Arbeitsökonomie. Arbeitslosigkeit. Michael Gerfin. Universität Bern FS 2015
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- Friedrich Sauer
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1 Arbeitsökonomie Michael Gerfin Universität Bern FS 2015
2 Arten der Inhalt 1. Einleitung Arten der / 72
3 Einleitung Arten der Natu rliche Arbeitslosenquote Lohnrigidita t Definition SECO 3 / 72
4 Arten der Stellensuchende und Arbeitslose Die vertikale Differenz der zwei Kurven entspricht der Anzahl Personen, die an aktiven Arbeitsmarktmassnahmen teilnehmen 4 / 72
5 Arten der Entwicklung in CH / 72
6 Arten der Entwicklung in CH / 72
7 Arten der 1. Einleitung Arten der / 72
8 Arten der Bestandszahlen Hinter den monatlichen Bestandszahlen stehen grosse Bewegungen in und aus Beispiel September 2002 September 2004 Bestand Ende Vormonat Abgänge Zugänge Bestand Ende Monat / 72
9 Arten der Bestand vs. Dynamik Von Ende August bis Ende September 2004 blieb der Arbeitslosenbestand nahezu konstant Aber rund Personen (rund 20% des Bestands) wurden in diesem Zeitraum arbeitslos und eine nahezu gleich grosse Zahl ist aus der abgegangen Somit steht hinter dem konstanten Bestand eine beträchtliche Dynamik Eine Arbeitslosenquote von z.b. 4% ist unterschiedlich zu bewerten, je nachdem ob es immer dieselben Personen sind, die arbeitslos sind, oder ob es jede Periode andere Personen sind 9 / 72
10 Arten der Dauer der Definitorisch gilt U t = U t 1 A t + Z t Wahrscheinlichkeit, in t zu verlassen sei p t = A t /U t 1 Die erwartete Dauer der ist 1/p t Im September 2004 ist die erwartete Dauer somit 5.1 Monate Dies ist etwas geringer als die tatsächliche durchschnittliche Dauer von rund 5.5 Monaten im September 2004 Die Dauer ist neben dem Bestand der zweite zentrale Indikator für die 10 / 72
11 Arten der Dauer der Angenommen U t = U t 1 Dann gilt Z t = A t = p t U t U t = Z t /p t Division durch Anzahl Erwerbspersonen E ergibt Arbeitslosenquote ALQ ALQ t = (Z t /E t ) (1/p t ) = Risiko, arbeitslos zu werden Dauer Dieselbe Arbeitslosenquote kann durch hohes Risiko und geringer Dauer (hohe Dynamik) oder durch geringes Risiko und grosser Dauer (geringe Dynamik) gekennzeichnet sein 11 / 72
12 Arten der Dauer der 12 / 72
13 Arten der 1. Einleitung Arten der / 72
14 Arten der Typisierung der In der Literatur werden folgende Arten der unterschieden 1 friktionelle 2 konjunkturelle 3 strukturelle 4 (saisonale ) 14 / 72
15 Arten der Friktionelle Gründe für Friktionen Unvollkommene Information Anpassungsträgheiten Unsicherheit aufgrund Informationsproblemen Suchprozesse Arbeitgeber und Arbeitnehmer suchen geeigneten Match Während der Suche besteht kurzfristig Kann effizienzsteigernd sein, wenn dank Suche die matches besser sind Als Gleichgewicht wird der Zustand bezeichnet, in dem die Anzahl der Arbeitslosen gleich der Anzahl der offenen Stellen ist 15 / 72
16 Arten der Friktionelle 16 / 72
17 Arten der Friktionelle 17 / 72
18 Arten der Konjunkturelle Folge von Konjunkturschwankungen (Rezession) Notwendige Bedingung, damit entsteht: keine (oder geringe) Lohnreduktion infolge Nachfragerückgang Es besteht Gefahr, dass konjunkturelle strukturell wird 18 / 72
19 Arten der Strukturelle Es besteht ein struktureller mismatch zwischen den Arbeitslosen und den offenen Stellen Qualifikatorischer mismatch Regionaler mismatch Die strukturelle wird oft mit der natürlichen gleichgesetzt Die folgenden Abbildungen zeigen Indikatoren für qualifikatorischen mismatch bei Beschäftigten 19 / 72
20 Arten der Qualifikatorischer Mismatch 20 / 72
21 Arten der 1. Einleitung Arten der / 72
22 Arten der Ursprünglich: Arbeitslosenquote, bei der Inflationsrate konstant ist (Phillips-Kurve) Modernes Konzept: NAIRU (Non Accelerating Inflation Rate of Unemployment) Arbeitslosenquote, bei der die Inflation sich nicht beschleunigt Ausgangspunkt: Verteilungskampf zwischen Arbeitern und Firmen Arbeiter wollen Reallohn maximieren, Firmen wollen Profit maximieren: beide Seiten erheben Ansprüche auf Sozialprodukt übernimmt koordinierende Funktion, um Inflationsspirale zu verhindern 22 / 72
23 Arten der Phillips Kurve theoretisch 23 / 72
24 Arten der Phillips Kurve empirisch 24 / 72
25 Arten der Strukturelle seit / 72
26 Arten der 1. Einleitung Arten der / 72
27 Arten der Evidenz für 27 / 72
28 Arten der Gründe für 1 Gewerkschaften Gewerkschaften bevorzugen eine Lohnpolitik, die den weiterhin Beschäftigten den unveränderten Lohn garantiert (auf Kosten der Entlassenen) Dies kann damit erklärt werden, dass diejenigen, die ihre Stelle behalten, die Mehrheit der Gewerkschaftsmitglieder sind (und die Gewerkschaftsfunktionäre wollen wiedergewählt werden) 2 Insider Outsider Modelle Variante des Gewerkschaftsmodells Insider (Beschäftigte) haben Lohnverhandlungsmacht und sind nur an ihrem Lohn interessiert und nicht an Wiederbeschäftigung der Outsider (Arbeitslose) 28 / 72
29 Arten der Gründe für 3 Spezifisches Humankapital Firmen wollen in Rezessionen betriebsspezifisches Humankapital sichern eine allgemeine Lohnreduktion gefährdet dieses Ziel deshalb kann für Firmen eine Strategie, in der ein Teil der Belegschaft (diejenigen mit der geringsten Betriebszugehörigkeit) entlassen wird, profitabler sein als eine allgemeine Lohnreduktion 29 / 72
30 Arten der Spezifisches Humankapital und Lohnpolitik in Rezession 30 / 72
31 Arten der Gründe für 4 Arbeiterreputation / Soziale Normen Warum unterbieten Arbeitslose nicht die Löhne der Beschäftigten? Es gibt Evidenz dafür, dass es für Arbeitslose besser ist, keinen Job zu haben als einen schlechten Job zu haben (schlechter Job ist negatives Signal) Dasselbe Argument gilt für Lohnunterbietung (negatives Signal für Produktivität des Arbeiters) Zudem können soziale Normen solches Unterbieten verhindern 5 Effizienzlöhne Effizienzlöhne sind ein Instrument zur Erhöhung der Produktivität der Arbeiter Daher sind Arbeitgeber nicht an einer Lohnreduktion interessiert (s.a. Kapitel 8) 31 / 72
32 Arten der Effizienzlohnmodell der Wenn Firmen die Arbeitsleistung nicht perfekt kontrollieren können, entstehen für Arbeiter Anreize, weniger als vereinbart zu arbeiten ( shirking ) Effizienzlöhne sollen Anreize schaffen, dass Arbeiter nicht bummeln Effizienzlöhne sind höher als Gleichgewichtslohn und Arbeitslosengeld Das Risiko, einen Job mit Effizienzlohn zu verlieren, generiert Anreiz, nicht zu bummeln Effizienzlöhne steigen mit dem Wert der outside option (Arbeitslosengeld, Dauer der ) Diese Überlegungen generieren die sogenannte no-shirking Angebotskurve (NS in der folgenden Abbildung) in Abhängigkeit von 32 / 72
33 Arten der Effizienzlohnmodell der 33 / 72
34 Arten der Effizienzlohnmodell der 34 / 72
35 Arten der Lohnkurve 35 / 72
36 Arten der 1. Einleitung Arten der / 72
37 Arten der Gründe für obligatorische ALV Das srisiko ist individuell unterschiedlich grösser bei niedrig qualifizierten Arbeitern, die auch geringe Einkommen haben Bei privater Versicherung müssten diese höhere Prämien bezahlen (bei kleinerem Einkommen) Es besteht die Gefahr, dass sich die hohen Risiken die Versicherung nicht leisten können und die geringen Risiken eine Versicherung für unnötig halten ein privater Versicherungsmarkt kommt nicht zustande Obligatorische staatliche Versicherung mit einkommensabhängigen Beiträgen ermöglicht Umverteilung von niedrigen Risiken zu hohen Risiken (Solidaritätsprinzip) 37 / 72
38 Arten der Anreizwirkungen der ALV Im Rahmen des statischen Arbeitsangebotsmodells verändert die den Reservationslohn entspricht nicht dem Standardmodell Sobald eine Person erwerbstätig wird, verliert sie ihre Arbeitslosenunterstützung Budgetrestriktion besteht aus zwei Teilen Punkt E bei Gerade TC bei Erwerbstätigkeit (wenn V = 0) 38 / 72
39 Arten der Anreizwirkungen der ALV 39 / 72
40 Arten der Anreizwirkungen der ALV Nachteil der Arbeitsangebotsanalyse: ungenügende Berücksichtigung der Zeit (rein statisches Modell) Theoretische Analyse im Rahmen von Suchmodellen Entscheidende Variable wiederum: Reservationslohn Lohn, bei dem ein Arbeitsloser indifferent ist zwischen Annahme des Jobangebots und Weitersuche Determinanten des Reservationslohns Höhe des Arbeitslosengelds maximale Bezugsdauer Kosten der Arbeitssuche sonstiges Haushaltseinkommen erhöht Reservationslohn und somit erwartete Dauer der moral hazard 40 / 72
41 Arten der Suchmodelle In Suchmodellen wird die optimale Suchstrategie modelliert Der Arbeitslose weiss, dass ihm jeder Suchschritt ein Jobangebot mit einem Lohn generiert, der aus einer ihm bekannten Lohnverteilung zufällig gezogen ist Nach jedem Suchschritt muss der Arbeitslose entscheiden, ob er das Jobangebot annimmt Dazu vergleicht er Grenznutzen und Grenzkosten der Weitersuche Der Reservationslohn ist der Lohn, bei dem Grenznutzen gleich Grenzkosten ist Entscheidungsregel: das Jobangebot wird angenommen, wenn der angebotene Lohn grösser ist als der Reservationslohn 41 / 72
42 Arten der Suchmodelle 42 / 72
43 Arten der Suchmodelle 43 / 72
44 Arten der Bestimmung des Reservationslohns Wähle w R so, dass der erwartete Ertrag der Suchstrategie maximiert wird. Erwarteter Ertrag = Erwartetes Einkommen erwartete Kosten bei einem bestimmten Wert von w R Erwartetes Einkommen = E[w w w R ] Wie gross ist der erwartete Lohn eines akzeptierten Lohnangebots w, gegeben w R Erwartete Kosten = Kosten pro Suchschritt erwartete Dauer der Suche erwartete Dauer = 1/P (w w R ) Kosten pro Suchschritt: direkte Suchkosten und skosten minus Arbeitslosenunterstützung 44 / 72
45 Arten der Beispiel Lohnverteilung w p(w) w p(w) Summe Der erwartete Lohn dieser Lohnverteilung ist / 72
46 Arten der Beispiel (1) (2) (3) (4) (5) w R P (w w R ) E(w w w R ) erw. Kosten C/P (für C = 4) Erwartetes Einkommen Die Einträge in Spalte (3) werden wie folgt berechnet: w R = 10: jedes Lohnangebot wird akzeptiert, so dass der erwartete Lohn dem Erwartungswert der gesamten Lohnverteilung entspricht w R = 15: in der bedingten Verteilung w w 15 ist die Wahrscheinlichkeit, ein Angebot w = 15 zu erhalten gleich.3/.8, die Wahrscheinlichkeit von w = 20 ist.2/.8, etc. Somit ist E(w w 15) = ( )/.8 = 20.6 Analog gilt E(w w 20) = ( )/.5 = 24, E(w w 25) = ( )/.3 = 26.7 und E(w w 30) = (.1 30)/.1 = / 72
47 Arten der Hazard rate Je höher das Taggeld, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt die zu verlassen Höhe des Taggelds reduziert hazard rate des Austritts Hazard rate: Wahrscheinlichkeit, zum Zeitpunkt t die zu verlassen, gegeben man war bis zum Zeitpunkt t 1 arbeitslos Kann berechnet werden als Anzahl Arbeitslose, die in Periode t die verlassen dividiert durch die Anzahl Arbeitslose zu Beginn von Periode t. 47 / 72
48 Arten der Hazard rate Beispiel Bestand Beginn Periode Abgänge Hazard rate / 72
49 Arten der Empirische Befunde Natürliches Experiment in Österrreich Bezugsdauer verlängert von 30 auf 39 Wochen (40-49 jährige) 30 auf 52 Wochen (50-64 jährige) Personen mit langer Beitragsdauer (hoher Berufserfahrung) Ersatzquote erhöht von 40 % auf 47 % für Personen mit tiefem Einkommen Quelle: Lalive, Rafael, Jan Van Ours, and Josef Zweimüller (2006). How Changes in Financial Incentives Affect the Duration of Unemployment, Review of Economic Studies, 73, / 72
50 Arten der Lalive et al. (2006) 50 / 72
51 Arten der Lalive et al. (2006) 51 / 72
52 Arten der Lalive et al. (2006) Klar erkennbarer Effekt der Verlängerung der Bezugsdauer auf Hazardrate. Der spike der Hazardrate verschiebt sich von 30 zu 39. Die Verschiebung impliziert eine Verlängerung der durchschnittlichen Dauer der von 0.5 Wochen. 52 / 72
53 Arten der Chetty et al. (2007): Interpretation der spikes 53 / 72
54 Arten der Optimale Ausgestaltung der ALV Zeitverlauf der Höhe des Taggeld Höhe soll mit Dauer der abnehmen möglicherweise zusätzlich geringeres Taggeld zu Beginn der Kontrolle und Sanktionen empirische Evidenz dafür, dass Sanktionen bzw. Androhung von Sanktionen die Abgangsrate positiv beeinflussen Workfare Prinzip Leistung und Gegenleistung 54 / 72
55 Arten der Effekt von Sanktionen (Lalive et al., 2005) Baseline hazard = 1. Bei einer Warnung zum Zeitpunkt t s1 steigt die Hazardrate auf Nach 30 Tagen sinkt sie wieder auf Die Sanktion zum Zeitpunkt t s2 erhöht die Rate auf 1.46 (nach weiteren 60 Tagen nochmals etwas auf 1.55). Quelle: Lalive, R. J. van Ours, and J. Zweimüller (2005) The Effect of Benefit Sanctions on Unemployment Duration, Journal of the European Economic Association, / 72
56 Arten der Optimale ALV: Baily (1976) Modell Modell mit zwei möglichen Zuständen: erwerbstätig e und arbeitslos u Gleichgewicht zwischen gesellschaftlichem Nutzen (Konsumglättung) und gesellschaftlichen Kosten (moral hazard) der Notation p: Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu sein c e : Konsum bei Erwerbstätigkeit c u : Konsum bei w: Lohn t: Steuer zur Finanzierung der ALV b: Arbeitslosengeld u(c): Konsumnutzen 56 / 72
57 Arten der Optimale ALV: Baily (1976) Modell Der Erwartungsnutzen eines Individuums ist dann EU = (1 p) u(c e ) + p u(c u ) = (1 p) u(w t) + p u(b) Die Budgetrestriktion der Arbeitslosenkasse ist (1 p) t = p b t = p 1 p b Einsetzen der Budgetrestriktion in die Nutzenfunktion ergibt ( EU = (1 p) u w p ) 1 p b + p u(b) 57 / 72
58 Arten der Optimale ALV: Baily (1976) Modell Die entscheidende Frage ist, wie die Suchanstrengungen der Arbeitslosen (und somit p) von b abhängen Wenn p keine Funktion von b ist (kein moral hazard) dann gilt folgende Bedingung erster Ordnung EU b = (1 p) u (c e ) p 1 p + p u (c u ) = 0 = p u (c e ) + p u (c u ) = 0 u (c e ) = u (c u ) c e = c u Vollversicherung 58 / 72
59 Arten der Optimale ALV: Baily (1976) Modell Wenn p eine Funktion von b ist (moral hazard), dann kann gezeigt werden, dass folgende Gleichgewichtsbedingung gilt (wobei ε = ( p/ b)/(p/b) die Elastizität von p bzgl. b ist) u (c u ) u (c e ) 1 u = (c e ) 1 p ε } {{ } } {{ } Nutzengewinn eines Nutzenverlust zusätzlichen Frankens aufgrund erhöhter Arbeitslosengelds Daraus folgt 0 < c u < c e < w 59 / 72
60 Arten der Empirische Umsetzung des Baily-Modells Wie kann ε = ( p/ b)/(p/b) empirisch geschätzt werden? Setup, in dem b variiert und die Variation in p geschätzt werden kann Beispiel: Card, Chetty und Weber (2007) nutzen folgende Regelung in der österreichischen ALV aus Arbeitslose, die in den letzten 5 Jahren mindestens 36 Monate gearbeitete haben, erhalten 10 Wochen länger Arbeitslosengeld (30 statt 20 Wochen) generiert Diskontinuität bei 36 Monaten unter der Annahme, dass Arbeitslose, die knapp weniger als 36 Monate gearbeitet haben, dieselben Fähigkeiten haben wie Arbeitslose, die knapp mehr als 36 gearbeitet haben, misst der Unterschied in der Dauer der an der Diskontinuität den Effekt von b Regression Discontinuity Design 60 / 72
61 Arten der Card et al. (2007) implizierte Elastizität: / 72
62 Arten der Card et al. (2007) erhöhte sdauer (längere Suche) hat keinen Einfluss auf Qualität des gefundenen Jobs 62 / 72
63 Arten der Baily-Modell und Verhaltensökonomie Wiederholung Baily Formel u (c u ) u (c e ) u (c e ) = 1 1 p ε = ε π(a) wobei π(a) die Wahrscheinlichkeit, eine Stelle zu finden, bezeichnet, die eine Funktion der Suchanstrengung a ist Es gibt Evidenz dafür, dass Arbeitslose π überschätzen (over-confidence) baseline optimistic: π(a) < ˆπ(a) control optimistic π (a) < ˆπ (a) wobei ˆπ die subjektive Einschätzung von π bezeichnet 63 / 72
64 Arten der Baily-Modell und Verhaltensökonomie Quelle: Spinnewijn, J (2015), Unemployed but Optimistic: Optimal Insurance Design with Biased Beliefs, JEEA 64 / 72
65 Arten der Baily-Modell und Verhaltensökonomie Spinnewijn (2015) zeigt, wie die Baily Formel angepasst wird, wenn die Arbeitslosen zu optimistisch sind u (c u ) u [ ] (c e ) ˆπ(a) π(a) u 1 I(b) = ε [ 1 ˆπ (a) π ] (a) (c e ) 1 ˆπ(a) π(a) ˆπ J(b) (a) wobei I(b) > 0 und J(b) > 0 Wenn die subjektiven Einschätzungen richtig sind (π(a) = ˆπ(a) und π (a) = ˆπ (a)), dann entpricht dies der Baily Formel Wenn die Arbeitslosen control-optimistic sind, wird der moral-hazard Effekt der Versicherung überschätzt (die rechte Seite der Baily-Formel wird kleiner) und b wird zu gering gesetzt Wenn die Arbeitslosen baseline-optimistic sind, wird der Nutzen der Versicherung überschätzt (die linke Seite der Baily-Formel wird kleiner) und das b wird zu hoch gesetzt 65 / 72
66 Arten der 1. Einleitung Arten der / 72
67 Arten der Definition Passive Arbeitslosenunterstützung der Arbeitslose kann ohne Gegenleistung in Form von Qualifizierungsmassnahmen während der gesamten Bezugsdauer das Arbeitslosengeld beziehen Aktive Arbeitslosenunterstützung der Arbeitslose muss nach einer bestimmten Zeit an Qualifizierungsmassnahmen teilnehmen Gründe für aktive Unterstützung Verlust von Humankapital während fehlender Kontakt mit der Arbeitswelt 67 / 72
68 Arten der Massnahmen in der Schweiz Sprachkurse Weiterbildungskurse Programme zur vorübergehenden Beschäftigung (privat und öffentlich) dürfen nicht in Konkurrenz zu normalen Firmen stehen Zwischenverdienst (subventionierte Beschäftigung) Anreiz, damit Arbeitsloser eine temporäre Stelle annimmt mit geringerem Lohn als Taggeld Differenz zwischen Lohn im Zwischenverdienst und versichertem Verdienst wird von RAV bezahlt Übungsfirmen Teilnehmer an aktiven Massnahmen gelten nicht als arbeitslos, zählen aber zu den Stellensuchenden 68 / 72
69 Arten der Subventionierte Beschäftigung Mögliche unerwünschte Effekte Substitutionseffekt der subventionierte Arbeiter ersetzt einen regulär angestellten Arbeiter keine Auswirkung auf Arbeitslosenquote Mitnahmeeffekt der subventionierte Arbeiter wäre sowieso eingestellt worden Drehtüreffekt Arbeiter werden subventioniert beschäftigt, entlassen wenn die Subvention ausläuft und wieder subventioniert beschäftigt 69 / 72
70 Arten der Evaluation Mikroökonomisch Wirkung auf den einzelnen Arbeitslosen bezüglich Wahrscheinlichkeit, ein Jahr nach der Massnahme beschäftigt zu sein, bzgl. des Lohns, etc. Schätzung des Effekts der Teilnahme relativ zur (hypothetischen) Situation ohne Teilnahme Ergebnisse klar positive Wirkung des Zwischenverdiensts klar negative Wirkung der Beschäftigungsprogramme negative bis neutrale Wirkung von Weiterbildungskursen 70 / 72
71 Arten der Evaluation Makroökonomisch Wirkung auf Arbeitslosen- und Stellensuchendenquote Schätzung des Effekts der Massnahme relativ zur (hypothetischen) Situation ohne diese Massnahme Ergebnisse Beschäftigungsprogramme reduzieren sowohl die Arbeitslosenquote als auch die Quote der Stellensuchenden. Droheffekt Der Zwischenverdienst führt zu einer deutlichen Reduktion der Arbeitslosenquote Die Stellensuchendenquote steigt jedoch deutlich an Grund: Verdrängung von regulären Stellen durch Zwischenverdienststellen 71 / 72
72 Arten der Evaluation Verdrängung von regulären Stellen durch Zwischenverdienst Ausgangspunkt: 100 Arbeitslose (AL) und Stellensuchende (S), 900 Erwerbstätige (E) ohne Programm ist ALQ = SQ = 0.1 ZV wird eingeführt, 10 nehmen teil ohne Verdrängung: ALQ = 0.09, SQ = 0.1 mit Verdrängung: 5 ZV-Teilnehmer verdrängen reguläre Arbeiter, die arbeitslos werden Arbeitslos sind nun , ALQ = Stellensuchend sind nun 100+5, SQ = / 72
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