Info-Brief Trendreport 1. Schnitt 2018

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1 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfarrkirchen mit Landwirtschaftsschule Fachzentrum Rinderhaltung Pfarrkirchen Info-Brief Trendreport 1. Schnitt 2018 Ausgabe 04. Mai 2018 Der erste Schnitt 2018 im bay. Wald war aber nicht der Allererste! Seite 1 von 14

2 Inhaltsverzeichnis 1. Trendreport 1. Schnitt 2018 Rottal Trendreport 1. Schnitt 2018 bayrischer Wald Aufwuchsmessung Zusammenfassung Nitrat 2018 ein Problem? Siliereignung 2018 Gibt s was Neues? Seite 2 von 14

3 1. Trendreport 1. Schnitt 2018 Rottal Diese Woche am standen über 50 dt TM / ha auf der Fläche! Der Zuwachs seit dem lag bei nochmal 1,6 dt TM / ha! Enorme Mengen! Abbildung 1: Ertragsverlauf Aufwuchsmessung Standort Rottal Betrachtet man das letzte Jahr, muss man aber sagen, da waren die Erträge rel. ähnlich! Siliert wurde am Betrieb bei optimalem Wetter letzte Woche! Mittlerweile sind an der Fläche die Rispen vom Weidelgras mehr oder weniger komplett da. Auffallend ist aber, dass bisher auch die unteren Blätter im Bestand meist noch grün sind! Ergebnisse von den Inhaltsstoffen lagen bisher leider noch nicht vor! Bild 1: Aufwuchsstandort im Rottal Seite 3 von 14

4 2. Trendreport 1. Schnitt 2018 bayrischer Wald Auch auf den Standorten im bay. Wald wuchs einiges dazu. An allen 3 Probestandorten wurden diese Woche am Montag die 30 dt TM / ha erreicht. Die Bestände wären mähwürdig. Dies wurde z.t. auch schon gemacht und die drei Betriebe haben siliert! Aber nicht nur die, es wurden schon einige Flächen siliert bzw. folgten in dieser Woche. Abbildung 2: Ertragsverlauf Aufwuchsmessung Standort Straubing I Seite 4 von 14

5 Abbildung 3: Ertragsverlauf Aufwuchsmessung Standort Straubing II Abbildung 4: Ertragsverlauf Aufwuchsmessung Standort Deggendorf Seite 5 von 14

6 Bild 2: Da Fuchsschwanz steht meist in voller Blüte! Extremauffallend war heuer der Blütenstaub aufm Gras (Siehe Bild 3). Nach Rücksprache mit der LfL in Grub dürfte dies aber keinen Einfluss auf Silierung bzw. Fütterung haben, lästig wars / ists halt meistens! Bild 3: Blütenstaub am Gras Bild 4: Die Folge: Der Schwader war mal rot Bei der Staubwolke die man beim schwadern zog, kam man auf den Gedanken ob man nicht zu tief arbeitet! Seite 6 von 14

7 Die Energiegehalte lagen am Montag immer noch bei über 7 MJ NEL, in Straubing sogar noch über 7,5 NEL (Siehe Abbildung 5 und Abbildung 6)! Absolute Spitzenwerte! Abbildung 5: Verlauf Energiegehalt, Aufwuchsmessung Standort Straubing II Abbildung 6: Verlauf Energiegehalt, Aufwuchsmessung Standort Deggendorf Seite 7 von 14

8 Abbildung 7: Verlauf Rohproteingehalt, Aufwuchsmessung Standort Straubing II Abbildung 8: Verlauf Rohproteingehalt, Aufwuchsmessung Standort Deggendorf Die Rohproteingehalte gingen wie zu erwarten zurück, aber wie in Abbildung 7 und Abbildung 8 zu sehen ähnlich wie im Vorjahr. Vor allem aber lagen die Werte immer noch auf einem ordentlichen Niveau! Seite 8 von 14

9 Abbildung 9: Verlauf ADF-Gehalt, Aufwuchsmessung Standort Straubing II Abbildung 10: Verlauf ADF-Gehalt, Aufwuchsmessung Standort Deggendorf Betrachtet man den ADF Gehalt (Summe der schwer verdaulichen Faser), sieht man, dass der Bestand in Straubing mehr oder weniger nicht älter wurde in Deggendorf dagegen schon. Seite 9 von 14

10 Wobei knapp 270 g ADF immer noch passen. Die 240 g ADF am Standort in Straubing weißen auf noch sehr junges Material hin! Die Strukturwirksamkeit dieser Silagen sollte beachtet werden (könnte / wird etwas knapp sein). Abbildung 11: Verlauf Zucker-Gehalt, Aufwuchsmessung Standort Straubing II Abbildung 12: Verlauf Zucker-Gehalt, Aufwuchsmessung Standort Deggendorf Seite 10 von 14

11 Die Zuckergehalte wie in Abbildung 11 und Abbildung 12 zu sehen unterscheiden sich ziemlich stark. Am Standort Straubing II wurden mit 153 g Zucker / kg TM doch wieder rel. hohe Werte gemessen, dagegen in Deggendorf mit 92 g moderate. Wobei für einen ordentlichen Silierprozess auch 92 g genügen würden (als Nahrung für die Milchsäurebakterien). Die weitere Witterung (viel Sonnenschein) dürfte zu einem Ansteigend er Zuckergehalte führen, je nachdem was die Nachttemperaturen machen. 3. Aufwuchsmessung Zusammenfassung In folgender Tabelle 1 sind die wichtigsten Inhaltsstoffe und Werte nochmal zusammengefasst. Tabelle 1: Aufwuchsmessung die wichtigsten Inhaltsstoffe im Überblick Probedatum Rottal Straubing I Straubing II Deggendorf Ertrag dt TM / ha Zuwachs dt TM / Tag ,60 1,26 0,56 1,56 MJ NEL / kg TM ,65 7,47 7,45 7,96 MJ NEL / kg TM ,48 7,60 7,77 MJ NEL / kg TM ,56 7,59 7,29 g XP / kg TM g XP / kg TM g XP / kg TM g Rohfaser / kg TM g Rohfaser / kg TM g Rohfaser / kg TM g ADF / kg TM g ADF / kg TM g ADF / kg TM g Zucker / kg TM g Zucker / kg TM g Zucker / kg TM Vom Standort im Rottal waren die Untersuchungsergebnisse vom noch nicht da! Mit der Probe vom von Straubing I gab es leider Lieferprobleme. Die Ergebnisse werden noch nachgereicht. Kontrollieren Sie unbedingt Ihre Bestände, mittlerweile dürften viele soweit sein. Aber an kalten Standorten (Höhenlage, Nordhänge ), weniger intensiv geführten Beständen oder wo bereits jetzt das Wasser zu wenig war ist vielleicht noch etwas wenig dort. Problematisch könnte es dort dann werden, wenn nicht bald Regen kommt. Da aufgrund der Trockenheit es auch an diesen Standorten u.u. zu einem schnellen Altern der Bestände führen könnte. Beobachten Sie deshalb Ihre Bestände! 4. Nitrat 2018 ein Problem? Die hohen Rohproteingehalte, die oft kurze Zeit zwischen Stickstoffdüngung - Ernte und die Trockenheit lassen einen an Nitrat denken. An den 4 vom Fachzentrum beprobten Standorten Seite 11 von 14

12 wurden am 23. und am auch auf Nitrat hin untersucht. Mit Ausnahme von einer Probe sind alle Werte in einem akzeptablen Bereich, ca mg Nitrat / kg TM, wobei am die Werte z.t. deutlich nach unten gingen. Nitrat wird beim Silierprozess teilweise (ca %) umgewandelt. Eine Probe wies aber extrem hohe Werte auf, welche für die Tiergesundheit zu einem Problem werden! In der Gesamtration der Kühe sollten max mg Nitrat / kg TM enthalten sein. Lassen Sie zur Sicherheit Ihre Silagen auf Nitrat hin untersuchen! Besonders bei hohen Düngermengen und wenn rel. kurz vor dem Schnitt erst gedüngt wurde. Oft sind sogar noch Düngerkörner am Boden sichtbar. Aber bei den meisten dürfte es keine (großen) Probleme damit geben. 5. Siliereignung 2018 Gibt s was Neues? Zur groben Einschätzung wurden Grünproben in Weckgläser einsiliert und die ph Wert Entwicklung festgestellt. Es ist immer noch so, dass die Aufwüchse schlecht silieren! Sprich der ph Wert in den Probesilagen sinkt nur sehr langsam und nicht ausreichend stark ab! Daher sollten Siliermittel eingesetzt werden! Warum könnte dies so sein? Vergleicht man mit den Ergebnissen aus 2017, ist es heuer z.t. deutlich schlechter. Mögliche Gründe: Zu geringer Besatz an guten, effektiven Milchsäurebakterien am Siliergut. Könnte gerade heuer eine Ursache sein, da es rel. lange sehr kalt war Z.T hohe Rohproteingehalte (u.u. auch Nitrat), welche die Pufferkapazität erhöhen, welche der Ansäuerung entgegenwirken Zu geringe Zuckergehalte? Diese wären aber am auf einem ausreichend hohem Niveau gelegen. Auch am wäre ausreichend Zucker vorhanden gewesen! Wobei aber zu sagen ist, dass die 2018 Zuckergehalte nicht so hoch liegen wie sonst um diese Zeit! Teilweise waren am g / kg TM weniger Zucker drin als zur vergleichbaren Zeit 2017 Am ist mit Ausnahme vom Standort SR II auch heuer weniger Zucker als im Vorjahr Ähnliches zeigt sich auch, wenn man die Werte aus ganz Bayern betrachtet Hier hätte man sich höhere Werte erwartet, weil doch z.t. viele Sonnenstunden zusammenkamen. Aber u.u. ist es nachts halt einfach zu warm (Vergleiche Tabelle 2) Die bisherige Witterung konnte bestens zum Anwelken genutzt werden. Teilweise wurde das Silo schon wieder zu trocken. Gerade bei kühleren Temperaturen wies um den 01. Mai gab tat der kalte Wind das seinige! Dazu noch der trockene Bestand und der Trockene Boden. Wie in Abbildung 13 zu sehen, hat das grüne Gras am Montag am Halm knapp 22 % Trockenmasse! In den nächsten Tagen wird das Problem des zu trocken Werdens eher größer werden, das anstehend Azorenhoch bringt eigentlich Heuwetter mit sich, Anfang Mai! Dran denken ob man wirklich alles wenden muss / soll und wie es um die Schlagkraft beim schwaden und Ernten bestellt ist! Seite 12 von 14

13 Abbildung 13: TM Gehalt im Aufwuchs (Grüngut!), Standort Straubing II Generell ist zu sagen, dass bisher die Proben höhere Nährstoffgehalte (Energie und Rohprotein) aufweisen als im Vorjahreszeitraum. Dies zeigt sich auch in den Ergebnissen aus ganz Bayern (Siehe Tabelle 2). Tabelle 2: Vergleich aus ganz Bayern Aufwuchsproben Untersuchungsergebnisse Gesamtbayern Ernte Rohnährstoffe Nährstoffe je kg TM Trockenmasse g/kg FM Rohasche (XA) Rohprotein (XP) Rohfaser (XF) Rohfett (XL) N-freie Extraktst. (NfE) Zucker (XZ) andfom ADFom ELOS Gasbildung (GB) 62,6 53,4 Nutzbares Protein (nxp) Ruminale N-Bilanz (RNB) 8 7 Netto-En. Lakt. (NEL) 7,66 7,02 Seite 13 von 14

14 Aufgrund der Silierversuche ist auch weiterhin der Einsatz von geeigneten Siliermitteln zu empfehlen. Geeignet sind Siliermittel der DLG Wirkrichtung 1. Es müsste aber i.d.r. der Anwendungsbereich mittelschwer bzw. leicht reichen. Mit Blick auf Probleme mit der Nacherwärmung sollten die Mittel aber auch eine Wirkung dagegen haben (sprich DLG Wirkrichtung 2). Hier bleiben leider nicht viele übrig. Auch wenn der Zuckergehalt knapp ist, kann mit Siliermitteln mit Milchsäurebakterien gearbeitet werden, da es sich dabei um effiziente Stämme handelt (brauchen weniger Zucker um eine ausreichende Menge an Milchsäure zu bilden) und sind zudem schneller mit der Ansäuerung als beim rein natürlichen Milchsäurebakterienbesatz (somit werden etwaige Gärschädlinge schneller ausgeschaltet, die auch Zucker verbrauchen würden). Ihr Fachzentrum Rinderhaltung in Pfarrkirchen Tobias Fegg, Angela Dunst, Johannes Mautner und Florian Scharf Impressum: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfarrkirchen Fachzentrum für Rinderhaltung Lärchenweg 12, Pfarrkirchen Tel.: Fax.: Seite 14 von 14

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