Alle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten.
|
|
- Johann Kerner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten. Der nicht anders gekennzeichnete Inhalt dieser Präsentation bzw. Dokumente(s) (Texte, Bilder, Grafiken, Animationen usw.) unterliegt dem Urheberrecht und den Gesetzen zum Schutze geistigen Eigentums. Der Inhalt darf weder insgesamt noch in Teilen ohne vorherige ausdrückliche Genehmigung von Fronius für private oder für kommerzielle Zwecke verwendet, kopiert oder verändert werden.
2 Smart Grids: Fronius Pilotprojekte zur Netzintegration Referent: Thomas Wenner Fronius Deutschland GmbH Tel Projetleiter Christoph Winter Fronius International GmbH Sparte Solarelektronik PV Systemtechnik Froniusplatz Wels
3 Inhalt / Motivation / Treiber für neue Features / Aktive Netzstützung durch Fronius Wechselrichter / Forschungsprojekte (Auswahl) / Conclusio
4 Motivation 4
5 Smart Grid anno 1912
6 Quelle: Chronik der Gemeinde Flachau
7 Quelle: Chronik der Gemeinde Flachau
8 Smart Grid anno 1912 Erkenntnisse Netzaspekte (kw): Energieaspekte (kwh): / Spannungshaltung (Inselnetz) / Stromliefervertrag / Frequenzstabilität (Inselnetz) / Verbrauchserfassung / Demand Side Management / Abrechnung / Stromnetz + Kommunikation = Smart Grid / Dezentraler, zellulärer Versorgungsansatz
9 2012+: Netzintegration einer hohen Dichte an PV-Anlagen
10 Treiber für neue Features Aspekte der Stromaufbringung Aspekte des Netzbetriebs
11 Treiber für neue Features (1): Stromaufbringung / Eine hohe Dichte an PV-Anlagen senkt die Spitzenleistung konventioneller Erzeugung / Diagramm: Stromerzeugung in Deutschland von 21. bis 27. Mai 2012 / Solar: max. 22,4 GW 1,1 TWh / Wind: max. 9,1 GW 0,7 TWh / Konventionell: max. 47,0 GW 6,1 TWh
12 Treiber für neue Features (2): Netzbetrieb / Spannungshaltung / Überlastung / Frequenzstabilität / Stabilität bei Kurzschlüssen im Netz / Dynamisches Verhalten /
13 Treiber für neue Features (2a): Spannungshaltung Mittelspannung Mittelspannung/ Niederspannung Transformator Verbraucher am Einspeisepunkt Verbraucher am Einspeisepunkt Verbraucher am Einspeisepunkt Verbraucher am Einspeisepunkt +10 % +5 % VN -5 % -10 % 13
14 Treiber für neue Features (2b): Spannungshaltung Mittelspannung Mittelspannung/ Niederspannung Transformator Generator am Einspeisepunkt Generator am Einspeisepunkt Generator am Einspeisepunkt Generator am Einspeisepunkt +10 % +5 % VN -5 % -10 % 14
15 Aktive Netzstützung Begrenzung der Wirkleistungseinspeisung Blindleistungsaustausch
16 Beeinflussung der der Wirkleistungseinspeisung / Abregelung (Derating) / Lokale Regelung in Abhängigkeit von Netzspannung und -frequenz / Fernsteuerung durch den Netzbetreiber / Energiemanagement (Eigenverbrauch) / Batterie- oder Langzeitspeicher PV generation charging of battery energy import from the grid export to the grid on-site consumption of PV power load discharging of battery 12 pm 6 am 12 noon 6 pm 12 pm
17 Blindleistungsregelung (1) U X UR U Z U um die Netzspannung zu beeinflussen. R G X G X I UV I WR UNetz U Netz U V P AC ~ = P DC
18 Blindleistungsregelung (2) U X UR X U Z U um die Netzspannung zu beeinflussen. R G X G X I UV I WR UNetz UUG Netz. U UPCC V. P AC ~ = P DC
19 Blindleistungsregelung (2) U X UR X U Z U um die Netzspannung zu beeinflussen. R G X G X I UV I WR UNetz UUG Netz. U UPCC V. P AC ~ = P DC / Vorteil: Keine Ertragseinbußen / Nachteil: Begrenzte Wirksamkeit
20 Blindleistungsregelung (3) cos phi = / Wirksamkeit je nach elektrischer Charakteristik des Netzes (R-zu-X-Verhältnis) / Kompensation der Spannungsanhebung im Niederspannungsnetz durch Blindleistung: / etwa 50% / etwa 35% / bei R/X = 1,0 / bei R/X = 1,4 / und cos phi = 0,9 untererregt / und cos phi = 0,9 untererregt 2-fache Einspeiseleistung möglich 1,5-fache Einspeiseleistung möglich
21 Blindleistungsregelung (4) / Möglichkeiten lokaler Regelung / cos(φ) = konstant Q rel = 100% (übererregt) 60% / cos(φ) = f(p) U/U Nenn / Q = f(u) / Kombinationen Q(U) & P(U) Kombination 0,8 0,9 0,93 1,0 1,1 1,07 1,13 1,2 Q = f(u) & P = f(u) Q rel = -100% (untererregt) -60% -100% P/P momentan
22 Intelligente Wechselrichter: Advanced Grid Features (AGF) / Lokale Regelung / Mit oder ohne Fernkommunikation zu einem übergeordneten System / Beitrag zur Spannungshaltung / Ziel: Erhöhung der integrierbaren PV-Dichte / Lokal messbare Größen / Leistung / Spannung / Frequenz / Regelgrößen / Wirkleistung (phasengenau) / Blindleistung (phasengenau) Fronius IG Plus V
23 Forschungsprojekte 23
24 Iterative Konzeptentwicklung (Regelung) Entwicklung HW, SW, Schnittstellen Co-Simulation, Labortests und Adaptierungen Design und Durchführung von Feldtests Validierung, wirt. & rechtl. Analysen Forschungsprojekt DG DemoNet Smart LV Grid Control concepts for active low voltage operation with a high share of distributed energy resources Laufzeit: Projektpartner: Industrie, Forschung, Netzbetreiber 24
25 Projektkonsortium
26 Drei Feldtestgebiete Smart LV Grid Konzepte Planung, Monitoring und Regelung Geplante PV-Leistung: > 700 kw P PV-Anlagen auf jedem 2. Dach Feldtestgebiet (Beispiel) ein Abschnitt im ländlichen Niederspannungsnetz ecars für jedes 2. Haus Quelle: Salzburg AG Validierung von Lösungen für zukünftige Probleme
27 Projektansatz: DG DemoNet Smart LV Grid Quelle: Energie AG Oberösterreich / Intelligente Planung basierend auf intelligentem Monitoring (Smart Meters) / Intelligente Spannungsregelung am Ortsnetz-Transformator / Intelligente Wirk- und Blindleistungsregelung am Fronius Wechselrichter / Regelung der Verbraucher (ecars)
28 Stufen der Regelung im Projekt Smart LV Grid / Stufe 0: Keine Regelung / Stufe 1: Lokale Regelkreise / Stufe 2: Lokale Regelkreise mit dezentralen Messwerten / Stufe 3: Koordinierte Fernregelung
29 Stufe 0: Keine Regelung Fronius IG Plus Wechselrichter Ortsnetztransformator Stromnetz
30 Stufe 1: Lokale Regelkreise Fronius IG Plus Wechselrichter mit konfigurierbaren Kennlinien z.b. Q = f(u) z.b. cos phi = f(p) Regelbarer Ortsnetztrafo mit lokalen Messungen (U, I) Stromnetz
31 Stufe 2: Stufe 1 + dezentrale Messwerte Siemens AMIS PLC-Datenkonzentrator & Low Voltage Grid Controller Fronius IG Plus Wechselrichter mit konfigurierbaren Kennlinien z.b. Q = f(u) z.b. cos phi = f(p) Siemens AMIS Smart Meter Regelbarer Ortsnetztrafo Stromnetz AMIS-PLC dezentrale Messwerte, z.b. U,
32 Stufe 3: Koordinierte Fernregelung Siemens AMIS PLC-Datenkonzentrator & Low Voltage Grid Controller Siemens AMIS Gateway Fronius IG Plus Wechselrichter mit fernkonfigurierbaren Kennlinien z.b. Q = f(u) z.b. cos phi = f(p) Basistechnologie: Fronius IG Plus V Regelbarer Ortsnetztrafo Siemens AMIS Smart Meter Stromnetz AMIS-PLC Stromnetz AMIS-PLC RS485 Modbus (Sunspec Alliance) Basistechnologie: Fronius Modbus Card Sollwerte und Kennlinien individuell je Anlage Fronius DG DemoNet Card Messwerte (z.b. U, ) und Statusinformation
33 Gesamtdarstellung Siemens AMIS PLC-Datenkonzentrator & Low Voltage Grid Controller Siemens AMIS Gateway Fronius IG Plus Wechselrichter mit fernkonfigurierbaren Kennlinien z.b. Q = f(u) z.b. cos phi = f(p) Fronius Datalogger Web Regelbarer Ortsnetztrafo Siemens AMIS Smart Meter Stromnetz AMIS-PLC Stromnetz AMIS-PLC RS485 Modbus (Sunspec Alliance) RS422 SolarNet LAN, WLAN Sollwerte und Kennlinien, z.b. cos phi, Q = f(u) Fronius DG DemoNet Card Softwareupdates für Wechselrichter Messwerte (z.b. U, ) und Statusinformation Anlagenüberwachung, Logdaten (SolarWeb, SolarAccess)
34 Zusammenfasssung: Koordinierte Spannungsregelung / Optimierung des gesamten Niederspannungsnetzes in der Feldtestregion mittels ferngesteuerter Beeinflussung der lokalen Regelungen (mehr als Einspeisemanagement ) / Ferngesteuerte Wirkleistungsreduktion (P) / Nur in Notsituationen / Seltene minimale Wirkleistungsreduktion besser als Schutzabschaltung / Bei spannungsabhängiger Regelung phasengenau / Ferngesteuerte Blindleistungsregelung (Q) / Optimierung des Niederspannungsnetzbetriebs (Spannungsband, Blindleistungshaushalt) / Keine Ertragseinbußen / Bei spannungsabhängiger Regelung phasengenau
35 Forschungsprojekte 35
36 DoE Funding Project: Smart Grid Inverters for High- Penetration Photovoltaic Applications US-Forschungsprojekt ähnlich dem Konzept von DG DemoNet Smart LV Grid Laufzeit: Projektpartner: Fronius USA, Silver Spring Networks, SolarCity, Oklahoma Gas & Electric, University of Hawaii 36
37 Weitere Forschungsinitiativen 37
38 Weitere Forschungsinitiativen (Auswahl) / Kooperation mit Projekt zur optimierten Spannungshaltung von Vorarlberger Energienetze und TU München / Kooperation mit Forschungsprojekt IRENE im Netz der Allgäuer Überlandwerke / Geplantes Forschungsprojekt zur optimalen Netzintegration von PV und Batteriespeicher / Geplante Forschungsaktivitäten im Bereich der dynamischen Netzstabilität (Stichworte: Synchrongeneratorverhalten, Virtual Inertia) / More to come
39 Zusammenfassung 39
40 Was gibt es an neuen Entwicklungen? P(U)-Regelung Netzspannungsabhängige Wirkleistungsreduktion Firmware für Fernregelung Erweiterte Q-Regelung Verbesserte Stabilität durch optimierte Gradienten, Mittelungsverfahren, Änderungsund Rückkehrgeschwindigkeiten IG Brain 2.0 für IG Plus V Entwickelt für erweiterte Regelungsfunktionen und Betriebsbereiche Dynamische Rekonfiguration von Betriebsparametern im laufenden Einspeisebetrieb Fronius DG Demo Net Card Schnittstellenkarte für die Fernregelung, Modbus, Protokoll angelehnt an SunSpec Alliance, Hardware basierend auf Fronius Modbus Card
41 Zusammnefassung / Erweiterte Wechselrichterfähigkeiten Advanced Grid Features (AGF) ermöglichen die Netzintegration höherer PV-Dichten. / Unterschiedliche Netze (Länder) können verschiedene optimale Regelungen haben. / Fronius ist beim Thema Netzintegration in kooperative Forschungsprojekten involviert. / Fronius Wechselrichter sind geeignet für einen intelligenten Einsatz im Smart Grid. / Und
42 Paradigmenwechsel / Von Netzbetreibern werden PV-Anlagen manchmal noch als Troublemaker angesehen / intelligente PV-Wechselrichter werden jedoch Troubleshooter im zukünftigen Netz sein.
43 Alle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten. Der nicht anders gekennzeichnete Inhalt dieser Präsentation bzw. Dokumente(s) (Texte, Bilder, Grafiken, Animationen usw.) unterliegt dem Urheberrecht und den Gesetzen zum Schutze geistigen Eigentums. Der Inhalt darf weder insgesamt noch in Teilen ohne vorherige ausdrückliche Genehmigung von Fronius für private oder für kommerzielle Zwecke verwendet, kopiert oder verändert werden.
Alle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten.
Alle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten. Der nicht anders gekennzeichnete Inhalt dieser Präsentation
MehrAlle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten.
Alle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten. Der nicht anders gekennzeichnete Inhalt dieser Präsentation
MehrFRONIUS DATAMANAGER DER ERSTE INTEGRIERTE DATALOGGER MIT WLAN
FRONIUS DATAMANAGER DER ERSTE INTEGRIERTE DATALOGGER MIT WLAN Fronius International GmbH Sparte Solarelektronik Froniusplatz 1 4600 Wels DER FRONIUS DATAMANAGER / ist die neue Generation des Fronius Datalogger
Mehr8. Solartagung Rheinland-Pfalz
Netzentlastung / Netzstabilität durch Photovoltaik 8. Solartagung Rheinland-Pfalz Dipl.-Ing. Christian Synwoldt 13. September 2012 Referent Christian Synwoldt Dozent IfaS Umwelt-Campus Birkenfeld, FH-Trier
MehrDie neuen Regelungen des EEG 2012 sind sehr umfassend. In dieser Produktinformation wird nur der Bereich Einspeisemanagement behandelt.
1 EEG-Richtlinie 2012? Alles geregelt! Seit 2009 gibt es in Deutschland gesetzliche Vorgaben, dass sich Photovoltaikanlagen am Einspeise - und Netzsicherheitsmanagement beteiligen und sogenannte Netzdienstleistungen
Mehr1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG
1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG 1.1 Allgemein Bei Einspeisebegrenzungen (z.b. max. 70% der kwp oder max. 5 kw) soll der Eigenverbrauch im Haushalt berücksichtigt werden, bevor es zu einer Leistungsreduktion
MehrFUNKTIONEN UND FÄHIGKEITEN VON PV-WECHSELRICHTERN ALS TEIL DES SMART GRIDS
FUNKTIONEN UND FÄHIGKEITEN VON PV-WECHSELRICHTERN ALS TEIL DES SMART GRIDS Mit wachsender Zahl an dezentralen Stromerzeugern wächst auch die Notwendigkeit eines intelligenten Stromnetzes. Im Smart Grid
MehrAdvanced Grid Features Lokale und ferngesteuerte Funktionen in PV-Wechselrichtern zur besseren Netzintegration
Advanced Grid Features Lokale und ferngesteuerte Funktionen in PV-Wechselrichtern zur besseren Netzintegration Stromnetze der Zukunft Martin HEIDL 1(1), Christoph WINTER (1), Benoit BLETTERIE (2), Andreas
MehrOptionen Standard BT WiFi BT/WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter
Maximale Anlagengröße 2000 kwp Optionales Powermanagement und cos phi Steuerung Grafische Darstellung und Bedienung am farbigen TFT-Touch-Display und übersichtliches LCD-Status-Display Überwachung Zentralwechselrichter
Mehr/ Maximale Flexibilität für die Anwendungen von morgen. / Umfassende Datenkommunikation. / Smart Grid Ready
/ Batterieladesysteme / Schweißtechnik / Solarelektronik Fronius Symo 3.0 20.0 kw / Maximale Flexibilität für die Anwendungen von morgen. / Platinentausch- Konzept / system / WLAN- Schnittstelle / Offene
MehrTechnische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. der Pfalzwerke Netz AG
Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Niederspannungsnetz der Pfalzwerke Stand: ON 2/7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines, Geltungsbereich... 3 2. Technische Vorgaben...
MehrIntelligentes Stromnetz
Intelligentes Stromnetz SmartGrid@VHS Philipp Nobis Florian Samweber 1 Gliederung 1. Stromnetze für die Energiewende 2. Die Forschung in Garmisch- Partenkirchen 2 3 Stromnetze für die Energiewende 4 Freiflächenanlagen
MehrSmart Planning Drängende Anpassungen im Verteilnetz brauchen weitreichende Planungsgrundsätze
Dr.Ing. Thomas Benz, Life needs Power, 9. April 2014 Smart Planning Drängende Anpassungen im Verteilnetz brauchen weitreichende Planungsgrundsätze April 22, 2014 Slide 1 Herausforderungen in den Verteilnetzen
Mehr1. Allgemeines 2. 2. Geltungsbereich, Fristen 2
Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Netz der Stadtwerke Radolfzell GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2
MehrTechnische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Niederspannungsnetz
Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Niederspannungsnetz der KEEP GmbH (Eisenberg, Hettenleidelheim, Ramsen, Obrigheim und Wattenheim) Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Niederspannungsnetz der KEEP GmbH (Eisenberg,
MehrEinbindung Photovoltaik in Verteilernetze
Einbindung Photovoltaik in Verteilernetze Energiesysteme im Umbruch 06.11.2012, Wien Dipl. Ing. Dr. techn. Walter Tenschert Energie AG Oberösterreich Netz GmbH Photovoltaik Was ist das? Direkte Umwandlung
MehrNEUE LÖSUNGEN: / dynamische 70% Regelung / dynamische 60% Regelung (Speicherförderung)
NEUE LÖSUNGEN: / dynamische 70% Regelung / dynamische 60% Regelung (Speicherförderung) Fronius Deutschland GmbH Sparte Solar Energy Am Stockgraben 3 36119 Neuhof-Dorfborn www.fronius.de Fronius Symo: Dynamische
MehrDer Power System Simulator an der BTU Cottbus-Senftenberg
Der Power System Simulator an der BTU Cottbus-Senftenberg - ein Ausbildungs- und Trainingssystem für eine zuverlässige Netzintegration erneuerbarer Energien und Elektromobilität Als Teil des Schaufensterprojekte
MehrSmart Grid-Technologie: Stufenverstellbarer Ortsnetz-Trafo unter Spannung
Smart Grid-Technologie: Stufenverstellbarer Ortsnetz-Trafo unter Spannung Jürgen Knaak Geschäftsführer der Arbon Energie AG Bruno Herzog Leitung Sales & Marketing Siemens Schweiz AG siemens.com/answers
MehrBatteriespeicher für PV-Anlagen
Batteriespeicher für PV-Anlagen Workshop Energiespeicher und Systeme 06.06.2013 Vergütung in cent Warum werden Speicher interessant? > die Einspeisevergütung sinkt. 1.5.2013 = 15,07 ct/kwh > der Strompreis
MehrIntegration erneuerbarer Energien ins Netz
Integration erneuerbarer Energien ins Netz 1. Energieversorgung im Wandel 2. Das intelligente Netz 3. Technik im Projekt IRENE 4. Erfahrungen im Projekt IRENE Potentialentwicklung Entwicklung der installierten
MehrTechnische Information SUNNY CENTRAL COMMUNICATION CONTROLLER
Technische Information SUNNY CENTRAL COMMUNICATION CONTROLLER Inhalt Der Sunny Central Communication Controller ist integraler Bestandteil des Zentral-Wechselrichters, der die Verbindung zwischen dem Wechselrichter
MehrDezentrale Netzstützung durch PV Wechselrichtern im NS-Netz. SMA Solar Technology AG Workshop zur Dezentralen Netzstützung Goslar 23.10.
Dezentrale Netzstützung durch PV Wechselrichtern im NS-Netz Dr -Ing Karel De Brabandere Dr.-Ing. Karel De Brabandere SMA Solar Technology AG Workshop zur Dezentralen Netzstützung Goslar 23.10.2009 Übersicht
MehrSpeicher und intelligente Netze - Bedarf und Lösungsansätze
Speicher und intelligente Netze - Bedarf und Lösungsansätze Flexibilitätsoptionen Power to Heat Spitzenkappung mit Vergleichsweise geringen Investitionen EE-Ausgleich im europ. Netz Speicher Spitzenlastkraftwerke
MehrNachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung
Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung für SUNNY BOY, SUNNY MINI CENTRAL, SUNNY TRIPOWER Inhalt Nach 66 des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) müssen Bestandsanlagen mit
MehrEnergie: Management, Produktion, Speicherung, Einsparung
Energie Management Lösungen Energie: Management, Produktion, Speicherung, Einsparung Juli 2015 Roland Burkhardt Das Energy Depot Team Energy Depot GmbH Geschäftsführung Energy Depot Deutschland GmbH F&E
MehrRichtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung
Richtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung Bei Anlagen bis zu einer maximalen Scheinleistung (Wechselrichterausgangsleistung) von 30kVA bietet
MehrIntegration großer Anteile Photovoltaik in bestehende Verteilnetze
Integration großer Anteile Photovoltaik in bestehende Verteilnetze Studie für den Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Berlin, 01.06.2012 Thomas.Stetz@iwes.fraunhofer.de Martin.Braun@iwes.fraunhofer.de Philipp.Strauss@iwes.fraunhofer.de
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrSAP Enterprise Asset Management Visualisierung in der Instandhaltung
SAP Enterprise Asset Management Visualisierung in der Instandhaltung Martin Janssen Solution Manager SAP AG Ratingen, Juni 2013 Public Haftungsausschluss Die Informationen in dieser Präsentation sind vertraulich
Mehr/ Die Allrounder mit maximaler Ertragssicherheit. / Smart Grid Ready. / WLAN- Schnittstelle
/ Batterieladesysteme / Schweißtechnik / Solarelektronik FRONIUS IG PLUS / Die Allrounder mit maximaler Ertragssicherheit. / Fronius MIX -Konzept / HF-Trafoumschaltung / Platinentausch- Konzept / WLAN-
MehrInformationen zum Einbau einer Fernwirkanlage durch EWE NETZ GmbH (zur Umsetzung 9 EEG)
Informationen zum Einbau einer Fernwirkanlage durch EWE NETZ GmbH (zur Umsetzung 9 EEG) (August 2014) - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 3 2 Aufbau des Fernwirksystems 3 3 Beschreibung der Schnittstelle
MehrPHOTOVOLTAIK BEI FRONIUS ÖSTERREICH
PHOTOVOLTAIK BEI FRONIUS ÖSTERREICH Andreas Wlasaty Fronius International GmbH Sparte Solarelektronik Froniusplatz 1 4600 Wels SATTLEDT GESAMT Steckbrief / Modulleistung 615 kwpeak / Modulfläche 3823 m²
MehrTechnische Mindestanforderungen. Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
Technische Mindestanforderungen Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Verteilnetz Strom der REWAG Netz GmbH Stand: Februar 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1. Anforderungen
MehrSmart Grid: Das elektrische Netz weiss alles im voraus Zauberwort oder künftiger Standard?
Smart Grid: Das elektrische Netz weiss alles im voraus Zauberwort oder künftiger Standard? Vortrag Emeritenstamm Winterthur 21. Mai 2012 Prof. Dr. Hans Glavitsch Professor em. Energieübertragungssysteme
MehrPlusenergie- Gebäude
Plusenergie- Gebäude Hybrid Power System im Einsatz bei L. Klein AG Biel 6382 Büren Phone: +41 41611 0161 Switzerland E-mail: d.zerfass@ace-gmbh.ch Web: www.ace-gmbh.ch Plusenergie Gebäude, realisiert
MehrTransparenz in Mittel- und Niederspannungsnetzen durch intelligente Verbindung von Mess- und Sekundärdaten
Transparenz in Mittel- und Niederspannungsnetzen durch intelligente Verbindung von Mess- und Sekundärdaten November 2014 Die Venios GmbH Junges Technologieunternehmen mit Fokus auf IT- Lösungen für Asset-
MehrDezentrale Speicher und andere Methoden zur Steigerung der Hosting Capacity in Verteilnetzen
Dezentrale Speicher und andere Methoden zur Steigerung der Hosting Capacity in Verteilnetzen Ergebnisse aus dem Projekt Stromspeicher2050 Peter EDER-NEUHAUSER Johannes KATHAN Daniel BURNIER DE CASTRO Einleitung
MehrUnternehmenstransformation im dynamischen technologischen und politischen Umfeld
Unternehmenstransformation im dynamischen technologischen und politischen Umfeld CHRISTOPHE BOSSEL LEITER GESCHÄFTSBEREICH NETZE, 25. NOVEMBER 2015 UNTERNEHMENSTRANSFORMATION Treiber 1: Globaler Megatrend
MehrWas ist ein Smart Grid?
European Technology Platform Was ist ein Smart Grid? Übersicht über neue Versorgungsstrukturen: Virtuelle Kraftwerke Micro Grids Netz-Event Smart Grid Fachgespräch Deutsche Umwelthilfe Forum Netzintegration
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrAnforderungen an das elektrische Energienetz durch die Energiewende
Anforderungen an das elektrische Energienetz durch die Energiewende Prof. Dr. Thomas Leibfried Institut für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik Sprecher Topic Energiespeicherung und verteilung
MehrPV-Anlagen mit Batteriespeicher Optimierung Eigenverbrauch
PV-Anlagen mit Batteriespeicher Optimierung Eigenverbrauch Anton Adelwarth Energieberater Lechwerke AG 25.11.2014 Seite 1 Starker Partner mit regionalem Kundenfokus Die Lechwerke >... sind regionaler Energiedienstleister
MehrOptionen Standard WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter
Years Maximale Anlagengröße 2000 kwp Optionales Powermanagement und cos phi Steuerung Grafische Darstellung und Bedienung am farbigen TFT-Touch-Display und übersichtliches LCD-Status-Display Überwachung
MehrAktuelle Hintergrundinformationen zur PV-Netzintegration
Aktuelle Hintergrundinformationen zur PV-Netzintegration Stand: 12.12.2011 Zum Jahreswechsel 2011/2012 treten diverse Regelwerke in Kraft, zudem gibt es verschiedene Übergangsfristen und Nachrüstungsanforderungen,
MehrGrundkurs Stromnetze Anne Palenberg ---- 14.06.2011 Neue Netze für Erneuerbare Energien
Grundkurs Stromnetze Anne Palenberg ---- 14.06.2011 Neue Netze für Erneuerbare Energien Inhalt Was hat Klimaschutz mit dem Stromnetz zu tun? Technische Grundlagen Flankierende Maßnahmen zum Netzausbau
MehrBMWi-Gesprächsplattform Zukunftsfähige Netze und Systemsicherheit. Das 50,2Hz-Problem. Markus Fürst, EnBW Transportnetze AG Berlin, 19.01.
BMWi-Gesprächsplattform Zukunftsfähige Netze und Systemsicherheit Das 50,2Hz-Problem Markus Fürst, EnBW Transportnetze AG Berlin, 19.01.2011 Amprion GmbH EnBW Transportnetze AG TenneT TSO GmbH Bestehende
MehrSmart Grids für Stadtwerke Rundsteuerung und Netzüberwachung durch Smart Meter
Rundsteuerung und Netzüberwachung durch Smart Meter Vortrag im Rahmen der Tagung Energiewende mit intelligenten Netzen Smart Grids in Baden-Württemberg Gerhard Ammon Geschäftsführer Stadtwerke Fellbach
MehrHerausforderungen für den VNB durch den Einsatz von Blindleistungsregelung
Herausforderungen für den VNB durch den Einsatz von Blindleistungsregelung Durch das großflächige Bereitstellen von Blindleistung im Niederspannungsnetz lässt sich die Aufnahme von Strom aus dezentralen
MehrAnwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement
Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen
MehrKlein, dezentral und kompliziert?
Klein, dezentral und kompliziert? Die Infrastruktur dezentraler Workshop Infrastruktur der Energiewende Berliner Energietage, 5. Mai 2009 Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin
MehrProjekt im Schaufenster Elektromobilität TANKEN IM SMART GRID / 16SNI005E
Projekt im Schaufenster Elektromobilität TANKEN IM SMART GRID / 16SNI005E Vorstellung des Projekts MobiliTec Forum Hannover / 10. April 2014 Projektpartner für Öffentlichkeitsarbeit & Koordination Matthias
MehrMPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG
MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG Damit eine Photovoltaikanlage permanent die maximale Leistung liefert, muss der MPP-Tracker des Wechselrichters stets den optimalen Arbeitspunkt
MehrDie Bedeutung dezentraler Solarstromspeicher für die Energiewende
pvspeicher.htw-berlin.de www.volker-quaschning.de Die Bedeutung dezentraler Solarstromspeicher für die Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 30. Oktober 2015 Speicher aus NRW für
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrErste Erfahrungen mit dem SDL- Bonus für Windenergieanlagen und Herausforderungen für andere Erzeugungsanlagen
Erste Erfahrungen mit dem SDL- Bonus für Windenergieanlagen und Herausforderungen für andere Erzeugungsanlagen EnergieVerein Fachgespräch Zukunftsfähigkeit deutscher Energienetze Berliner Energietage 2010,
MehrNetzwerk Effizienzhaus Plus Ergebnisse des technischen Monitorings
Netzwerk Effizienzhaus Plus Ergebnisse des technischen Monitorings Dipl.-Ing. Antje Bergmann Fraunhofer Institut für Bauphysik IBP Netzwerk 36 Projekte (32 bezogen) 32 Steckbriefe veröffentlicht 28 Projekte
MehrPersönliche Provision (PPR) Ich verdiene eine Persönliche Provision von 25% bzw. 30% auf meine Nettoumsätze*.
Persönliche Provision (PPR) Ich verdiene eine Persönliche Provision von 25 bzw. 30 auf meine Nettoumsätze*. Team Provision (TPR) Ich verdiene eine Team Provision von 4-17 auf die Nettoumsätze meines Teams,
MehrIntelligentes Stromnetz
Intelligentes Stromnetz GEWERBEGEBIET AUGSBURG HAUNSTETTEN Ein Forschungsprojekt der Stadtwerke Augsburg Energie GmbH und der Netze Augsburg GmbH mit der Technischen Universität München, dem Fraunhofer
MehrAuswirkungen des Ausbaus Erneuerbarer Energieerzeugung auf die Stabilität des Stromnetzes
Auswirkungen des Ausbaus Erneuerbarer Energieerzeugung auf die Stabilität des Stromnetzes E. Waffenschmidt Aachen, 16.Nov. 2013 Der Klimawandel kommt unmerklich S.2 sind möglich Energiequellen Solarenergie
MehrBeispielrechnung mit SUNNY DESIGN www.sunnydesignweb.com
Beispielrechnung mit SUNNY DESIGN www.sunnydesignweb.com SMA Solar Technology AG Sonnenallee 1 34266 Niestetal Projektname: Sunny Boy 2.5 kw - Eigenverbrauch --- Netzspannung: 230V (230V / 400V) Systemübersicht
MehrBreitband Powerline. Smart Grids Smart Metering Smart Cities
Breitband Powerline Smart Grids Smart Metering Smart Cities Wandel durch Kommunikation Mit den beschlossenen Zielen der Energiewende sind die Weichen für die Transformation der Energieversorgung hin zu
MehrSmart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland
Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen
MehrWie können intelligente Software-Agenten helfen, erneuerbare Energien ins Netz zu integrieren?
Wie können intelligente Software-Agenten helfen, erneuerbare Energien ins Netz zu integrieren? Dr. Michael Metzger Projektleiter Siemens Corporate Technology Copyright Selbstorganisierendes Energie- Automatisierungssystem
MehrCVM-B100 CVM-B150 Viel mehr als nur Leistungsanalyser
Messung und Kontrolle CVM-B100 CVM-B150 Viel mehr als nur Leistungsanalyser Die neue Generation der Baureihe CVM Elektrische Energieeffizienz Technologisch fortschrittlich In Fernmanagementsysteme (XML,
MehrSMA INTEGRATED STORAGE SYSTEM
SMA INTEGRATED STORAGE SYSTEM Einfach Wirtschaftlich Sicher Intelligent Schnelle und unkomplizierte Installation Keine separate Speicherauslegung erforderlich Einfach mehr Unabhängigkeit Geringere Anfangsinvestition
MehrDr. Britta Buchholz, Leiterin Elektrische Systemberatung, Leopoldina-Symposium in Halle, 06.02.2014
Dr. Britta Buchholz, Leiterin Elektrische Systemberatung, Leopoldina-Symposium in Halle, 06.02.2014 Multi-Talent Energiespeicher: Nutzen für Netz und Markt Inhalt Die Energiewende benötigt flexible Multi-Talente
MehrAusbau der Niederspannungsnetze minimieren Durch Integration dezentraler Speicher
Ausbau der Niederspannungsnetze minimieren Durch Integration dezentraler Speicher Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck Vordringliches Problem: Anschluss von Solarstromanlagen
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrInnovationen für das Verteilnetz von morgen
Innovationen für das Verteilnetz von morgen Dr. Markus Litpher, Augsburg Vorstandsmitglied Seite 1 Essen Düsseldorf Köln Wiesbaden Bremen Dortmund Mainz Saarbrücken Kiel Hamburg Hannover Frankfurt Stuttgart
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrIntelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators
1 Intelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators Agenda Smart Meter / Smart Grid? Was ist ein Smart Meter? Warum / Wofür Strom Smart Meter? Situation in Österreich Vorteile Strom Smart
Mehr3. Solarteurforum der Sparkasse Heidelberg Neuerungen / Hinweise 2013 für Einspeiseanlagen 4. Juli 2013
3. Solarteurforum der Sparkasse Heidelberg Neuerungen / Hinweise 2013 für Einspeiseanlagen 4. Juli 2013 Neuerungen 2013 für Einspeiseanlagen BDEE Klaus Radßuweit Version / Übersicht Meldung an die Bundesnetzagentur
MehrMicrosoft Office 365 Migration Benutzerdaten
Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Migrieren von Benutzerdaten per Export und Import mit Microsoft Outlook 2010 Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden
MehrSichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum -
AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Sichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum - Josef Lorenz Program Manager, Smart
MehrProjektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015
Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014 Stand: Januar 2015 Inhaltsverzeichnis: 1. Installierte Anlagenkapazitäten... 2 2. Stromerträge... 3 3. Spezifische Erträge... 7 4. Stromlieferung... 8 5. Ausblick
MehrLizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 erläutern. In dieser Anleitung
MehrDeutsche Energieversorgung GmbH
Deutsche Energieversorgung GmbH Am Schenkberg 12 * 04349 Leipzig * Germany Deutsche Energieversorgung GmbH Am Schenkberg 12 04349 Leipzig, Germany TEL +49 34298 14 19 10 FAX +49 34298 14 19 19 MAIL info@deutscheenergieversorgung.de
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrHomepage with actual measurement data from buildings. Homepage mit realen Monitoringdaten von Gebäuden
REACT-PP02 EnCoBa Plavecký Štvrtok č. 173 SK-900 68 Plavecký Štvrtok Homepage with actual measurement data from buildings Homepage mit realen Monitoringdaten von Gebäuden WP7 Monitoring of zero and plus
MehrArbeitsblatt Elektrotechnik
11. Elektrotechnik Grundlagen Haustechnik Sanitär Arbeitsblatt Elektrotechnik Lernziele: SI-Einheiten nennen, anwenden und einfache Rechnungen aus führen. Den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrSmart Grid: Chancen für smarte Unternehmen 24.04.2012
Smart Grid: Chancen für smarte Unternehmen 24.04.2012 COPA-DATA 1987 gegründet 170 Mitarbeiter 8 Standorte in Europa 1 Standort in Amerika 1 Standort in Asien Weltweites Distributoren-/Partnernetz Kernbranchen
MehrEinführung zu den On-Site Dialogen Michael Strebl 15.05.2013
Einführung zu den On-Site Dialogen Michael Strebl 15.05.2013 Die Herausforderung Energiepolitische Ziele 20-20-20 Ziele der EU EU Roadmap 2050: -80% CO2 IKT Revolution Internetisierung Internet der Dinge
MehrTechnische Mindestanforderungen der SWO Netz GmbH für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 6 EEG 2012
Technische Mindestanforderungen der SWO Netz GmbH für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 6 EEG 2012 Installationsanforderungen für EEG-Anlagen mit Funkrundsteuerempfänger oder
Mehr- Pv-Einspeisevertrag -
Vertrag über die Stromeinspeisung aus einer Photovoltaikanlage in das Niederspannungsnetz der - Pv-Einspeisevertrag - zwischen Name des Einspeisers Straße Nr. P üott - nachstehend,,einspeisef' genannt
MehrPhotovoltaik - Speicherung und Eigenverbrauch
Photovoltaik - Speicherung und Eigenverbrauch Dipl.-Phys. Jörg Sutter Präsident DGS e.v. (München) GF Energo GmbH (Pforzheim) 26.11.2011, Stuttgart Folie 1 Die DGS Aktivitäten der DGS: www.dgs.de Folie
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrPreisblatt Netznutzung Strom Netzgebiet: Friedrichshafen
Gültig ab 01.01.2012 Für das Konzessionsgebiet Friedrichshafen Zusammensetzung des Preissystems für die Netznutzung Der Preis für die Netznutzung setzt sich aus verschiedenen Preisbestandteilen zusammen.
MehrStrom clever selbst nutzen
Stromspeicherung/Elektromobilität/Systeme zur Eigenstromnutzung Eberhard Löffler Sonnenbatterie GmbH Am Riedbach 1 87499 Wildpoldsried Photovoltaik und Windkraft als tragende Säulen der Energiewende GW
MehrRechnung WAWI01 zu WAWI Version 3.8.6x01
WAWI01 zu WAWI Version 3.8.6x01 EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraße 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at, E-Mail: info@edv-hausleitner.at
MehrÜberlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015
Überlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015 Der Stromverbrauch in Baden-Württemberg (10,5 Millionen
MehrLION Smart GmbH. Vortrag: Stationäre Speichersysteme
LION Smart GmbH Partner für Entwicklung von Batteriepacks und Prototypenbau sowie Schulung, Beratung und Erarbeitung von Studien; Vertrieb des eigene Open Source Batterie Management Systems Vortrag: Stationäre
MehrNeue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher
Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher Vorstellung der Stadtwerke Saarlouis GmbH Wir versorgen mit 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
MehrLizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 erläutern. In dieser Anleitung
MehrPreisblatt zur Nutzung des Stromverteilnetzes der Stadtwerke Suhl/ Zella-Mehlis Netz GmbH. gültig ab 01.01.2015
Seite 1 von 5 Preisblatt zur Nutzung des Stromverteilnetzes der gültig ab 01.01.2015 1. Netznutzungsentgelte 1.1 Netzpreise für Kunden mit Leistungsmessung < 2.500 h/a > 2.500 h/a Entnahmestelle im Mittelspannungsnetz
MehrÖsterreich als Leitmarkt und Anbieter Sichtweise eines Energiedienstleister
Österreich als Leitmarkt und Anbieter Sichtweise eines Energiedienstleister Wien, 27.02.2014 VERBUND AG Vertraulich E-Wirtschaft: Die Entwicklung hin zu einem Smart Grid Ein Schwerpunkt der E-Wirtschaft
MehrDezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen
Forum 4 Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Forum 4 Impulsreferent Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Harald Kemmann, Leiter Innovationsmanagement der
MehrIntegration der Strom- und Wärmeerzeugung in den Wohnbereich dezentrale Versorgungssicherheit
FVS Jahrestagung 2007, 22.09.2006 Berlin Integration der Strom- und Wärmeerzeugung in den Wohnbereich dezentrale Versorgungssicherheit DINAR Integration dezentraler regenerativer Energieversorgungsanlagen
MehrWind- Energie Leichte Sprache
d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für
Mehr