Gender-Monitoring 2013 Kurzfassung

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1 Gender-onitoring 2013 Kurzfassung

2 Gender-onitoring 2013 Dieser Überblick zeigt die wesentlichen Resultate des neuesten onitorings zur Situation der Chancengleichheit der Geschlechter an der HSG. Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2013 und weisen Entwicklungen in den Geschlechterverhältnissen für die Bereiche Studium, Lehre und orschung sowie Verwaltung aus. Während in der Verwaltung die änner und rauen zu ungefähr gleichen Anteilen vertreten sind, zeigen sich Ungleichgewichtigkeiten sowohl im Bereich Studium wie auch in Lehre und orschung. Insbesondere im Vergleich mit anderen wirtschaftswissenschaftlichen akultäten von Schweizer Universitäten zeichnet sich Handlungsbedarf ab. Die ischungsverhältnisse hinsichtlich Geschlecht akzentuieren sich an der HSG an bestimmten Stationen des Studiums und der wissenschaftlichen Karriere. Der vollständige Bericht ist als PD verfügbar unter Die Resultate des Gender-onitoring 2013 weisen für den akademischen Bereich vertikale Segregationstendenzen aus. Unter den Studierenden und im wissenschaftlichen Personal ist der änneranteil höher als der rauenanteil. Über die Stufen der akademischen Laufbahn steigt der änneranteil an, punktuell an drei Stationen: erstens beim Übertritt vom Assessment- zum Bachelorstudium, zweitens beim Eintritt in die Postdoktoratsphase und drittens beim Übergang von Assistenzprofessur zu Professur. Beim Übergang vom Assessment- zum Bachelorstudium sinkt der rauenanteil der Studierendenschaft seit 2006 jeweils um zwei bis fünf Prozent ( rauenanteil HSG-Studierende nach Stufe). Beim Übergang vom aster- zum Doktoratsstudium steigt der rauenanteil, zwischen den asterstudierenden 2012 und den Doktorierenden 2013 um sechs Punkte auf 36 Prozent. Beim wissenschaftlichen Personal zeigen sich Leaky-Pipeline-Effekte bei den Übergängen vom Doktorat zum Postdoktorat und von Assistenzprofessur zu Professur ( Leaky Pipeline der HSG ). Bei den Assistierenden und wissenschaftlichen itarbeitenden auf Doktoratsstufe beträgt der rauenanteil 42 Prozent und ist höher als bei den Studierenden auf Doktoratsstufe. Damit arbeiten rauen auf Stufe Doktorat überdurchschnittlich häufig an Lehrstühlen und Instituten auf wissenschaftlichen Positionen. Über die weiteren Karriereabschnitte Postdoktorat, Assistenzprofessur und Professur nimmt der rauenanteil ab. Dabei ist bemerkenswert, dass der rauenanteil in den Jahren absank, jeweils verstärkt beim Übergang zur Assistenzprofessur, im Jahr 2013 aber bereits beim Übergang von der Doktorats- zur Postdoktoratsstufe absinkt. rauenanteil HSG-Studierende nach Stufe Leaky Pipeline der HSG % 3 25% % 68% 75% Assessment aster Bachelor Doktorat 42% 32% 25% 1 Wiss. A.A./Lic. Wiss. A Dr. Ass. Prof. Professur % 2013 % 2011 % 2013 % 2011 % 2012 % 2010 % 2012 % 2010

3 Studium Die Geschlechterverteilung unter den Studierenden ist gleich geblieben. Die Studierendenschaft der HSG setzt sich unverändert aus zwei Drittel ännern und einem Drittel rauen zusammen ( rauenanteil Studierende Vergleich HSG Schweiz). Beeinflusst wird das Geschlechterverhältnis wesentlich von der Ausrichtung der Universität auf die wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung. Diese Studiengänge sprechen auch an anderen Schweizer Universitäten mehr änner als rauen an. Doch wählen an der HSG noch mehr männliche denn weibliche Studierende ein Wirtschaftsstudium als an anderen Schweizer Universitäten: Bezogen auf die wirtschaftswissenschaftlichen achbereiche, in welchen die HSG Studienprogramme anbietet 1, liegt der änneranteil an der HSG um acht Prozentpunkte höher als an den übrigen Schweizer Universitäten. Ähnlich wie bei den Studierenden stellt sich die Situation bei den universitären Abschlüssen dar. Ein Vergleich der rauenanteile zwischen der Universität St.Gallen und den übrigen Schweizer Universitäten zeigt pro Abschluss (Bachelor, aster und Ph.D.) und wirtschaftswissenschaftlichem achbereich, in welchem die HSG Studienprogramme anbietet, folgendes Bild. An der HSG ist der Anteil der von rauen erworbenen Bachelor- oder asterabschlüsse in BWL und VLW tiefer als an den übrigen Universitäten der Schweiz ( rauenanteil für B.A./.A. in Wirtschaftswissenschaften Vergleich HSG Schweiz). Bei den Ph.D. -Abschlüssen in BWL, VWL und Wiwi-Übr. entspricht der Anteil der von rauen erworbenen Abschlüsse an der HSG dem rauenanteil, der sich für die übrigen Universitäten der Schweiz ergibt ( rauenanteil für Ph.D. in Wirtschaftswissenschaften Vergleich HSG Schweiz). rauenanteil Studierende Vergleich HSG Schweiz rauenanteil für B.A. in Wirtschaftswissenschaften Vergleich HSG Schweiz 35% 3 25% Wirtschaftswissenschaften, HSG alle achbereiche, HSG Wirtschaftswissenschaften, UH übrige Schweiz (ohne HSG) Wirtschaftswissenschaften, alle UH Schweiz B.A. HSG (BWL, VWL) B.A. (BWL, VWL) UH übrige Schweiz (ohne HSG) rauenanteil für.a. in Wirtschaftswissenschaften Vergleich HSG Schweiz rauenanteil für Ph.D. in Wirtschaftswissenschaften Vergleich HSG Schweiz A. HSG (BWL, VWL).A. (BWL, VWL) UH übrige Schweiz (ohne HSG) Ph.D. Wirtschaftsw. HSG (BWL, VWL, Wiwi-Übr.) Ph.D. Wirtschaftsw. (BWL, VWL, Wiwi-Übr.) UH übrige Schweiz (ohne HSG) 1 Der achbereich Wirtschaftswissenschaften umfasst hier, sofern nicht anders aufgeführt, die achrichtungen Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL) und Wirtschaftswissenschaftliche ächer-übrige / Übrige (Wiwi-Übr.).

4 Lehre und orschung Unter den Lehrpersonen und orschenden stellen sich die Geschlechteranteile mehrheitlich unverändert dar. Während der letzten vier Jahre hat sich der rauenanteil bei den Professuren gesamthaft von neun auf elf Prozent erhöht, wobei zwischen den Schools grosse Unterschiede bestehen ( rauenanteil Professur pro School). Im gleichen Zeitraum sind die rauenanteile bei den Assistenzprofessuren auf dem 25-Prozentniveau geblieben ( rauenanteil nach unktion). Neben dem Sinken des rauenanteils von der Assistenzprofessur- zur Professurstufe zeigen sich die vertikalen Segregationstendenzen auch in der Zusammensetzung des ittelbaus ( rauenanteil im ittelbau). Im unteren ittelbau (I: Assistierende und wissenschaftliche itarbeitende auf Doktoratsstufe) sind die änner- und rauenanteile ähnlich gross, im oberen ittelbau (II: AssistenzprofessorInnen, Ständige Dozierende sowie Lehrbeauftragte und weitere wissenschaftliche itarbeitende mit Ph.D.) ist der änneranteil grösser als der rauenanteil. rauenanteil nach unktion rauenanteil Professur pro School Professorinnen Assistenzprofessorinnen Ständige Dozentinnen So LS SHSS rauenanteil im ittelbau SEPS So I II Entsprechend der Stellenbesetzung in Lehre und orschung stellt sich die Situation in den akademischen Leitungsgremien dar. Der Senat setzt sich gegenüber den Vorjahren unverändert zu 89 Prozent aus ännern und zu 11 Prozent aus rauen zusammen. Im Rektorat ist seit der Periode 2010/2011 eine Prorektorin vertreten. Senat Rektorat Personen 8 6 Personen / / / / / / / /2013

5 Verwaltung Das administrativ-technische Personal verteilt sich hinsichtlich des Geschlechteranteils entlang traditioneller Zuweisungen von Berufsfeldern zu einem bestimmten Geschlecht. In der Zentralverwaltung entsprechen sich die Geschlechteranteile insgesamt. Auch über die ührungsstufen verschiebt sich das ischungsverhältnis nur geringfügig ( Personal in der Zentralverwaltung, Personal in der Zentralverwaltung pro unktionsstufe 2013). Das Personal in der Administration von Lehre und Institutstätigkeiten ist mehrheitlich weiblich, auch in leitenden Positionen ( Personal in Schools und Instituten). Auffällig ist die Verteilung von ännern und rauen auf Berufsfelder gemäss traditioneller Rollenvorstellungen von «männlichen» und «weiblichen» Tätigkeiten auch in der Zentralverwaltung ( Personal in der Zentralverwaltung pro Bereich 2013). Personal in Schools und Instituten Personal in der Zentralverwaltung Personal in der Zentralverwaltung pro Bereich 2013 Informatik inanzen arketing Aussenbez. & Entwickl. Bibliothek Weiterbildungszentr. Rektorat, Verwaltungsdir. Studium Personal & Sport Personal in der Zentralverwaltung pro unktionsstufe 2013 VerwaltungsdirektorIn RessortleiterIn LeiterIn Servicezentr. LeiterIn Gruppe Technik, Admin., usw

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