50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit

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1 50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit

2 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess

3 Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft & Arbeit Mobilität Zusammenleben von Generationen und Nationen Energieversorgung Bildung und Betreuung Kulturelles Leben Grün in der Stadt Vitale Stadtteile Lebendige Innenstadt Vielfältiges Sportangebot

4 Gewinnung neuer Zielgruppen Laufender Baustein seit 2004 Eigenständiger Baustein Eigenständiger Baustein Neuer Baustein SEK/ STEP - Experten Internetplattform Bürgerbeteiligung Energiewende vor Ort/ Transition Management Einbindung neue Milieus Aktive Beteiligte aus den bisherigen Prozessen einbinden, Möglichkeit Zuko mitgestalten Ziel: Wertschätzung, Expertenwissen nutzen Multimediale Beteiligung Ziel: Gewinnung neuer Milieus, Bürgerschaftl. Engagement stärken Ziel: Motivation der Beteiligten zu eigenen Projekten und Gewinnung von weiteren Aktiven zur Energiewende vor Ort, Teilnahme Zuko Analyse: Welche Milieus wurden bislang erreicht? Wie können wir weitere erreichen? Wie kann ein stetiger Dialog gelingen? Schwerpunkt Migranten Kommunikation, Werbung über laufende STEP-Veranstaltungen bis Zuko Projektwoche Mörikegymnasium Entwicklung Projektideen Gemeinsames Zuko-Vorbereitungstreffen (Mitte September 2012) Zusammenführung der Zuko-Schwerpunktthemen, Abstimmung Beteiligungsmethoden Zukunftskonferenz 2012 (9./10. November 2012)

5 Impressionen der Zukunftskonferenz

6 Arbeitsgruppen ZuKo Projektideen entstanden an der Zukunftskonferenz 18 davon wollten nach der Zukunftskonferenz weitermachen z.b. Vernetzung nachbarschaftlicher Strukturen, Barrierefreies Oßweil

7 Stadtteilentwicklungspläne Prüfung der örtlichen Situation SEK auf der Ebene der Stadtteile konkretisieren und räumlich verorten vom Großen ins Kleine enge Abstimmung mit GR über die Art der Beteiligung

8 Ausgangslage Beteiligungsveranstaltungen Oststadt und Oßweil Auswertung Älter werden als Handlungsfeld Oßweil - Kleinpflegeeinrichtung und Standort - Wie können wir (als Bürger) das Zusammenleben von Generationen und Nationen im Stadtteil noch besser machen (Netzwerk) Oststadt - Abfrage (Wohn-)bedürfnisse - Heterogene Quartiere - Empirische Erhebung

9 Ziele Handlungsimpulse für Stadtverwaltung und WBL durch eine repräsentative Befragung der über 50- Jährigen Ableitung von Handlungsempfehlungen Entwicklung eines Prototyps der Befragung für alle Stadtteile Themenfelder Fragebogen Wohnen (Ist-Zustand) Vorstellungen und Wünsche zum Wohnen im Alter Wünsche /Hemmnisse im Stadtteil Gesundheit Soziales Leben Mobilität Kenntnis und Nutzung von Beratungsstellen und Dienstleistungen Ehrenamtliches Engagement Soziodemografische Angaben

10

11

12 Zusammenfassung Gute Voraussetzungen für das Wohnen in der Oststadt Differenzierte Bedürfnisse der heutigen und künftigen Älteren Veränderung der Wohnsituation eher bei Bedarf auch Interesse an neuen Wohnformen Viel unterwegs: in der Stadt, darüber hinaus, zu Fuß, mit Auto, ÖPNV und Fahrrad Engagement im Gemeinwesen noch ausbaufähig Gesundheitliche Einschränkungen vor allem bei der Mobilität hohes Interesse an Sport und Bewegung Beratungsangebote Nachfrage mit Einschränkungen Unterschiedliche Erwartung an Unterstützung

13 Empfehlungen (Erarbeitet in der Diskussion im AK Demographie) Wohnungen mit beispielhaften Qualitäten für unterschiedliche Lebenslagen entwickeln Möglichkeiten für neue und bewährte Wohnformen bieten Wohnen mit Assistenz fördern Unterstützungsbedarf im Viertel Den öffentlichen Raum weiter qualifizieren Aufenthalt, Bewegung, Treffmöglichkeiten Neue Mobilitätskonzepte erproben Kompetenz der heutigen und künftig Älteren einbeziehen Mitgestaltung im Quartier ermöglichen Statt bloß altenspezifischer Konzepte: an (generationen)übergreifenden Bedürfnisse anknüpfen

14 Antrag ZukunftsWerkStadt II Einladung des BMBF zur Bewerbung Umsetzung der Ergebnisse aus der Zukunftskonferenz 2012 Einbeziehung der Wissenschaft (W+P, EH) Antragstitel: 50 plus: Gesundheit auf neue Weise zum Thema machen Den demografischen Wandel im Quartier gestalten 2 Säulen: 1. Gesamtstädtische Perspektive Empirische Gesamterhebung auf STEP Ebene und Hinführung zur Zukunftskonferenz Prozessbegleitung der AG Vernetzung Nachbarschaftlicher Strukturen und partizipative Erarbeitung von Quartierskonzepten in zwei Modellgebieten Fördersumme EUR; Projektbeginn im September 2014

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