8Jahre Rehwildbejagung ohne behördlichen Abschussplan
|
|
- Alke Pfaff
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8Jahre Rehwildbejagung ohne behördlichen Abschussplan Projektergebnisse aus der Rehwildhegegemeinschaft Hainich Dirk Fritzlar Forum Wald, Wild und Menschen in Thüringen 31. März 2017
2 Gliederung Die Ausgangssituation Die Idee Der Beginn Die Umsetzung Waldbegang und Privatrechtliche Vereinbarungen (Ziele) Abschussergebnisse Die Ergebnisse Monitoring Waldverjüngung Die Meinungen Das Fazit 2 / x
3 Das Reh ist ein nettes kleines Tier und angenehm zu jagen, wenn man sich darauf versteht Gaston Phoebus, Graf von Foix in seinem Buch von der Jagd (14. Jhd) (Bode/Emmert 1998) 3 / x
4 Bild: Bernd Wilhelm/Forstamt Oberhof Die Ausgangssituation
5 5 /x
6 Mühlhausen Bad Langensalza Eisenach 6 / x
7 Hegegemeinschaft Hainich ha Jagdfläche davon ha Waldfläche 24 Jagdbezirke 8 Forstbetriebe 7 / x
8
9 Analyse und Diskussionsprozess zum Zustand der Waldverjüngung im damaligen Forstamt Mühlhausen ( ) Fazit Die Waldeigentümer im Forstamt Mühlhausen verfügen über einmalige Wälder (Pbuchenplenterwälder), deren ökonomischer aber auch ökologischer Wert außerordentlich und europaweit anerkannt ist. Die Jagd in diesen Wäldern macht nicht nur Freude, sie ist auch in hohem Maße für die Erhaltung dieser Wälder erforderlich. Dieser Verantwortung muss sich jeder Jäger und Waldeigentümer bewusst sein. Aufgrund einer enormen Verbissbelastungdurch Rehwild kommt es zur Zeit im Nachwuchs zu einer schleichenden Entmischung der Baumarten mit deutlichen ökonomischen aber auch ökologischen Folgen, welche erst unsere Enkel und Urenkel spüren werden. 9 / x
10
11 Bild: Bernd Wilhelm/Forstamt Oberhof Die Idee
12 Auszug aus dem Antrag der Waldeigentümer und Jagdausübungsberechtigten aus dem Jahr 2005: In den letzten Monaten wurden in unseren Wäldern gemeinsame Waldbegänge mit Waldbesitzern, Jagdpächtern und dem Forstamt Mühlhausen durchgeführt, die dazu dienten, sich ein Bild über die Verbisssituationzu machen und sich über den künftigen Rehwildabschuss zu verständigen. Neben einer anvisierten Erhöhung des Abschussplanes wurden immer wieder auch jagdbürokratische Hemmnisse diskutiert, welche bei einer gewollten straffen Rehwildbejagung störend wirken. Hauptresultat dieser Gespräche war aber das Bekenntnis zu einer Verantwortungsgemeinschaft bestehend aus Waldbesitzer und Jagdpächter. Wir sind der Meinung dass man resultierend aus der besonderen Situation im Hainich (Naturwaldreservat Plenterwald Hainich) im Rahmen eines Pilotprojektes diesen Verantwortungsgemeinschaften auch die Verantwortung über die Festsetzung eines angemessenen Rehwildabschusses und die Erfolgskontrolle versuchsweise übertragen könnte. 12 / x
13 Auszug aus der Antwort der Obersten Jagdbehörde aus dem Jahr 2005: Ihr o. g. Schreiben, in welchem Sie ein Projekt "Rehwildbejagung ohne behördlichen Abschussplan" ansprechen, habe ich mit Interesse zur Kenntnis genommen. Für die Durchführung eines solchen Projektes sehe ich in Thüringen allerdings keinen Bedarf. 13 / x
14 Kyrill Neubeantragung durch Hegegemeinschaft 2008 Genehmigung im Rahmen des Forums Strategien zur nachhaltigen Wald- und Wildbewirtschaftung in Thüringen Start / x
15 Bild: Bernd Wilhelm/Forstamt Oberhof Der Beginn
16 Grundsätze des Projekts Freiwillige Teilnahme der Jagdbezirke Wegfall des behördlichen Abschussplanes Einvernehmliche Festlegung der Abschusshöhe zwischen Eigentümer und Jagdausübungsberechtigten Jährliche Kontrolle der Verbissbelastung Mitteilung der geplanten Abschusshöhe sowie der Abschussergebnisse (Streckenliste) an die UJB Eingriffsmöglichkeit der UJB bei Gesetzesverstößen 16 / x
17 Weitere Festlegungen Wegfall der Wildbestandsermittlung Wegfall der Abschussvorgaben zum Geschlechterverhältnis sowie zu den Altersklassen (Apell an Ehrlichkeit) 17 / x
18 Bild: Bernd Wilhelm/Forstamt Oberhof Die Umsetzung
19 Die privatrechtliche Vereinbarung 19 / x
20 20 / x
21 Abschussergebnisse (Vorläufige Auswertung) Vergleich Abschussvereinbarungen mit tatsächlicher Rehwildstrecke auf gesamter Jagdfläche 6 5 Stück / ha*a Jagdjahr Ist Hainich AV Hainich 21 / x
22 Vergleich Abschussvereinbarungen mit tatsächlicher Rehwildstrecke bezogen auf Waldfläche Stück / ha*a Jagdjahr Ist Hainich AV Hainich 22 / x
23 Rehwildabschuss je 100 ha Gesamtjagdfläche Vgl. Projektgebiet/ Thüringen 6 5 Stück / ha*a Jagdjahr Ist Hainich IST Thüringen 23 / x
24 Stk,/100 ha Wald 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 JB I (280 ha Wald) JB II (360 ha Wald) JB III (1681 ha Wald) 24 / x
25 Bild: Bernd Wilhelm/Forstamt Oberhof Die Ergebnisse
26 Verbissmonitoring (Kollascheck 2009) Tansekt auf 11,8 km Länge 100 m rechtwinklig zur Mittellinie 10m in Bestand eingerückt 118 Probepunkte (verpflockt) Pro Aufnahmepunkt 2x2m Quadrat Aufgenommen wurden alle Laubbaumarten außer Buche Differenziert in 3 Höhenklassen:» cm» cm» cm 26 / x
27 Entwicklung Verbiss Verbissprozent gesamt nach Höhenstufen H1 H2 H3 27 / x
28 Pflanzenzahlen Pflanzenzahlen gesamt nach Höhenstufen H1 H2 H3 28 / x
29 Bild: Bernd Wilhelm/Forstamt Oberhof Die Meinungen
30 Umfrageergebnisse GOLDSTEIN 2012 (Bachelorarbeit an der FH Erfurt) Frage: Haben Waldbesitzer durch das Projekt mehr Möglichkeiten zur Einflussnahme auf den Wildbestand? 30 / x
31 Frage: Wäre es sinnvoll, das Projekt auf ganz Thüringen auszuweiten? 31 / x
32 Bild: Bernd Wilhelm/Forstamt Oberhof Fazit
33 Projektergebnisse Stärkung der Verantwortungsgemeinschaft aus Waldeigentümer und Jäger Stärkere Differenzierung der Abschusszahlen in den Jagdbezirken (mehr Ehrlichkeit?) Verbesserung der Verbisssituation Wertvolles Projekt zur Einschätzung der Notwendigkeit eines behördlichen Abschussplanes für Rehwild 33 / x
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitergehende Fragen? Dirk Fritzlar ThüringenForst Forstamt Hainich-Werratal 34 / 49
Projektverbund Wald, Wild und Menschen in Thüringen Gefördert durch den Freistaat Thüringen
ANSTALT ÖFFENTLICHEN RECHTS Gefördert durch den Freistaat Thüringen Technische Universität Dresden: Jagdstrategien und Waldschäden Wald Wild Johann Heinrich von ThünenInstitut Eberswalde: Schalenwildmanagement
MehrZur Situation des Rehwildes in Thüringen
Zur Situation des Rehwildes in Thüringen Pfiffelbach, 14. April 2012 Matthias Neumann Dipl. Forstwirt (Uni.), Ass. d. FD Eberswalde Projektverbund Wald, Wild und Menschen in Thüringen Wildeinfluss Jagdstrategie
MehrMessen und Bewerten der Wald-Verjüngung. OÖ. Abschussplanverordnung
Messen und Bewerten der Wald-Verjüngung OÖ. Abschussplanverordnung Fachausschuss für Waldbau und Naturschutz des Österreichischen Forstvereins 21.-22.11.2013 Forstliche Ausbildungsstätte Ort Gottfried
MehrThüringenForst Anstalt öffentlichen Rechts - Auswertung des Jagdjahres Ralf Brümmel, Fachbereichsleiter Forstbetrieb der ThüringenForst - AöR
ThüringenForst Anstalt öffentlichen Rechts - Auswertung des Jagdjahres 2015 - Ralf Brümmel, Fachbereichsleiter Forstbetrieb der ThüringenForst - AöR WaldLand Thüringen Ein Drittel der Landesfläche Thüringens
MehrRotwildgebiet Riedforst
Abschuss 214-15 Abschussplanung 215-16 Vortrag vom Rotwildsachkundigen Jürgen Goldmann anlässlich des Rotwildtages am 21.3.215 Abschuss im Jagdjahr 214-15 Landkreise Männlich Weiblich Sa. Kl. I Kl. II
MehrLandkreis Prignitz Geschäftsbereich IV (Veterinärdienste, Landwirtschaft und Ordnung)
Landkreis Prignitz Geschäftsbereich IV (Veterinärdienste, Landwirtschaft und Ordnung) Sachbereich Allgemeine Sicherheit und Ordnung als untere Jagdbehörde Abschussplanung von Schalenwild 1. Grundlagen
Mehr3. Wald-Wild-Forum Gemeinsame Verantwortung von Jägern und Waldbesitzern für zukunftsfähigen Wald: Was kann das Jagdrecht hierzu beitragen?
3. Wald-Wild-Forum Gemeinsame Verantwortung von Jägern und Waldbesitzern für zukunftsfähigen Wald: Was kann das Jagdrecht hierzu beitragen? Göttingen, 7.11.2017 Dr. Stefan Wagner, Augsburg Rechtsanwalt
MehrVerbissmonitoring in NRW Verbissgutachten nach 22 LJG November 2016
Verbissmonitoring in NRW Verbissgutachten nach 22 LJG November 2016 www.wald-und-holz.nrw.de FD Manfred Gertz RFA Siegen- Wittgenstein Gliederung Forstliche Gutachten/ gesetzliche Grundlagen Bausteine
MehrAnlage Befragungsbogen
Befragungsbogen Anlage 3.4.1-1 Institut für Waldbau und Forstschutz / Pienner Str. 8, 01737 Tharandt Kontakt: Prof. Dr. Michael Müller Professur für Forstschutz Pienner Str. 8 01737 Tharandt Telefon: 035203
MehrForstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung in Bayern
Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung in Bayern Dr. Thomas Kudernatsch Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
MehrGrundlagen der Forstwirtschaft
Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung MV Jagd als Instrument des Waldbaus Rechtliche Rahmenbedingungen Der Wald-Wild-Konflikt 1 Wild Quiz Ist der Hirsch der Mann vom Reh??? Das große
MehrVerbissgutachten Einfluss des Schalenwildes auf die Verjüngung der Wälder
Verbissgutachten Einfluss des Schalenwildes auf die Verjüngung der Wälder. www.wald-und-holz.nrw.de Gliederung Chronik/ rechtliche Grundlagen Bausteine des wildökologischen Managements Stichprobenpunkte/
MehrOrganisation, Ablauf und Ergebnisse der Intervallbejagung auf Rotwild im Forstamt Neuhaus. Peter Hamers, Forstamt Neuhaus
Organisation, Ablauf und Ergebnisse der Intervallbejagung auf Rotwild im Forstamt Neuhaus Peter Hamers, Forstamt Neuhaus Gliederung Intervalljagd Porträt Forstamt Neuhaus Organisation von Ansitz-Intervallen
MehrProjektverbund Wald, Wild und Menschen in Thüringen Gefördert durch den Freistaat Thüringen
Zitat Anfang: Die in Deutschland so häufig vorkommende, merkwürdige Erscheinung, daß in unseren Zeiten die jungen Eichen nicht mehr gedeihen, hat schon seit vielen Jahren meine Aufmerksamkeit beschäftigt,
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München Per E-Mail Regierungen -höhere
MehrEin liberales Jagdgesetz
Ein liberales Jagdgesetz Ist weniger wirklich mehr? 28.08.2014 Wald-Wild-Weiterbildung 2014 1 Inhalt des Referates Jagd im Kanton Solothurn Das Solothurner Jagdgesetz Das ungeschriebene Jagdgesetz Jagd-
MehrZuviel Wild im Wald? - Wie können Waldeigentümer in einer Jagdgenossenschaft konkret Einfluss auf die Wildbestandsregulierung nehmen?
Zuviel Wild im Wald? - Wie können Waldeigentümer in einer Jagdgenossenschaft konkret Einfluss auf die Wildbestandsregulierung nehmen? Darum geht es heute Zur Sache: zu viel Wild? Wie stelle ich das fest?
MehrSchalenwildausschuss Landesjagdverband Sachsen. Auswertung Jagdstrecken in Sachsen
Schalenwildausschuss Landesjagdverband Sachsen Auswertung Jagdstrecken in Sachsen 17.06.2017 Themen I Vorläufige ausgewählte Jagdstrecken Jagdjahr 2016/2017 Jägerprüfung 2016 Abschussplanung Sächsisches
MehrÖJV-Seminar Nürnberg 10. Juli 2010 Ökonomische Bedeutung von Wildschäden im Forstbetrieb. Wolf-Thilo v. Trotha. BB Göttingen GmbH
ÖJV-Seminar Nürnberg 10. Juli 2010 Ökonomische Bedeutung von Wildschäden im Forstbetrieb Wolf-Thilo v. Trotha BB Göttingen GmbH Gliederung 1. BB Forstbetriebsvergleich 2. Ziele des Waldeigentümers 3. Gewinne
MehrAufgaben der Jagdkommission im laufenden Betrieb Schulung Jagdkommission. Wild und Lebensraum. Jagdrecht und Grundeigentum
Aufgaben der Jagdkommission im laufenden Betrieb Schulung Jagdkommission 13.10.2014 /Folie 2 Jagdrecht und Grundeigentum Wild und Lebensraum Die Jagdgebietsinhaber sind: bei Eigenjagden die Grundeigentümer
MehrFragen und Antworten. rund um die Jagdgenossenschaft
Fragen und Antworten rund um die Jagdgenossenschaft 1. WILDSCHADENSERSATZ Grundlagen Gesetzliche Haftung der Jagdgenossenschaft Vertragliche Haftung des Jagdpächters Deckelung im Jagdpachtvertrag Keine
MehrPermanente Stichprobeninventur Langula - Ergebnisse und Erfahrungen
Permanente Stichprobeninventur Langula - Ergebnisse und Erfahrungen Dirk Fritzlar, Forstamt Hainich-Werratal Berechnungen und Grafiken S. 12, 14-22: Dr. Dominik Hessenmöller FBG Hainich Drei Waldgenossenschaften
MehrEigenjagdreviere der Stadt Bischofsheim
1 Stadt Bischofsheim an der Rhön Eigenjagdreviere der Stadt Bischofsheim Beschreibung: Bischofsheim liegt im bayerischen Teil der in Hessen, Bayern und Thüringen liegenden Rhön. Von Osten über die A 71
MehrHegerichtlinie Seite
Hegerichtlinie Seite 1 22.04.2005 Hegerichtlinie Seite 2 22.04.2005 Zielsetzung Ziel der Rehwildhege ist es, das Rehwild in allen geeigneten Lebensräumen als gesundes Glied der freilebenden Tierwelt zu
MehrPlenterwaldstudie im Bezirk Bregenz
Plenterwaldstudie im Bezirk Bregenz Was versteht man unter einem Plenterwald? Bei einem Plenterwald existieren alle Entwicklungsstufen der Bäume nebeneinander. Dadurch entsteht auf kleinster Fläche eine
MehrRehwildbewirtschaftung eine gemeinsame Aufgabe
2. Symposium des TMLFUN und des LJV Thüringen e. V. Rehwildbewirtschaftung eine gemeinsame Aufgabe Pfiffelbach, 14.04.2012 Prof. M. Müller und Dipl.-Forstw. A. Möhring 1 Gefördert durch den Freistaat Thüringen
MehrDie jagdliche Strategie der Bayerischen Staatsforsten
Die jagdliche Strategie der Bayerischen Staatsforsten Thomas Zanker 8. September 21 anlässlich GWG- Tagung Thomas Zanker GSM 21 1 Grundlagen 2 Strategie Bayerische Staatsforsten 3 Das Jagdjahr 29/1 4 Situation
MehrEinfluss der neuen Jagdzeitenregelung auf die Erlegungszahlen
92 Rehwildbejagung im Fokus Einfluss der neuen Jagdzeitenregelung auf die Erlegungszahlen Rehwild ist in Rheinland-Pfalz die am häufigsten vorkommende Schalenwildart. Es besiedelt landesweit sowohl die
MehrWelche Bedeutung hat die Jagd für die naturnahe Waldbewirtschaftung? Christian Ammer
Welche Bedeutung hat die Jagd für die naturnahe Waldbewirtschaftung? Lubast, 16.09.2016 Christian Ammer Christian Ammer Schlussfolgerungen Angesichts ihrer überragenden Bedeutung für die Regelung der
MehrMit zielführender Jagd zu ökonomischer und ökologischer Diversität
Mit zielführender Jagd zu ökonomischer und ökologischer Diversität Dr. Franz Straubinger 17.02.2016 in Düsseldorf Baumartenverteilung und Altersstruktur - Schönstein - ha 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600
MehrKonsequenzen und Forderungen aus Sicht der ANW-NRW Markus Wolff, StFD Vorstand der ANW-NRW
#Verbissmonitoring NRW Konsequenzen und Forderungen aus Sicht der ANW-NRW Markus Wolff, StFD Vorstand der ANW-NRW Frage: Verbissmonitoring = Wildmonitoring? Gliederung Wer ist die ANW? Gesetzliche Grundlagen
MehrLage / Standort (Abb.2 8)
Lage / Standort (Abb.2 8) Die Wälder der Besitzgemeinschaft Foscari liegen in den Gailtaler Alpen. Ausdehnung vom Elfernöckl bis zum Erzberg. Eigenjagd: ca. 10.000 ha. Rotwildhegegemeinschaft ca. 20.000
MehrThema Jagdplanung. Rehwild. Weiterbildung Jagdleiter 1
Weiterbildung Jagdleiter Thema Jagdplanung Rehwild 27.04.2015 Weiterbildung Jagdleiter 1 Inhalt der Weiterbildung Begrüssung Rückblick Infoanlass Wald/Wild 24. Feb. 2015 Grundlagen zur Jagdplanung Ziele
MehrJagdkonzeption im Waldumbauprojekt der mittleren Hoch- und Kammlagen des Thüringer Waldes. FoA Oberhof/FFK Gotha
Jagdkonzeption im Waldumbauprojekt der mittleren Hoch- und Kammlagen des Thüringer Waldes FoA Oberhof/FFK Gotha Ausgangssituation Orkan- und Borkenkäferkatastrophe (1946 1954) Aufforstung mit häufig ungeeigneten
MehrWelche Bedeutung hat die Jagd für die naturnahe Waldbewirtschaftung? Christian Ammer
Welche Bedeutung hat die Jagd für die naturnahe Waldbewirtschaftung? Villigst, 01.02.2012 Christian Ammer Christian Ammer Er hatte grüne Klamotten an und einen grünen Hut mit Puschel auf bei Gott, ich
MehrWald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer
HERZLICH WILLKOMMEN Wald & Wild Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer Lyss, 20. April 2018 Jacqueline Bütikofer Die Waldeigentümer Wer sind sie und was sind ihre Ansichten? > 244 000 private Waldeigentümer
MehrBewerbung um den Alpinen Schutzwaldpreis Helvetia Tannenverjüngung am Forstbetrieb Berchtesgaden ein großes Erfolgsprojekt
Bewerbung um den Alpinen Schutzwaldpreis Helvetia 2018 Tannenverjüngung am ein großes Erfolgsprojekt Kurzfassung des Projektes: Inventurdaten der Forsteinrichtung (2017: 4.871 Stichprobenpunkten auf 22.540
MehrBewirtschaftungsbezirk, Hegegemeinschaft und Abschussregelung
Bewirtschaftungsbezirk, Hegegemeinschaft und Abschussregelung von LJV-Justitiar RA Klaus Nieding und RRef Christian Wrede Nachdem das Landesjagdgesetz vom 09.07.2010 (LJagdG n.f.) größtenteils seit dem
MehrWaldführer Heft 10. Jagd - Rechtliche Grundlagen für den Waldeigentümer. Für den Privatwaldbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern
Waldführer Heft 10 Für den Privatwaldbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern Jagd - Rechtliche Grundlagen für den Waldeigentümer Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei Herausgeber:
MehrSchalen- Wildverbiss. und seine Folgen
Schalen- Wildverbiss und seine Folgen Der Wildverbiss im Jagdrecht Wichtige gesetzliche Bestimmungen: 21, Abs. 1 Bundesjagdgesetz: Der Abschuss des Wildes ist so zu regeln, dass die berechtigten Ansprüche
MehrAbschussvereinbarung im verpachteten Jagdbezirk für Schalenwild im Jagdjahr /
für Schalenwild im Jagdjahr / (bei der zuständigen Jagdbehörde vorzulegen bis zum 15. März) Angaben zum Jagdbezirk: Name: Größe: insgesamt: ha davon bejagbar: ha davon Wald: ha Der Jagdbezirk ist verpachtet
MehrHegerichtlinie zur Bewirtschaftung der Schalenwildarten in der HG Der Blumenthal
Hegerichtlinie zur Bewirtschaftung der Schalenwildarten in der HG Der Blumenthal Seite 1/12 Hegerichtlinie der HG Der Blumenthal (Beschluss des Erweiterten Vorstands der HG vom 15.04.2010) Wildbewirtschaftungsrichtlinie
MehrAbschussvereinbarung/Abschusszielsetzung für Schalenwild im Jagdjahr.../...
Abschussvereinbarung/Abschusszielsetzung für Schalenwild im Jagdjahr.../... (bei der zuständigen Jagdbehörde vorzulegen bis zum 15. März) Angaben zum Jagdbezirk: Name:... Größe: insgesamt:... ha davon
MehrAbschussvereinbarung im verpachteten Jagdbezirk für Schalenwild im Jagdjahr /
für Schalenwild im Jagdjahr / (bei der zuständigen Jagdbehörde vorzulegen bis zum 15. März) Angaben zum Jagdbezirk: Name: Größe: insgesamt: ha davon bejagbar: ha davon Wald: ha Der Jagdbezirk ist verpachtet
Mehr[Privatwaldförderung Thüringen]
[Privatwaldförderung Thüringen] Vom Pilotprojekt zum Erfolgsmodell Holzlogistik Tagung 13.04.2011 Schloss Hundisburg Referent Ralph Kiesewalter Ausgangssituation Modell Ziele in Thüringen Public Private
MehrInfo-Veranstaltung der Regionalen Arbeitsgruppe PEFC in Alsfeld am 25. Oktober Wildschadensproblematik und Nutzung des Jagdrechts
Info-Veranstaltung der Regionalen Arbeitsgruppe PEFC in Alsfeld am 25. Oktober 2018 Wildschadensproblematik und Nutzung des Jagdrechts Gliederung Gemeinde Heidenrod im Überblick Der Gemeindeforstbetrieb
MehrRichtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie)
Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt Vom 2. August 2017
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)
mt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging a. Inn Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft
MehrRehwildbewirtschaftung ohne behördlichen Abschussplan (RobA)
WFS-MITTEILUNGEN Nr. 3/2010 LANDWIRTSCHAFTLICHES ZENTRUM FÜR RINDERHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, MILCHWIRTSCHAFT, WILD UND FISCHEREI BADEN-WÜRTTEMBERG (LAZBW) WILDFORSCHUNGSSTELLE AULENDORF 88326 Aulendorf,
MehrGemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie)
Gemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie) Bekanntmachung des Ministeriums für Landwirtschaft,
MehrWildeinflussmonitoring im Projektverbund Waldumbau in den mittleren, Hoch- und Kammlagen des Thüringer Waldes Zwischenergebnisse - Ausgangslage
Fakultät Umweltwissenschaften Fachrichtung Forstwissenschaften Institut für Waldbau und Waldschutz Professur für Waldschutz Wildeinflussmonitoring im Projektverbund Waldumbau in den mittleren, Hoch- und
MehrVegetationsgutachten und Abschussplanung. Heinzpeter Als
Vegetationsgutachten und Abschussplanung Heinzpeter Als Wenig Rehe zu sehen und doch hoher Verbiss ( FLZ Titel vom 06.03.2012) Richtig wäre die Ergänzung: und doch wächst der Mischwald prächtig. I.) Wenig
MehrVerbissgutachten Grundlagen und Praxis
Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung Bonn Verbissgutachten Grundlagen und Praxis Vortrag im Rahmen der Sitzung der Obleute für Naturschutz der Kreisjägerschaften Dortmund 31.01.19 Dr.
MehrMerkblatt zur Jagdpacht in PEFC-zertifizierten Wäldern
Merkblatt zur Jagdpacht in PEFC-zertifizierten Wäldern WO LIEGT DAS PROBLEM? Rinde knabbern, Triebe anfressen, Bäume schälen: Zu viel Wild im Wald bedroht den Aufbau von klimastabilen Mischwäldern und
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging a. Inn Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft
MehrWas kosten nicht angepasste Wildbestände?
Was kosten nicht angepasste Wildbestände? Vortrag in Wildsteig am 15. 3. 2013 Ludwig Huber WBV Landshut w.v. WBV Landshut w.v. 21 % Waldanteil im Landkreis 30.000 ha Wald 700 mm Regen 350 500m NN Niederbayerisches
MehrLandesbetrieb Forst Brandenburg Verbissmonitoring im Landeswald
Verbissmonitoring im Landeswald Darstellung des Verfahrens und Erläuterung der Ergebnisse in Hinblick auf die weitere Vorgehensweise Entwicklung der Jagdstrecken in BB Entwicklung der Jagdstrecken in BB
MehrHessisches Jagdgesetz - Stellungnahme ÖJV Hessen
Hessisches Jagdgesetz - Stellungnahme ÖJV Hessen ÖJV Hessen zur Änderung des Jagdgesetzes Am 6.Mai 2010 hat der Ausschuss für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Hessischen Landtags
MehrNiederschrift über die 2. Sitzung des Wald- und Umweltausschusses der Stadtvertretung Rüthen am 09. März
Niederschrift über die 2. Sitzung des Wald- und Umweltausschusses der Stadtvertretung Rüthen am 09. März 2010 ---------------- Anwesend: 1. Stadtvertreter. Kruse als Vorsitzender, 2. die Stadtvertreter
MehrSTANDLAUT! Rundbrief des Ökologischen Jagdvereins Bayern e.v. für Landwirte, Waldbesitzer, Jäger und Naturfreunde
STANDLAUT! Jagd in Wald und Feld Ökologischer Jagd Verein Bayern e.v. Geschäftsstelle Kirchengasse 6 92268 Etzelwang Tel.: 09663-3453898 Fax: 09663-3453899 info@oejv-bayern.de Rundbrief des Ökologischen
MehrRotwild. Angestrebt wird ein Geschlechterverhältnis von 1 : 1. Der Zuwachs wird mit 75% des am vorhandenen weiblichen Wildes geplant.
Rotwild 1. Bewirtschaftungsziel Erhaltung eines gesunden, in den Altersklassen ausgewogenen Rotwildbestandes, der dem Lebensraum zahlenmäßig so angepaßt ist, daß Wildschäden in einem tragbaren Maß gehalten
MehrWildeinfluss im Burgenländischen Wald Ergebnisse eines langjährigen Monitorings
Wildeinfluss im Burgenländischen Wald Ergebnisse eines langjährigen Monitorings Hubert Iby Amt der Burgenländischen Landesregierung Landesforstdienst Bewaldungsprozent 29,7 Bezirk ND 5 % 171.000.00 0 Bäume
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft
MehrMitwirkungsrechte der Jagdgenossenschaften zur Vermeidung / Begrenzung von Wildschäden. Erläuterung der rechtlichen Rahmenbedingungen
Mitwirkungsrechte der Jagdgenossenschaften zur Vermeidung / Begrenzung von Wildschäden Erläuterung der rechtlichen Rahmenbedingungen 1 Schäden Bei der Jagd sind verschiedene Arten von Schäden zu unterscheiden:
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging a. Inn Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft
MehrSchalenwild- und Fuchsstrecken in Thüringen im Jagdjahr 2008/09 auf Kreis- bzw. Forstamtsebene
Schalenwild- und Fuchsstrecken in Thüringen im auf Kreis- bzw. Forstamtsebene Matthias Neumann Johann Heinrich von Thünen nen-institut Bundesforschungsinstitut für f r Ländliche L Räume, R Wald und Fischerei
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bad Neustadt Saale Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft
MehrMensch - Wald - Wild Der Jäger als Partner
Wald-Wild-Forum Göttingen, den 08. Februar 2012 Mensch - Wald - Wild Der Jäger als Partner Helmut Dammann-Tamke Mitglied des Präsidiums des Deutschen Jagdschutzverbandes e.v. & Präsident der Landesjägerschaft
MehrAusbilderhandbuch - Beamervortrag Rechtskunde Bayern
Ausbilderhandbuch - Beamervortrag Rechtskunde Bayern In Zusammenarbeit mit: Frau Charlotte Pirner, 91257 Pegnitz Herrn Winckelmann, 90480 Nürnberg 1 Inhaltsverzeichnis Kapitel: Inhalt: Folien: Manuskriptseite:
MehrWald und Wild aber wirklich!
Fakultät Umweltwissenschaften Fachrichtung Forstwissenschaften Institut für Waldbau und Waldschutz Professur für Waldschutz Prof. Dr. Michael Müller Pienner Straße 8 01737 Tharandt Wald und Wild aber wirklich!
MehrWald Wild - Konflikt. Reh hat kein Problem. Wald hat kein Problem
Süddeutsche Zeitung 4.3.2015 Süddeutsche Zeitung 4.3.2015 Wald Wild - Konflikt Reh hat kein Problem Wald hat kein Problem Wald Wild - Konflikt Reh hat kein Problem Wald hat kein Problem Mensch Mensch -
MehrJahresbilanz 2013 Sachsenforst nachhaltig erfolgreich
Jahresbilanz 2013 Sachsenforst nachhaltig erfolgreich Sachsenforst Jahresbilanz 2013 Jubiläumsjahr der deutschen Forstwirtschaft 300 Jahre Prinzip der Nachhaltigkeit kalter und sehr schneereicher Winter
MehrWildökologische Raumordnung und naturnahe Waldentwicklung
Wildökologische Raumordnung und naturnahe Waldentwicklung Erfurt, 26. März 2011 Prof. Dr. Friedrich Reimoser Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Veterinärmedizinische Universität Wien Landeskulturelle
MehrNutzung von Copernicus-Daten bei der Erfassung von Waldzugängen
Nutzung von Copernicus-Daten bei der Erfassung von Waldzugängen Herbert Sagischewski, Sergej Chmara ThüringenForst AöR Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Martyna Stelmaszczuk-Górska Friedrich-Schiller-Universität
MehrBeitragssatzung der Wildschadensausgleichskasse Landkreis Ludwigslust-Parchim
Beitragssatzung der Wildschadensausgleichskasse Landkreis Ludwigslust-Parchim Aufgrund des 27 Absatz 3 Satz 1 in Verbindung mit Absatz 6 des Landesjagdgesetzes vom 22. März 2000 (GVOBl. M-V S. 126), das
MehrAuf dem Weg zum Dauerwald
Auf dem Weg zum Dauerwald Nachhaltige Waldbewirtschaftung unter Berücksichtigung waldökologischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse Bad Langensalza, 27. April 2016 Henrik Harms, ThüringenForst - AöR
Mehr^F.»,»-,.,.c».«. Auch die Wildbreterlöse sind im Vergleich zum Vorjahr von 2,9 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro leicht gefallen.
JAHRESABSCHLUSS 2014 - LAGEBERICHT STAATSFORSTEN ^F«».»,»-,.,.c».«. der Energieerzeugung tätig. Durcjrdie niedrigen Preise der l
MehrHESSISCHER LANDTAG. Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
18. Wahlperiode Drucksache 18/3900 HESSISCHER LANDTAG 31. 03. 2011 Dem Ausschuss für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz überwiesen Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MehrWaldbauernverband Nordrhein-Westfalen e.v.
Wald-Mensch-Konflikt Workshop des NABU zum Wald-Wild-Konflikt, 17.02.2016 in Düsseldorf Dr. Philipp Freiherr Heereman, Vorsitzender WBV NRW Wald-Mensch-Konflikt: Unser Privatwald im Spannungsfeld zwischen
MehrAusfüllhinweise zum Erhebungsbogen JF2
Zeile 01: Hinweise zu Jagdbezirksdaten Bei "Jagdbezirk/-bogen" sind die entsprechenden Angaben einzutragen. Bei "Jagdbezirksart" ist der entsprechende Typ gemäß der nachfolgenden Auflistung einzutragen:
MehrDas Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald
Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald Inhalt Das Projekt Die Ziele Der Schutzwald Die Schutzfunktion des Waldes ist keine Selbstverständlichkeit Lösungsansätze Die Rolle der
Mehr2. Seminar der Arbeitsgruppe 2 Verbergungskünstler Schalenwild BFW-FAST ORT 21. April 2017
2. Seminar der Arbeitsgruppe 2 Verbergungskünstler Schalenwild BFW-FAST ORT 21. April 2017 PILOTPROJEKT Wege zur Begründung optimal standortsangepasster Waldbestände unter Berücksichtigung der natürlichen
MehrDas Forstliche Gutachten in der Abschussplanung und die Mitwirkung der AELF. Rückblick und Ausblick
Parteiunabhängig Verbandsneutral Jagdagenda 21 e.v. 1. Vorsitzender Stefan Schopf Westlachenbühl 13 87600 Kaufbeuren Jagdagenda 21 e. V. Westlachenbühl 13 87600 Kaufbeuren Tel.: 08341/9604752 Fax: 08341/9604745
MehrSatzung der Hochwild-Hegegemeinschaft Wahrenholz
Beschluss der Mitgliederversammlung am 08.03.2007 Satzung der Hochwild-Hegegemeinschaft Wahrenholz 1 Name und Sitz (1) Die in der Anlage 1 aufgeführten Jagdbezirke bilden eine Hegegemeinschaft für die
MehrÖkonomische Konsequenzen nutzungsfreier Wälder
Ökonomische Konsequenzen nutzungsfreier Wälder am Beispiel von ThüringenForst Volker Gebhardt, ThüringenForst- Anstalt des öffentlichen Rechts Forstbetriebliche Wertschöpfung? Wunsch Trinkwasser Artenvielfalt
MehrJäger im Spannungsfeld von Hege und angepassten Wildbeständen
Jäger im Spannungsfeld von Hege und angepassten Wildbeständen Die Hege 1 BJagdG: Inhalt des Jagdrechts Das Jagdrecht ist die ausschließliche Befugnis, auf einem bestimmten Gebiet wildlebende Tiere, die
MehrDer Revier- und Waldbegang
Der Revier- und Waldbegang Die Diskussionsplattform für Jagdgenossen und Jäger Waldbesitzer und Jäger bewerten gemeinsam die Verjüngungssituation im Revier Eine Information des Landesjagdverbandes Bayern
MehrForstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum
Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Erfassung von Waldzugängen mit Hilfe von Satellitendaten Herbert Sagischewski, Ursel Mewald, Sergej Chmara Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha, Referat Digitale
Mehrder Hegegemeinschaft 1 Name, Grenzen und Größe
S a t z u n g der Hegegemeinschaft 1 Name, Grenzen und Größe (1) Die im folgenden aufgeführten Jagdbezirke bilden gemäß 10 LJagdG eine Hegegemeinschaft zur Bewirtschaftung der Wildarten Rot-, Dam- und
MehrBisher dachte ich, dass die jagdfeindliche Politik, die der Grünen wäre.
Staatsministerium für Ernährung Landwirtschaft und Forsten akzeptiert fahrlässigen Waffeneinsatz der Bayerische Jagdverband (BJV) geht auf die Barrikaden Mit Schreiben vom 11. Februar 2013 hat Staatsminister
MehrDie Jagd: ein archaisches Vergnügen?
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 3/14 Die Jagd: ein archaisches Vergnügen? Thomas Betzholz Schon in der Altsteinzeit wurde von Menschen gejagt Jäger und Sammler ist die gängige Bezeichnung für
MehrGemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie)
Gemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie) Bekanntmachung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft,
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging a. Inn Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft
MehrWald-Wild-Management Praxisbeispiel aus der Waldregion 4
Musteramt Waldregion 4 See Wald-Wild-Management Praxisbeispiel aus der Waldregion 4 Wald-Wild-Seminar des Schweizerischen Forstvereins vom 24. August 2017 Rolf Ehrbar Regionalförster, Bitziweidstrasse
MehrDie grössten Irrtümer der Rehwildbejagung
Die grössten Irrtümer der Rehwildbejagung Fortbildung St. Gallischer Jägerverein Hubertus 13. April 2012 Blockhaus Erlenholz, 20.00 21.15 Dr. Dominik Thiel, Sektion Jagd und Fischerei Kanton Aargau Rehe
MehrMariazeller Erklärung - ein Prozess zur Lösung des Wald-Wild-Problems?
Mariazeller Erklärung - ein Prozess zur Lösung des Wald-Wild-Problems? Österreichische Waldinventur 2007/2010 Entwicklung der Schälschäden des Waldes 2011 Das Internationale Jahr Österreichische Waldinventur
Mehr