PROBESEITE. "Singt Jubilate"

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1 S1 S2 Gott nahe zu sein zur Jahresosung 2014 (zu Nr. 73) Gott na-he zu sein ist mein Gück. Das, das, das, das ist mei-ne Freu- de, das ist mei-ne Gott na-he zu sein ist mein Gück. Das, das, das, das ist mei-ne Freu- de, das ist mei-ne Gott na-he zu sein ist mein Gück. Das, das, das, das ist mei-ne Freu- de, das ist mei-ne Gott na-he zu sein ist mein Gück. Das, das, das, das ist mei-ne Freu- de, das ist mei-ne 10 Freu-de, mei-ne Freu - de, dass ich mich zu Gott, zu Gott ha - te. Freu de, dass ich mich zu Gott, zu Gott, zu Gott ha - te. Freu-de, mei-ne Freu- de, dass ich mich zu Gott, dass ich mich zu Gott ha - te. Freu-de, mei-ne Freu - de, dass ich mich zu Gott, zu Gott, zu Gott ha - te. 18 Gott na-he zu sein ist mein Gück. Der Herr seg-ne dich und be - hü - te dich und Freu-de Gott na-he zu sein ist mein Gück. Der Herr seg-ne dich und be - hü - te dich und Freu-de Gott na-he zu sein ist mein Gück. Gott na-he zu sein ist mein Gück. Der Herr seg-ne dich und be - hü - te dich und Freu-de "Singt Jubiate" 26 euch - tet ü - ber dei-nen We - gen. Der Herr seg-ne dich und be - hü - te dich, in sei-ne Hän - de euch - tet ü - ber dei-nen We - gen. Der Herr seg-ne dich und be - hü - te dich, in sei-ne Hän - de euch - tet ü - ber dei-nen We - gen. Der Herr seg-ne dich und be - hü - te dich, in sei-ne Hän - de 6

2 35 kannst du a-es e - gen. - men, -men, - men, du gehst nicht a - ein, kannst du a-es e - gen. - men, -men, - men, du gehst nicht a - ein, kannst du a-es e - gen. - men, -men, - men, du gehst nicht, gehst nicht a - ein, 46 es wird Frie-de, Frie - de sein. -men, -men, - men, es wird Frie-de sein. Gott na-he zu sein ist mein Gück. -men, -men, - men, es wird Frie-de sein. Gott na-he zu sein ist mein Gück. -men, -men, - men, es wird Frie-de sein. Gott na-he zu sein ist mein Gück. 58 Ge - obt sei dei - ne reu - e, die a - e Mor - gen neu - e; Lob sei den star - ken Hän-den, die Sprich dei - nen mi - den Se - gen zu a - en un - sern We - gen, ass Gro- ßen und auch Kei- nen die Ge - obt sei dei- ne reu - e, die a - e Mor-gen neu - e; Lob sei den star-ken Hän-den, die Sprich dei - nen mi-den Se - gen zu a - en un- sern We-gen, ass Gro- ßen und auch Kei- nen die 64 a - es Herz - eid wen - den. Gott na - he zu sein, Gott na - he zu sein, ist mein Gück. Gna - den-son - ne schei - nen. a - es Herz-eid wen - den. Gna - den - son - ne schei - nen. "Singt Jubiate" ext: Ps 73,28 ( Singe Jubiate Nr. 73, Str. 1). Musik: Lothar Kirchbaum Strube Verag, München Gott na - he zu sein, Gott na - he zu sein, ist mein Gück. 7

3 S Maria durch ein' Dornwad ging [6] 1. Ma - ri - a durch ein' Dorn - wad ging, Ky - ri - e - ei - son. Ma - Ky - ri - e e - ei - son. Ky - ri - e e - ei - son. Ky - ri - e e - ei - son. 7 ri - a durch ein' Dorn-wad ging, der hat in sieb'n Jahr'n kein Laub ge-trag'n. Je - sus und Ma - ri - a. Ky - ri - e e - ei - son. Ky - ri - e e - ei - son. Ky - ri - e e - ei - son. 13 Ky - ri - e e - ei - son. Ky - ri - e e - ei - - son. 2. Was trug Ma - ri - a un - ter ih - rem Her - zen? 17 Ky - ri - e - ei - son. Ein kei - nes Kind - ein oh - ne Schmer- zen, das Ky - ri - e e - ei - son. Ky - ri - e e - ei - son. "Singt Jubiate" 10

4 21 trug Ma - ri - a un - ter ih - rem Her - zen. Je - sus und Ma - ri - - a. Ky - ri - e e - ei - son. Ky - ri - e e - ei - - son Da hab'n die Dor - nen Ro - sen ge - tra - gen. Ky - ri - e - ei Da hab'n die Dor - nen Ro - sen ge - tra - gen. Ky - ri - e - ei son. s das Kind - - ein durch den Wad ge - tra - gen, da son. s das Kind - ein durch den Wad ge - tra - gen, da 31 ha - ben die Dor - nen Ro - sen ge - tra - gen. Je - sus und Ma - ri - - a. ha - ben die Dor - nen Ro - sen ge - tra - gen. Je - sus und Ma - ri - - a. ext: um Meodie: aus Hessen um Satz: obias rommann Strube Verag, München "Singt Jubiate" 11

5 S Satz Erschein, du Heiger Geist [28] 1. Er - schein, du Hei - ger Geist, die Lie - be Got - tes sebst, die Lie - be 1. Er - schein, du Hei - ger Geist, die Lie - be Got - tes 1. Er - schein, du Hei - ger Geist, die Lie - be Got - tes 5 1. Er - schein, du Hei - ger Geist, die Lie - be Got - tes sebst, sebst, er - schein, du Hei - ger Geist, die Lie - be Got - tes sebst, sebst, er - schein, du Hei - ger Geist, die Lie - be Got - tes sebst, gibst sebst, er - schein, du Hei - ger Geist, die Lie - be Got - tes sebst, 10 gibst Le - ben zum Ge - schenk, die gro - ße Gna - de auch, gibst Le - ben zum Ge - schenk, die gro - ße, gro - ße Gna - de auch, gibst gibst Le - ben zum Ge - schenk, die Gna - de auch, gibst "Singt Jubiate" gibst 22

6 14 Le - ben zum Ge-schenk, die gro - ße Gna - de auch. Und wenn es Le - ben zum Ge - schenk, die gro - ße Gna - de auch. Und wenn es dun - ke Le - ben zum Ge-schenk, die gro - ße Gna - de auch. Und wenn es dun - ke wird, wend Le - ben zum Ge-schenk, die gro - ße Gna - de auch. Und wenn es dun - ke 20 dun - ke wird, wend ich zu dir mich hin, und wenn es dun - ke wird, wend wird, wend ich zu dir mich hin, und wenn es dun - ke wird, wend ich zu dir mich hin, und wenn es dun - ke wird, wend wird, wend ich zu dir mich hin, und wenn es dun - ke wird, wend 24 ich zu dir mich hin, denn du wirst mich ge - ei ten a - e - zeit. "Singt Jubiate" ich zu dir mich hin, denn du wirst mich ge - ei ten a - e - zeit. ich zu dir mich hin, denn du wirst mich ge - ei - ten a - e-, a - e - zeit. ich zu dir mich hin, denn du wirst mich ge - ei - ten a - e-, a - e - zeit. ext: Dieter rautwein. Meodie: aus dem Libanon. Satz : Lothar Kirchbaum Strube Verag, München 23

7 S Erschein, du Heiger Geist Satz 1. Erschein, du Heiger Geist, die Liebe Gottes sebst, gibst Leben zum Geschenk, die große Gnade auch. Und wenn es dunke wird, wend ich zu dir mich hin, denn du wirst mich geeiten aezeit. ext: Dieter rautwein. Meodie: aus dem Libanon. Satz : Lothar Kirchbaum Strube Verag, München S 2. Dir ge - be ich zum Lob die schöns - ten Me - o - dien. Du 2. Dir ge - be ich zum Lob die schöns - ten Me - o - dien. Du 3. Die reu - e hat ich dir in Freu - de, Leid und Not. Ver - 3. Die reu - e hat ich dir in Freu - de, Leid und Not. Ver - bist die Herr - ich - keit, des Gu - ten ka - rer Que. Die Hoff - nung schen - ke mir, die 5 bist die Herr - ich - keit, des Gu - ten ka - rer Que. Die Hoff - nung schen - ke mir, die kün - den wi ich stets, dass du den Frie - den bringst. Dein Na - me sei ge - obt vom kün - den wi ich stets, dass du den Frie - den bringst. Dein Na - me sei ge - obt vom 11 Lie - be, Gau - ben auch, dass ich sie wei - ter - ge be a - e - zeit. Lie - be, Gau - ben auch, dass ich sie wei - ter - ge - be a - e - zeit. Mor- gen bis zur Nacht. Die Lie - be beibt be - ste - hen a - e, a - e - zeit. Mor- gen bis zur Nacht. Die Lie - be beibt be - ste hen a - e - zeit. Der Müden Kraft "Singt Jubiate" [36] 1. Der Mü - den Kraft, der in - den Licht, 2. Der Zweif - er Mut, der Lah - men anz, 3. Der Krum - men Hat, der Wun - den Hei, Ky - ri - e e - eis. 4. Der Erns - ten Scherz, der Lee - ren Sinn, 5. Der u - men Duft, der Hoff - nung Wind, 24

8 Der au - ben Ohr, der Stum - men Lied, 2. Der Ka - ten Herz, der Sanf - ten Macht, 3. Der Nack - ten Keid, der r - men rot, das wird, das kommt. Ich weiß. 4. Der Sün - der Gück, der rä - nen rost, 5. Der räu - me Haus, im Sta das Kind, Ky - ri - e, Ky - ri - e, das kommt. Ich weiß. Ky - ri - e, Ky - ri - e, Ky - ri - e, Ky - ri - e, Ky - ri - e e - eis. Ky - ri - e, 13 Ky - ri - e - eis. Ky - ri - e, Ky - ri - e e - eis. Ky - ri - e, "Singt Jubiate" Strophen Schuss Ky - ri - e e - eis. (e). Das wird, das kommt. Ich weiß. Ky - ri - e, Ky - ri - e e - eis. Ky - ri - e. 16 D.C. D.C. Ky - ri - e, Ky - ri - e e - eis. Ky - ri - e. ext: Dieter rautwein. Meodie: aus dem Libanon. Satz: Hege Pfäging Strube Verag, München 25

9 Herr, deine Liebe [137] S 1. Herr, dei - ne Lie - be ist wie Gras und U - fer, wie Wind und Wei - te und wie ein Zu - haus. 2. Wir wo - en Frei - heit, um uns sebst zu fin - den, Frei-heit, aus der man et-was ma-chen kann. 3. Und den-noch sind da Mau-ern zwi-schen Men-schen, und nur durch Git - ter se- hen wir uns an. 4. Herr, du bist Rich - ter! Du nur kannst be - frei - en, wenn du uns frei - sprichst, dann ist Frei-heit da. Du du du* 9 du du 1. Frei sind wir, da zu woh - nen und zu ge-hen. Frei sind wir, ja zu sa - gen o - der nein. 2. Frei-heit, die auch noch of - fen ist für räu-me, wo aum und u - me Wur-zen scha-gen kann. 3. Un - ser ver-skav - tes Ich ist ein Ge-fäng-nis und ist ge- baut aus Stei-nen uns - rer ngst. 4. Frei-heit, sie git für Men-schen, Vö-ker, Ras-sen, so weit, wie dei - ne Lie - be uns er - greift. 17 Kehrvers Herr, dei- ne Lie - be ist wie Gras und U - fer, wie Wind und Wei - te und wie ein Zu - haus. *begeitende Chorstimmen singen in den Strophen auf du oder do ext (nach nders Frostenson 1968): Ernst Hansen Meodie: Lars Åke Lundberg Satz: Martin Schubach Strube Verag, München "Singt Jubiate" 59

10 S Ich bete an die Macht der Liebe [139] 9 4. Für dich sei ganz mein Herz und Leben, / mein süßer Gott und a mein Gut! / Für dich hast du mir's nur gegeben, / in dir es nur und seig ruht. / Du Heiand meines tiefen Faes, / für dich sei ewig Herz und aes. 6. O Jesu, dass dein Name biebe / im Grunde tief gedrücket ein! / Möcht deine süße Jesusiebe / in Herz und Sinn gepräget sein! / Im Wort, im Werk und aem Wesen / sei Jesus und sonst nichts zu esen. ext: Gerhard ersteegen 1757 (Strophe ). Satz: Lothar Kirchbaum Meodie: Dimitrij Stepanowitsch ortnjanskij Strube Verag, München S 1. Ich be - te an die Macht der Lie - be, die sich in Je - sus of - fen - bart. Ich 2. Wie bist du mir so zart ge - wo - gen und wie ver - angt dein Herz nach mir! Durch 3. Ich füh's, du bist's, ich muss dich ha - ben, ich füh's, ich muss für dich nur sein. Nicht 5. Ehr sei dem ho - hen Je - sus - na - men, in dem der Lie - be Que ent - springt, von 1. geb mich hin dem frei - en rie - be, mit dem ich Wurm ge - ie - bet ward. Ich wi, an - 2. Lie - be sanft und tief ge - zo - gen neigt sich mein - es auch zu dir. Du trau - te 3. im Ge-schöpf, nicht in den Ga - ben, mein Le - ben ist in dir a - ein. Hier ist die 5. dem hier a - e äch - ein ka - men, aus dem der Se' - gen Schar dort trinkt. Wie beu - gen statt an mich zu den - ken, ins Meer der Lie - be mich ver - sen ken. 2. Lie - be, gu - tes We - sen, du hast mich und ich dich er - e sen. 3. Ruh, hier ist Ver - gnü - gen, drum fog ich dei - nen se - gen Zü gen. 5. sie sich oh - ne En - de! Wie fa - ten sie die fro - hen Hän de! "Singt Jubiate" Soang wir tem hoen [147] 1. So - ang wir - tem ho - en, er - weckt uns Got - tes Ruf, ins Lied zu ü - ber - 2. uch wenn die eig - ne Stim - me mir ih - ren Dienst ver - sagt, das Lied auf an - dern 3. Das Dun - ke muss er - bei - chen vor Psa - men in der Nacht. Sebst Mau - ern kön - nen 4. Das Lied hebt sei - ne Fü - ge und schwebt im Hoff-nungs - wind. Es ü - ber-steigt die 64

11 S S Dein Morgen, dein ag [183] 1. Dein Mor-gen, dein ag, du führst ihn he - raus, Gott, un - se - rem Dun-ke ent - ge - gen. Die 2. Wir se - hen die Wo - ken, füch - ti - gen raum, die zärt - i - chen Far-ben der Frü - he. Nun 3. Da hebt es schon an, ein Ru - fen be - ginnt, es singt auf den Fe-dern und Hö - hen, die 4. Du rich-test dein Ohr auf Gras und Ge - stein, du hörst die Un - hör - ba - ren sin - gen, es 5 1. Son - ne, dein Licht, er - greift un - ser Haus, drauf Wär - me und rös-tung zu e - gen. Du 2. weckst du den Wind im schäf - ri - gen aum, nun hebt sich der Ne - be mit Mü - he. Das 3. ä - che spie - en, es äu - tet der Wind. Du, Gott, kannst sie a - e ver - ste - hen; du 4. hüp - fen die er - ge und stim - men mit ein ins Ha - en und Scha-en und Kin - gen. Nun 9 1. brei - test den Him - me weit ü - ber uns aus, dass Schat- ten und Schud ver - ge - ben. 2. Nacht - ge - tier treibst du in si - che - ren Schutz; dein Mor- gen, dein ag wi nun e - ben. 3. hörst sie und weißt, dass sie gück - ich sind, die dei - nen Mor - gen er - e - ben. 4. hö - re auch mich, Gott; dein Mor - gen, dein ag ist vo von dem Lob dei - ner Er - de. ext: Kurt Rose Meodie: nordische ageweise um 1300 / Kopenhagen Satz: Martin Schubach Strube Verag, München "Singt Jubiate" Sieh, da hebt die Sonne sich [185] 1. Sieh, da hebt die Son - ne sich aus dem Meer. Luft und We - e o - dern rot um sie her, 2. - tem wi ich ho - en, so tief ich kann, wi dem Schöp-fer sin - gen: Mein ag bricht an! 3. Dank, dass du die Son - ne mich füh - en ässt! Leib und See - e fei - ern ein Mor - gen - fest. 68