Betrugs-/Bonitätsprüfung - Extern vs. Intern
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- Matilde Walter
- vor 8 Jahren
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1 Betrugs-/Bonitätsprüfung - Extern vs. Intern Warum Risikomanagement zum Kerngeschäft gehört? München, 20. März 2015 Stefan Schetter Senior Manager Stefan.Schetter@SHS-VIVEON.com
2 Vorstellung Zur Person Stefan Schetter Senior Manager Risk seit 2013 bei SHS VIVEON AG in München. 15 Jahre Erfahrungen in den Bereichen Risikomanagement, Betrugsprävention und Forderungsmanagement. Fachlicher Fokus auf: Zuständig für die Kundenbetreuung im ecommerce. Insbesondere zu den Themen Zahlartensteuerung und Betrugsprävention. SHS VIVEON Seite 2
3 Kurzvorstellung SHS VIVEON AG Expertise International agierender Business- und IT- Lösungsanbieter Beratung Software & IT-Lösungen Services Wir helfen Unternehmen, ihre Kunden besser zu verstehen. Referenzen Wir unterstützen Sie dabei eine ganzheitliche Sicht auf Ihre Kunden zu schaffen und die Potenziale und Risiken Ihrer Kunden aktiv zu steuern. Marketing Risikomngt. Die 360 -Kundensicht für den Marketingerfolg Seite 3
4 Hohe Komplexität Was ist Ihre Philosophie? Umsatz Kreditkarte Rechnungskauf Bonität Ratenkauf Zahlungsausfall Informationen Inkasso Payment Checkout Kunden Betrug Zahlartensteuerung Zahlverfahren Datenhoheit Kostenoptimierung Omni-Channel Profit Conversion SHS VIVEON Seite 4
5 Ansätze für die Steuerung der Zahlungsarten Outsourcing-Ansatz Service-Ansatz Interner Ansatz Rechnungskauf über Full Service-Anbieter Abwicklung der Rechnung Integration Retouren Kein Risiko Nur Disagio Risikomanagement as a Service Transparenz der Prozesse Welche Daten werden weitergegeben? Bundling mit Auskunfteiinformation Internes Risikomanagement Flexible Entscheidungen Interne und externe Zahlungserfahrungen Ansatz von A/B Testing Interne Daten vollständig verfügbar SHS VIVEON Seite 5
6 Welcher Ansatz passt zu Ihnen? Ein pauschales Richtig oder Falsch gibt es hier nicht. Passender Ansatz für jeden individuell Abhängigkeit von Anforderungen, Situation und Infrastruktur Kosten-/Nutzen-Überlegungen Strategie des Unternehmens Prioritäten
7 Anhaltspunkte für die Entscheidungsfindung Eigenlösung Outsourcing-Partner 1. Grundfrage: Liegen alle benötigten Kernkompetenzen im Unternehmen vor? 2. Ist eine Realtime-Bonitätsprüfung effizient und effektiv realisierbar? 3. Liegen hinreichend Kenntnisse für das Management von Fraud Risiken vor? 4. Wie groß ist der Liquiditätsbedarf? Sind die Re- Finanzierungsmöglichkeiten ausreichend? 5. Verfugt das Unternehmen über eine geeignete Infrastruktur für die Kontoführung und Rechnungsstellung? 6. Sind geeignete Systeme und Prozesse für das Debitorenmanagement und Inkasso vorhanden? 7. Welche Kosten verursacht der Aufbau der notwendigen Systeme und Kompetenzen? 8. Welcher Zeitbedarf ist erforderlich zum Aufbau der Infrastruktur und Kenntnisse? 9. Sind die notwendigen personellen Ressourcen verfügbar? 10. Wie ist das Kosten-/Ertragsverhältnis von Eigenlosung und Outsourcing? 1. Wo liegen die Starken und Schwachen sowie Kernkompetenzen des Partners? 2. Welches Kosten-/Leistungsverhältnis liegt zu Grunde? 3. Wie umfassend ist das Leistungsspektrum. Werden alle benötigten Leistungen adäquat abgedeckt? 4. Passt das Partnerunternehmen zur eigenen Unternehmensphilosophie? 5. Werden die Leistungen mit einer ausreichenden Individualität zur Verfugung gestellt? 6. Wie ausgeprägt ist die Kunden- und Endkundenorientierung? 7. Wie flexibel ist das Partnerunternehmen? 8. Wie komplex ist die Anbindung des Webshops an das Zahlungsmittel? 9. Wie hoch ist die Service-Qualität? 10. Verfugt der Partner über eine gute Beratungskompetenz?
8 Reduktion Ausfälle Zufriedene Kunden, mehr Umsatz Optimierung externer Kosten Umsatz / PROFIT Risiken der Strategie anpassen Kunden genauer kennen SHS VIVEON Seite 8
9 Vorteile eines internen Risikomanagements Sie bestimmen Ihre Risikostrategie selbst Kundenpotenziale erkennen Keine Blackbox Daten sind das neue Öl Keine Auslagerung von internen Daten an externe Dienstleister Sie kennen Ihre Kunden Vertragliche Transparenz Individuelles Mahnwesen Betrugsprävention Flexible Beitreibung SHS VIVEON Seite 9
10 Lösung : ecommerce proofitbox eshop Inbound CC POS Checkout (eshop, CallCenter, Versandhandel, Portal, etc ) Vorkasse PayPal Rechnung Kreditkarte Lastschrift Adressverifikation proofitbox Warenkorbbewertung Prozess Identifikation / Fraud Rating egateway & ecache Decision Händler ERP ca. 40 WEITERE ecommerce proofitbox Dezember 2012 Seite 10
11 ecommerce proofitbox Best Practice-Lösung für die Zahlartensteuerung Flexible Steuerung des individuellen Risikos Bewertung von Kaufvorgängen in Realtime Minimaler technischer Aufwand durch maximale Fachlichkeit Verbesserte Trennschärfe durch interne und externe Informationen Mehr als 50 Auskunfteien weltweit verfügbar Hochperformante Verarbeitung (bis zu Transkationen/Stunde) ecommerce proofitbox Seite 11
12 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Stefan Schetter Senior Manager SHS VIVEON AG Clarita-Bernhard-Straße München Germany T M Stefan.Schetter@SHS-VIVEON.com SHS VIVEON Seite 12
13 HEADQUARTERS SHS VIVEON AG Clarita-Bernhard-Str München T F Info@SHS-VIVEON.com WEITERE STANDORTE SHS VIVEON AG Geschäftsstelle Düsseldorf Cecilienallee Düsseldorf SHS VIVEON AG Geschäftsstelle Mühldorf a. Inn Am Industriepark Mühldorf am Inn TOCHTERGESELLSCHAFTEN SHS VIVEON GmbH Cecilienallee Düsseldorf SHS VIVEON Schweiz AG Badenerstraße Zürich SHS VIVEON AG Geschäftsstelle Stuttgart Nikolaus-Otto-Straße Leinfelden-Echterdingen SHS VIVEON Solutions GmbH Clarita-Bernhard-Str München SHS VIVEON AG Geschäftsstelle Wien Seidengasse 9 / Wien SHS VIVEON Seite 13
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