Mensch im Mittelpunkt Ausgabe September Termine Karneval in Köln Seite 22. IPA Regional Sommer in Bork Seite 24

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1 2018 Ausgabe September 2018 Termine Karneval in Köln Seite 22 IPA Deutschland IBZ Programm 2019 Seite 17 IPA Regional Sommer in Bork Seite 24 Titelthema Mensch im Mittelpunkt

2 Knut Schneider 45 Jahre Vorstandsarbeit Rheingau 36 Jahre Vorstandsarbeit Ehre, wem Ehre gebührt! Bernd Bönder Rudolf Hansel Rolf Dreßler Karsten Doerks Helga Lieber Erwin Reinl Konrad Winterling Johannes Schmitte Bingen Alsfeld Büdingen Darmstadt Wiesbaden Fulda Fulda Hochsauerland Albrecht Borger 60 Jahre Mitgliedschaft Darmstadt 27 Jahre Vorstandsarbeit 50 Jahre Mitgliedschaft Ilse-Hedwig Tögel Darmstadt Horst W. Bichl Fulda 18 Jahre Vorstandsarbeit Richard Denk Alsfeld Michael Groß Darmstadt Jürgen Haase Darmstadt Karsten Grubbe Werra-Meißner Döndü Dede Rheingau Jürgen Hennemann Wiesbaden Bernhard Huder Main-Rodau Ralf Löring Dieburg 9 Jahre Vorstandsarbeit Volker Collet Bingen Heike Baumann Alzey Thorsten von Zabiensky Alzey Heike Monk Marburg/Lahn Christian Martin Rheingau Carsten Dingel Main-Rodau Karsten Doerks Darmstadt Peter Fritz Novotny Dieburg Eugen Kress Fulda Jürgen Pörtlein Limburg-Weilburg Franz-Josef Werner Limburg-Weilburg Rüdiger Bittner Mönchengladbach Ralf Wöllner Mönchengladbach Jörg Hagen Hochsauerland Willi Blum Bingen Anton Lautenbach Bingen Karl Bally Bebra-Rotenburg Lothar Däuber Bergstraße Peter Eller Bergstraße Jack Hebestreit Bergstraße Reinhold Maurer Bergstraße Herbert Diel Darmstadt Ingeborg Walter Darmstadt Peter Dickel Hanau Reinhold Leiner Hanau Helmut Stein Hanau Rolf Hesse Kassel Gerhard Hofmann Kassel Hans Rüdiger Hoos Kassel Karl-Heinz Kostka Kassel Dagmar Klimm Marburg/Lahn Knut Schneider Rheingau Fred Eichhorst Wiesbaden Wolfgang Gerhard Liebholz Wiesbaden Hans-Hermann Werz Wiesbaden Günther Köhler Wetzlar Klaus Jürgen Cron Main-Rodau Kurt Forche Friedberg Ewald Scheich Fulda Doris Stöckel Offenbach am Main Gerd Schoofs Mönchengladbach Erna Rebok Mannheim 40 Jahre Mitgliedschaft Die 40-jährigen Jubilare finden sich auf Seite 15

3 Editorial 3 Liebe IPA-Freundinnen, liebe IPA-Freunde, liebe Leserinnen und Leser von IPA aktuell, Wann wird s mal wieder richtig Sommer? sang der allseits bekannte und beliebt Entertainer und Schlagersänger Rudi Carrell im Jahr Dreiundvierzig Jahre später ist er gekommen der Jahrhundertsommer! Viele von uns haben ihn sich so sehnlich herbei gewünscht und vor allem die Kinder, die in den Schulferien aus welchen Gründen auch immer zu Hause bleiben mussten, waren ebenso glücklich wie die vielen Menschen, die von einem solchen Hochsommer profitieren. Aber es gibt auch Sommerverlierer. Die vielen Menschen, denen diese extreme Hitze zu schaffen macht und vor allem die Landwirtschaft, die durch Ernteeinbußen zu leiden hat. Klimaforscher warnten schon lange vor einem Klimawandel und mahnten unsere Politiker zum Handeln. Leider ist nicht genügend geschehen und es gibt noch immer Uneinsichtige! Und so werden wir auch in Zukunft mit Unwettern und ähnlichen Wetterkapriolen zu tun haben. Ich wünsche uns allen einen schönen Herbst, der ruhig golden und mit ein paar Regenschauern gespickt sein darf. Lasst es Euch gut gehen, bleibt oder werdet gesund! Euer Horst W. Bichl Präsident

4 4 Titelthema Mensch im Mittelpunkt Mensch im Mittelpunkt lautete der Slogan, mit dem die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen Werbung für ded Polizeiberuf zu Beginn der 70er Jahre machte. Sie wollte die Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt der polizeilichen Arbeit stellen. Mensch im Mittelpunkt hatten einige Ausbilder, Fachlehrer und Zugführer offensichtlich falsch verstanden. Sie stellten uns junge Menschen in den Mittelpunkt ihrer willkürlichen Maßnahmen. Mensch im Mittelpunkt hat mich als Schutzmann geprägt. Wer sonst steht im Mittelpunkt polizeilicher Maßnahmen? Seien es der Verdächtige, der Gewalttäter, das Opfer, die Zeugin, der Vermisste, die Verkehrsteilnehmerin, das Schulkind, also all jene, die in einer Anwandlung marktwirtschaftlichen Denkens in den 90er Jahren als Kunden bezeichnet wurden. Mensch im Mittelpunkt Mensch im Mittelpunkt Das Werbeposter der frühen 70er Jahre wurde vom Deutschen Polizeimuseum in Salzkotten zur Verfügung gestellt. hat mich als Vorgesetzten, Lehrer, Zugführer und Dozenten inhaltlich und emotional geprägt. Ich wollte mich deutlich von denen absetzen, deren Willkür mich so oft verletzt hatte und ich wollte es richtig machen. Und ich habe erfahren müssen, dass es kein absolutes RICHTIG gibt. Aber ich habe auch wahrgenommen, dass es unbestreitbares FALSCH gibt. Mensch im Mittelpunkt könnte auch ein IPA-Slogan sein. Die Vorgängerin von IPA aktuell, die Offizielle Zeitschrift der Deutschen Sektion IPA widmete sich in den 70er Jahren mehrfach den Themen Rolle der Polizei und Führung. Mensch im Mittelpunkt ist auch für die Funktionsträgerinnen und Funktionsträger der IPA ein Thema, denn sie wurden gewählt, um die Gliederungen der IPA zu führen. Sie führen eine Organisation, der sich Mensch anschließen, weil sie von ihr überzeugt sind, ohne Zwang oder konkretes Bedürfnis, sondern aus Überzeugung. Mensch im Mittelpunkt als Titelthema von IPA aktuell ist keine wissenschaftliche Abhandlung und soll auch kein Training sozialer Kompetenzen, kein Verhaltenstraining und auch keine Vorlesung in Führungslehre oder Management ersetzen. Es soll lediglich zum Nachdenken anregen. Der Autor Hubert Vitt (63) war 45 Jahre lang Polizist und seit seinem 25. Lebensjahr in Führungsfunktionen, als Fachlehrer oder Dozent eingesetzt. Nach seiner Zurruhesetzung arbeitet er freiberuflich als Dozent, vorwiegend an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung.

5 Titelthema 5 Letztlich dreht sich also alles um die Frage, wie Menschen miteinander umgehen. Gibt es ein Regelwerk? Ist es erlernbar? Haben wir Vorbilder? Wird es vererbt? In Deutschland haben sich die Menschen über Jahrhunderte an christlichen Werten orientiert und die Regeln ihrer Religion verinnerlicht. Selbst wenn heute religiöse Regeln nicht mehr vorherrschend sind, orientieren sich viele Umgangsformen noch an den Werten des christlichen Glaubens. Auch andere Religionen geben Regeln vor, die für ihre Angehörigen mehr oder weniger bindend, aber jedenfalls prägend sind. Betrachtet man die Grundzüge der Weltreligionen, sind sie alle geprägt von der Achtung der Mitmenschen. Eine andere Orientierung findet sich bei Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge. Der deutsche Schriftsteller und Aufklärer lebte im 18. Jahrhundert und war ein führendes Mitglied des Illuminatenordens erschien sein Buch Über den Umgang mit Menschen. Im Übergang vom Absolutismus zur Aufklärung wollte er keinen Benimmratgeber schreiben, sondern eine Aufklärungsschrift für Taktgefühl und Höflichkeit. Seine Absicht erschließt sich aus der Vorrede zur dritten Ausgabe seines Buches: Sollte man an meinem Buche das tadeln dürfen, dass es mehr leistet, als der Titel verspricht, so könnte man dem Übel auf einmal abhelfen, wenn man diesem Werke etwa die Überschrift gäbe:»vorschriften, wie der Mensch sich zu verhalten hat, um in dieser Welt und in Gesellschaft mit andern Menschen glücklich und vergnügt zu leben und seine Nebenmenschen glücklich und froh zu machen. Auch jüngere Literatur bietet Hilfestellung bei der Suche nach dem richtigen Miteinander. Unser Grundgesetz ist vom der Menschenwürde, von Gleichheit und Gerechtigkeit durchzogen. Präambel: Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,... Artikel 1 (1): Die Würde des Menschen ist unantastbar... Artikel 1 (2): Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. Artikel 3 (1): Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Artikel 20 (3): Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. WERTSCHÄTZUNG Woher auch immer ein Individuum seine Werte und damit seine Art und Weise des Umgangs mit der oder dem anderen bezieht, eine große Rolle bei der Entwicklung des eigenen Wertesystems dürfte die Erziehung und Bildung spielen. Schon sehr früh werden die Grundlagen gelegt für die Einstellung gegenüber anderen Menschen, werden Verhaltensweisen geprägt. In den letzten Jahren begegnet mir immer wieder ein Begriff, der richtig verstanden wie ein Generalschlüssel erscheint: Wertschätzung! Besser als Wikipedia kann man die Bedeutung dieses Wortes nicht beschreiben: Wertschätzung bezeichnet die positive Bewertung eines anderen Menschen. Sie gründet auf eine innere allgemeine Haltung anderen gegenüber. Wertschätzung betrifft einen Menschen als Ganzes, sein Wesen. Sie ist eher unabhängig von Taten oder Leistung, auch wenn solche die subjektive Einschätzung über eine Person und damit die Wertschätzung beeinflussen. Wertschätzung ist verbunden mit Respekt, Wohlwollen und drückt sich aus in Zugewandtheit, Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. Wie zeigt man Wertschätzung? Wertschätzung kann man nicht lernen, üben oder trainieren. Wertschätzung ist eine Haltung. Diese Haltung kann man allerdings durch sein Verhalten zum Ausdruck bringen. Gesprächshaltung Zuwendung, Lächeln, aktives Zuhören, auf Augenhöhe gehen... Wenn der andere steht, stehe ich auf, wenn der andere ein Kind ist, hocke ich mich hin. Keine Abwertung Nicht jedes Verhalten, nicht jede Einstellung eines anderen gefällt jedem. Wertschätzung bedeutet, den anderen so zu akzeptieren wie er ist und nicht abwertend zu reagieren. Das bedeutet nicht, dass man nicht die unterschiedliche Auffassung zur Sprache bringen darf. Ich bin da ganz anderer Auffassung, aber ich akzeptiere Deine Meinung! Angemessene Konfliktlösung Natürlich darf man seinen Unmut zum Ausdruck bringen, aber Ziel ist eine Win-Win-Lösung. Das alttestamentarische Auge um Auge... hinterlässt auf beiden Seiten Blinde. Freundliche Gesten Händeschütteln, Umarmungen, Begrüßung mit dem Namen... der Unterschied zwischen einem freundlichen Guten Tag, Frau... und einem gebrummten Mahlzeit! erschließt sich von selbst. Persönliche Zuwendung Gratulation zum Geburtstag, kleine Geschenke oder Mitbringsel, Frage nach dem kranken Kind oder dem Fortschritt im Studium... Gesten, die deutlich machen, dass mich der andere interessiert. Du bist sehr blass, geht es Dir nicht gut? verdeutlicht, dass ich den anderen wahrnehme. Lob und Anerkennung Sie sind also Lehrgangsbester geworden. Naja, die Anforderungen sind nicht mehr die gleichen wie früher! Auf dieses Lob hätte ich gerne verzichtet. Alle Achtung, gute Arbeit! kommt da schon eher an. Umgang mit Fehlern Ein absichtlicher Fehler ist kein Fehler. Fehler sind die Folge von Fehleinschätzung, Nichtwissen oder mangelnden Fähigkeiten. Wertschätzung heißt also, den Fehler anzusprechen, die Ursache gemeinsam herauszufinden und zu überlegen, wie vergleichbare Fehler künftig verhindert werden können.

6 6 Titelthema Team Toll, ein anderer macht s Team - Was ist das? Toll, Ein Anderer Macht s oder Together Everyone Achieves More? Kaum eine Ausschreibung, Bewerbung, Stellenangebot oder Beurteilung kommt ohne das Wort Team aus. Was aber ist ein Team? Das Wort Team ist ein Anglizismus. Daher hilft der Blick ins Wörterbuch. Cambridge Dictionary bietet drei Bedeutungen an: A number of people or animals who do something together as a group. Used in a number of phrases that refer to people working together as a group in order to achieve something. Team used to refer to a group of people who support a particular person or a particular point of view. Der Anglizismus Team wird umgangssprachlich sehr weit genutzt. Nicht jede Gruppe ist ein Team. Auch die Sozialwissenschaft bietet keine einheitliche Definition. Grundvoraussetzungen dürften aber folgende sein: mehrere Personen, Ziel an Aufgabe ausgerichtet, Zahl und Eigenschaften von der Aufgabe abhängig, Rollen, Struktur und Zusammensetzung aufgabenorientiert, meistens auf Zeit. Während Familien oder Freundeskreise zwar auch als Team agieren können, bestehen sie nach Aufgabenerledigung weiter. Der Unterschied liegt also darin, dass beim Team die Aufgabe im Mittelpunkt steht, während bei Familien oder Freundeskreisen die Beziehung zueinander ausschlaggebend ist. Warum Team? Wir planen eine Umzug eine klassische Teamaufgabe. Eine Aufgabe, die ein einzelner nur ausnahmsweise alleine bewältigen kann. Wer besitzt ein geeignetes Fahrzeug bzw. kann einen Transporter fahren? Wer ist stark genug, um die Möbel zu tragen? Wer kann Möbel zerlegen und wieder zusammenbauen? Wer ist in der Lage Lampen abzuhängen und wieder zu montieren? Wer kann das Ganze organisieren und behält den Überblick? Wer kümmert sich um Essen und Getränke? Wer betreut die Kinder und/oder die Haustiere? Wer säubert die geräumte Wohnung? Wer macht die Übergabe an den Vermieter? Diese und viele Fragen stellen sich und wer schon einmal einen Umzug selbst organisiert hat, weiß dass das sich viele weitere Fragen stellen. Man geht im Kopf durch, wer als Umzugshelferin oder -helfer in Frage kommt und denkt dabei zugleich darüber nach, wer sich für welche Aufgabe am besten eignet. Das Team wird also gebildet, um einerseits quantitativ die Menge der zu erledigenden Aufgaben bewältigen zu können, aber in erster Linie, um alle erforderlichen Kompetenzen am Start zu haben. Nicht anders funktioniert eine Fußballmannschaft. Mit 11 Torwarten ist genau so wenig ein Spiel zu gewinnen wie mit 11 Mittelstürmern. Probleme im Team Der Umzug ist geschafft. Die stolzen Mieter der neuen Wohnung möchten sich bedanken, aber bei wem? Die Frage ist also, wem die Teamleistung gehört. Gehört sie dem starken Bernd, dem Elektriker Frank, der Schreinerin Heike, dem Fahrer Norbert? Gehört sie Sven, der sich um die Verpflegung gekümmert hat oder den Eltern, die die Kinder und den Hund betreut haben? Hier hilft wieder der Vergleich mit der Fußballmannschaft. Wem gehört der Sieg? Dem Torschützen oder dem Torwart, der den Elfmeter gehalten hat? Dem Trainer oder dem Zeugwart? Dem Mannschaftsarzt oder dem Physiotherapeuten? Die Antwort ist einfach: die Teamleistung gehört dem Team und nicht einer oder einem einzelnen. Die Gesamtleistung ist die Summe der Einzelleistungen, die jede für sich erforderlich war, um zum Erfolg zu kommen. Der Einzelne im Team Nicht für jede Aufgabenerledigung ist das Team die beste Lösung. Klassische Teamaufgaben sind solche, die eine Vielfalt an Kompetenzen erfordern. Nicht jede oder jeder ist das ideale Teammitglied. Es ist jemand, dem das Erreichen des Ziels wichtiger ist, als seine individuelle Leistung und der bereit ist, sich auf andere einzulassen.

7 Titelthema 7 Motivation - Maslow oder so? Wenn Maslow heute leben würde... Selbstverwirklichung Psychologische Bedürfnisse Anerkennung Soziale Bedürfnisse Kontakt, Zuneigung Wer Motivation hört, denkt an Maslow. Der Psychotherapeut Abraham Maslow hat sich dem Thema intensiv gewidmet und eine Bedürfnispyramide entwickelt, wobei er von der Annahme ausgegangen ist, dass verschiedene Bedürfnisse aufeinander aufbauen und ein höheres Bedürfnis erst in den Fokus gerät, wenn das darunter liegende erfüllt ist. Allerdings muss man wissen, dass Maslow in den 40er und 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als Psychotherapeut praktiziert hat. Seine Thesen zur Bedürfnispyramide beruhen auf der Befragung seiner Patienten. Spätestens nach deutlich mehr als einem halben Jahrhundert müssen die Thesen sicherlich sehr kritisch beobachtet werden. Warum ist dieses Thema bei Führungskräften, Lehrern, Eltern und Erziehern so wichtig? Wie kann man sich ihm nähern? Mark Twain war kein Sozialwissenschaftler, aber er war weise:...vielleicht es ja Arbeit. Vielleicht auch nicht. Hauptsache, ich mache es gerne. Mit dieser These brachte sein Titelheld Tom Sayer seine Altersgenossen dazu, ihm nicht nur die Arbeit des Zaunstreichens abzunehmen, sondern ihn dafür sogar noch mit einem Apfel zu honorieren. Auch Antoinne de Saint Exupery geht in seinem Werk Die Stadt in der Wüste einen interessanten Weg: Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Beiden Thesen ist gemeinsam, dass diese Motivation nicht über äußere Reize entsteht, sondern über die Einstellung des Einzelnen. Sicherheitsbedürfnisse ökonomisch und physisch Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Kleidung, Schlaf Intrinsische Motivation Natürlich kann man Einstellungen beeinflussen, aber sie zu ändern hat das jeweilige Individuum in der Hand. Andererseits ist die Motivation, die der Persönlichkeit des Einzelnen innewohnt, die stärkste Triebfeder. Deutlich wird das bei Menschen, die ihre Freizeit einem Hobby widmen. Sammler sammeln aus Freude an ihrer wachsenden Sammlung, Rätselfreunde erfreuen sich an ihren Erfolgen, Amateursportler an besseren Leistungen und Menschen die anderen helfen, haben das Bedürnis, das zu tun. Daher sind auch Mitarbeiter, die aus sich heraus motiviert sind, die am leichtesten zu führenden. Erfolgreiche Wirtschaftsunternehmen haben sich das zunutze gemacht und tun es heute noch. Schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts schaffte es Alfred Krupp, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch soziales Engagement, Belohnungen, und hohe Arbeitsplatzsicherheit so an die Firma zu binden, dass sie sich stolz als Kruppianer bezeichneten. Der Idealzustand ist erreicht, wenn die Organisa-tionsziele und die Individualziele des Mitarbeiters in die gleiche Richtung gehen. In gewissem Umfang kann man also intrinsiche Motivation fördern. Wenn man etwas wirklich will... Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg Extrinsische Motivation Die Motivation von außen also zum Beispiel durch Vorgesetzte, Eltern, Lehrer oder Erzieher gestaltet sich vordergründig etwas einfacher, da man einen Reiz setzt in der Hoffnung, dass die oder der andere sich so verhält, wie es erwünscht ist. In der Regel ist es das Erbringen einer Leistung oder eine bestimmte Verhaltensweise. Letztlich ist Motivation von außen nur mit der Androhung einer Strafe oder dem Versprechen einer Belohnung möglich. Dass die Angst vor Strafe das weniger geeignete Führungs-, Lehr- oder Erziehungsmittel ist als das Inaussichtstellen einer Belohnung, ist naheliegend. Wie aber muss diese Belohnung idealerweise aussehen? Frederick Herzberg, US-amerikanischer Professor der Arbeitswissenschaft und der klinischen Psychologie, hat 1959 die Arbeitsmotivation untersucht und unterscheidet zwischen Hygienefaktoren und Motivatoren. Hygienefaktoren verhindern Unzufriedenheit, tragen aber nicht zur Zufriedenheit bei. Dazu zählen Bezahlung, Personalpolitik, Sicherheit der Arbeitsstelle, zwischenmenschliche Beziehungen, berufsbezogene Lebensbedingungen, physische Arbeitsbedingungen. Diese müssen also stimmen, aber damit wird nur Unzufriedenheit vermieden. Motivatoren tragen zu positiver Arbeitseinstellung ein, sind also in der Lage intrinsische Motivation zu fördern. Wesentliche Motivatoren sind Leistungserfolg, Anerkennung der eigenen Leistung, die Arbeit selbst, Verantwortung, Aufstiegs- und Entfaltungsmöglichkeiten. Damit schließt sich der Kreis. Herzbergs Motivatoren sehen den beiden höchsten bedürfnissen der Maslow schen Bedürfnispyramide sehr ähnlich. Loben, Verantwortung übertragen, Fordern und Förderung, Anerkennung, Aufstiegsmöglichkeiten... hört sich schon wieder an wie Wertschätzung.

8 8 Titelthema Mit dem fahr ich Schlitten! oder Führen kann man lernen Die Führungskraft Um das Thema nicht allzu sehr zu komplizieren, ist es sinnvoll, es nur in Bezug auf die Polizei zu betrachten. Bei der Bundespolizei den Bundesländer mit mittlerem, gehobenem und höherem PPolizeidienst ist die Übernahme einer Führungsfunktion in der Regel mit dem Laufbahnwechsel verbunden. Das bedeutet, dass das Thema Führung zumeist Bestandteil des Studiums ist. In Bundesländern, bei denen die Berufsanfängerinnen und -anfänger im gehobenen Dienst starten, ist die Übernahme einer Führungsfunktion oft mit einer entsprechenden Qualifikation durch Fortbildung verbunden. Hinzu kommen die immer noch seltenen Fälle sogenannter Seiteneinsteiger, deren erste Funktion eine Führungsfunktion ist, allerdings in der Regel auch nach Führungsqualifizierung. Die Polizei hat also verstanden, dass Führungskompetenz eine Kompetenz ist, die man erlernen kann. Selbst Menschen, denen eine gewisse Führungskompetenz innewohnt, können durch Verständnis für das Thema oder durch Trainings nur besser werden. Natürlich gibt es immer noch einzelne Führungskräfte, die mit Sprüchen wie...mit dem fahr ich Schlitten,... den mache ich so klein mit Hut oder...der kriegt nen Einlauf; zu führen versuchen. Aber entweder haben sie es hat es nie gekonnt und auch nicht lernen wollen oder sie sind gescheitert. Und wer sich so wenig im Griff hat, dass er Nachgeordnete anbrüllt oder Türen schlägt, hat wahrscheinlich ein derart niedriges Selbstwertgefühl, dass er zu bemitleiden ist. Solchen Vorgesetzten ist es zu eigen, dass sie vermeintlich respektiert werden, aber tatsächlich keinerlei Akzeptanz bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben. Selbstwert und Wertschätzung bedingen sich hier. Was ist Führung? Bemühen wir noch einmal Mark Twain. Mit seiner humorigen Aussage Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen. beschreibt er die Art der Führung, die man als Aktionismus bezeichnen könnte. Vorgesetzte treiben Mitarbeiter an, geben kleinliche Arbeitsanweisungen, regeln alles und lassen die Mitarbeiter über den Sinn ihres Tuns im Dunkeln. Wer in den 60er oder 70er Jahren bei der Polizei eingestellt wurde, hat diese Art der Führung erleben dürfen. Das Kooperative Führungssystem Elemente des Kooperativen Führungssystems Delegation Beteiligung Transparenz Kontrolle Repräsentation Leistungsfeststellung Leistungsbewertung Allerdings fand gerade in dieser Zeit ein gesellschaftlicher Wandel statt. Obrigkeitshöriges Denken und Autoritätshörigkeit wurden in Frage gestellt. Das Individuum rückte in den Vordergrund und die Entwicklung führte langfristig zu einer Humanisierung der Arbeitswelt. Das von der Politik entwickelte Programm für die öffentliche Sicherheit aus dem Jahr 1974 forderte kooperative Vorgesetzte und führte zu einem Umdenken innerhalb der Polizei. Auf der Basis des sogenannten Harzburger Modells wurde das Kooperative Führungssystem (KFS) entwickelt. Letztlich besteht der Grundgedanke darin, Verantwortung zu übertragen, Mitarbeiter an Entscheidungen teilhabn oder zumindest sie nachvollziehen zu lassen. Aufgabe des kooperativen Vorgesetzten ist aber auch zu kontollieren und Leistung festzustellen bzw. zu bewerten. Daraus ergibt sich die Verpflichtung, zu loben, zu fordern und zu fördern. Das Element der Repräsentation verlangt vom Vorgesetzten, Vorbild zu sein und die Organisation nach außen zu vertreten. Das KFS beteiligt Vorgesetzte und Geführte in einem Prozess und setzt voraus, dass Vorgesetzte über die entsprechenden Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen. Ohne diese Kompetenzen bleibt kaum etwas anderes als die Flucht in die Aggression, Brüllen und die Androhung von Schlittenfahrten. Schwache Vorgesetzte wollen damit stark erscheinen, überdecken damit aber ihre mangelnden Kompetenzen. Interessanterweise wird dieses Gehabe oft als Führungsstärke wahrgenommen - der Bluff funktioniert also. Andererseits werden Vorgesetzte, die sich beraten lassen, Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern nach Beratung fällen und wertschätzend mit ihren Nachgeordneten umgehen, als führungsschwach angesehen. Um den Führungsprozess zu vervollkommnen, bedarf es also auch kompetenter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die meisten Ausbildungs- und Studiengänge der Polizeien sehen daher entsprechende Lerninhalte vor. Führen kann man lernen: Wie vereinbare ich Ziele? Wie manage ich Konflikte? Wie fordere und fördere ich Mitarbeiter? Wie lobe ich richtig? Wie gehe ich mit Fehlern um? Führen ist ganz einfach: Man muss es nicht nur wollen, man muss es auch lernen wollen!

9 Titelthema 9 Wenn mal was schief geht... Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken, heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen. Aristoteles Fehler passieren - die Frage ist, wie man damit umgeht. Ich erinnere mich an tribunal-ähnliche Nachbesprechungen von Einsätzen, die nicht optimal gelaufen waren. Die Beteiligten schwiegen oder berichteten, was andere falsch gemacht hatten, verteidigten sich oder E R suchten nach Gründen. Das zog sich hin und irgendwann verlor jemand die Geduld, fasste sich ein Herz und gestand ein, dass er wohl etwas falsch eingeschätzt oder entschieden hatte. Erleichterung Besprechung beendet. Das Effektivste wäre gewesen, gleich einen Schuldigen auszuwürfeln. Glücklicherweise ist der Umgang mit Fehlern im Wandel. Niemand macht Fehler im Bewusstsein, etwas falsch zu machen. Wäre es so, wären wir im Bereich einer vorsätzlichen Fehlhandlung, die zumindest im dienstlichen Bereich eine Sanktion zur Folge hätte. Fehler oder besser unerwünschte Ergebnisse sind also Folge von Fehleinschätzungen, mangelndem Können oder Wissen, mangelnder Kräfte oder Mittel oder auch eines Zufalls. Nimmt man den Zufall aus der Betrachtung heraus, dürften sich Fehler nicht wiederholen, wenn man den Vorgang betrachtet, den Fehler findet und das Ergebnis dieser Diagnose beim nächsten vergleichbaren Vorgang berücksichtigt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um einen Einsatz, einen dienstlichen Vorgang, einen familiären Vorgang oder eine Unternehmung mit Freunden geht. R Was ist also zu tun, wenn mal etwas schief geht? o R Die einfachste Methode man tut gar nichts dürfte die müheloseste sein, hinterlässt aber bei den Beteiligten einen schalen Geschmack, weil sich jeder fragten muss, ob er an der Fehlentwicklung beteiligt war. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es zu versteckten Vorwürfen kommt oder der Betroffene resigniert aus Angst vor weiteren Fehlern. Sofern es künftig weitere vergleichbare Vorgänge geben sollte, droht ohne Bearbeitung des Fehlers sogar Wiederholungsgefahr. Sinnvoll ist es also, dass sich alle Entscheidungsträger an einen Tisch setzen. Das bedarf eines gewissen Vertrauens, vor allem des Vertrauens in alle Beteiligten, dass es keine Vorwürfe geben wird. Fehler vermeidet man, indem man Erfahrung sammelt. Erfahrung sammelt man, indem man Fehler macht. Laurence J. Peter amerikanischer Management-Berater Wenn nun jeder darstellt, wie der Vorgang aus seiner Sicht abgelaufen ist, dürfte es in der Regel gelingen, den oder die Fehler zu benennen. Im zweiten Schritt kann nun an einer Vorgehensweise gearbeitet werden, die vergleichbare Fehler künftig ausschließt... und der Fehler hat seinen Wert gehabt. Die 2011 verstorbene Managementtrainerin Vera F. Birkenbihl stellte in einem ihrer Vorträge die Idee vor, sich als Team am Ende jeder Woche zu treffen und mit der Fragestellung Was ist diese Woche so richtig in die Hose gegangen? einen Fehler zu untersuchen und so sicherzustellen, dass er sich nicht wiederholen wird. 7 Fehler-Fehler 1. Fehler - Angst vor dem Scheitern Wer Angst vor dem Scheitern hat, versucht es gar nicht erst. Wenn man beobachtet, wie Kinder laufen lernen, sieht man hunderte von Fehlversuchen, aber auch irgendwann den ersten Schritt. 2. Fehler - Perfektionismus Etwas perfekt machen zu wollen führt zu Fehlern, die keine wären, wenn ein gutes Ergebnis reichen würde. 3. Fehler - Fehler nicht eingestehen Nur wer (sich) Fehler eingesteht, hat die Chance auf einen Kurswechsel oder einen neuen Versuch. 4. Fehler - Schuldige suchen Die Suche nach dem Schuldigen oder das Eingeständnis von Schuld führt nicht zur Verbesserung. 5. Rückwärtsgerichtete Fragen Jemanden zu fragen, warum er einen Fehler gemacht hat, hilft nichts. Die Frage Wie können wir das künftig verhindern? schon eher. 6. Fehler - Fehler wiederholen Wenn Fehler wiederholt werden, hat kein Fehlermanegement stattgefunden oder jemand ignoriert die Ergebnisse. Hier bedarf es dann fairer Sanktionen. 7. Fehler - Kein Vorbild sein Wer selber Fehler verschweigt oder vertuscht, kann davon ausgehen, dass andere es auch tun.

10 10 Titelthema Wenn s mal kracht Was ist ein Konflikt? Wer eine Definition erwartet, erwartet etwas Unmögliches: Streit, Netzwerkfehler, Interessenkollision, Zank, Auseinandersetzung, Meinungsverschiedenheit... je nach Kontext finden sich verschiedene Definitionen für den Konflikt. Betrachten wir den Begriff aus sozialwissenschaftlicher Sicht, geht es um Situationen, in denen Menschen gegenläufige Meinungen haben oder unterschiedliche Ziele verfolgen, die nicht ohne Weiteres in Einklang zu bringen sind. Auch wenn der Begriff Konflikt umgangssprachlich mit Streit gleichgesetzt wird, gibt es auch Konflikte, die friedlich verlaufen und auch gelöst werden. Konfliktparteien können Individuen oder Gruppen sein. Auch der Einzelne kann einen Konflikt mit sich selbst haben, wie das Wort Gewissenskonflikt beispielhaft belegt. Betrachten wir den klassischen Konflikt, den man auch als Streit bezeichnen können. Der Streitfall Seit sechs Jahren teile ich mir ein Büro mit Norbert. Wir vertreten uns gegenseitig und gelten bei den Kollegen als erfolgreiches Gespann. Ab und zu gehen wir mittags gemeinsam essen oder nach Feierabend ein Bier trinken. Als er umzog habe ich ihm geholfen und als mein Auto in der Werkstatt war, hat er tagelang einen großen Umweg gemacht, um mich zu Hause abzuholen und abends wieder nach Hause zu bringen. Freundschaft wäre etwas viel gesagt, aber ein guter Kumpel ist er schon... oder war er. Jetzt hat er eine neue Freundin. Ein vernünftiges Gespräch ist nicht mehr möglich, weil eine SMS die nächste jagt und er immer sofort antwortet. Stundenlange Telefonate stören mich bei der Arbeit und ich habe keine Lust ständig Handyfotos angucken zu müssen. Ich gönne ihm ja sein Glück, aber mir geht das alles nur noch auf den Nerv. Und wie ich ihn kenne, wird er beleidigt sein, wenn ich was sage. Andererseits mag ich ihn ja und will weiter vernünftig mit ihm zusammenarbeiten. Foto: Dieter Schütz / pixelio.de Was tun? Betrachten wir den Konflikt, sehen wir zwei Personen, die unterschiedliche Auffassung davon haben, wie ihr Arbeitstag abläuft. Beteiligt sind zwei Personen, Norbert und ich, wir sprechen also von einem interpersonalen Konflikt. Ob Norbert überhaupt wahrnimmt, dass der Konflikt besteht, weiß ich nicht. Ich glaube, er hat den Kopf in einer rosa Wolke und bekommt nichts mit.. Welche Alternativen habe ich? Wie in jedem Konflikt gibt es verschiedene Möglichkeiten: Ich tue nichts und ertrage den verliebten Gockel der Konflikt besteht weiter, eskaliert oder endet irgendwann. Ich trenne mich der Konflikt ist beendet, aber unsere Beziehung auch. Ich bearbeite den Konflikt Norbert ist mir wichtig genug, dass ich es angehe. Ich könnte auch einen Streitschlichter einschalten, aber in diesem Fall versuche ich es selbst. Konfliktmanagement - Wann? Wo? Eine wichtige Frage. Im Büro? Da stören nicht nur andere, die reinkommen oder anrufen, da wird er auch den Blick nicht vom Handy lassen. Ideal ist ein neutraler Ort, sei es ein Café oder eine Kneipe. Auch ein Spaziergang hat Vorteile, weil man sich nicht ständig in die Augen gucken muss und es weniger gezwungen... und abhörsicher ist. Außerdem baut Bewegung Stress ab. Auf jeden Fall darf keiner von uns ein Handy dabei haben. Also: Norbert, ich würde gerne mal in Ruhe mit Dir reden. Sollen wir heute mittag einmal eine Runde gehen? Und es wäre schön, wenn wir unsere Handys hier lassen, damit wir nicht gestört werden. Konfliktgespräch - Wie? Gedankliche Vorbereitung Was stört mich am Verhalten des anderen? Was will ich erreichen? Wieviel Entgegenkommen kann ich erwarten? Wie sieht mein Wunschergebnis aus? Darstellung der Situation Der Beginn des Gesprächs dient der Klärung. Was ist vorgefallen? Was hat das mit mir zu tun? Ich habe festgestellt, dass du in letzter Zeit sehr oft privat telefonierst und SMS schreibst. Ich gönne Dir Deine neue Beziehung, aber Deine Telefonate lenken mich doch sehr ab. Es irritiert mich auch, dass Du sofort auf dein Handy guckst und auf SMS antwortest, wenn es vibriert und wir im Gespräch sind. Standpunkt des anderen Wie sieht das aus Deiner Sicht aus? Lösungsmöglichkeiten Siehst Du eine Möglichkeit, den Zustand zu verändern? Was ich mir wünsche...! Wie könnte eine gemeinsame Lösung aussehen? Vereinbarung Dann einigen wir uns auf folgendes! Kannst Du damit leben?

11 Sie geben alles. Wir geben alles für Sie: mit unserer Dienstunfähigkeitsversicherung. Spezialist für den Öffentlichen Dienst. Sie sorgen als Vollzugsbeamte für Ordnung und Sicherheit. Wir sorgen für ihre finanzielle Sicherheit bei Dienstunfähigkeit. Dienstunfähigkeitsversicherung speziell für uniformierte Beamte Höhe der Dienstunfähigkeitsversicherung an Bedarf anpassbar Ihr persönlicher Vorsorge-Check online Lassen Sie sich von Ihrem persönlichen Betreuer in Ihrer Nähe beraten. Mehr Informationen: Die Ich-Botschaft als Schlüssel Ich-Botschaften sind ein Schlüssel, der in Konflikt- oder bei Feedback-Gesprächen eingesetzt werden kann und den anderen dabei möglichst wertschätzend behandelt Wie oft kommt es vor, dass mich etwas an jemand anderem stört. Seien es sein Gesprächslautstärke, seine Unpünktlichkeit oder die Tatsache, dass er ständig mein Büromaterial benutzt und nicht zurücklegt. Boh, brüll doch nicht so! Kannst Du eigentlich auch mal pünktlich sein? oder Kannst Du nicht Deinen eigenen Kram benutzen? Diese Sätze prangern das Verhalten des anderen an und führen zu Reaktionen wie Trotz, Verteidigung, Gegenangriff oder anderen unerwünschten Reaktionen, aber nicht zur Verhaltensänderung, weil sie sich gegen den anderen richten. Stelle ich mir nun die Frage, was mich eigentlich an dem Verhalten stört, so ist es das, was es mit mir macht. Ich muss die laute Stimme ertragen, ich muss warten oder finde mein Büromaterial nicht sofort. Wenn aber das Problem nicht das Verhalten des anderen ist, sondern das, was es mit mir macht, so kann ich das auch zum Ausdruck bringen. Mir fällt es schwer, konzentriert zu arbeiten, wenn Du laut sprichst. Könntest Du bitte versuchen, etwas leiser zu reden? Ich würde gerne morgens öfter etwas mit Dir absprechen. Das bekomme ich nur hin, wenn Du zu Beginn der Kernzeit da bist. Könntest Du das bitte sicherstellen oder ansonsten von unterwegs anrufen? ich weiß, dass ich einen Ordnungsfimmel habe. Deshalb reagiere ich immer sauer, wenn ich meinen Kram suchen muss. Bitte nutz doch deine eigenen Sachen oder leg meine immer gleich zurück. So bleibe ich bei MIR und nicht beim ANDEREN und stelle ihm dar, was sein Verhalten bei mir anrichtet. Du-Botschaft Ich-Botschaft Diese Form der Kommunikation ist kein Werkzeug, sondern ein Ausdruck des Respekts vor dem anderen. Ich mache keinen Vorwurf, sondern bringe nur zum Ausdruck, welchen Eindruck ich habe oder welche Wirkung bei mir entsteht. Das bezieht sich nicht nur auf einen Konflikt, sondern zum Beispiel auch auf ein Feedback. Was für den Laien etwas Ungewöhnliches ist - sich Feedback holen - ist für die meisten Profis eine Selbstverständlichkeit. Da sie zum Beispiel bei einer Rede nur sich selbst wahrnehmen können, fragen sie andere, wie es bei ihnen angekommen ist. Und die Antwort lautet zum Beispiel: Ich habe beobachtet, dass Du immer wieder zur Präsentationswand geschaut hast. Das ist ein Fakt. Auf mich hat das den Eindruck gemacht, als würdest Du dort nach deinem roten Faden suchen. Das ist MEIN Eindruck und der Feedbackempfänger weiß nun, welchen Eindruck eine bestimmte Verhaltensweise auf andere macht......und kann selber entscheiden, ob er es künftig anders macht oder nicht.

12 12 Titelthema Das sehe ich aber anders! Und nun schließt sich der Kreis. ich habe von Vorgesetzten erzählt, die soziale Kompetenzen für einen Art Virus halten, ich habe Bilder von Gesprächspartnern gezeichnet, die gesprächsbereit sind, ich hab w i s- senschaftliche Erkenntnisse und eigene Erfahrungen eingebracht, um Hilfestellungen im Umgang mit anderen anzubieten, aber jede Leserin und jeder Leser wird mindestens an einer Stelle etwas gedacht haben wie Das hört sich nett an, aber in der Situation, die ich erlebt habe, wär das in die Hose gegangen. Das ist der Unterschied zwischen Mathematik und Sozialwissenschaft. Die Wurzel aus 9 ist und bleibt 3... unter allen Bedingungen, bei jeder Temperatur und überall auf der Welt. Würde Mathematik wie Sozialwissenschaft funktionieren, müsste der Satz lauten: Die Wurzel aus 9 ist in den meisten Fällen ungefähr 3. Soziologie, Psychologie und Pädagogik sind empirische Wissenschaften und Empierie kommt aus dem Griechischen und heißt Erfahrung. Empirisch vorzugehen heißt, Erfahrungen über die Realität zu sammeln, zu systematisieren und diese Systematik anzuwenden und davon auszugehen, dass sie wiederholbar ist. In der Konsequenz bedeutet das, dass die aufgezeigten Wege im Normalfall zum Ziel führen. Natürlich gibt es Mitarbeiter, Gesprächspartner, Kunden und auch Freunde, die anders ticken. Es gibt Phänomene wie innere Kündigung, Perspektivlosigkeit, Leistungsabfall oder vorübergehende Schwäche, die allen Motivationsversuchen im Wege stehen. Es gibt Menschen, die zumindest den Eindruck machen, als würde sie jeden Streit genießen. Nicht jeder will seine Erfolge mit anderen Teammitgliedern teilen. Fehler auch bei sich selber zu suchen, liegt bei weitem nicht jedem. Wenn auf den zurückliegenden Seiten einige Anwendungen dargestellt wurden, ist das weder abschließend noch immer passend. Natürlich darf es auch einmal laut werden, darf man seine Enttäuschung zum Ausdruck bringen. Ein Vorgesetzter, der auf den Tisch haut, ist kein schlechter Vorgesetzter. Aber einem Vorgesetzten, der seine Launen an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auslässt, sollte klar sein, dass das nichts mit Motivation zu tun hat, sondern meistens nur äußerer Druck oder Angst der Antrieb ist. Andererseits sind Kolleginnen und Kollegen, die ihre Aufgabe nicht oder nicht in ausreichendem Maße erfüllen, eine Belastung für alle anderen und verdienen keine Schonung, solange sie leistungsfähig sind. Dadurch entstehende Mehrbelastungen der anderen führen zu schlechterem Klima am Arbeitsplatz und verdienen deshalb nicht das vermeintlich kollegiale Darüber-hinweg-sehen, sondern offenen Umgang mit dem Thema und konsequente Reaktionen der Entscheidungsträger. Auch wer in guter Absicht seine sozialen Kompetenzen einsetzen will, ist von seinen Launen und Gefühlen abhängig. Ich kann nicht zu jeder Zeit und in jeder Stimmung meine soziale Kompetenzen optimal einsetzen. Ich kann mir aber bewusst sein, dass im gerade jetzt vielleicht nicht der richtige Moment ist, einen Konflikt nachhaltig zu bearbeiten, weil ich viel zu tief drin stecke und vor Wut brodele. Es bleibt eins: Im richtigen Moment den richtigen Schlüssel wählen, um die richtige Tür zu öffnen. Und das ist im Umgang mit anderen und sich selbst erheblich schwieriger als an der Haustür. Viel Erfolg! 9 Seiten reine Theorie? Wer den Leitartikel bis hierhin gelesen hat, hat einen Galopp durch Führungslehre, Management und soziale Kompetenzen hinter sich gebracht. Natürlich kann das nicht alles sein, denn jedes der einzelnen Themen füllt Hunderte von Büchern und ist Inhalt einer Vielzahl von Studien. Mehr als ein Blick in die Themen und hier und da ein soziales Werkzeug waren nicht machbar. Was mir als Autor am Herzen lag und liegt, ist der Wunsch, das sich die Leserinnen und Leser mit dem Thema auseinander setzen. Natürlich hat jede und jeder soziale Kompetenzen, aber diese können nur besser werden, je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt und Erfahrungen sammelt. Ich freue mich über Anregungen oder Fragen: redaktion@ipa-deutschland.de Euer Hubert Vitt

13 IPA Deutschland 13 Referat Junge Mitglieder tagt in München Das Referat Junge Mitglieder traf sich am letzten Augustwochenende mit der Projektgruppe IPA Zukunft gestalten, Freundschaft erleben in München. Mitglieder aus 15 Landesgruppen, die zum Teil als zentrale Ansprechpartner für Junge Mitglieder in den Landesgruppenvorständen eingesetzt werden, haben sich nunmehr in der Projektgruppe organisiert. Branding Kommunikation Nach einer Begrüßung durch den Vize-Präsidenten der Bundespolizeidirektion München, Peter Horst (Foto oben, 2.v.r.), begann am Freitag die Arbeitstagung mit Vertretern aus sieben Landesgruppen und Generalsekretär Jürgen Glaub (Foro oben, r.) vom Geschäftsführenden Bundesvorstands der IPA Deutschen Sektion. Marketing Referent Junge Mitglieder Philipp Kurz In drei Arbeitsgruppen wurde zu den Themenbereichen Kommunikation, Branding/Marketing und Veranstaltungen konzentriert gearbeitet. Unter anderem wurden zukünftige Kommunikationswege und -regeln skizziert, ein erstes Marketingkonzept entworfen und Veranstaltungschecklisten erarbeitet. Die ersten Arbeitsergebnisse werden durch die Beteiligten in den nächsten Wochen weiter bearbeitet sowie im Rahmen der nächsten Sitzung des Bundesvorstandes im Oktober präsentiert und den Landesgruppen zur Verfügung gestellt.

14 14 IPA Deutschland Besondere Vorsorgeleistungen bis Euro! Wichtige Informationen zum Thema Sterbegeld: Es gibt Themen, die oftmals ungern angesprochen werden. Die Vorsorge für den eigenen Todesfall gehört häufig dazu. Die anfallenden Kosten müssen von den Hinterbliebenen durch den Wegfall des gesetzlichen Sterbegeldes allein getragen werden. aboutpixel.de bluewater jonathan spielbrink Im Rahmen unseres Gruppenvertrages mit der DBV Deutsche Beamtenversicherung Lebensversicherung, Zweigniederlassung der AXA Lebensversicherung AG bieten wir eine günstige Sterbegeldversicherung an. Beispiel: Eintrittsalter: 50 Jahre einheitlich für Männer und Frauen: 1,80 monatlicher Beitrag je 500,- Versicherungssumme Gruppen-Sterbegeldversicherung günstiger Tarif Überschussbeteiligung keine Gesundheitsprüfung Gestaffelte Leistung bereits im 1. Versicherungsjahr Aufnahme bis Eintrittsalter 80 Jahre doppelte Versicherungsleistung bei Unfalltod bis Eintrittsalter 74 unbürokratische und schnelle Bearbeitung im Leistungsfall Coupon Bitte fordern Sie Ihr persönliches Angebot an. Bitte senden Sie den Coupon an folgende Anschrift: Name: Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/Wohnort: IPA-Gruppenversicherung Friedrich Kohlmann Freiherr-vom-Stein-Str Werne Telefonnummer: Adresse:

15 40 Jahre Mitgliedschaft Hans-Günter Ohler Stuttgart Erich Dengler Stuttgart Achim Schaaf Bingen Renate Augustin Bingen Norbert Kleber Kusel Konrad Müller Kusel Klaus Schneider Kusel Klaus Drommeshauser Alzey Horst Emmrich Alsfeld Rudolf Halbritter Alsfeld Peter Rudolf Alsfeld Hans Joachim Schaar Alsfeld Gunter Grimm Bebra-Rotenburg Thomas Klessa Bebra-Rotenburg Werner Krocker Bebra-Rotenburg Georges Mauen Bebra-Rotenburg Alfred Rüppel Bebra-Rotenburg Erwin Wetterau Bebra-Rotenburg Andreas Breuser Bergstraße Rudolf Merkel Bergstraße Joachim Terporten Bergstraße Rolf Dreßler Büdingen Ernst Lissmann Büdingen Rudolf Müller Büdingen Heinz Pauly Büdingen Kuno Benedens Darmstadt Joachim Blümer Darmstadt Jürgen Erstfeld Darmstadt Karl Heinz Haller Darmstadt Ellen Haug Darmstadt Horst Hieronymus Darmstadt Otto Mohr Darmstadt Günter Petricig Darmstadt Horst Plefka Darmstadt Horst Viereck Werra-Meißner Reinhard Hans-Jürgen Decher Marburg/Lahn Christian Dreyer Rheingau Ansgar Geilich Rheingau Karl-Heinz Reinstädt Rheingau Klaus Weiler Rheingau Ulrich Eichert Wetzlar Hans-Ullrich Gottschalk Hanau Uwe Hartmann Hanau Heinrich Hölzle Hanau Jürgen Raßmann Hanau Ernst Staidl Hanau Ralf Flohr Kassel Norbert Friedrichs Kassel Franz Peter Homann Kassel Dieter Jirik Kassel Erich Kropf Kassel Dieter Kunze Kassel Rudolf Ott Main-Rodau Siegfried Richter Dieburg Bernd Krämer Friedberg Peter Müller Fulda Erwin Reinl Fulda Horst Weinert Fulda Kurt H. Peter Offenbach Hermann Schade Offenbach Werner Stolbinger Offenbach Günter Drehmann Wiesbaden Roman Friedrich Wiesbaden Horst Hartmann Wiesbaden Jakob Hauser Wiesbaden Alexandra Herrmann-Tamm Wiesbaden Karl Heinz Hofer Wiesbaden Jost-Heinrich Kerksieck Wiesbaden Frank Kern Wiesbaden Hans Küppers Wiesbaden Helga Lieber Wiesbaden Martin Liebig Wiesbaden Edmund Meltzer Wiesbaden Werner Müller Wiesbaden Uwe Palzer Wiesbaden Brigitte Riehl Wiesbaden Ferdinand Zissel Wiesbaden Hans Josef Gotthardt Limburg-Weilburg Karl-Heinz Meister Limburg-Weilburg Peter Falkenhahn Mannheim Lothar Zitzen Mönchengladbach Klaus Jürgen Malgadey Mönchengladbach Siegfried Rütten Mönchengladbach Michael Hardcastle Mönchengladbach Ulrich Fachinger Mönchengladbach Uwe Berger Mönchengladbach Rüdiger Bittner Mönchengladbach Alfred Geis Siegburg Günter Müller Wesel Rainer Tast Wesel Heinz Lindekamp Wesel Siegfried Terp Wesel Klaus Wiedermann Wesel Günter Scharf Wesel Klaus Penning Wesel Siegfried Lins Wesel Ralf Hesselmann Wesel Walter Zimmermann Euskirchen Hans Gymnich Euskirchen Hans Dieter Ohmen Euskirchen IPA Windjacke IPA Basecap IPA Badge auf Leder IPA Mütze Besuchen Sie unseren Online-Shop Tel /

16 IPA Deutschland 16 Landesdelegiertentag Brandenburg Die IPA Landesgruppe Brandenburg hat auf dem 9. Landesdelegiertentag im Brandenburgischen Kampehl einen neuen Vorstand gewählt. Die Wahl erfolgte in den historischen Räumen des Ritterhofs zu Kampehl einstimmig und ohne Gegenstimmen. Als Landesgruppenleiter wurde Thomas Loschek bestätigt. Ebenfalls wurden die beiden Sekretäre Jörn Eckert und Bernd Schwark wiedergewählt. Nach dem die langjährige Schatzmeisterin Silvia Stolz nicht mehr kandidiert hatte, wurde die aus der Verbindungsstelle Königs Wusterhausen stammende Andrea Hansen als neue Schatzmeisterin gewählt. Die Versammlung war von IPA-Freund Jochen Knöll professionell geleitet worden und von Harmonie geprägt, ganz nach dem IPA-Motto Servo per Amikeco. Landesgruppenleiter Loschek dankte der scheidenden Schatzmeisterin für ihr großartiges Engagement in einem Zeitraum von zwei Amtsperioden (sechs Jahre). Ihr sei es zu verdanken, dass die Kasse der Brandenburger IPA auf gesunden Füßen steht, betonte Loschek. Grußworte sprachen der Polizeipräsident des Landes Brandenburg und IPA-Mitglied Hans-Jürgen Mörke, welcher die besondere Bedeutung einer Organisation wie die der IPA herausstellte und IPA Präsident Horst W. Bichl, der die Grüße des Geschäftsführenden Bundesvorstandes und des Bundesvorstandes überbrachte. Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war der Spendenaufruf des Landesgruppenvorstandes für einen guten Zweck. Aus diesem Grund hatte der Landesgruppenvorstand viele kleine und große Geschenke und IPA-Souvenirs eingekauft und eine Tombola veranstaltet. Stolze 724 waren zusammengekommen, verkündete Landesgruppenleiter Loscheck mit Freude und übergab die Einnahmen aus der Tombola unmittelbar als Spende an den Verein MartinHeinze-Fond, dessen Vorsitzender, IPA-Freund und ehemaliger Leitender Polizeidirektior Ullrich Papperitz ist. Der Fonds trägt den Namen des in der Nacht zum 20. August 1995 im Dienst ermordeten Brandenburgischen Polizisten Martin Heinze. Der Verein unterstützt Witwen, Waisen und Unterhaltsberechtigte von im Dienst ums Leben gekommenen Polizeibeamten des Landes Brandenburg und Polizeibeamte nach schweren Dienstunfällen. Präsident Bichl bedankte sich bei IPA-Freund Papperitz.für dessen Engagement und lobte die Arbeit des Vereins. Jörn Eckert, Andrea Hansen, Horst W. Bichl, Bernd Schwark, Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke und Thomas Loschek v.l.n.r. Sozialfonds - Hilfe für Freunde in Not Von jetzt auf gleich war alles weg. Kevin D. (Foto Mitte) von der Verbindungsstelle Nordhausen stand vor seiner ausgebrannten Wohnung. Natürlich ist er versichert, aber es dauert eine gewisse Zeit, bis die Versicherung zahlt. In den ersten Tagen fehlt einfach alles. Also sprang der Sozialfonds ein und kurz nach dem Brand konnte Vizepräsident Hubert Vitt (Foto rechts) eine Soforthilfe des Sozialfonds der Deutschen Sektion übergeben. Verbindungsstellenleiter Michael Auffenberg (Foto links) freute sich über die schnelle Hilfe. Am gleichen Wo c h e n e n d e fuhr Präsident Horst W. Bichl nach NordhesKONZEPT GESTALTUNG DRUCK sen, um der Ihrer Geschäftsdrucksachen Familie eines Briefpapier Briefumschläge Visitenkarten Flyer Plakate ve r s t o r b e n e n Broschüren Prospekte Kalender Schreibtischunterlagen... I PA - F re u n d e s LOGO LOGO LOGO ebenfalls eine Den IPAZuwendung LOGO SHOP-Katalog LOGO LOGO aus dem SozialSie en erhalt fonds zu überbei uns bringen. Hammerstr Werlte Tel

17 Seminarprogramm 2019 Fortbildung für Ihren Erfolg Schlossstraße 10 D Marienheide Telefon: Telefax: info@ibz-gimborn.de Internationale Bildungseinrichtung der IPA

18 Seminarprogramm Nicht mehr vertreten zwischen Herausforderung und radikaler Ablehnung der repräsentativen Demokratie: Wutbürger, Reichsbürger, Identitäre IPA Gewalt gegen die Staatsgewalt IPA Aktiv in den Ruhestand IPA Social Media und Recht Frühb Unter Druck Im Konflikt handlungsfähig bleiben IPA Brush up your English An English course for those who want to reactivate their English for work and travel (max. 12 Teilnehmer*innen, A2, Europäischer Referenzrahmen für Sprachen) IPA Rücken verstehen Schmerzen entgehen! Ein bewegtes Seminar für mehr Lebensqualität IPA Social Media Management für Polizei, Justiz und Öffentliche Verwaltung Frühb Fasten? Trau Dich! Heilfasten im Oberbergischen Land IPA Katastrophen- und Krisenmanagement In der Katastrophe handlungsfähig bleiben IPA Disaster and Crisis Management The Challenge of Dealing with Disasters IPA Crime Scene Internet Crime in Digital Space IPA Drohnen Anwendungsformen, technische Möglichkeiten und rechtliche Aspekte eines neuen polizeilichen Einsatzmittels IPA La radicalisation: Phénomène sécuritaire d ampleur en Europe. Comprendre et anticiper l évolution de la radicalisation IPA ASP Instructor Course IPA Motorradkultur und Sicherheit Training für verantwortungsbewusstes Motorradfahren IPA Was Sie schon immer über Facebook, Twitter, YouTube und Co. wissen wollten, aber noch nie gefragt haben Social Media für Einsteiger IPA Führung in Aussicht oder den Rollenwechsel meistern IPA Grenzüberschreitende Kriminalität: Das Beispiel Menschenhandel Aufgaben und Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für die Polizei IPA Przestępczość transgraniczna, przykład: handel ludzmi zadania i możliwości współpracy transgranicznej dla Policji IPA Social Media Best Practice Beispiele von Social Media Nutzung durch die Polizei IPA Motorcycle Gangs Faces of Organised Crime IPA Demographischer Wandel und Fragen der Sicherheit IPA Cambiamente demografici e questioni della sicurezza IPA Circle -Training Social Media Fit für die Öffentlichkeitsarbeit, fit im Nutzen neuer Medien Frühb Wenn die Stressverarbeitung nicht mehr funktioniert Hilfe durch Stressmanagement IPA 265 Schlossstraße 10 D Marienheide Telefon: Telefax: info@ibz-gimborn.de

19 Folgen Sie uns auf facebook. facebook.com/ibzgimborn Begegnen und Lernen Preise inkl. Übernachtung und Vollverpflegung Seminarpreise unter Vorbehalt Hablamos Espanol (max. 12 Teilnehmer*innen, A1.2-A2, Europäischer Referenzrahmen für Sprachen) IPA Haben Sie heute schon getwittert? Digitalisierung, Demokratie und Netzsicherheit IPA Police Street Survival Training IPA Sicherheitsrisiko Radikalisierung Radikalisierung verstehen und vorbeugen IPA Security Risk Radicalisation Understanding and Preventing Radicalisation IPA Aktiv in den Ruhestand IPA Environmental Crimes Illegal Profits and Cross Border Crime Sample Cases and Best Practice Studies in Fighting such Crimes IPA Motorradkultur und Sicherheit Training für verantwortungsbewusstes Motorradfahren IPA Jugendkriminalität Möglichkeiten und Methoden im Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen IPA Delincventa Juvenila IPA Excellent Leadership Führungspotenziale weiterentwickeln IPA Häusliche Gewalt und Gewalt in Beziehungen Herausforderungen und Aufgaben für Polizei und gesellschaftliche Organisationen in Spanien und Deutschland IPA Violencia de género Desafios y cometidos IPA Social Media und Recht Frühb Islam und Europa Islamisierung oder friedliches Miteinander? YouPo Seminar IPA Islam and Europe Islamisation or Peaceful Co-existence? YouPo Seminar IPA The Use of Non Lethal Weapons Within the Police: TASER IPA Virtual Reality Training for Emergency Services: Understanding the technology, the benefits and current/future applications IPA Die Schreibwerkstatt für Polizisten IPA Social Media Management für Polizei, Justiz und Öffentliche Verwaltung Frühb Linksextremismus Die unterschätzte Gefahr? Gewalt im Spiel Ultras und Hooligans im Umfeld von Fußballspielen IPA Violence Around Football Games Ultras and Hooligans in the Orbit of Football Games IPA Wieviel Heimat braucht der Mensch? Über Heimat, Heimatverlust, Heimatsuche und Heimatschutz in einer globalisierten Welt IPA Terrorismus Bedrohung von Freiheit und Sicherheit IPA Terrorism A Threat to Freedom and Security IPA 300 WEITERE INFORMATIONEN UNTER

20 Auszug aus den Teilnahmebedingungen WEITERE INFORMATIONEN UNTER Nachfolgend finden Sie einen Auszug aus den Teilnahmebedingungen. Die vollständigen Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Homepage unter oder erhalten diese auf Anfrage von uns übersandt. Zahlung der Teilnahmebeiträge Zusammen mit der Buchungsbestätigung erhält der Seminarteilnehmer eine Rechnung über den Teilnahmebeitrag. Der Seminarbeitrag ist bis spätestens acht Wochen vor Seminarbeginn zu entrichten. Bei kurzfristigen Anmeldungen innerhalb von acht Wochen vor Seminarbeginn ist der Teilnahmebeitrag nach Rechnungsstellung sofort ohne Abzüge zahlbar. Leistungen Im Teilnahmebeitrag sind grundsätzlich die im Seminarprogramm vorgesehenen Übernachtungen im Zweibettzimmer, die Vollverpflegung ohne Getränke (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) sowie sämtliche fachlichen und pädagogischen Leistungen enthalten. Weiterhin beinhaltet der Teilnahmebeitrag einen freien W-LAN Zugang für die Dauer des Aufenthalts. Für die Einzelzimmernutzung ist ein Zuschlag je Nacht von 12,- (IPA-Mitglieder 10,- ) zu zahlen. Bei einer Anreise am Vortag des Seminars bzw. bei der Abreise am Tag nach dem Seminar ist für die zusätzliche Übernachtung im Doppelzimmer inkl. Frühstück der ermäßigte Betrag von 33,- (IPA-Mitglieder 29,- ) zu entrichten. Nichtteilnahme / Stornierung Sollte die Teilnahme trotz einer verbindlichen Anmeldung nicht möglich sein, ist das IBZ darüber unverzüglich schriftlich in Kenntnis zu setzen. Alternativ zur Stornierung des Seminars bietet das IBZ dem Seminarteilnehmer als besonderen Service folgende Möglichkeiten an: Ist eine Stornierung des gebuchten Seminars unumgänglich, wird bis sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn lediglich eine Aufwandsentschädigung von 20,- berechnet. Bei späterer Stornierung fallen folgende Stornierungskosten an: Stornierung bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn 25 % des Seminarpreises Stornierung bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 50 % des Seminarpreises Stornierung bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn 75 % des Seminarpreises Stornierung < eine Woche / Nichterscheinen 100 % des Seminarpreises Das IBZ empfiehlt dem Seminarteilnehmer den Abschluss einer Seminarrücktrittsversicherung. Nähere Informationen hierzu sind auf der Homepage des IBZ verfügbar. Umbuchung auf ein anderes Seminar im Zeitraum von 6 Monaten nach dem ursprünglichen Seminartermin. Die bereits geleisteten Zahlungen werden dann auf den Teilnahmepreis des kommenden Seminars angerechnet. Benennung eines Ersatzteilnehmers, der den Seminarplatz mit allen Rechten und Pflichten übernimmt. Schlossstraße 10 D Marienheide Telefon: Telefax: info@ibz-gimborn.de

21 IPA Deutschland 21 Goal Reached... Was? Seminar: Goal Reached? On the Rights of LGBT Persons in Europe. Wer? Alle, die interessiert und neugierig sind Wo? IBZ Schloss Gimborn e.v. Wann? 21. bis 23. November 2018 links: Willemijn Ahlers, Transgender und ehemalige Polizeibeamtin Das Seminar Goal Reached? Current State of the Rights of LGBT Persons in Europe (LBGT= lesbian, gay, bisexual, and transgender) im IBZ Schloss Gimborn beschäftigt sich mit der Frage, wie es um die Rechte von Schwulen, Lesben und transgender Menschen in Europa steht. Kollegen und Kolleginnen haben hier die Möglichkeit, miteinander und voneinander über die Lebens- und Arbeitsbedingungen von LGBT Menschen zu lernen. Referentinnen und Referenten, zum Teil Aktivistinnen und Aktivisten, kommen zu Wort und gehen der Frage nach, welchen Beitrag jeder Einzelne leisten kann, um dem Ausschluss von LGBT- Personen in der Gesellschaft, in den gesellschaftlichen Institutionen und in der Polizei entgegenzuwirken. Willemijn Ahlers, selbst Transgender und ehemalige Polizeibeamtin, denkt, dass ein Teil der Abneigung gegen die Personen, die als anders gesehen werden, aus Unwissenheit entsteht. Gerade darum ist es so wichtig, miteinander ins Gespräch zu kommen und im Gespräch zu bleiben. Dies gilt sicher auch für Polizeiorgansati- onen. Die Polizei ist für alle da, aber das wird von der Gesellschaft nicht immer so erlebt. Polizeibeamte sollten sich mehr Mühe geben, um eine Verbindung mit Menschen zu knüpfen, die anders sind als sie. Willemijn legt sehr viel Wert auf Offenheit. Ich denke, dass ich durch meine offene Haltung verhindert habe, dass ich in meinem Privat- und Arbeitsleben nicht ausgegrenzt wurde. Besser noch: nachdem ich mich geoutet habe, habe ich innerhalb der Polizei eine Position bekommen, bei der externe Kontakte eine grosse Rolle spielen. Das ist wahrscheinlich für die Organisation spannend gewesen, aber sie haben nie Angst gehabt wegen irgendwelcher Reaktionen und haben mir die Möglichkeit gegeben, das Gespräch über Diversität weiter zu führen. Ausser Willemijn Ahlers sprechen auch Jackie Newcombe (Gleichberechtigungsoffizier der Britischen Polizei) und Paul Franey (Inspektor der irischen Polizei) auf diesem Seminar. Jackies Thema ist Inklusivität: eine Polizeiorganisation, eine Gesellschaft, in der jede und jeder zählt und jede Kosten: 350 / IPA Mitglieder: 260 Information und jeder teilnehmen kann. Paul ist der Gründer von G-Force, einem LGBT- Mitarbeiternetzwerk. Er hat Trainingseinheiten zum Thema entwickelt. Paul sieht, dass in vielen Ländern Europas Homophobie in Gesellschaft, Familie, Schule, Politik, in der Verwaltung, in der Polizei und in religiösen Institutionen noch immer präsent ist. Paul: Obwohl viele Länder rechtlich weit fortgeschritten sind, wenn es um die Gleichstellung von LGBT Menschen geht, spiegelt sich das in der gesellschaftlichen Wirklichkeit oft nicht wieder. Die meisten europäischen Länder sind von echter Gleichstellung für LGBT- Personen weit entfernt. Auch Paul macht Angst vor dem Unbekannten, dem Fremden dafür verantwortlich: LGBT Menschen waren lange unsichtbar und es braucht Zeit, dass die Menschen sich daran gewöhnen und vertraut werden mit denen, die so anders zu sein scheinen. Hinzu kommt, dass in einigen Ländern die Religion eine große Rolle spielt und einige Kirchen gegenüber LGBT Menschen wenig offen sind.

22 Termine 22 WAS WANN WO? Karnevals-Wochenende in Köln 28. Februar bis 4. März Fine Arts Exhibition IPA Griechenland 24. bis 30. September 2018 Int. Trader Show Barcelona IPA Spanien 1. Dezember 2018 IPA-Freundinnen und -Freude aus der ganzen Welt schätzen das jährliche Karnevalswochenende der IPA Köln. Hotel in der Innenstadt, Tanz und ausgelassene Stimmung bei der IPA-Karnevalsparty, drei große Karnevalsumzüge und karnevalistische Betreuung in der Hochburg des Fasteloovend. Int. Motocycle Rally UK IPA UK - Motorcycle Group 27. bis 30. Juni ukmcrally@gmail.com Friendship Week Nordirland IPA UK Secktion 2 1. bis 8. August regionchair@ipa-uk.org K SERVO P E R AMI ECO MONTRÉ A L Friendshipweek Devon 7 Region - Devon/UK September region@ipa-uk.org RÉGION 7 IPA Montréal invites you for a 2 week friendship holiday from August 30 to September 12, 2019 MONTRÉAL - QUÉBEC - OTTAWA - KINGSTON - TROIS-RIVIÈRES I.P.A VO K SERVO P E R AMI ECO MONTRÉ A L K SERVO P E R AMI ECO RÉGION 7 MONTRÉ A L RÉGION 7 K SERVO P E R AMI ECO K SERVO P E R AMI ECO K SERVO P E R AMI ECO RÉGION 7 MONTRÉ A L RÉGION 7 MONTRÉ A L IK P E R. AM MONTRÉAL K SERVO P E R AMI ECO RÉGIONM 7ONTRÉ A L MONTRÉ A L. EC R SE O INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION RÉGION 7 Information available on IPA Montréal invites IPA you Montréal for a IPA 2invites week IPA Montréal friendship you for a2 invites week IPA you friendship IPA a Montréal invites 2 week you friendship invites for a 2you week forfriendship a 2 week friendship Montréal invites youmontréal for afor 2 week friendship holiday from August holiday 30 to from September August holiday 30 12,to from 2019 September August holiday 30 12, to from 2019 holiday September August from 12, August to2019 September 30 to September 12, , 2019 holiday from August 30 to September 12, ipapres@gmail.com MONTRÉAL - QUÉBEC - OTTAWA MONTRÉAL - KINGSTON - QUÉBEC - TROIS-RIVIÈRES - OTTAWA MONTRÉAL - KINGSTON - QUÉBEC- TROIS-RIVIÈRES - OTTAWA MONTRÉAL - KINGSTON - QUÉBEC MONTRÉAL - -TROIS-RIVIÈRES OTTAWA - QUÉBEC - KINGSTON - OTTAWA - TROIS-RIVIÈRES - KINGSTON - TROIS-RIVIÈRES MONTRÉAL - QUÉBEC - OTTAWA - KINGSTON - TROIS-RIVIÈRES I.P.A VO. VO IK P E R. AM VO O O. MONTRÉAL. EC VO IK. P E R. AM IK P E R. AM MONTRÉAL MONTRÉAL EC O EC IK P E R. AM O O EC EC I.P.A R SE. I.P.A R SE VO MONTRÉAL R SE IK P E R. AM I.P.A I.P.A INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION R SE. MONTRÉAL R SE VO O INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION R SE redaktion@ipa-deutschland.de INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION EC I.P.A Terminankündigungen bitte an IK P E R. AM MONTRÉAL InformationInformation availableinformation oninformation availableavailable on Information available Information available on on ononavailable

23 IPA im Dienst 23 COPS IPA Defensive Tactics Group Belgium Im Juni 2018 fand in Belgien das Trainingsevent COPS 2018 statt. Der Event wurde durch die IPA Defensive Tactics Group Belgium und dem Team des Campus Vesta geplant und durchgeführt. Vier Teilnehmer der IPA Landesgruppen Nordrhein Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg reisten gemeinsam mit mehr als 90 weiteren Kollegen nach Belgien. Insgesamt gingen mehr als 90 Anmeldungen aus über 10 Nationen zu der Veranstaltung ein. In sechs Workshops und verschiedenen Abendveranstaltungen wurden diverse Aspekte der polizeilichen Fortbildung und des Einsatzes gegen aktuelle terroristische Bedrohungen trainiert. Workshop 1 TECC Control Massive Bleeding: Hinter der Abkürzung verbirgt sich Tactical Emergency Casualty Care, welches sinngemäß auf Deutsch Taktische Notfallerstversorgung entspricht. Neben dem Einsatz von Tourniquet und dem Druckverband ( Israely Bandage ) wurde auch das Wound Packing an verschiedenen Simulationswunden geübt. Workshop 2 ASP Less Lethal Weapon: In diesem Workshop gab es einen kurzen Einblick in das Trainingsprogramm der Fa. ASP aus den USA. Diese hat sich seit über 40 Jahren dem Law Enforcement-Bereich verschrieben. Es wurden verschiedene Trainingsmethoden für Schutztechniken ohne Hilfsmittel, mit Handfesseln, mit der Taschenlampe und dem ausziehbaren Einsatzstock trainiert. Workshop 3 Tactical Shooting Close Range: Die Fa. Smith & Wesson hatte ihren Chefausbilder der eigenen, hoch angesehenen Fortbildungsakademie nach Belgien entsandt. Neben dem Schießen mit der Kurzwaffe aus kurzer Distanz erhielten die Teilnehmer auch einen Einblick in Handhabungsübungen mit der Langwaffe. Workshop 4 MMA Freefight: Zwei Trainer der Belgischen Polizei gaben einen kurzen Einblick in Möglichkeit der körperlichen Kontrolle in der Bodenlage. Es wurde neben der Rücken- und Bauchlage, auch das zu Boden bringen von Personen trainiert. Workshop 5 Vehicle Assault Course: Mit Farbmarkierungsmunition wurden Reaktionen auf Angriffe während einer Streifenfahrt trainiert. Es wurde angenommen, dass das Fahrzeug der Beamten nicht mehr fahrbereit ist und die Kollegen dieses unter Beschuss verlassen müssen. Workshop 6 Defence LAP Knife Fighting: In diesem Workshop wurden Möglichkeiten der Entwaffnung bei plötzlichen Messerangriffen trainiert. Es war interessant eine andere Herangehensweise kennenzulernen. In den Abendveranstaltungen wurde das Erkennen von Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen, der Umgang mit nicht letalen Markierungswaffen mit Reizstoffzusatz trainiert und die Wirkung von verschiedenen Geschossen bei Penetration von Körpern durch den Beschuss diverser Gelblöcke anschaulich präsentiert. Nach dem inhaltlichen Abschluss des Trainingstages trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum geselligen Beisammensein in der COPS Bar. Neben der Diskussion der fachlichen Inhalte, wurden auch neue Freundschaften geknüpft, alte vertieft und die International Police Association wurde für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebbar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der IPA Deutsche Sektion ziehen ein positives Fazit zu der Veranstaltung und nehmen auf jeden Fall etwas für ihren persönlichen Werkzeugkasten mit nach Hause. Die gesammelten Informationen und Erfahrungen werden in die Arbeit der Projektgruppe IPA Zukunft gestalten Freundschaft erleben sowie das Referat Junge Mitglieder der IPA Deutsche Sektion einfließen. Bericht und Fotos: Philipp Kurz Referent Junge Mitglieder

24 24 IPA Regional IPA Bork Sommer in Bork Zum siebten Mal hatte die IPA Bork zum ihrem alle zwei Jahre stattfindenden Freundschaftstreffen eingeladen und viele Polizisten aus der ganzen Welt sind der Einladung gefolgt. Insgesamt hatten sich 183 Gäste aus den Ländern Sri Lanka, Südafrika, den USA, Kanada, Italien, Frankreich, den Niederlanden, Norwegen, Estland, Lettland, Litauen, Russland, Rumänien und natürlich aus Deutschland angesagt. Im LAFP NRW (Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten) wartete ein umfangreiches Programm. Ausflugsziele waren Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung, so unter anderem das Schloss Nordkirchen, das Schiffshebewerk in Waltrop, die Wildpferde im Merfelder Bruch und die Stadt Münster. Längeren Touren führten in eine Glasfabrik, eine Brauerei und in die Wunderwelt einer Tropfsteinhöhle. Fahrten zum Duisburger Hafen, zum Centro in Oberhausen, sowie ein Ausflug ins benachbarte Enschede rundeten das attraktive Ausflugsprogramm ab. Höhepunkte des Freundschaftstreffen waren jedoch die Abende (Foto links) unter Freunden. Das High-Light des Freundschaftstreffens war aber der Tag des Gala-Abends. Zur Tradition an diesem Tage gehört, dass jede Nation, die erstmalig am Freundschaftstreffen teilnimmt, einen Baum im IPA-Wald pflanzt (Foto oben) und im Anschluss daran die Freundschaftskette mit einen Teilstück und einem Schloss mit einer entsprechenden Gravur verlängert. Alle Teilnehmer des Freundschafstreffens erscheinen an diesem Tag in ihren Uniformen. Zu diesem Anlass war der Schirmherr des Treffens, Innenminister des Landes NRW, Herbert Reul trotz eines vollen Terminkalenders angereist.auch der Präsident der IPA Deutsche Sektion, Horst Bichl und Landesgruppenleiter Dirk Zühlke ließen es sich nicht nehmen, dieser Zeremonie beizuwohnen. Dann ging es an die Arbeit, der Innenminister hatte die schweißtreibende Aufgabe, seinen Baum zu pflanzen. Hemdsärmelig und mit Bravour zeigte er, dass er auch mit einer Schüppe umgehen kann. Unsere Gäste aus USA, Kanada, Norwegen, Frankreich und Italien standen ihm in nichts nach und pflanzten ihre Bäume. Nach einer Ansprache des Ministers hatten alle teilnehmenden IPA-Sektionen die Gelegenheit zu Grußworten und Gastgeschenke zu überreichen. Zur Erinnerung an das Freundschafstreffen erhielten die Vertreter der Sektionen von der IPA Bork ebenfalls ein Geschenk. Im Anschluss daran stand der Innenminister im Rampenlicht, denn viele der Teilnehmer wollten ein Foto mit ihm. Herbert Reul machte gerne mit eben ein Minister zum Anfassen. IPA Stuttgart Regio-Grillfest Anfang Juli wurde das 1. Regio-Sommerfest der Verbindungsstellen Stuttgart, Esslingen, Ludwigsburg und Autobahn beim PP Stuttgart durchgeführt. Bei herrlichem Blick über Stuttgart konnten unter den 170 Gästen waren auch Polizeipräsident Franz Lutz mit Partnerin und den Präsidenten des LKA, Ralf Michelfelder mit Frau. Weitere Gäste kamen von den IPA-Verbindungsstellen Wiesensteig, Aalen, Essen und der Sektion Ungarn. Bei herrlichem Sommerwetter nahmen 15 Motorradfahrer an der sechsstündigen Ausfahrt in den Schwarzwald teil. 24 begeisterte Teilnehmer gingen auf die 7 km lange Geocaching-Strecke machten sich erfolgreich auf die Suche nach der Vermissten Elise Braun. Grillmeister Wolfgang Höflacher ließ es sich nicht nehmen, den ganzen Freitag das sehr leckere und abwechslungsreiche Grillgut zuzubereiten. IPA Essen 60. Geburtstag Rund 100 IPA-Freunde trafen sich zum diesjährigen Sommerfest oben auf dem Berg, wie die Essener die ehemalige Polizeischule an der Norbertstraße in den Gründungsjahren nannten. Zu Beginn der 1930er-Jahre standen die Gebäude im Bauhausstil dort noch alleine auf weiter Flur. Rings herum nur Felder. Bald wird auch diese historische Polizeiunterkunft Geschichte sein. Deshalb war es ein besonderes Jubiläum im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes auf dem weiträumigen

25 IPA Regional 25 Gelände unter schattigen Bäumen vor dem so genannten KV-Gebäude. IPA Rügen Auf Rügen wird bergan geboßelt Eingerahmt von polizeihistorischen Fahrzeugen, historischen Uniformen, wunderbarer Musik von Vater und Sohn Hemmelmann und dem Endspiel um die Fußballweltmeisterschaft auf großer Leinwand, ging die Feier bei wunderschönem Sommerwetter bis in den Abend. Rückblick. Im März 1958 trafen sich die Gründungsväter und gründeten die IPA-Verbindungsstelle Essen. Ein Grund für ein wundervolles Geburtstagsfest oben auf dem Berg. IPA Rhein-Erft-Kreis Gäste aus LA Zuerst müssen wir wohl klären was Boßel eigentlich ist. Selbst viele Norddeutsche kennen diesen Begriff oder besser gesagt, diese Sportart nicht. Wikipedia sagt dazu: Ziel des Spiels ist es, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine festgelegte Strecke zu werfen. Boßeln wird in unterschiedlichen Varianten auf freien Flächen, öffentlichen Straßen und befestigten Wegen gespielt. Vor allem im platten Land, Ostfriesland, Dithmarschen, Nordfriesland wird diesem Sport gefrönt, der auch immer mehr in Mecklenburg-Vorpommern Fuß fasst. Die IPA-Verbindungsstelle Rügen, personell unterstützt durch einige Mitglieder der Verbindungsstelle Stralsund, wollen daraus eine jährliche Tradition machen. Im Juli trafen sich die IPA-Freunde zum 3. Boßelturnier in Lietzow auf Rügen. Schnell wurden drei Mannschaften gewählt und mit zwei Bollerwagen, beladen mit isotonischen Getränken, ging es los. Jetzt muss man aber auch sagen, dass Rügen seine topografischen Besonderheiten hat. Deswegen wird auf der Insel Rügen mitunter auch bergan geboßelt. Der größte Teil der Stecke führt über unbefestigte Wald- und Wiesenwege um Lietzow herum und endete an einer Grillhütte am Strand. Bei Bier, Steaks und Würstchen wurden die Sieger gekürt. IPA Dresden Spurensuche-Die Polizei Sachsen im Wandel der Zeit IPA-Freund Bob Amren und seine Frau Jan aus Los Angeles besuchten während ihres Europaurlaubs auch das Rheinland und ließen sich von Eddy Eckstein Köln zeigen. Trotz Regens waren sie von dieser sympatischen Großstadt begeistert. Anlässlich des 165. Jahrestages der Bildung einer Staatlichen Polizei in Sachsen initiierten der Präsident des Sächsischen Landtages und der Präsident der Polizeidirektion Dresden diese Ausstellung. Grundlage bilden Leihgaben der Polizeihistorischen Sammlung Dresden und Exponate aus dem modernen Polizeialltag der Polizei im Freistaat Sachsen. Im Bürgerfoyer des Landtags-Gebäudes begrüßte der Präsident des Sächsischen Landtages, Dr. Matthias Rößler, den Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium des Innern, Prof. Dr. Günther Schneider, den Leiter der Polizeidirektion Dresden, Horst Kretzschmar, als Kurator der Ausstellung, den Inspekteur der Polizei Sachsens, Reiner Seidlitz, sowie weitere ranghohe Beamte der Polizei und der Stadtverwaltung Dresden. Als Personenschutz fungierte der Sekretär unserer Verbindungsstelle Lutz Wodarsch alias Stadtgendarm Lutz in seiner historischen Polizeiuniform. Die Verbindungsstelle der IPA Dresden hat als ein Projekt die materielle und personelle Unterstützung der Polizeihistorischen Sammlung seit einigen Jahren fest im Bestand der Verbandsarbeit. Dies äußert sich unter anderem durch die personelle Betreuung der Sammlung durch IPA-Freunde aus Anlass der Langen Museumsnacht, bei der sie über 1500 neugierige Be-

26 26 IPA Regional sucher begrüßen konnten, oder durch die Unterstützung bei der Digitalisierung der historischen Dokumente. So war die Verbindungsstelle Dresden auch zur Eröffnung der Ausstellung fast mit dem kompletten Vorstand anwesend. Betreten die Besucher den Bereich der Ausstellung im Obergeschoss des Landtagsgebäudes, begrüßt sie ein großdimensioniertes Foto mit dem Stadtgendarmerie-Kommando Dresden im Jahre 1906 vor dem damals gerade eingeweihten Gebäude der Königlichen Polizeidirektion. Das Foto verweist mit dem neben dem Logo der Polizeihistorischen Sammlung angebrachtem Emblem der IPA auf die enge Zusammenarbeit (Foto oben). Anschließend nutzte der Leiter der IPA-Verbindungsstelle Dresden, Dietmar Beil, die Gelegenheit, vor den versammelten Politikern und der Polizeiführung eine von der IPA Dresden gesponserte Unterlage für den nur für Dresdens Polizei typischen Kammhelm an den derzeitigen Polizeipräsidenten zu übergeben. Der Tradition nach wird der Helm wie ein Schlüssel an den nächstfolgenden Polizeipräsidenten bei der Amtsübergabe weitergereicht. Auf dem Sockel sind die Namen und die Dienstzeiten aller bisherigen Polizei-Präsidenten seit 1853 angebracht. Stadtgendarm Lutz stellte kurzerhand seinen Helm zu Demonstrationszwecken zur Verfügung (Foto Seite 25 unten) Text und Fotos: Dieter Bratfisch IPA Kassel 65 Biker Am 1. Internationalen Motorradtreffen der IPA Kassel nahmen 65 Biker aus acht Verbindungsstellen und ein Ehepaar aus Liverpool teil. Ziele der gemeinsamen Ausfahrten waren die- Externsteine, der Emmersee, das Motorradmuseum Eschershausen, der Harz, das Bergwerk Marsberg und der Edersee. Die Abende genossen die Motorradfahrer im Biergarten. IPA Stuttgart Viertagesmarsch Nijmwegen Auf Einladung der IPA Niederlande (District Nijmegen) und des PP Gelderland-Süd nahmen 14 Teilnehmer der IPA Stuttgart in einer Marschgruppe am 102. Viertagesmarsch im niederländischen Nijmegen teil. Die Kollegen aus ganz Europa wurden von der IPA Niederlande im Camp der internationalen Polizeitruppen bestens untergebracht und versorgt. Insgesamt rund Teilnehmer aus den Bereichen Polizei, Militär, Feuerwehr, Zoll, aber auch interessierte Zivilisten gingen an den Start, um beim Walk of the World, der weltweit größten Wanderveranstaltung, dabei zu sein. Hierbei wurde täglich eine Strecke von 50 km (also insgesamt 200 km) bewältigt. Trotz einiger Blasen und geschwollener Knie gab es keine Ausfälle, alle Kollegen erreichten am 4. Tag das Ziel und erhielten als Auszeichnung das Viertagekreuz, ein Orden, der durch das niederländische Königshaus vergeben wird. Zum Abschluss gab es eine Abschiedsveranstaltung des PP Nijmegen, an welcher der dortige Polizeipräsident den Erfolg und die Teilnahme der relativ jungen Stuttgarter Truppe lobend erwähnte. IPA Nordfriesland 6. Motorradtreffen 100 motorradbegeisterte Polizisten trafen sich in Husum. Einige Teilnehmer hatten einen weiten Weg hinter sich: Sie waren aus Österreich, aus der Schweiz, aus Großbritannien und aus Finnland angereist. Für die Gäste gab es sieben Touren, bei denen sie das nördliche Schleswig-Holstein und das südliche Dänemark kennenlernen konnten. Auf dem Plan standen außerdem eine Führung durch Husums Innenstadt, eine Fahrt mit der MS Seeadler von Schlüttsiel aus zur Hallig Langeness und eine Wattwanderung von Dagebüll aus zur Hallig Oland.

27 IPA Regional 27 IPA Bonn Einsatztraining in Green Bay IPA-Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt trafen sich in Green Bay, um eine Woche lang gemeinsam zu trainieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Freundschaften zu schließen. Bereits zum vierten Mal hatte die Sektion USA zu einer gemeinsamen Trainingswoche nach Wisconsin eingeladen. In diesem Jahr folgten insgesamt 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus elf Ländern und vier Kontinenten dieser Einladung. Andreas Piastowski von der IPA Bonn war dabei und brachte viele neue Erfahrungen mit. Redaktion IPA aktuell In eigener Sache Die Redaktion von IPA aktuell ist vom bis nur per Mail erreichbar, da das einzige Redaktionsmitglied eine Fernreise macht. Grundsätzlich ändert sich nichts am zeitlichen Ablauf, aber die Reise wäre entspannter, wenn die Beiträge möglichst früh eingehen würden Also bitte schickt alles so früh wie möglich per Mail an die Redaktion. Um Fotos in angemessener Qualität drucken zu können bedarf es eines gewissen Mindeststandards - deshalb: Bitte keine Fotos in Word- oder PDF- Dateien eingebunden zusenden! Bitte keine Fotos per WhatsApp oder SMS, sondern per Mail zusenden! IPA Osnabrück Besuch bei Häcker IPA Bad Kreuznach Die IPA Bad Kreuznach besteht in diesem Jahr 45 Jahre. Da die Freundschaft zu den französischen Kollegen aus Bourg/L ain ebenso lange besteht, war es klar dass die Feierlichkeiten gemeinsam stattfanden. Was lag näher als die 45-jährige Städtepartnerschaft Bad Kreuznach-Bourg an Pfingsten zu dem Jubiläum zu nutzen? Am Pfingstwochenende besuchte eine Delegation aus Eine kompetenter Führung durch die Produktion des Familienunternehmens Häcker wurde mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken abgerundet. Der Küchenhersteller hatte die IPA-Fahrradtour, mit der die Osnabrücker IPA regelmäßig zugunsten der Kinderkrerbshilfe strampelt im letzten Jahr mit für den guten Zweck unterstützt. 45 Jahre Freundschaft mit Bourg/L ain IPA Bielefeld Heimweh Die IPA Bielefeld feierte im Mai ihr 60-jähriges Bestehen. Eberhard Sussiek (Foto 2.v.l.), 1962 von Bielefeld nach Hamburg ausgewandert, packte das Heimweh und er machte sich auf den Weg nach Ostwestfalen, um gemeinsam mit den Freunden zu feiern. Als bleibende Erinnerung an meine ostwestfälische Heimat sind meine Ehefrau und einige Freunde der IPA Bielefeld geblieben. Der verlorene Sohn hat das Festwochenende genossen. Frankreich die IPA Bad Kreuznach, um das Jubiläum gemeinsam zu feiern

28 28 Bunt gemischt Buchvorstellung Waffengesetz - WaffG C.H.BECK, 2. Auflage, 2018 XXII, 584 S., In Leinen, 89,00 ISBN Das Waffengesetz ist die Kernmaterie des Waffenrechts. Der bewährte Handkommentar konzentriert sich auf die Bedürfnisse des Rechtsanwenders. Zunächst erfolgt eine allgemeine Einführung in das Waffenrecht, in der die Gesetzessystematik sowie die Bezüge zu Regelungen anderer Gesetze wie dem Beschussgesetz und dem Kriegswaffenkontrollgesetz dargestellt werden. Schwerpunkte der Kommentierung sind: Allgemeine Voraussetzungen für eine Waffenerlaubnis IPA-Freunde schreiben Die Dienststelle Klaus-Dieter Billerbeck Taschenbuch, 496 Seiten, 27,90 Verlag: Books on Demand ISBN Der Autor ist seit 62 Jahren IPA- Mitglied und war 40 Jahre bei der Kriminalpolizei, zuletzt beim Landeskriminalamt Hamburg, tätig. Er schildert die Arbeit seiner Dienststelle im Detail, wie Aufklärungen durch Kommissar Zufall stattfanden oder aber durch Mithilfe von V-Männern. Er beleuchtet auch die Querelen der Beamten, wenn es um bestimmte Fälle ging. Er schildert die aufkommende Russenmafia 1993 in St. Petersburg und deren intensive Ausbreitung in Hamburg und anderswo, was zu der Zeit von der Politik aber in Abrede gestellt wurde, nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann auch nicht sein! Über einen russischen Informanten erhielt er Einblicke in die St. Petersburger Banden sowie die Brutalität, mit der dort vorgegangen wurde. Die Russenmafia hatte schnell die Bundesrepublik als Schusswaffenerwerb und -besitz von Jägern und Sportschützen Sonderregelungen für den Waffenhandel sowie Bewachungsunternehmen und ihr Bewachungspersonal Obhutspflichten für Waffen und Munition Waffenverbote Sanktionierung von Verstößen gegen das Waffenrecht (Straf- und Bußgeldtatbestände) Einstufung von Gegenständen als Waffe (Anlage 1 zum Waffengesetz) Liste verbotener und erlaubnispflichtiger Waffen (Anlage 2 zum Waffengesetz) Vorteile auf einen Blick ausführliche Kommentierung der Anlagen 1 und 2 des WaffG zahlreiche Praxisbeispiele BKA-Feststellungsbescheide umfassend eingearbeitet Zielobjekt für Menschenhandel und Prostitution entdeckt. Erlebte, interessante Erkenntnisse über das Innenleben einer Kripo-Dienststelle im Jahre 1993, an der sich auch ein Beamter befand, der mit der Gegenseite Geschäfte machte, nach langer Zeit endlich ermittelt und zu einer hohen Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Die Vorkommnisse in der Dienststelle führten schließlich zu deren Auflösung durch Innensenator Pawelzyk und als erstes Bundesland wurde in Hamburg eine Dienststelle Organisierte Kriminalität (O.K.) gegründet. Zur Neuauflage Ausführlich kommentiert wurden die aktuellen Änderungen des Waffengesetzes: Art. 107 Gesetz zum Abbau verzichtbarer Anordnungen der Schriftform im Verwaltungsrecht des Bundes v Art. 6 Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung v Art. 1 Zweites Gesetz zur Änderung des WaffenG und weiterer Vorschriften v Hervorzuheben sind hierbei die Erläuterungen zu den Neuregelungen zur Waffenaufbewahrung ( 36 WaffG i.v.m. 13, 14 AWaffV) sowie die umfassende Neukommentierung der Vorschriften zum grenzüberschreitenden Verkehr mit Waffen ( WaffG). Die zweite Auflage wurde um vertiefende Kommentierungen zu besonders praxisrelevanten Themenfeldern erweitert. Dazu zählen vor allem: die Voraussetzungen erlaubnisfreier Waffentransporte nach 12 WaffG die Bedürfnisregelungen für Jäger ( 13 WaffG) und Sportschützen ( 14 WaffG) die behördlichen Zuverlässigkeitsund Bedürfnisüberprüfungen nach 4 WaffG die Waffeneigenschaft von Messern Einzuarbeiten waren neben den Gesetzesänderungen auch zahlreiche neue Gerichtsentscheidungen sowie neue Literatur.

29 Bunt gemischt 29 IPA-Homepage all inclusive für 30 pro Monat Die neue Homepage der IPA Deutsche Sektion ist seit einem Vierteljahr online. Sie lebt von Aktualität. Webmaster Oliver Hoffmann freut sich über jeden Beitrag von IPA-Gliederungen. Ein Bild und ein Kurzbericht aus zwei oder drei Sätzen reichen. Meist schon am gleichen Tag geht der Beitrag online. Einsendungen an Angebot für Landesgruppen und Verbindungsstellen Die Firma GANDAYOO bietet die Homepage nun auch allen deutschen IPA-Gliederungen an. Die Seite wird im Design der Homepage der IPA Deutsche Sektion für die Verbindungsstelle oder Landesgruppe angelegt und gepflegt. Mit der ersten Homepage im Design der IPA Deutsche Sektion ist kürzlich die Verbindungsstelle Chemnitz online gegangen: IPA Deutsche Sektion auch auf Instagramm #ipadeutschland In der Kostenpauschale von 29,95 pro Monat sind folgende Leistungen enthalten: Hosting, , inkl. 1 Domain IPA-Unterseite inkl. Updates und Betreuung Automatische Backups SSL Zertifikat Einrichtung und Pflege Die badischen Revier- und Gendarmeriebeamten im Dritten Reich : Tägliche Praxis im Bereich des Landeskommissärs Freiburg und NS-Ideologie IPA-Freunde schreiben Eberhard Stegerer Soft-Cover, 360 Seiten, 49,49 Cuvillier Verlag Göttingen, 1. Auflage ISBN Die regionalgeschichtliche Untersuchung der täglichen Praxis der badischen Revier- und Gendarmeriebeamten in der NS-Zeit zeigt an Einzelbeispielen, dass auch sie als Teil des diktatorischen Regimes nicht nur zum Instrument, sondern zum eigentlichen Kern des völkischen Maßnahmenstaates wurden. Die zum Teil schon im Kaiserreich und in der Weimarer Republik sozialisierten Revier- und Gendarmeriebeamten waren neben der Sicherheitspolizei einerseits Garanten der nationalsozialistischen Machtübernahme und der Absicherung der NS-Herrschaft, beispielsweise bei den Verhaftungswellen von NS-Gegnern nach der Machtergreifung Hitlers oder anlässlich der Deportation der badisch-pfälzischen Juden am 22. Oktober 1940 nach Gurs. Zum regimetreuen Verhalten waren sie unter anderem in den Zehn Grundsätzen für die Polizei im Jahr 1935 verpflichtet worden. Andererseits waren sie in ihrem Beruf bezüglich ihrer sozialen und finanziellen Absicherung jeweils von ihrem unmittelbaren Vorgesetzten abhängig sowie über die polizeiliche Dienstgemeinschaft letztlich auch in die Volksgemeinschaft mit eingebunden. Eberhard Stegerer, seit 45 Jahren Mitglied der IPA Freiburg i. Br., publizierte im März 2018 sein Buch nach Abschluss seines M.A.-Studiums an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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33 IPA auf Reisen 33 IPA Olpe IPA Coburg IPA Fly In Rein zufällig bekam das IPA-Haus Olpe zwei kurzfristige internationale Anfragen in einem direkt hintereinander liegenden Zeitfenster. Eine Unterbringung der Gäste im langfristig belegten IPA-Haus war zwar nicht möglich, aber die IPA-Freunde aus Südafrika (großes Foto) und Israel (kleines Foto) wurden in einer befreundeten Pension untergebracht und genossen das individuell für sie abgestimmte und abwechslungsreiche Programm im Südsauerland. IPA Saarbrücken 1973 unterzeichneten die damaligen Vorstände der Vbst. Saarbrücken-City sowie der IPA Délégation 44 Loire- Atlantique/Frankreich den Freundschaftsvertrag. Im Mai 2018 machten sich 9 saarländische IPA Freunde auf den Weg in die Bretagne, um das 45-jährige Jubiläum dieser einmaligen Freundschaft zu feiern. Das Foto entstand bei einem Empfang im Rathaus von St. Nazaire. Die Jahresfahrt der IPA Coburg führte 27 Teilnehmer in die Slowakei. Von Cadca aus unternahmen sie Touren u.a. durch das Vratna Tal zur Seilbahnstation, wo sie mit der Gondel auf den 1647 Meter hohen Berg Chleb fuhren. IPA Kaiserslautern Eine siebenköpfige Delegation der IPA Olesno (Polen) besuchte die IPA Kaiserslautern und wurde dort freundlich empfangen. Verbindungsstellenleiter Robert Gorris nutzte die Gelegenheit, um ein gemeinsamens IPA Fachseminar zum Thema Lebensbedrohliche Einsatzlagen zu besprechen, das im Herbst in Dresden stattfindet. IPA Heinsberg Seit zwei Jahren gibt es die französische Delegation 30 der IPA, deren junger Vorstand aus Mitarbeitern der Polizeischule Nimes besteht. Die IPA Heinsberg nahm mit weiteren Verbindungsstellen an einem abwechslungsreichen Programm teil. Die Piloten der IPA AIR CREW trafen sich zum FLYIN 2018 bei der IPA Lienz auf dem Flugplatz Lienz-Nikolsdorf in Osttirol. Sie nutzten ihr Treffen, um mit Kindern des Rehabilitationszentrums Ederhof in die Luft zu gehen. Nach einjähriger Vorbereitung in Zusammenarbeit mit Edi Reinisch und Tobias Monitzer von der IPA Lienz, trafen die Piloten der IPA AIR CREW auf dem Flugplatz ein. Ohne große Pause wurde der erste Event in Angriff genommen. 20 Kinder, die sich nach einer Organtransplantation im Rehabilitationszentrums Ederhof befinden, hatten ein besonderes Erlebnis in Form eines Rundflugen. Eine der jüngsten Passagiere war die vierjährige Lena. Erwartungsfroh saß sie neben ihrer Mutter. Dann warf der Schweizer IPA-Freund Hans-Peter Bachmann den Motor seiner polizeifarbenen ZLIN an und wenig später konnten seine Fluggäste die Welt, den Lienzer Talboden, von oben betrachten. Nach der Landung strahlte Lena aus vollem Herzen, so wie alle anderen Kinder und ihre Eltern. Ein erhabenes Gefühl, mit so einer einfachen Aktion schwerstkranken Kindern so eine Freude bereiten zu können. Alle Piloten konnten beim Anblick der Kinder nach dem Flug ihre Gefühle kaum im Zaum halten.

34 IMPRESSUM IPA aktuell Ausgabe 3/ Jahrgang 15. September 2018 Herausgeber: IPA - Deutsche Sektion e.v. Schulze-Delitzsch-Straße Bexbach Tel IPA-Deutschland@t-online.de Präsident Horst W. Bichl Vizepräsident Hubert Vitt Vizepräsident Oliver Hoffmann Generalsekretär Peter Herwig Generalsekretär Jürgen Glaub Schatzmeister Günter Lambrecht Schatzmeister Thomas Batzel IPA aktuell Redaktion Hubert Vitt Chefredakteur (V.i.S.d.P) Koniferenstraße Dormagen ( redaktion@ipa-deutschland.de Erscheinungstermine 15. März 15. Juni 15. September 15. Dezember Bezugspreis 4 Hefte 14,40 (Einzelheft 3,50 ) inkl. MwSt. und Versand. Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe und Übersendung eines Belegexemplars an die Redaktion. Manuskripte sind ausschließlich an die Anschrift der Redaktion zu senden. Für eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Mit der Einsendung erklärt der Einsender, dass die Bilder und Texte copyrightfrei sind und unwiderruflich auf ein Honorar für Veröffentlichungen verzichtet wird. Diese Erklärung gilt auch für eine künftige Verwendung der eingesandten Bilder und Texte in IPA aktuell oder anderen Publikationen nach Entscheidung der Redaktion. Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers. Druckauflage: Exemplare Druck: Konradin Druck, Leinfelden Nächste Ausgabe IPA aktuell 4/2018 Erscheinungsdatum 15. Dezember 2018 Der Internationale Generalsekretär George Katsaropoulos hat uns für immer verlassen. Seit vielen Jahren war er im internationalen Vorstand tätig und ein Freund der Deutschen Sektion. Durch seine höfliche und freundliche Art war er allseits beliebt. Wir trauern mit seiner Familie, der Sektion Griechenland und dem Internationalen Vorstand! Horst W. Bichl Präsident IPA Deutsche Sektion Hessen Lothar Neusüß 68 Jahre Werra-Meißner Otmar Haberhauer 77 Jahre Frankfurt am Main Uwe Lentz 77 Jahre Frankfurt am Main Gregor-Thorsten Möckel 78 Jahre Frankfurt am Main Dieter Rosenkranz 78 Jahre Hanau Heinz-Helmut Lück 75 Jahre Kassel Hermann Lindner 77 Jahre Main-Taunus Günter Drehmann 91 Jahre Wiesbaden Heinz Leukel 75 Jahre Wiesbaden Werner Peter 88 Jahre Wiesbaden Werner Werkmann 65 Jahre Main-Rodau Rheinland-Pfalz Rudolf Hentzler 83 Jahre Bad Kreuznach Gerhard Wegener 87 Jahre Bingen Harald Weber 64 Jahre Bitburg-Prüm Franz-Josef Mayer 61 Jahre Koblenz Norbert Zimmer 69 Jahre Koblenz Roland Leiser 58 Jahre Landau/Weinstr. Otto Staudt 81 Jahre Landau/Weinstr. Alexander Giehl 84 Jahre Oppenheim Gabriele M. Sebastiani 53 Jahre Trier Hubert Ernst 74 Jahre Bernkastel-Wittlich Michael Zinz 82 Jahre Rheinhessen Berlin Udo Koch Joachim Franke Sachsen Matthias Burkhardt Mario Kiesler 76 Jahre Nord 59 Jahre West 61 Jahre Dresden 56 Jahre Dresden Redaktionsschluss 2. November 2018 Anzeigenschluss 15. November 2018 Bremen Werner Jahn 86 Jahre Bremen

35 Euer Denkmal steht im Herzen eurer Freunde Nordrhein-Westfalen Horst Kreitz 62 Jahre Aachen Hans Werner Grimpe 79 Jahre Dortmund Klaus Jürgen Hennicke 89 Jahre Düsseldorf Lothar Voßel 64 Jahre Düsseldorf Werner Wintermeyer 85 Jahre Egge Franz Josef Gilles 78 Jahre Essen Wilhelm Oligschläger 92 Jahre Essen Werner Kaulitzki 71 Jahre Gelsenkirchen Thorsten Wehling 45 Jahre Gelsenkirchen Siegfried Stölzel 75 Jahre Gummersbach Klaus Jürgen Braun 79 Jahre Köln Hubert Rodenbücher 77 Jahre Köln Margot Ellermann 92 Jahre Lüdenscheid Günter Pohlmann 85 Jahre Lüdenscheid Rolf Schiffer 85 Jahre Mönchengladbach Siegfried Walden 91 Jahre Münster Karl-Josef Sandbothe 71 Jahre Paderborn Willi Melcher 76 Jahre Solingen Siegfried Brandt 87 Jahre Unna Rolf Berger 80 Jahre Wesel Wilhelm Hunsmann 87 Jahre Wesel Helmut Kleffner 63 Jahre Wesel Alexander Drügg 84 Jahre Wuppertal Saarland Hans Schild 68 Jahre Saarbrücken-City Niedersachsen Oskar Wiesener 81 Jahre Goslar/Harz Hans-Horst Menzel 90 Jahre Hannover Walter Düerkop 81 Jahre Hildesheim Dieter Mühlenstedt 82 Jahre Meppen/Emsland Volker Wöbking 61 Jahre Osnabrück Joachim von Campe 68 Jahre Uelzen Ingo Reichard 55 Jahre Uelzen Gerd Löning 79 Jahre Leer Hamburg Karl-H. Böttrich-Scholz 72 Jahre Hans-Jürgen Dreier 76 Jahre Johann Misch 80 Jahre Gerhard Möller 88 Jahre Peter Scheel 77 Jahre Baden-Württemberg Stefan Lotspeich 79 Jahre Biberach Bruno Gröger 72 Jahre Esslingen Ellen Zebert 91 Jahre Freiburg i. Br. Rolf Jäger 75 Jahre Friedrichshafen Hans Köhler 78 Jahre Konstanz Wolfgang Müller 68 Jahre Mannheim Karlheinz Ottinger 88 Jahre Mannheim Walter Schillinger 73 Jahre Mannheim Michael Mottl 71 Jahre Schwäbisch Klaus-Dieter Lilischkis 65 Jahre Stuttgart Willi Pietsch 66 Jahre Stuttgart Rudi Wendt 82 Jahre Stuttgart Manfred Klein 61 Jahre Ulm/Neu-Ulm Ruth Reinhard 87 Jahre Waldshut-Tiengen Detlev Dörlich 61 Jahre Rastatt/Baden-Baden Theodor Fröhlich 89 Jahre Rastatt/Baden-Baden Walter Speer 79 Jahre Rastatt/Baden-Baden Gerhard Bader 82 Jahre Zollernalb Bayern Roland Göhring 68 Jahre Aschaffenburg Otto Pfeifer 76 Jahre Aschaffenburg Wolfgang Palm 79 Jahre Augsburg Georg Bauer 81 Jahre Berchtesgaden Elmar Resch 75 Jahre Berchtesgaden Werner Meixner 68 Jahre Bamberg Josef Motschenbacher 66 Jahre Bamberg Horst Foerster 74 Jahre Bayreuth Siegfried Gegenfurtner 83 Jahre Bayreuth Eugen Schraml 71 Jahre Bayreuth Gerhard Kubek 67 Jahre Burghausen Werner Reiners-Kröncke 70 Jahre Coburg Manfred Bauer 84 Jahre Deggendorf Manfred Gansmeier 77 Jahre Deggendorf Friedrich Weber 90 Jahre Deggendorf Walter Zabrodsky 75 Jahre Kempten Jörg Radebolt 76 Jahre Lindau (B) Josef Hairer 69 Jahre München Wilhelm Iberle 90 Jahre München Joachim Schwirkosch 75 Jahre München Werner Uehlein 87 Jahre München Christian Bär 91 Jahre Nürnberg Heinz Grosser 84 Jahre Nürnberg Walter Mihatsch 84 Jahre Nürnberg Karlheinz Herde 60 Jahre Regensburg Isidor Hartmann 78 Jahre Traunstein Elfriede Langfritz 71 Jahre Erding Dieter Gruska 81 Jahre Hof Günther Zündorff 83 Jahre Weilheim Erich Sparr 83 Jahre Fürstenfeldbruck Walter Weber 91 Jahre Rothenburg/Tauber Schleswig-Holstein Eberhard Clausen 60 Jahre Dithmarschen Jörg Evers 63 Jahre Lübeck Erhard Petersen 74 Jahre Pinneberg

36 Das Titelfoto zeigt eine Figurengruppe vor dem Eingang der Polizeiwache Dormagen im Rhein- Kreis Neuss/NRW Foto: H. Vitt Inhalt Ehre, wem Ehre gebührt Editorial Mensch im Mittelpunkt Referat Junge Mitglieder Vorsorgeleistungen der Deutschen Sektion Fortsetzung Ehrungen Landesdelegiertentag Brandenburg Sozialfonds - Hilfe für Freunde in Not IBZ-Schloss Gimborn 2019 Goal reached - LGBT-Seminar Was? Wann? Wo? COPS 2018 IPA regional Buchvorstellungen IPA-Homepage für 30 Inserate IPA Radio Club IPA-Weltkongress in Rotterdam Im September tagen die Sektionsvorstände der IPA-Welt in Rotterdam. Von der Deutschen Sektion nehmen vier Vertreter teil. Tagungshotel ist die SS Rotterdam, ein ehemaliges Kreuzfahrtschiff, das dauerhaft im Hafen Rotterdam als Hotel festgemacht hat. Foto: Oliver Hoffmann IPA auf Reisen Impressum In stillem Gedenken IPA-App ipa-deutschland.de

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