Technisches Zeichnen Grundlagen
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- Melanie Kaufman
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1 Inhaltsverzeichnis: 1.1 Allgemeines zu Technischen Zeichnungen 1.2 Zeichnungsbegriffe 1.3 Zeichentechnische Grundlagen Papierendformate Maßstäbe Schriftfeld Linienarten Ausführung von Schriften 1.4 Zeichnerische Darstellung räumlicher Objekte 1.5 Darstellung und Bemaßen Darstellung der Ansichten Systeme der Maßeintragung Bemaßung von Bauteilen Arten der Bemaßung Methoden der Maßeintragung Bemaßung von Formelementen 1.6 Schraubverbindungen 1.7 Maßtoleranzen 1.8 Darstellung der Oberflächenbeschaffenheit Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 1/19
2 1 1.1 Allgemeines zu Technischen Zeichnungen Technische Zeichnungen sind die Grundlage für die Planung und Herstellung von Gegenständen, Geräten und Bauten. Um die Eindeutigkeit der Zeichnung zu gewährleisten gibt es Normen und Regeln für alle Elemente der technischen Zeichnung. Diese Regeln sind in DIN-Blättern festgehalten. Sowohl beim manuellen als auch beim rechnerunterstützten Konstruieren und Zeichnen müssen die Regeln und Normen des technischen Zeichnens zugrunde gelegt werden. 1.2 Zeichnungsbegriffe nach DIN (Auswahl) Einzelteilzeichnung Fertigungszeichnung Gesamtzeichnung Gruppenzeichnung Skizze Technische Zeichnung Zeichnung enthält ein Einzelteil ohne räumliche Zuordnung zu anderen Teilen enthält die vollständige Darstellung eines oder mehrerer Teile, mit den notwendigen Angaben für die Fertigung; wie Bemaßung, Zeichnungskopf, Toleranzen... enthält eine Maschine, eine Anlage oder ein Gerät im zusammengebauten Zustand. In dieser Zeichnung werden lediglich Hauptmaße wie Achsmaße und Außenmaße sowie Positionsnummern der Baugruppen angegeben zeigt die zu einer Gruppe zusammengefassten Teile, vollständig dargestellt. ist eine nicht unbedingt maßstäbliche, vorwiegend freihändig erstellte Zeichnung ist eine Zeichnung in der für technische Zwecke erforderlichen Art und Vollständigkeit, z.b. durch einhalten von Darstellungsregeln und Maßeintragung enthält eine aus Linien bestehende bildliche Darstellung Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 2/19
3 Gruppenzeichnung Einzelzeichnung Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 3/19
4 1.3 Zeichentechnische Grundlagen Papier- Endformate nach DIN EN ISO 216 Das Formatsystem ist nach drei Grundsätzen aufgebaut: 1. Metrische Formatordnung: Die Formate basieren auf dem metrischen Maßsystem. Die Fläche des Ausgangsformates ist gleich der metrischen Flächeneinheit (1 m² ), d.h. A = x * y = 1 m² = A0 2. Formatentwicklung durch Hälften: Die Formate lassen sich durch fortgesetztes Hälften des Ausgangsformates entwickeln. Die Flächen zweier aufeinanderfolgender Formate verhalten sich wie 2:1 3. Ähnlichkeit der Formate: Die Seiten x und y der Formate verhalten sich zueinander wie die 'Seite eines Quadrates zu dessen Diagonale. Für die Seiten eines Formates gilt die Gleichung x : y = 1 : 2 Formate und Gestaltung von Zeichnungsvordrucken DIN EN ISO 5457 legt Formate und Gestaltung von Zeichnungsvordrucken fest. Schriftfel d Schriftfeld Format A0 bis A3 Format A4 Formate der ISO-A Reihe Beschnittene Zeichnung (Fertigblatt) Zeichenfläche Maße in mm Unbeschnittenes Blatt a 1 b 1 a 2 b 2 a 3 b 3 A A A A A Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 4/19
5 1.3.2 Maßstäbe für technische Zeichnungen nach DIN ISO 5455 Diese Norm gilt für alle Maßstäbe und deren Angabe in technischen Zeichnungen für alle Gebiete der Technik. Es gibt folgende Maßstäbe: Natürlicher Maßstab mit dem Verhältnis 1:1 (ohne vorgestelltes M) Vergrößerungsmaßstab mit dem Verhältnis größer als 1 : 1 (2:1, 5:1, 10:1, 20:1,..) Vergrößerungsmaßstab mit dem Verhältnis kleiner als 1 : 1 (1:2, 1:5, 1:10, 1:20,..) Der in der Zeichnung angewendete Maßstab ist in der Zeichnung anzugeben. Wenn mehr als ein Maßstab in einer Zeichnung benötigt wird, soll der Hauptmaßstab in das Schriftfeld und alle anderen Maßstäbe in der Nähe der Positionsnummern der Einzelteile oder Schnitte geschrieben werden Schriftfeld für technische Produktdokumentation Die technischen Zeichnungen erhalten ein Schriftfeld nach DIN EN ISO Die Gesamtbreite ist 180 mm, so dass es auf eine A4-Seite mit Randausrichtungen 20 mm (links) und 10 mm (rechts) passt. Das gleiche Schriftfeld ist auf alle anderen Papiergrößen zu verwenden. Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 5/19
6 1.3.4 Linienarten und ihre Anwendung nach DIN ISO Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 6/19
7 1.3.5 Ausführung von Schriften nach DIN EN ISO Sinn der Normschrift ist die eindeutige Lesbarkeit, Einheitlichkeit, Eignung für die Mikroverfilmung und sonstige fotografische Reproduktionsverfahren. Für das Beschriften von technischen Zeichnungen ist die vertikale Schriftform B zu bevorzugen. Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 7/19
8 1.4 Zeichnerische Darstellung räumlicher Objekte Die räumliche Darstellung von Objekten soll es erleichtern die technische Zeichnung zu verstehen, da die wahre Form von Bauteilen aus der Perspektive betrachtet einfacher und schneller zu erkennen ist. Kavalliersperspektive: Die Vorderseite ist parallel zur Bildfläche in wahrer Größe dargestellt Seitenflächen unter 45 a:b:c = 1:1:0,5 b a c 45 Dimetrische Projektion: Die dimetrische Projektion wird angewendet, wenn eine Ansicht des darzustellenden Bauteils besonders wichtig ist. Seitenverhältnis a:b:c = 1:1:0,5 Neigungswinkel zur Waagrechten 7 und 42 7 b a c 42 Isometrische Projektion: Seitenverhältnis a:b:c = 1:1:1 Neigungswinkel zur Waagrechten 30 b 30 a c 30 Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 8/19
9 1.5 Darstellen und Bemaßen In technischen Zeichnungen werden die Ansichten von Werkstücken in rechtwinkliger Parallelprojektion auf rechtwinklig zueinander angeordnete Ebenen projiziert. Die Hauptfläche oder Symmetrieachsen der Werkstücke liegen parallel zu den Projektionsebenen. Diese Projektionsart wird Normalprojektion bzw. orthogonale Projektion bezeichnet. Benennung der Ansichten: Vorderansicht A Draufsicht B Seitenansicht von links C Seitenansicht von rechts D Untersicht E Rückansicht F F B D C A Darstellung der Ansichten E Projektionsmethode 1: Die nachfolgend beschriebene Projektionsmethode 1 wird in Europa bevorzugt angewendet. Bezogen auf die Vorderansicht als Hauptansicht sind die anderen Ansichten wie folgt anzuordnen: Draufsicht liegt unterhalb, Seitenansicht von links liegt rechts, Seitenansicht von rechts liegt links, Untersicht liegt oberhalb, Rückansicht darf links oder rechts liegen Seitenansicht von rechts D Untersicht E Vorderansicht A Seitenansicht von links C Rückansicht F Draufsicht B Symbol für Projektionsmethode 1 Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 9/19
10 Orthogonale Projektion Die drei typischen Ansichten, die bei dieser Projektion entstehen werden in einem sogenannten Drei-Tafelbild dargestellt. Drei-Tafelbild Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 10/19
11 1.5.2 Systeme der Maßeintragung Eine funktionsbezogene Maßeintragung liegt vor, wenn bestimmten Maßen im Hinblick auf die Funktion des Teiles eine maximale Toleranz zugeordnet ist und deren Überschreitung zur funktionellen Unbrauchbarkeit führt. Eine fertigungsbezogene Maßeintragung ist vorhanden, wenn sich die Maße ohne Umrechnung direkt für die Fertigung verwenden lassen. Entsprechend den verschiedenen Fertigungsverfahren, gibt es auch verschiedene fertigungsbezogene Bemaßungen. Eine prüfbezogene Maßeintragung liegt vor, wenn sich die Maße ohne Umrechnung direkt für die Prüfung verwenden lassen. Funktionsbezogene Maßeintragung Fertigungsbezogene Maßeintragung Prüfbezogene Maßeintragung Bemaßung von Bauteilen Eine Bemaßung besteht aus Maßlinie, Maßzahl, Maßhilfslinie und Maßbegrenzung. Maßlinie Maßzahl 24 Maßlinienbegrenzen Maßhilfslinie Maßlinien sind als schmale Volllinien zu zeichnen. Die erste Maßlinie hat von den Körperkanten einen Abstand von 10 mm, während Maßlinien voneinander etwa 7 mm entfernt sein sollen. Die Maßlinien werden durchgezogen, wobei die Maßzahlen über den Maßlinien stehen. Maßhilfslinien werden ebenfalls als schmale Volllinien gezeichnet. Sie ragen 2mm über die Maßpfeile hinaus. Als Maßlinienbegrenzung dienen im Allgemeinen ausgefüllte Maßpfeile und Punkte. Bei Platzmangel dürfen Punkte verwendet werden. Die Maßzahl wird mittig über die durchgezogene Maßlinie geschrieben. Kann die Maßzahl aus Platzgründen nicht zwischen die Hilfslinien geschrieben werden, kann sie links oder rechts neben die verlängerte Maßhilfslinie geschrieben werden. Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 11/19
12 1.5.4 Arten der Bemaßung Grundmaße geben Gesamtlänge, Gesamtbreite und Gesamthöhe eines Werkstücks an. Grundsätzlich wird jedes Maß nur einmal angetragen. Das Ansetzen von Maß-und Maßhilfslinien an verdeckten Kanten soll vermieden werden. Formmaße geben die Form von Absätzen, Nuten usw. an. Sind mehrere Ansichten gezeichnet, so werden die Maße dort eingetragen, wo das Formelement am besten erkennbar ist. Lagemaße legen die Lage von Bohrungen, Nuten, Langlöchern usw. fest. Symmetrielinien von Formelementen, die in der Werkstückmitte liegen,werden nicht vermaßt. Maßbezugskante A Maßbezugskante B Bei der Bemaßung von flachen Werkstücken sind Maßbezugskanten festzulegen. Von der Maßbezugskante werden nun alle Lagemaße (Lage der Bohrung und Nut ) bemaßt. - Mit dem kleinsten Maß beginnen. - Jedes Maß nur einmal eintragen. Ein Bauteil muss vollständig bemaßt sein. Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 12/19
13 1.5.5 Methoden der Maßeintragung Maßeintragung in zwei Hauptleserichtungen (Methode 1) Bei Methode 1, die bevorzugt angewendet werden soll, sind die Maßzahlen so einzutragen, dass sie in Leselage der Zeichnung in den beiden Hauptleserichtungen von unten und von rechts gelesen werden können. Bei Parallelbemaßung werden die Maßzahlen parallel zur Maßlinie eingetragen Bei Winkelbemaßung werden die Maßzahlen tangential zur Maßlinie eingetragen. Längenmaße werden parallel zur Maßlinie und senkrecht zu den Körperkanten angegeben. Im Bild rechts ist die vereinfachte Dickenangabe t = 2 gezeigt, die eine zusätzliche Ansicht erspart. Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 13/19
14 Maßeintragung in einer Hauptleserichtung (Methode 2) Nach der Methode 2 ist es zugelassen, alle Maße nur in Leserichtung des Schriftfeldes einzutragen. Zum Eintragen der Maßzahlen werden nicht horizontale Maßlinien vorzugsweise in der Mitte unterbrochen. Entsprechendes gilt auch für Winkelmaße. Winkelmaße können auch ohne Unterbrechung der Maßlinien in Leselage des Schriftfeldes eingetragen werden. Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 14/19
15 1.5.6 Bemaßung von Formelementen R11 Durchmesser Das Ø - Symbol wird bei kreisförmigen Formelementen stets vor die Maßzahl gesetzt. Bei dicht übereinander liegenden Maßlinien sollen die Maßzahlen versetzt angeordnet werden. Hierbei kann auf eine zweite Maßlinienbegrenzung verzichtet werden. Radien Radienmaße werden durch den Buchstaben R gekennzeichnet. Sie stehen mit dem Maßpfeil entweder innerhalb oder außerhalb der Rundung. SØ 30 SR25 Kugeln Der Großbuchstabe S wird bei Kugeldurchmessermaßen und Kugelradienmaßen stets vor die die Maßzahl gesetzt Quadratische Formen Bei der Bemaßung quadratischer Formelemente wird das -Symbol stets vor die Maßzahl gesetzt. DIN 475 SW 20 Schlüsselweiten Die Schlüsselweite kennzeichnet den Abstand zweier gegenüberliegender Flächen. Beim Schlüsselweitemaß werden die Großbuchstaben SW vor die Maßzahl gesetzt. Schlüsselweiten sind z.b. nach DIN 475 zu wählen. Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 15/19
16 1.6 Schraubverbindungen Gewinde Abgekürzte Bezeichnungen Metrisches Gewinde M Gewindeaußen in mm, z.b. M6 Metrisches Feingewinde M Gewindeaußen in mm, z:b. M60x1 Das Linksgewinde erhält den Zusatz LH: z.b. M14-LH kommen in einem Werkstück auch Rechtsgewinde vor, dann erhalten sie den Zusatz - RH Zeichnerisch werden alle Gewindearten durch breite und schmale Volllinien dargestellt. Bolzengewinde (Außengewinde) M20 M20 Gewindelänge Gewindeabschlußlinie Muttern und Innengewinde Kerndurchmesser als breite Volllinie Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 16/19
17 Sacklochgewinde M Gewindeauslauf 6,5 Schrauben Kegelkuppe 45 0 Außendurchmesser, Gewindebegrenzung: breite Volllinie d ¾- Kreis b l Gewindekernlinie als schmale Volllinie M8 14, ,3 13 Sechskantschrauben ISO 4014 M8x40-8,8 Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 17/19
18 1.7 Maßtoleranzen Aus fertigungstechnischen Gründen lassen sich Nennmaße nicht genau einhalten. Das Nennmaß ist das ideale Sollmaß eines Elementes. +0,011 Beispiel: 50 0,005 Nennmaß: N = 50 mm Oberes Abmaß: A o = +0,011 mm unteres Abmaß: A u = -0,005 mm Höchstmaß: G o = 50,011mm Mindestmaß: G u = 49,995mm Istmaß (gemessen) = 50,005mm Maßtoleranz: T = G o G u = 0,016 mm G o A o G u A u N Nulllinie In der Zeichnung können zulässige Toleranzen angegeben werden durch: Abmaße Allgemeintoleranzen für Formelemente DIN ISO und 2 Form-und Lagetoleranzen DIN EN ISO 1101 Kurzzeichen der Toleranzklasse Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 18/19
19 1.8 Oberflächenbeschaffenheit in Zeichnungen nach DIN EN ISO 1302 Beispiel c gefräst a Rz 3,2 e d b 2 = Materialabtrennend zu verarbeitende Oberfläche a = Angabe der Oberflächenbeschaffenheit und ihre Anforderungen ( R z 3,2 Rautiefe = 3,2 µm) a+b = Angabe zweier oder mehrerer Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit c d = Angabe der Behandlung, des Fertigungsverfahrens oder der Beschichtung (z.b. gefräst) = Angabe der Oberflächenrillen und ihre Richtung ( = Rillen verlaufen parallel der Projektionsrichtung ) e = Angabe der Bearbeitungszugabe (in mm ) Dipl.-Ing. (FH) Elfi Brandenburger Seite 19/19
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