Hohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung

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1 Hohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung Professor Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 21. September 2011

2 Inhalt Hintergrund Der Markt für energetische Sanierungen Hindernisse und Fehlanreize Politische Handlungsempfehlungen Schlussfolgerungen Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

3 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) ist das größte private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland Die Immobilienökonomik ist eines von elf Kompetenzfeldern im IW Köln Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Immobilienmärkte, insbesondere im Zusammenspiel mit den Finanzmärkten Untersuchung von strukturellen Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft Weitere Informationen: Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

4 Strategische Ziele CO 2 -Reduktionsziele der Bundesregierung: 40 Prozent bis 2020; 80 Prozent bis Der Gebäudesektor ist für ein Drittel der Gesamtemissionen verantwortlich. Die Gebäudesanierung ist jedoch auch ein wichtiger Baustein der Energiepolitik. Effiziente Gebäude mindern die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und Atomenergie. Deutschland wird unabhängiger von anderen Ländern. Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

5 CO 2 -Emissionen aus Verbrennungsprozessen nach Sektoren in Millionen Tonnen Quelle: IEA Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

6 Eigendynamik im Gewerbemarkt Kurze Investitionszyklen begünstigen energetische Sanierungen. Mieter haben oft hohe Qualitätsansprüche. Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil der Corporate Social Responsibility. Studien für die USA belegen einen Mietaufschlag für Green- Buildings. Internationale Zertifikate erhöhen die Transparenz des Marktes. DGNB LEED BREEAM Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

7 Herausforderung Wohnungswirtschaft Im Wohnungsbau typischerweise lange Investitionszyklen Amortisationszeiten sind oft lang Qualität spielt im Vergleich zum Preis eine geringere Rolle Gerade sozial schwächere Schichten leben in älteren Gebäuden Konflikt zwischen Umweltpolitik und Sozialpolitik Probleme vor allem in strukturschwachen Regionen Mieter und Eigentümer haben unterschiedliche Zeithorizonte Fehlendes Wissen über optimale Sanierung Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

8 Inhalt Hintergrund Der Markt für energetische Sanierungen Hindernisse und Fehlanreize Politische Handlungsempfehlungen Schlussfolgerungen Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

9 Der Wohnungsbestand in Deutschland Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

10 Studie des IWU Auswertung von Daten für 7500 Gebäude Bei Gebäuden von vor 1978 sind Fortschritte von 25 bis 30 Prozent feststellbar Entsprechend sind rechnerisch rund 70 Prozent der Gebäude noch sanierungsbedürftig Zwischen 2005 und 2008 wurden jährlich 1,1 Prozent der Gebäude vor 1978 saniert Geht man davon aus, dass auch jüngere Gebäude saniert werden müssen, sinkt die Quote auf 0,8 Prozent Die Vollsanierung des Altbaubestands würde demnach bis 2075 dauern Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

11 Bestandsinvestitionen nehmen zu Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

12 Selbstnutzer sind besonders aktiv 61 Prozent der Wohnungen von Haushalten werden von Selbstnutzern saniert (Anteil insgesamt 53 Prozent) Über 30 Prozent der Sanierer sind älter als 60 Jahre Quelle: KfW-IW Wohngebäudesanierer- Befragung Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

13 Teilmodernisierungen vorherrschend Angaben in Mrd. Euro Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

14 Inhalt Hintergrund Der Markt für energetische Sanierungen Hindernisse und Fehlanreize Politische Handlungsempfehlungen Schlussfolgerungen Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

15 Alles ist möglich Prozentuale Verteilung der Mieterhöhungen nach der Sanierung Quellen: KfW, IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

16 Vermieter-Mieter-Dilemma Quellen: KfW, IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

17 Steigende Energiekosten, steigende Baukosten Preisindizes, 2005=100 Quelle: Statistisches Bundesamt Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

18 Verteilung der Haushaltseinkommen nach dem Baujahr der Wohnung 45% 40% 35% 30% 25% Baujahr bis 1990 Baujahr ab % 15% 10% 5% 0% Quelle: Statistisches Bundesamt Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

19 Mangelnde Rationalität Die neuere Forschung zeigt, dass Haushalte die Vorteile langfristiger Investitionen zu gering einschätzen Zins-Effekte werden unterschätzt steigende Energiepreise werden kaum berücksichtigt Mieter-Verhalten steht Energieeffizienz häufig entgegen Verhalten wird nicht an neue Technologien angepasst Vorteile niedriger Energiekosten werden von Mietern kaum honoriert Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

20 Steuerliche Fehlanreize Derzeit müssen umfangreiche Sanierungen über 50 Jahre abgeschrieben werden Kleine Sanierungen (Teilsanierungen) können als Erhaltungsaufwand sofort abgeschrieben werden Starke Anreize, nur wenig zu sanieren Auch der Ersatzneubau wird diskriminiert Der Vorschlag der Bundesregierung (Sonder Afa für Sanierungen über 10 Jahre) hätte die Fehlanreize vermindert Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

21 Inhalt Hintergrund Der Markt für energetische Sanierungen Hindernisse und Fehlanreize Politische Handlungsempfehlungen Schlussfolgerungen Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

22 Konzentration der Förderung Eine Untersuchung des IW zeigt, dass es keine regionalen und objektspezifischen Besonderheiten gibt Derzeit wird nicht nur über die KfW, sondern auch über die Länder, Kommunen und Energieversorger gefördert Unterschiedliche Programme sind mit unterschiedlichen Auflagen versehen Die Vielfalt wirkt kontraproduktiv und führt eher zur Aufschiebung von Maßnahmen Wichtig ist darüber hinaus die Verstetigung der Förderung Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

23 Erhöhung der Markttransparenz Voraussetzung für rationale Entscheidungen sind Informationen Mieter und Vermieter kennen den energetischen Zustand ihrer Gebäude oftmals nicht Der Energieausweis konnte sich nicht durchsetzen Verbrauchsausweis hängt von den Nutzern ab Bedarfsausweis ist sehr fehleranfällig Wichtig ist eine nachvollziehbare und einheitliche Erfassung der energetischen Kennwerte Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

24 Inhalt Hintergrund KfW / IW Wohngebäudesanierer-Befragung 2010 Sanierungsrenditen und Einflussfaktoren Politische Handlungsempfehlungen Zusammenfassung Schlussfolgerungen Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

25 Zusammenfassung Der Gebäudesektor ist für die Klima- und Energiepolitik von großer Bedeutung Bestandsinvestitionen wurden ausgeweitet, allerdings wird nur zum Teil energetisch und umfänglich saniert Die Potenziale können nur mit großen Anstrengungen gehoben werden Die Politik muss den Politikrahmen verstetigen (Förderpolitik) die Entscheidungsgrundlagen verbessern (Markttransparenz) Prof. Dr. Michael Voigtländer, Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung,

26 Kontakt: Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tel.:

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