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1 7 Anhang Knik und Poknik für Neurologie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Patienteninformation Muskelfunktionsuntersuchung und Untersuchung der Anzahl funktionsfähiger Nervenfasern Medizinische Grundlagen Sensibität und Muskelkontraktion können nur dann funktionien, wenn die dazugehörigen Nervenbahnen gelgecht sind. Ein Nervenstrang setzt sich aus vielen einzelnen Nervenfasern zusammen, die jeweils für sich betrachtet gesund oder geschädigt sein können. Mögche Folgen einer nervalen Schädigung, z. B. nach einer Chemotherapie oder im Rahmen eines Diabetes meltus, können Taubheitsgefühl und Muskelschwäche sein. Ziel der Untersuchung und der Studie Es soll festgestellt werden, wie viele motorische Nervenfasern eines Nervenstranges noch gesund sind und ih Aufgaben der Reizleitung erfüllen können. Die bislang verwendeten Untersuchungstechniken sind lativ zeitaufwendig und werden deshalb kaum in der knischen Routine angewandt. Um schneller zu vergleichban Resultaten zu gelangen, werden diese Techniken mit Ergebnissen einer anden Untersuchung, der Elektromyographie (EMG), vergchen. In Zukunft soll die EMG-Untersuchung die zur Zeit eingesetzten Techniken ersetzen. Der Erkenntnisgewinn bei der Verknüpfung dieser beiden Untersuchungsmethoden trägt dazu bei, daß zukünftige Patientengenerationen mit einer geringen Belastung bei der Diagnose und Verlaufskontrolle von Erkrankungen der Nervenbahnen zu chnen haben. Abbildung 7.1 A Patienteninformation

2 Ablauf der Untersuchung Nach einer kurzen neurologischen Untersuchung der Beine werden die funktionienden Nervenfasern gemessen, und zwar am nken vorden Schienbeinmuskel und an den kurzen Zehenhebern nks und chts. Dazu wird eine sehr dünne EMG-Nadel in den Schienbeinmuskel und in die Zehenheber beidseits plaziert. Dadurch können bei leichter Anspannung des Muskels elektrische Muskelpotentiale abgeleitet werden, aus denen man die Zahl der Nervenfasern erchnen kann. Um an den Zehenhebern den entspchenden Wert zu erhalten, wird der Nerv zusätzch geizt. Die gesamte Untersuchung nimmt ca., Stunden in Anspruch. Mögche Kompkationen und Risiken Der Nadeleinstich und der sich u. U. anscheßende Druck im Muskel sind in der Regel gut erträgch. In sehr seltenen Fällen kann es zu Infektionen oder kleinen Blutergüssen im Beich der Einstichstelle kommen. Ledigch bei Einnahme gerinnungshemmender Mittel ist die Wahrscheinchkeit eines Blutergusses erhöht. Es handelt sich um übche Routinetechniken. Sie sind gegen die Risiken aus der Teilnahme an dieser Studie im Rahmen der gesetzchen Bestimmungen versichert. Die Untersuchung ist fiwilg und sie kann jederzeit ohne Angabe von Gründen abgebrochen werden, ohne daß Ihnen Nachteile daraus entstehen. Halle a.d.saale, den... Datum Unterschrift des Patienten... Unterschrift des Untersuchers... Abbildung 7.1 B Patienteninformation 6

3 Knik und Poknik für Neurologie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Patienteneinwilgung Muskelfunktionsuntersuchung und Untersuchung der Anzahl funktionsfähiger Nervenfasern Name:... Geburtsdatum:... Ich bin einverstanden, an den erläuterten Untersuchungen teilzunehmen, jedoch kann ich meine Mitwirkung jederzeit ohne Angabe von Gründen beenden, ohne daß mir daraus Nachteile entstehen. Ich wurde über Inhalt, Ablauf und Risiken der Untersuchungen schriftch aufgeklärt und mir wurde ausichend Raum für Nachfragen gegeben. Diese wurden für mich verständch und zur Genüge beantwortet. Meine Zustimmung zur Teilnahme erfolgte fiwilg. Eine Kopie dieser Einwilgung sowie eine Kopie der Patienteninformationsschrift habe ich erhalten. Weiterhin bin ich damit einverstanden, daß die im Rahmen der Studie erhobenen Daten gesammelt und veröffentcht werden. Aus den Daten wird nicht hervorgehen, wer an dieser Untersuchung teilgenommen hat. Die gesetzchen Datenschutzbestimmungen werden eingehalten. Halle a.d.saale, den Datum Patient Halle a.d.saale, den Datum Untersucher Abbildung 7. Patienteneinwilgung 7

4 Tabelle 7.1 A Übersicht der Knik der Patienten mit Neuropathie Nummer Alter [Jah] Geschlecht [Jah] Sensibität * (Ästhesie, Algesie, Thermästhesie, Pallästhesie [n/8], Lagesinn, Reizerscheinungen ) Motorik** Diagnose*** 1 w, Bds. Hypästhesie knieabwärts zunehmend, Fußsohle Anästhesie, bds. /8 3 3 m? ASR bds. lebhaft; Hypästhesie ab Knie zunehmend, normal; bds. 6/8 bds. normal Diagnose unklar 3 w 1 ASR Aflexie lebhaft; leistenabwärts zunehmende Hypästhesie, normal; 6/8, 8/8 bds. normal Denervierung 9 m 1, Bds. Aflexie, bds. /8, normaler Lagesinn, strumpfförmige Dysästhesien (Ameisenlaufen) 9 w 3 Wo. Aflexie, schwach; bds. 6/8; kein Lagesinn, lateraler US + Fuß Hypästhesie, Thermhypästhesie 6 78 w Reflexe schwach; US und Fußinnenseite betonte Thermhyp-/ Hypästhesie und Analgesie; bds. 0/8; Lagesinn duziert bds. normal Postinfektiöse und zytostatikainduzierte PNP PNP Multiplextyp (N. radias und N. peronaeus) bds. normal Syringomyee 7 63 w 0, Reflexe lebhaft; knieabwärts zunehmende Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie, ausgeprägter; bds. /8; kein Lagesinn; Ameisenlaufen ebenda Zytostatikainduzierte PNP (Taxon) 8 66 w? Reflexe lebhaft; Sensibität normal, knieabwärts zunehmende Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie; 8/8, /8; Ameisenlaufen bds. Fußsohle 9 m 1 Bds. Aflexie; bds. knieabwärts zunehmende Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie; /8, 3/8; bds. kein Lagesinn Alkoholtoxische PNP m 1 Bds. Aflexie; knieabwärts zunehmende Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie, ausgeprägter; 3/8, /8; Lagesinn fehlend 8

5 Tabelle 7.1 B Übersicht der Knik der Patienten mit Neuropathie Nummer Alter [Jah] Geschlecht [Jah] Sensibität * (Ästhesie, Algesie, Thermästhesie, Pallästhesie [n/8], Lagesinn, Reizerscheinungen) Motorik** Diagnose*** m 1 ASR bds. lebhaft, PSR bds. schwach; distaler US Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie insb. Fußinnenseite; /8, 1/ m? PSR lebhaft, ASR Aflexie; knieabwärts zunehmende Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie; /8, 3/8; normaler Lagesinn, keine Reizerscheinungen m 8 Bds. Aflexie; distaler US Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie dezent betont; bds. 3/8 1 m 7 PSR bds. Aflexie, ASR Aflexie, schwach; Normästhesie / algesie, Thermhypästhesie bds. Fußsohle und Ferse ; /8, /8; Ameisenlaufen Fußsohle 1 77 w 3 PSR bds. Aflexie, ASR Aflexie, schwach; Ästhesie, Algesie normal; Pallhypästhesie bds. /8; Ameisenlaufen, Muskelkrämpfe und stless legs 0 PNP unklar Genese 16 m Bds. Aflexie; distaler US Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie; /8, 3/8; kein Lagesinn 17 7 m Bds. Aflexie; distaler US Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie; 0/8, /8; verminderter Lagesinn m 3 PSR bds. schwach, ASR bds. Aflexie; Pallhypästhesie 3/8, /8 19 m PSR bds. lebhaft, ASR bds. schwach; Pallhypästhesie bds. / w 10 PSR lebhaft, schwach, ASR schwach, Aflexie; knieabwärts zunehmend und Fußinnenseite Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie; /8, /8; Bnnen US 9

6 Tabelle 7.1 C Übersicht der Knik der Patienten mit Neuropathie Nummer Alter [Jah] Geschlecht [Jah] Sensibität * (Ästhesie, Algesie, Thermästhesie, Pallästhesie [n/8], Lagesinn, Reizerscheinungen) Motorik** Diagnose*** 1 67 w PSR lebhaft, schwach, ASR bds. Aflexie; Fuß Thermhyp-/ Hypästhesie, Hypalgesie; Pallästhesie bds. 7/8; Zehen Ameisenlaufen 60 m PSR bds. schwach, ASR Aflexie; Hypästhesie und Hypalgesie Großzehe, Thermhypästhesie Füße bds.; bds. /8 und Ameisenlaufen ebenda bds. normal Zytostatikainduzierte PNP 3- Alkoholtoxische PNP 3 6 m 0, PSR Aflexie, Rest lebhaft; Normästhesie /-algesie; bds. 6/8; Bnnen über M. quadriceps femoris bds. normal Prolaps L 3/ 7 m 1 PSR schwach, sonstige Aflexie; dezent Hypästhesie Fuß lat., fragche Hypalgesie med. Ferse + US lat.; 3/8, /8, Pelzigkeit lat. Fuß Peronaeuspase 8 w 1 PSR Aflexie, lebhaft, ASR schwach, lebhaft; knieabwärts Hypästhesie und Hypalgesie; /8, 6/8; dezente Dysästhesie (Ameisenlaufen) US Postoperative Peronaeuspase 6 7 w > 10 PSR bds. lebhaft, ASR bds. schwach, kein Babinski; Sensibiltät normal, bds. 8/8 1- Lumbalstenose * ASR = Achillessehnenflex, PSR = Patellarsehnenflex, lat. = lateral, med. = medial, bds. = beidseits, US = Unterschenkel ** geprüft gemäß Medical Research Council, 1976; = inks, = chts *** PNP = Polyneuropathie 0

7 Tabelle 7. Übersicht der Knik der Patienten mit Myopathie Nummer Geschlecht Alter Motorik* Diagnose [Jah] [Jah] 1 w 10 k.a. Beckengürteldystrophie w 0 k.a. Desminspeichermyopathie 3 w 8 k.a. k.a. Proximale myotone Myopathie (PROMM) m k.a. k.a. Gedergürteldystrophie w 6 Einschlußkörperchenmyositis 6 m 3 k.a. Bds. normal Proximale myotone Myopathie (PROMM) * geprüft gemäß Medical Research Council, 1976 = nks, = chts, k.a. = keine Angabe 1

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3 Material und Methoden 3 Material und Methoden 3.1 Probanden und Patienten Die Ethikkommission der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hatte die Studie nach entsprechender Beratung am 19.12.2001 abschließend genehmigt.

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