Die Lungenliga eine unverwechselbare Partnerin

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1 Die Lungenliga eine unverwechselbare Partnerin

2 Die Lungenliga ist grundsätzlich anders. Praxisnah Die Lungenliga ist nahe beim Patienten und als Partnerin nahe beim behandelnden Arzt. Ihre Philosophie ist ganzheitlich, die Angebote sind umfassend: Heimtherapie mit modernsten Geräten und technischem Support rund um die Uhr, doch auch soziale Beratung, Pflege und Hilfe zur Selbsthilfe (Kurse, Erfahrung saustausch mit anderen Betroffenen) gehören dazu. Vertrauenswürdig Die Lungenliga ist nicht gewinnorientiert, regional verwurzelt und schweizweit tätig. Sie denkt und arbeitet langfristig. Die kantonalen Ligen unterstützen die Betroffenen wenn nötig über Jahre hinweg. Und die Mitarbeitenden in den über 67 Beratungsstellen kennen ihre Patientinnen und Patienten sowie deren Umfeld persönlich so entsteht Vertrauen. Bei Ärztinnen und Ärzten, bei Patientinnen und Patienten. 2 Vorausschauend Die Lungenliga engagiert sich in der Prävention. Dies hilft Krankheiten zu verhindern, die Lebensqualität zu verbessern sowie Gesundheitskosten einzudämmen. Und die Lungenliga investiert in die Forschung, um die Chancen auf Heilung und erfolgreiche Therapien zu verbessern. Ihr Blick ist in jeder Hinsicht nach vorne gerichtet. Die Lungenliga bewegt schweizweit seit mehr als 100 Jahren Gründung: 1903 Non-Profit-Organisation in der Rechtsform eines Vereins 23 kantonale Ligen und eine nationale Dachorganisation 67 Beratungsstellen 510 engagierte Mitarbeitende betreuen über Patientinnen und Patienten Enge Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) 3

3 Wir arbeiten Hand in Hand mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten. Qualität geht vor Ärztinnen und Ärzte geben sich nicht mit der zweitbesten oder einer kurzfristigen Lösung zufrieden. Sie setzen bei der Betreuung ihrer Patientinnen und Patienten auf das umfassendste und qualitativ beste Angebot. Sie erwarten höchste Kompetenz bei den Mitarbeitenden. Deshalb zählen sie auf die Lungen liga, wenn es um die Lebensqualität ihrer Patientinnen und Patienten geht. Die Bedürfnisse des Arztes sind individuell, das Angebot der Lungenliga ebenfalls. Damit dieser weiss, wie es dem Patienten geht, und die Gewissheit hat, bei medizinischen Problemen und Unsicherheiten beigezogen zu werden. Das schafft die nötige Sicherheit für alle Beteiligten. Entlastendes Angebot Ärztinnen, Ärzte und Spitäler wissen, dass ihre Patienten und Patientinnen bei der Lungenliga in besten Händen sind. Denn die medizinische, pflegerische, administrative und soziale Unterstützung sind jederzeit gewährleistet. Die Lungenliga hält den Ärztinnen und Ärzten den Rücken frei, ganz nach ihren individuellen Bedürfnissen. So können sie sich ihren Hauptaufgaben widmen. Das ist wirtschaftlich, zweckmässig und führt zu spürbarer Entlastung. Sichere Zusammenarbeit Der Arzt, die Ärztin verordnet die Therapie. Die kantonale Lungenliga betreut den Patienten, die Patientin anschliessend in der Arztpraxis, in den Räumlichkeiten der Lungenliga oder zu Hause weiter. Die Lungenliga hält stets den Kontakt zum behandelnden Arzt. 4 5

4 Jederzeit vor Ort Die Lungenliga berät die Patientinnen und Patienten bei der Auswahl der Geräte, stellt die modernsten Versionen zur Verfügung, sichert den Unterhalt und organisiert allfällige Reparaturen. Wir sind vor Ort jederzeit, wenn nötig auch am Abend, in der Nacht und am Wochenende. Und sorgen auch in den Ferien für die notwendige Versorgung. Die Lungenliga betreut persönlich und effektiv. Stark in der Beratung Wir lassen die Betroffenen nicht mit der Betriebsanlei tung allein zurück. Unsere Mitarbeitenden zeigen ihnen, wie die Geräte funktionieren, sie prüfen immer wieder, ob alles planmässig läuft und ersetzen wenn nötig das Verbrauchsmaterial. Bei Fragen der Patientinnen und Patienten sind unsere Mitarbeitenden zur Stelle. Bei Bedarf und auf Wunsch ziehen sie den behandelnden Arzt, die behandelnde Ärztin bei. Zum Beispiel im Rahmen e iner gemeinsamen Sprechstunde. 6 Ganzheitlich im Angebot Gut funktionierende Geräte für sicheres Atmen sind zentral. Andere Schwierigkeiten zu bewältigen aber ebenso. Patientinnen und Patienten werden auch zu persönlichen und finanziellen Fragen im Umgang mit den Folgen der Krankheit von unseren Mitarbeitenden beraten. Bei uns dreht sich alles um den Menschen: Wir betreuen persönlich, individuell und ganzheitlich. Breite Palette Die Lungenliga führt jedes Jahr Zehntausende von Therapien, Beratungen und Kursen durch: Inhalationstherapien z.b. bei Asthma Langfristige Sauerstofftherapien zu Hause oder mobil, z.b. bei COPD, Cystischer Fibrose CPAP-Therapie beim Schlafapnoe-Syndrom Weiterbildung von Fachpersonen Rauchstoppberatungen und Präventionsaktionen Psychosoziale Beratung z.b. bei sozialer Isolation, Wohn- und Finanzfragen Tuberkulosebehandlungen und Umgebungs untersuchungen 7

5 Wir engagieren uns in Forschung und Prävention. Das kommt der Allgemeinheit zugute. 8 Mit Informationen aufklären Die Lungenliga hat einen Informationsauftrag. Auf verschiedensten Kanälen sensibilisiert sie die Bevölkerung Kranke und Gesunde, Behörden, Unternehmen und Institutionen für die Gesundheit der Atemwege und der Lunge. Sie führt Kampagnen, veröffentlicht Broschüren zu den Krankheitsbildern und bietet Risikotests an, welche die Frühdiagnose fördern sollen. Ausserdem führt sie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) das nationale Kompetenzzentrum Tuber kulose. Forschung Ohne Forschung wäre die Medizin weit weg vom heutigen Niveau auch bei den Erkrankungen der Lunge und Atemwege. Die Lungenliga Schweiz hat deshalb in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) einen Forschungsfonds gebildet. Tabakprävention Viele Krankheiten, mit denen die Lungenliga jeden Tag zu tun hat, haben das Rauchen als Ursache. Deshalb engagiert sich die Lungenliga in der Tabakprävention. Nicht mit dem Rauchen zu beginnen, ist die beste Option, dieses Ziel verfolgt z.b. das Projekt «Rauchfreie Lehre». Mit dem Rauchen aufzuhören, ist die zweitbeste Option und eine echte Herausforderung. Die vielen Kurse und Erfahrungsgruppen der Lungenliga bieten beim Rauchstopp Unterstützung an. So stehen pro Jahr mehrere Hunderttausend Franken für Forschung zur Verfügung für bessere Therapien und höhere Chancen auf Heilung. Die Lungenliga engagiert sich für eine bessere Zukunft. 9

6 Verlag und Redaktion Lungenliga Schweiz Chutzenstrasse Bern Tel Fax SH TG BS BL JU ZH AG SO SG AR AI Medizinische Beratung Dr. med. Thomas Rothe Prof. Dr. med. Robert Thurnheer Dr. med. Jean-Pierre Zellweger ZG LU SZ NE BE OW Bilder Rolf Siegenthaler, Bern Nils Fisch, Basel Tangi Zahn, Genf GL NW Konzept und Layout in flagranti werbeagentur bsw, Lyss UR FR Text Jens Lundsgaard-Hansen, Bern GR Korrektorat Syntax Übersetzungen AG, Zürich VD Druck Jost Druck AG, Hünibach März 2014 / 1. Auflage TI GE VS Wir sind in Ihrer Nähe. 10 Aargau Tel lungenliga.aargau@llag.ch Fribourg Tél info@liguepulmonaire-fr.ch Luzern-Zug Tel info@lungenliga-lu-zg.ch Schwyz Tel pfaeffikon@lungenligaschwyz.ch Uri Tel lungenliga.uri@bluewin.ch Appenzell Ausserrhoden Tel lungenliga_ar@bluewin.ch Genève Tél info@lpge.ch Neuchâtel Tél ligue.pulmonaire@ne.ch Solothurn Tel info@lungenliga-so.ch Valais Tél info@psvalais.ch Appenzell Innerrhoden Tel irene.manser@gsd.ai.ch Glarus Tel lungenligaglarus@bluewin.ch St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein Tel info@lungenliga-sg.ch Thurgau Tel info@lungenliga-tg.ch Vaud Tél info@lpvd.ch Baselland/Basel-Stadt Tel info@llbb.ch Graubünden Tel info@llgr.ch Ticino Tel legapolm@bluewin.ch Zürich Tel info@lunge-zuerich.ch Bern Tel info@lungenliga-be.ch Jura Tél direction@liguepj.ch Schaffhausen Tel info@lungenliga-sh.ch Unterwalden (NW/OW) Tel info@lungenliga-uw.ch 11

7 Lungenliga Schweiz Chutzenstrasse Bern Tel Fax Spendenkonto PK

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