 60,4 % 70,6 % Teilzeitstudium 3 % 5 % 3,4 % Durchschnittsnote 2,16 2,31 2,19 N (%) 568 (78 %) 159 (22 %) 727 (100 %) Quelle: PETS 2014 Seite 27

28 Modell 1 Modell 2 Modell 3 Hochschulzugangsberechtigung 0,156** 0,141** 0,120** (NTS = 1) (0,04) (0,04) (0,04) Migrationshintergrund 0,128** 0,106** (ja = 1) (0,04) (0,04) Geschlecht -0,019-0,011 (Frauen = 1) (0,03) (0,03) Alter (in Jahren) 0,004 0,003 (0,00) (0,00) erfolgreiches 1. Studienjahr -0,178** (ja = 1) (0,03) Teilzeitstudium 0,005 (ja = 1) (0,08) Konstante 2,155** 2,077** 2,204** (0,02) (0,10) (0,10) r² 0,026 0,043 0,083 Quelle: PETS 2014, N = 727; Absolventen Wintersemester 2008/09 Dezember 2014; OLS-Regressionen, angegeben sind unstandardisierte Koeffizienten (Standardfehler in Klammern), + p<0,10, * p<0,05, ** p<0,01. Seite 28

29 IV. Zusammenfassung Seite 29

30 Soziale Öffnung der Hochschulen? Höhere Anteile an Studierenden aus niedrigen sozialen Schichten unter den NTS Aber: Milieu von NTS und TS ähnlich keine wesentliche Differenz zum klassischen Studierendenklientel Seite 30

31 Leistungsdifferenzen NTS zeigen hinsichtlich aller Indikatoren eine geringere Performanz Leistungsdifferenzen gehen vor allem auf Studierpraxis zurück, weniger auf unterschiedliche Gruppenzusammensetzung hinsichtlich soziodemografischer Merkmale signifikanter Effekt der Hochschulzugangsberechtigung bleibt jedoch in allen vollständigen Modellen bestehen Seite 31

32 Thesen 1. Die Möglichkeit des Studiums ohne Abitur wird vor allem von denjenigen genutzt, die über gute Ausgangsvoraussetzungen verfügen und während der ersten Bildungskarriere mit Schwierigkeiten konfrontiert waren. 2. Leistungsunterschiede werden an anderen Fachbereichen/Universitäten größer ausfallen, da dort keine Erfahrung mit den Bedürfnissen von NTS besteht und diese Gruppe von Studierenden nahezu unsichtbar ist. Seite 32

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