Getting Started General Workflow. Anlegen von Schablonen Ausrichtung 3.2. Atoms Precision V2 Tutorial. Working with Images Direct from Camera

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1 Getting Started General Workflow Anlegen von Schablonen Ausrichtung 3.2 Atoms Precision V2 Tutorial Working with Images Direct from Camera

2 Die Ausrichtungseinstellungen ermöglichen die Ausrichtung der Schablonenkontur an der Kontur des Messobjektes während der Messung. Beim Importieren von Bildern oder DXF-Dateien aktiviert Atoms Precision V2 die Standardausrichtung. Ein manuelles Einstellen der Ausrichtung ist erforderlich, wenn eine sehr genaue Ausrichtung benötigt wird. Die erweiterte Ausrichtung erfolgt in vier Schritten: 1. Bildachsen einstellen, 2. Startlinien einstellen, 3. Objektachsen einstellen und 4. Konturenausrichtung einstellen. 1. EINSTELLEN DER BILDACHSEN Bei der Bildachseneinstellung werden die horizontale und die vertikale Achse des gesamten Bildes festgelegt. Diese Achsen sind standardmäßig aktiviert und stets aktiv. Die Standardeinstellungen dienen als Grundlage zur weiteren Ausrichtung. Die Bildachsen werden als X- und Y-Achse eingestellt. Sie können im Feld Geometry primitives (Geometrische Grundformen) ein- bzw. ausgeblendet werden. Rufen Sie die Registerkarte Start (Starten) auf. Gehen Sie unter Image Source (Bildquelle) auf Import Source base file (Quellbasisdatei importieren). Abbildung 1

3 Wählen Sie im Auswahlfenster des optischen Profils die Einstellung Default (Standard). Gehen Sie zum Öffnen des Bildes in der Registerkarte Calibration (Kalibrierung) auf OK. Abbildung 2 Gehen Sie in die Registerkarte Orientation (Ausrichtung). Die Bildachsen der Standardausrichtung werden hier angezeigt. Abbildung 3 Die Bildachsen dienen als Referenz für die Ausrichtung und werden von der Software festgelegt. Abbildung 4

4 Im Feld Geometry primitives (Geometrische Grundformen) können Sie einstellen, ob die Bildachsen ein- oder ausgeblendet werden sollen. Abbildung 5 EINSTELLEN DER STARTLINIEN Es gibt zwei Startlinien. Die primäre und die sekundäre Startlinie. Die primäre Startlinie ist symmetrisch zur Bildkontur in der Y-Achse. Die sekundäre Startlinie ist rechtwinklig zur primären Startlinie und führt durch den Schnittpunkt der primären Startlinie und der Schablonenkontur. Die Startlinien können auf zwei Arten definiert werden. Als Standardeinstellung und als manuelle Einstellung. Bei der Standardeinstellung verlaufen die Startlinien parallel zu den Bildachsen. Sie können sich die Startlinien über die Schaltfläche Start line (Startlinie) im Feld Axes (Achsen) anzeigen lassen. Abbildung 6

5 Gehen Sie für die manuelle Einstellung im Feld Orientation Steps (Ausrichtungsschritte) auf Start lines (Startlinien). Die primäre Startlinie (PSL) ist die Symmetrieachse des Objektes. Die sekundäre Startlinie (SSL) verläuft rechtwinklig zur primären Startlinie und führt durch den Schnittpunkt der primären Startlinie und der Objektkontur. Wenn mehrere Schnittstellen vorliegen, kann die sekundäre Startlinie mit dem Dialogfenster zur Startlinienpositionierung verschoben werden. Abbildung 7 Wenn die Funktion Start Lines (Startlinien) im Feld Orientation Steps nicht ausgewählt wird, werden die primäre und die sekundäre Startlinie an den Bildachsen ausgerichtet. Dies entspricht der Standardeinstellung der Startlinien in Atoms Precision V2. EINSTELLEN DER OBJEKTACHSEN Die Objektachsen bestehen aus einer horizontalen und einer vertikalen Achse zur Ausrichtung des Schablonenbildes. Diese lassen sich auf zwei Arten definieren, mittels manueller Zuweisung der Objektachsen oder mittels standardmäßiger Zuweisung der Objektachsen. Bestimmen Sie zur manuellen Einstellung der Objektachsen die stabilsten Bereiche der Schablonenkontur. Erstellen Sie in der Schablonenkontur geometrische Objekte durch Maskieren dieser stabilen Bereiche, und erstellen Sie auf Grundlage dessen die Objektachsen. Bei den Objektachsen gibt es die primäre Achse, die der X-Achse des Objektes entspricht, und die sekundäre Achse, die rechtwinklig zur primären Achse verläuft. Es werden nun zwei Linien erstellt, die anschließend als Objektachsen zugewiesen werden. Die X-Achse verläuft durch die Nutmitte. Die Y-Achse verläuft rechtwinklig zur X-Achse durch die Mitte der Öffnung. Gehen Sie in der Drop-down-Liste unter Create Object (Objekt erstellen) auf New Circle for Mask (Neuer Kreis für Maske), siehe Abbildung 9. Abbildung 9

6 Erstellen Sie mit der Masking-Funktion zwei Kreise. (Abbildung 10) Abbildung 10 Wählen Sie einen Kreis aus und gehen Sie auf Point on circle center (Punkt in Kreismittelpunkt) im Feld Circle Dependants (Kreisbezogene Objekte). Es wird ein Punkt im Kreismittelpunkt erstellt. Fügen Sie im anderen Kreis ebenfalls einen Punkt hinzu. (Abbildungen 11 & 12) Abbildung 11 Abbildung 12 Gehen Sie in der Drop-down-Liste unter Create object (Objekt erstellen) auf New line between points (Neue Linie zwischen Punkten). Gehen Sie zum Erstellen einer Linie im Feld Subjects (Zielobjekte) auf Two points (zwei Punkte). (Abbildungen 13,14 &15) Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15

7 Gehen Sie in der Drop-down-Liste unter Create object (Objekt erstellen) auf Line on an angle to a specified line coming to a specified point (Linie im bestimmten Winkel zu einer bestimmten Linie mit einem bestimmten Zielpunkt). (figure 16) Abbildung 16 Wählen Sie einen Punkt und eine Linie im Feld Subjects (Zielobjekte) aus. Geben Sie den gewünschten Winkel im Feld Geometric properties (Geometrische Eigenschaften) ein. (Abbildung 17) Abbildung 17 Es wird eine neue Linie erstellt, die rechtwinklig zur Horizontalen durch den Mittelpunkt verläuft. (Abbildung 18) Abbildung 18

8 Gehen Sie im Feld Axes (Achsen) auf Object Axes (Objektachsen), um sich die Objektachsen anzeigen zu lassen. (Abbildung 19) Abbildung 19 Gehen Sie im Feld Orientation steps (Ausrichtungsschritte) auf Object axes (Objektachsen). Abbildung 20 Legen Sie im Feld Object Orientation Axes (Objektausrichtungsachsen) Linie 1 als primäre Achse und Linie 2 als sekundäre Achse fest. (Abbildung 21) Abbildung 21 Die Objektachsen werden Linie 1 und Linie 2 zugewiesen. Abbildung 22

9 EINSTELLEN DER KONTURENAUSRICHTUNG Die Konturenausrichtung ist der dritte und optionale Schritt bei der Ausrichtung. Die Ausrichtung erfolgt durch Verschieben und Drehen, indem die Schablonenkontur an der Kontur des Messobjektes ausgerichtet wird. Die Ausrichtung kann entweder mit standardmäßig eingestellten Startlinien und Objektachsen oder mit manuell eingestellten Startlinien und Objektachsen vorgenommen werden. Gehen Sie im Feld Orientation steps (Ausrichtungsschritte) auf Contours alignment. (Konturenausrichtung). Abbildung 23 Das Auswahlfenster öffnet sich. Wenn Sie die standardmäßig eingestellten Objektachsen und Startlinien übernehmen möchten, gehen Sie auf YES (Ja). Wenn Sie die Startlinien und Objektachsen manuell einstellen möchten, gehen Sie auf No (Nein). (Abbildung 24) Abbildung 24

10 Das Fenster Contour Alignment Properties (Eigenschaften der Konturenausrichtung) öffnet sich. Entfernen Sie den entsprechenden Bereich mit der (Konturenbeschneidungsmaske) aus der Berechnung der Konturenausrichtung. Verwenden Sie zum Löschen unerwünschter Klemmen und Halterungen der Bereichslinie folgende Funktionen: Pre-Orient by center (Vorausrichtung an den Mittelpunkten): 1. Off (Aus) Atoms Precision V2 versucht in jedem Fall, die Schablonenkontur an der Kontur des Messobjektes auszurichten; 2. On (Ein) Die Ausrichtung erfolgt über die Berechnung des Massemittelpunktes sowohl der Schablonenkontur als auch der Kontur des Messobjektes. 3. Auto (Autom.) Atoms Precision V2 überprüft, ob eine der Konturen Lücken aufweist und wählt automatisch die Vorausrichtung an den Mittelpunkten aus. Abbildung 25 In diesem Tutorial haben wir uns die Grundlagen der Ausrichtung von Schablonen in Atoms Precision V2 angesehen. Vielen Dank, dass Sie sich dieses Tutorial angesehen haben. Bitte sehen Sie sich auch die anderen Tutorials dieser Serie an, um mehr über die Funktionen von Atoms Precision V2 zu erfahren.

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