Arbeitsmarktintegration Chancen im Gesundheitswesen

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1 Arbeitsmarktintegration Chancen im Gesundheitswesen Fachkräftemangel in der Pflege Personalentwicklung und Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten 23. Juni 2011 Akademie des Sports, Hannover Anette Haas (IAB) Leiterin der Arbeitsgruppe Migration und Integration

2 Ausgangslage Demographischer Wandel Zunahme der Lebenserwartung bei gleichzeitigem Anstieg des Geburtendefizits Immer mehr ältere Menschen stehen einer schrumpfenden Erwerbsbevölkerung in Deutschland gegenüber Steigende Nachfrage an Pflegeleistungen Zahl der Pflegebedürftigen steigt Wahrscheinlichkeit pflegebedürftig zu werden ist hoch mit dem Alter korreliert Gleichzeitig sinkt das Potenzial an Pflegekräften, da die Zahl der erwerbsfähigen Bevölkerung sinkt Familiäres Pflegepotenzials aufgrund der häufig räumlichen Entfernung zwischen Kindern und Eltern beschränkt 2

3 Fakten zur Arbeitsmarktmigration In Deutschland leben insgesamt 15,6 Millionen Personen mit ausländischen Wurzeln davon 8,3 Mio. mit deutschem Pass und 7,3 Mio. mit ausländischer Staatsangehörigkeit 19% der Gesamtbevölkerung haben einen Migrationshintergrund Der Anteil ausländischer Erwerbspersonen beträgt 9,4% (Altersgruppe 15 bis 64 Jahre) 3

4 1. Bevölkerung und Arbeitskräfte weniger und älter 4

5 Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050 Personen in Mio ,1 44,6 44,1 44,1 43,8 42,8 40,9 38,9 38,3 35,4 36,3 Variante 1 Variante 2 Annahmen für die Bevölkerung Für beide Varianten: - konstante Geburtenhäufigkeit - mittlere Steigerung der Lebenserwartung - steigende Frauenerwerbsbeteiligung - Rente mit ,4 Variante 1: Wanderungssaldo +200 Tsd. Personen pro Jahr Variante 2: Wanderungssaldo +100 Tsd. Personen pro Jahr Quelle: Fuchs, Dörfler 2005 aktualisiert 5

6 Bevölkerung im Alter von 0 bis 74 Jahre in 2007, 2020 und Wanderungssaldo Ausländer p.a Alter Quelle: Statistisches Bundesamt, IAB FBA2 6

7 2. Fachkräftebedarf im Pflegesektor 7

8 Gegenwärtige Situation auf dem Pflegearbeitsmarkt Wer pflegt? 46 % der Pflegebedürftige werden durch Angehörige versorgt 22 % werden zu Hause durch ambulante Pflegedienste betreut 32 % aller Pflegebedürftigen sind in Pflegeheimen untergebracht Im Zeitraum von 1999 bis 2007 ist die Pflege durch Angehörige konstant geblieben, während die ambulanten Pflegedienste und die Unterbringung in Heimen stark zugenommen hat Hoher Anteil an Teilzeitkräften sowohl bei den ambulanten Pflegediensten als auch in den Pflegeheimen hoher Anteil von Frauen in der professionellen Pflege Unterschiede im Personaleinsatz und Art der Versorgung zwischen den Ländern Relativ viele Pflegebedürftige in Ostdeutschland 8

9 Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen - Anteile in Prozent* - 9

10 Chancen durch Fachkräftebedarf 10

11 Fachkräfteengpässe in Gesundheitsberufen - regional Ärzte Gesundheits- und Krankenpflegefachkräfte examinierte Altenpflegefachkräfte = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt mehr als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) Quelle: Arbeitsmarktberichterstattung 2011 = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) 11

12 Flächendeckender Fachkräftemangel in Gesundheits- und Pflegeberufen Ärzte Vakanzzeiten sind 40% über dem Bundesdurchschnitt weniger als 150 Arbeitslose auf 100 gemeldete Stellen In vielen Ländern gibt es weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen durchschnittliche Vakanzzeiten > 100 Tage Gesundheits- und Krankenpflegefachkräfte Vakanzzeiten im Bundesdurchschnitt um 43 Tage länger Auf 100 gemeldete Stellen nur 80 Arbeitslose Examinierte Altenpflegefachkräfte Vakanzzeit im Bundesdurchschnitt um 41 Tage länger Auf 100 gemeldete Stellen kommen 45 Arbeitslose Brandenburg als einziges Bundesland mit unterdurchschnittlicher Vakanzzeit 12

13 Beschäftigungsaufbau im Gesundheitssektor Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung = 100 Deutschland Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung: Gesundheits- und Pflegeberufe in Deutschland, Nürnberg

14 Entwicklung der Gesundheits- und Pflegeberufe an SVP Beschäftigung insgesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung: Gesundheitsund Pflegeberufe in Deutschland, Nürnberg

15 Zahl der Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten in 2020 Die Entwicklung des professionellen Pflegearbeitsmarktes hängt von dem Engagement der pflegenden Angehörigen ab Quelle: C. Pohl, Der zukünftige Bedarf an Pflegearbeitskräften in Deutschland: Modellrechnungen für die Bundesländer bis zum Jahr

16 Modellrechnung für Veränderung in Prozent - Quelle: C. Pohl, Der zukünftige Bedarf an Pflegearbeitskräften in Deutschland: Modellrechnungen für die Bundesländer bis zum Jahr

17 Beschäftigungsprojektion im Pflegebereich, Anzahl an Pflegebedürftigen und Bedarf an Pflegeheimplätzen Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln; ab 2010 Schätzung, Vorausberechnung auf Basis der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1 Untergrenze der mittleren Bevölkerung 17

18 Wachstumsbranche: Gesundheitsbereich Einschätzung: Steigerung der Bruttowertschöpfung von ca. 1,7 Prozent pro Jahr (Quelle IKB/Prognos Studie) Gründe für steigende Nachfrage im Gesundheitssektor demographische Wandel rascher medizinisch-technischer Fortschritt gestiegenes Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung Trend zur stationären Pflege, was zu einer Verdreifachung der Pflegeheimplätze führen könnte (IW-Trend 4/2008) 18

19 Löhne in der Pflegebranche Mindestlohn in der Pflegebranche seit August 2010 West Ost ,50 7, ,75 7, ,00 8,00 19

20 3. Situation von Migranten am Arbeitsmarkt 20

21 Bilanz der Integration in den Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote von ausländischen Staatsbürgern rund doppelt so hoch wie von Inländern Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung mit Leistungsanspruch nach SGB-II bei ausländischer Bevölkerung gut doppelt so hoch wie unter der einheimischen Bevölkerung Erwerbspartizipation von Frauen in der Bevölkerung bei Frauen mit Migrationshintergrund sehr viel geringer als in der einheimischen Bevölkerung höhere Arbeitslosenrate Unterschiede zwischen den einzelnen Herkunftsländer Zuwanderer aus Russland (26,2%), Afrika (25,6%) und der Türkei (21,8%) weisen hohe Arbeitslosenraten aus, die aus der EU-15 und den neuen Mitgliedsstaaten sind vergleichsweise geringer Spätaussiedler im Vergleich zu Ausländern und Deutschen gelingt die Arbeitsmarktintegration weniger gut 21

22 Arbeitslosigkeit von Ausländern und Deutschen nach Strukturmerkmalen Ausländer -Dezember 2009; Anteile in %- Deutsche 15 bis unter 25 Jahren 25 bis unter 50 Jahren 50 bis unter 65 Jahren Männer Frauen ohne abgeschlossene Berufsausbildung¹ länger als 12 Monate arbeitslos¹ ¹Die Anteilsberechnungen basieren ausschließlich auf Daten aus dem IT-Fachverfahren der BA Quelle: 8. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland. Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit. 22

23 Ursachen? Bildung und Ausbildungsbeteiligung von Personen mit Migrationshintergrund steigt ABER immer noch weit hinter der der Einheimischen : Arbeitsvertrag männlicher Hauptschul- und Realschulabsolventen mit deutschem Pass 77,9%, mit ausländischem Pass 35,4% - Arbeitsvertrag weiblicher Hauptschul- und Realschulabsolventen mit deutschem Pass 58%, mit ausländischem Pass 28,9% Stärkere Konzentration auf wenige Ausbildungsberufe mit geringer Karriere- und Verdienstmöglichkeiten (Friseurhandwerk etc.) bei Migrantenjugendlichen Soziale Herkunft spielt keine Rolle beim Übergang von dualer Ausbildung in den Beruf, außer bei der türkischen Bevölkerungsgruppe (Damelang/Haas 2006) 23

24 Was ist zu tun? Erschließung von Personalreserven Personen mit Migrationshintergrund Personalentwicklung Qualifizierung erhöhen: berufsbezogene Sprachförderung, Anpassungs- und Nachqualifizierung, Aufstiegsmöglichkeiten konsequente interkulturelle Öffnung Willkommens- und Anerkennungskultur etablieren 24

25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Anette Haas

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