Die Ganztagesgrundschule in Wahlform

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Pamela Lenz
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1 Die Ganztagesgrundschule in Wahlform

(kann) stattfinden im Zuge der Rhythmisierung des Ganztages

2 Der Ganztag in der Grundschule Die Schule Bildungsplan und Schulcurriculum werden umgesetzt Nachmittagsunterricht (kann) stattfinden im Zuge der Rhythmisierung des Ganztages 12 Lehrerwochenstunden fließen in eine Ganztagesklasse zusätzlich

3 Der Ganztag in der Grundschule Die Schule 7.30 Uhr 7.45 Uhr Ankommen 7.45 Uhr 9.20 Uhr Unterricht 9.20 Uhr 9.40 Uhr Bewegungspause 9.45 Uhr Uhr Unterricht Uhr Uhr Bewegungspause Uhr Uhr Unterricht Uhr Uhr Mittagessen und Spielpause Uhr Uhr Unterricht und gebundene Freizeit Uhr Uhr Betreuung durch Erzieherin buchbar

4 Der Ganztag in der Grundschule Die Schule Teamsitzungen zwischen Lehrkräften und Erzieherinnen gelingt durch Bündelung der AG s auf einen Tag o Mittwochnachmittage sind ab reserviert für unsere Kooperationspartner : o Schachfreunde Neureut o Jugendmusikschule mit kostenlosem Flötenkurs für alle Kinder der Ganztagesklasse o Turngemeinde Neureut o CVJM Neureut o TuS Neureut Tennisabteilung

5 Weiterentwicklung des Ganztagskonzeptes Gelingensfaktoren Kontakt zu den Eltern Im Alltag ankommen Passende Lehrkräfte und Erzieherinnen Wohlfühlen an der Schule Integration der Erzieherinnen in die Organisationsstruktur der Schule Finden eines gemeinsamen Weges Lehrkräfte müssen sich auf Neues einlassen

6 Der Ganztag in der Grundschule Die Partner Classroom Management dringend notwendig: Klare Zuständigkeiten unter Berücksichtigung der jeweiligen pädagogischen Methoden und Profession Pflegen einer kooperativen, auf Augenhöhe basierenden Zusammenarbeit der Lehrkraft wie auch der Schulleitung mit allen Partnern im Ganztag Finden eines gemeinsamen Weges Wunsch des Ganztagespartners: ab vier Erzieherinnen eine Teamleitung

7 Der Ganztag in der Grundschule Stadtjugendausschuss e.v. Mittagessen Lernbegleitung Freizeitangebote in offener und gebundener Form Kooperation mit den Lehrkräften Gemeinsame Weiterentwicklung des Ganztagskonzeptes

8 Der Ganztag in der Grundschule Stand der Planungen Juli 2014 Möbel für Klassenzimmer, Gruppenraum und Ruheraum sind geliefert Ruheraum/Bibliothek sind erstellt Im Gruppenraum wird eine Wand eingezogen Mensa in Planung Möblierung für Mensa bestellt Klassenzimmer wird möbliert Ist alles erfolgt Stand

9 Der Ganztag in der Grundschule Stand der Planungen Juli 2014 Küchendame gefunden Erzieherin gefunden Erstklasslehrerin für den Ganztag gefunden Caterer gefunden Ist alles erfolgt

10 Klassenlehrerin und Erzieherin erarbeiten die ersten Wochen des Ganztages miteinander Konzept ist erstellt Anmeldemodalitäten des Stadtjugendausschusses e.v. sind erstellt Abrechnungsmodus für das Mittagessen Abrechnungsmodus für die Zusatzbuchungen: Betreuung bis Uhr und Ferien

Rhythmisierung des Unterrichtstages kindgerechteres Lernen Die Unterrichtsorganisation orientiert sich am Biorhythmus Wechsel der Lehr und Lernformen Steuerung des eigenen Lernprozesses durch das

11 Rhythmisierung des Unterrichtstages kindgerechteres Lernen Die Unterrichtsorganisation orientiert sich am Biorhythmus Wechsel der Lehr und Lernformen Steuerung des eigenen Lernprozesses durch das Kind wird nun unterstützt durch das Können der Erzieherin Lernstrategien entwickeln Lernhilfen erhalten und aufnehmen Zeit und Lernportionen selbstständig einteilen Entspannungsphasen bewusst erfahren und gestalten Soziales Lernen Weitere pädagogische Methoden im Einsatz Selbstständigkeit ist Erziehungsziel der Sozialpädagogen Selbstbildung Und Freiräume für Kinder eröffnen

12 Unterrichtsimpressionen

13 Verbindlicher Mittagstisch Eine gesunde und den Bedürfnissen unserer Kinder entsprechende Ernährung ist die beste Basis, um die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Kinder über den ganzen Tag positiv zu beeinflussen. Dabei wollen wir für alle Kinder: den Blick für eine ausgewogene Ernährung wecken. Kinder an abwechslungsreiches und vielseitiges Essen gewöhnen. Durch Vorbildfunktion den Genuss von Speisen kennen lernen und die Wahrnehmung des Geschmacks schulen. Unsere Kinder durch aktive Beteiligung an geregelte Tischsitten gewöhnen hygienische Maßnahmen einüben (Händewaschen,...) unsere Kinder zum Trinken gesunder Getränke anleiten Den Erwerb sozialer Kompetenz Schaffung einer familienergänzenden Atmosphäre

14 Das Mittagsband

15 Pädagogisch organisierte Freizeit mit außerschulischen Partnern Angebote im Nachmittagsbereich sollen: den Kindern dazu verhelfen, sich im Freizeitverhalten selbst zu entdecken (Was ist mir wichtig?). die Kinder zur Selbstentscheidung heranführen (Ich entscheide für mich!). die Kinder zur Übernahme von Verantwortung für ihre eigene Freizeit anhalten (Ich Stärkung!). den Kindern die Grundlage für ein lebenslanges Freizeithobby vermitteln (Nachhaltigkeit)

16 Alle Kinder sollen sich durch vielfältige Angebote Ausloten Interessensgebiete finden Chancen ergreifen Ausprobieren Weichen stellen

17 Aktivitäten am Nachmittag

18 Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Eltern Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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